DE3735448A1 - Kontinuierliche presse fuer das pressen von pressgutmatten bei der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl. - Google Patents

Kontinuierliche presse fuer das pressen von pressgutmatten bei der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl.

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DE3735448A1
DE3735448A1 DE19873735448 DE3735448A DE3735448A1 DE 3735448 A1 DE3735448 A1 DE 3735448A1 DE 19873735448 DE19873735448 DE 19873735448 DE 3735448 A DE3735448 A DE 3735448A DE 3735448 A1 DE3735448 A1 DE 3735448A1
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Siempelkamp Giesserei KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band
    • B30B5/067Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band using anti-friction roller means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine kontinuierliche Presse für das Pressen von Preßgutmatten bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., - mit Pressenoberteil, Pressen­ unterteil und um das Pressenoberteil sowie um das Pressenunterteil mit Hilfe von Umlenkwalzen endlos geführten Stahlbändern, die unter Zwischenschaltung von Wälzstangen im Preßbereich an zugeordneten Pressenplatten abgestützt sind, wobei die Wälzstangen mit einem La­ gerzapfen an Kettengliedern von umlaufenden Wälzstangenketten ange­ schlossen sind, und zwar unter Rückstellfederwirkung mit Ausgleichs­ freiheitsgrad, der eine Ausrichtung der Wälzstangen bei der Einfüh­ rung in den Preßbereich zuläßt oder bewirkt und der im Preßbereich Verlaufszwänge verhindert. - Tatsächlich kann bei solchen kontinuier­ lichen Pressen aus Toleranzgründen nicht ausgeschlossen werden, daß Wälzstangen, auch wenn sie sehr exakt orthogonal zur Durchlauf­ richtung und sehr exakt parallel zueinander in den Preßbereich ein­ geführt werden, beim Passieren des Preßbereichs ein wenig verlaufen. Der beschriebene Ausgleichsfreiheitsgrad verhindert, daß dadurch störende Zwänge auftreten.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Presse (DE-PS 34 32 548) sind die Wälzstangenketten Laschenketten. Die starren Laschen der Laschen­ ketten besitzen über die Gelenkbolzenebene der Laschenkette vorstehen­ de Vorsprünge, in die Lagerzapfen der Wälzstangen einfassen. Dazu sind die Vorsprünge mit entsprechenden Langlöchern versehen, in die außerdem Rückstellfedern eingesetzt sind. Die Langlöcher und die Rückstellfedern bewirken eine Ausrichtung der Wälzstangen bei der Einführung in den Preßbereich oder lassen eine solche Ausrich­ tung mit geeigneten Hilfsmitteln zu. Sie verhindern im übrigen die schon beschriebenen Verlaufszwänge. Das alles hat sich bewährt.
Die Wälzstangenketten sind jedoch verhältnismäßig schwere Bauteile, die ihrerseits, insbes. im Preßbereich, der Führung bedürfen und nicht ihrerseits im Preßbereich an den Wälzstangen geführt werden können, und zwar auch nicht bei kleinen kontinuierlichen Pressen der beschriebenen Zweckbestimmung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen kontinuierlichen Presse mit leichten Wälzstangenketten zu arbeiten, die sich leicht führen und im Bedarfsfalle auch im Preßbereich an den Wälzstangen geführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Kettenglie­ der als winkelförmige Bauteile aus Federstahl ausgeführt sind, die mit einem Anschlußschenkel schuppenartig aneinander angeschlossen sind, und daß der jeweils andere elastisch verformbare Tragschenkel zu einer zylindrischen Aufnahmehülse für die zugeordneten Wälzstangen geformt ist, in welche Aufnahmehülse die Lagerzapfen der Wälzstan­ gen eingesetzt sind. Die schuppenartig verbundenen Kettenglieder können starr aneinander angeschlossen sein, z. B. durch Schrauben oder Nieten. Die schuppenartig verbundenen Kettenglieder können aber auch mit einem Umlenkausgleichsspiel aneinander angeschlossen sein, wenn die Wälzstangenketten ihrerseits über verhältnismäßig kleine Umlenkwalzen geführt werden. Um die Führungsverhältnisse beim Arbeiten mit einer erfindungsgemäßen Presse und den beschrie­ benen Wälzstangenketten zu stabilisieren, ist eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß von den Auf­ nahmehülsen der Kettenglieder Abstützelemente abgebogen sind, die das durch die elastische Verformung der Tragschenkel der Kettenglie­ der eingerichtete Ausgleichsspiel begrenzen. Ohne weiteres können bei einer erfindungsgemäßen Presse die Wälzstangenketten sehr große Zugkräfte aufnehmen, wozu ein Vorschlag der Erfindung beiträgt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils drei schuppenartig an­ einander angeschlossene Anschlußschenkel der Kettenglieder durch gemeinsame Befestigungsmittel verbunden sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungs­ gemäßen kontinuierlichen Presse sehr leichte Wälzstangenketten ar­ beiten. Diese erfüllen nichtsdestoweniger alle erforderlichen Funktio­ nen und können auch große Zuglasten aufnehmen. Bei nicht zu gro­ ßen Ketten ist es ohne weiteres möglich, auf jede Führung dieser Wälzstangenketten im Preßbereich zu verzichten. Sie können vielmehr von den Wälzstangen geführt werden. Wegen der schuppenartigen Anordnung der Anschlußschenkel können große Zugkräfte aufgenommen werden, nichtsdestoweniger sind die Tragschenkel der winkelförmigen Kettenglieder hinreichend elastisch verformbar, um jeden Verlaufs­ zwang zu vermeiden. Ohne Schwierigkeiten können die Wälzstangenket­ ten des beschriebenen Aufbaus im Preßbereich auch mehr oder weniger weit von der Pressenmitte weg nach außen geführt werden, wenn dieses aus besonderen Gründen erwünscht wird. Dazu könnten die Verbindungselemente zwischen den Anschlußschenkeln um einen Verbin­ dungsbolzen schwenkbar sein. Im Bedarfsfall können die Lagerzapfen der Wälzstangen auch aus den Aufnahmehülsen herausgenommen wer­ den.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen kontinuierlichen Presse, ausschnittsweise,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 den nochmals vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3 bei teilweise entfernten Verbindungsschenkeln.
Die in den Figuren dargestellte kontinuierliche Presse ist für das Pressen von Preßgutmatten bei der Herstellung von Spanplatten, Fa­ serplatten u. dgl. bestimmt. Sie ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau beschrieben in der DE-PS 34 32 548. Man erkennt in den Fig. 1 und 2 ausschnittsweise, ein Pressenoberteil 1 a, ein Pressenunterteil 1 b so­ wie um das Pressenoberteil 1 a und das Pressenunterteil 1 b mit Hilfe von Umlenkwalzen 2 endlos geführte Stahlbänder 3. Diese Stahlbän­ der 3 sind unter Zwischenschaltung von Wälzstangen 4 im Preßbereich P an zugeordneten Pressenplatten 5 abgestützt. Die Wälzstangen 4 sind mit einem Lagerzapfen 6 an Kettengliedern 7 von Wälzstangenket­ ten 8 angeschlossen, und zwar unter Rückstellfederwirkung mit Aus­ gleichsfreiheitsgrad. Der Ausgleichsfreiheitsgrad und die Rückstell­ federwirkung sind so eingerichtet, daß eine Ausrichtung der Wälz­ stangen 4 bei der Einführung in den Preßbereich P möglich ist oder bewirkt wird und daß im Preßbereich P Verlaufszwänge nicht auftre­ ten. Besondere Einführungseinrichtungen 9 sind vorgesehen.
Aus einer vergleichenden Betrachtung insbes. der Fig. 3 und 4 ent­ nimmt man, daß die Kettenglieder 7 als winkelförmige Bauteile aus Federstahl ausgeführt sind, die mit einem Anschlußschenkel 10 schup­ penartig aneinander angeschlossen sind. Der jeweils andere Schenkel, der Tragschenkel 11, ist elastisch verformbar und an seinem Ende zu einer zylindrischen Aufnahmehülse 12 für die zugeordnete Wälz­ stange 4 geformt. In die Aufnahmehülse 12 ist der Lagerzapfen 6 der Wälzstange 4 eingesetzt.
Im Ausführungsbeispiel sind die schuppenartig verbundenen Ketten­ glieder 7 starr aneinander angeschlossen, und zwar durch Verbin­ dungsmittel 13 in Form von Schrauben oder Nieten. Sie können aber auch mit einem Umlenkausgleichsfreiheitsgrad aneinander angeschlos­ sen sein. Man erkennt in der Fig. 3, daß von den Aufnahmehülsen 12 der Kettenglieder 7 Abstützelemente 14 abgebogen sind, die das durch die elastische Verformung der Tragschenkel 11 der Kettenglie­ der 7 eingerichtete Ausgleichsspiel begrenzen können. Im Ausführungs­ beispiel sind jeweils drei schuppenartig aneinander angeschlossene Anschlußschenkel 10 der Kettenglieder 7 durch gemeinsame Befesti­ gungsmittel 13 verbunden.

Claims (5)

1. Kontinuierliche Presse für das Pressen von Preßgutmatten bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., - mit Pressenoberteil, Pressenunterteil und um das Pressenoberteil sowie um das Pressenunterteil mit Hil­ fe von Umlenkwalzen endlos geführten Stahlbändern, die unter Zwischenschaltung von Wälzstangen im Preßbereich an zuge­ ordneten Pressenplatten abgestützt sind, wobei die Wälzstangen mit einem Lagerzapfen an Kettengliedern von umlaufenden Wälzstangenketten angeschlossen sind, und zwar unter Rückstellfederwirkung mit Ausgleichsfreiheitsgrad, der eine Ausrich­ tung der Wälzstangen bei der Einführung in den Preßbereich zuläßt oder bewirkt und der im Preßbereich Verlaufzwänge verhindert, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (7) als winkelförmige Bauteile aus Federstahl ausgeführt sind, die mit einem Anschlußschenkel (10) schuppenartig aneinander angeschlos­ sen sind, und daß der jeweils andere, elastisch verformbare Trag­ schenkel (11) zu einer zylindrischen Aufnahmehülse (12) für die zu­ geordnete Wälzstange (4) geformt ist, in welche Aufnahmehülsen (12) die Lagerzapfen (6) der Wälzstangen (4) eingesetzt sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schup­ penartig verbundenen Kettenglieder (7) starr aneinander angeschlos­ sen sind, z. B. durch Verbindungsmittel (13) in Form von Schrauben oder Nieten.
3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schup­ penartig verbundenen Kettenglieder (7) mit einem Umlenkausgleichs­ spiel aneinander angeschlossen sind.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß von den Aufnahmehülsen (12) der Kettenglieder (7) Abstütz­ elemente (14) abgebogen sind, die das durch die elastische Verfor­ mung der Tragschenkel (11) der Kettenglieder (7) eingerichtete Aus­ gleichsspiel begrenzen.
5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils zumindest drei schuppenartig aneinander angeschlos­ sene Anschlußschenkel (10) der Kettenglieder (7) durch gemeinsame Befestigungsmittel (13) verbunden sind.
DE19873735448 1987-10-20 1987-10-20 Kontinuierliche presse fuer das pressen von pressgutmatten bei der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl. Withdrawn DE3735448A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5044269A (en) * 1989-06-08 1991-09-03 Maschinenfabrik J. Dieffenbacher Gmbh & Co. Continuously working press

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