DE3130193A1 - Hebevorrichtung mit rollen - Google Patents
Hebevorrichtung mit rollenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G7/00—Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
- B65G7/02—Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
- B65G7/04—Rollers
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- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
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- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
DOMAR, S.A., Martorellas del Valies, Barcelona
/ Spanien
Hebevorrichtung mit Rollen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung mit Rollen, -insbesondere für Waschmaschinen.
Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Hebevorrichtung für den Einbau in den unteren Teil des Rahmens
einer Waschmaschine.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bewegen der Waschmaschine auf Rollen zu erleichtern und einen entsprechenden
Mechanismus hierzu zu schaffen, welcher sich in einfacher Weise betätigen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Hebevorrichtung
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie ein plattenförmiges Teil mit U-förmiger Auskehlung und
rechteckigem Querschnitt aufweist, dessen beide Enden jeweils ein Paar Verlängerungen zum Ansetzen an die Unterseite
des Korpus der Waschmaschine aufweisen, während an
einem der beiden Enden außerdem eine zur oberen Basis parallele Abzweigung vorgesehen ist, wobei dieses Bauteil
ein weiteres Bauteil mit ähnlicher, jedoch kleinerer Ausbildung in umgekehrter Anordnung umschließt und
zwischen seinen Seitenflächen einige Axialstifte trägt,
an welchen jeweils Räder befestigt sind, die teilweise durch 'Öffnungen an den Kanten hervorstehen, welche entsprechend
in der Basis des innenliegenden U-Profi1tei1 es
ausgebildet sind, während in der oberen Basis des äußeren U-Profi1tei1 es weitere entsprechende öffnungen für
die selben Räder so ausgebildet sind, daß diese in eingefahrener Stellung teilweise aus diesen hervorstehen.
Die überführung der Räder aus der einen Stellung in die andere erfolgt durch Betätigung eines entsprechenden
Mechanismus mit Hilfe eines seitlich liegenden Hebels, der bei Ruhestellung der Räder, d.h. in der Stellung,
in der die Räder nicht den Boden berühren, gegen den unteren Teil der Waschmaschine anliegt und damit praktisch
unsichtbar ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines speziellen Ausführungsbeispieles für Waschmaschinen unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß der erfi nduncjsrjemäßeri Hebevorri chLung
im Längsschnitt, bei welcher die Räder sich in ihrer oberen Stellung befinden;
Fig. 2 die Hebevorrichtung aus Fig. 1, wobei die Räder
auf den Boden aufgesetzt sind;
Fig. 3 einen Grundriß der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung, in welchem die Schnittebene des Längsschnitts
I-I in Fig. 1 eingezeichnet ist, und
Fig. 4 und' 5 jeweils einen Querschnitt entlang der Linie
IV-IV bzw. V-V aus Fig. 1 bzw. Fig. 3.
Der Korpus 1 der Waschmaschine gelangt mit seiner Unterseite
mit den angelegten Laschen 2 in Berührung, die rechteckförmig oder entsprechend anders ausgebildet sind
und von einem plattenförmigen Teil 3 mit U-förmiger Auskehlung
und rechteckigem Querschnitt und seinen Seitenflächen 4 abzweigen, welches in seinem oberen Abschnitt
öffnungen 5 für die Räder-6 aufweist, welche an den Enden
der Vorrichtung angebracht sind. Diese werden von Axialstiften 7 getragen, die zwischen den Seitenflächen 8 eines
zweiten Bauteiles montiert sind, welches ebenfalls eine U-förmige Auskehlung und einen rechteckigen Querschnitt
aufweist, allerdings kleiner als das erste U-Profilteil 3 ist und innerhalb des letzteren liegt; die
Basis des unteren U-Profilteil es 9 ist mit Bohrungen 10
für die Räder 6 versehen, welche teilweise durch diese Öffnungen hindurchtreten und die Bodenberührung ermöglichen,
wie Fig. 2 dies zeigt.
Die Seitenflächen 4 des äußeren U-Profi1teiles 3 weisen
einige schräge Langlücher 11 auf, die eine Verlagerung
der Kopfenden der Achsen 7 der Räder aus der in Fig. 1 gezeigten eingefahrenen Stellung in die aus Fig. 2 zu
entnehmende ausgefahrene Stellung mit Bodenberührung gestatten, je nachdem, ob die Räder in ihrer eingefahrenen
Stellung zum Feststellender Maschine gehalten werden
sollen, oder ob sie für ein Bewegen der Maschine in Arbeitsstellung
zu bringen sind. ...Il
Die Überführung der Räder von der einen in die andere
Position gemäß Fig. 1 und 2 erfolgt mit Hilfe eines Betätigungshebels
für manuellen Betrieb, welcher aus einer langgestreckten Platte 14 besteht, an deren Ende ein
Vierkantteil 15 mit einem vorspringenden Rand 16 vorgesehen
ist, welches unter einer horizontalen Kante zu liegen kommt, nämlich der Unterseite,.wie dies aus Fig. 1
zu entnehmen ist.
Auf seinem anderen Ende weist der Hebel 14 eine Verlängerung 17 in Form einer Platte auf, deren Kante 23 gekrümmt
ist, sowie einen zahnförmigen Vorsprung 24; weiterhin
ist er mit Hilfe eines Zapfens 18 in einer Verlängerung
19 angelenkt, die aus dem U-Profilteil 3 hervorsteht.
Die entsprechend richtige Anlenkung des Betätigungshebels
wird durch die Beilagscheiben 20, 21, 22 sichergestellt,
wobei der Betätigungshebel in Betriebsstellung
über seine gekrümmte Kante 23 ein Teil 12 aus Kunststoff beaufschlagt, welches gegen das Ende des unteren·U-Profi1tei1
es 9 in der Weise anliegt, daß die Verlängerung 13 desselben horizontal so liegt, wie dies die Fig. 1
und 2 zeigen, während es bei hochgefahrener Stellung
der Räder als Abschlußdeckel dient. Der Vorsprung 24 des Hebels trägt zu dieser Wirkung noch bei.
Die Enden 26 und 27 von Schraubenfedern 25 sind jeweils
in Öffnungen in den horizontal liegenden Abschnitten der
U-Profile 3 und 9 angeordnet, welche den Hauptteil der
erfindungsgemäßen Hebevorrichtung darstellen; diese Schraubenfedern
spannen die Räder in deren eingefahrene Stellung
Auch wenn die Erfindung vorstehend auf ein bestimmtes Ausführungsbeispiel bezogen wurde, welches auch in der
Zeichnung dargestellt ist, so sind doch zahlreiche Änderungen und Modifizierungen möglich, ohne über den Rahmen
der Erfindung hinauszugehen. Beispielsweise kann die
erfindungsgemäße Hebevorrichtung auch naheliegenderweise
auf andere elektrische Haushaltsgeräte angewendet werden,
die einen rahmenförmigen Korpus mit beträchtlichem Umfang
und erheblichem Gewicht aufweisen.
Leerseite
Claims (4)
1. Hebevorrichtung mit Rollen, insbesondere für Waschmaschinen,
dadurch GEKENNZEICHNET, daß sie ein plattenförmiges Teil (3) mit U-förmiger Auskehlung und rechteckigem
Querschnitt aufweist, dessen beide Enden (2) jeweils ein Paar Verlängerungen zum Ansetzen an die Unterseite des
Korpus (1) der Waschmaschine aufweisen, während an einem der beiden Enden außerdem eine zur oberen Basis parallele
Abzweigung vorgesehen ist, wobei dieses Bauteil (3)
-Z-
ein weiteres Bauteil (9) mit ähnlicher, jedoch kleinerer
Ausbildung in umgekehrter Anordnung umschließt und zwisch-.en seinen Seitenflächen (4) einige AxiaTstifte
(7) trägt, an welchen jeweils Räder (6) befestigt sind, die teilweise durch 'öffnungen (10) an den Kanten hervorstehen,
welche entsprechend in der Basis des innenliegenden U-Profi1teiles (9) ausgebildet sind, während
in der oberen Basis des äußeren U-Profi1 teil es (3) weitere
entsprechende öffnungen für die selben Räder (6) so ausgebildet sind, daß diese in eingefahrener Stellung
teilweise aus diesen hervorstehen.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET,
daß zur manuellen Betätigung der Vorrichtung ein Hebel (14) vorgesehen ist, mit welchem die Räder
(6) aus ihrer eingefahrenen in ihre betriebsbereite
Stellung bringbar sind, wobei der Hebel aus einer langgestreckten Platte (14) besteht, deren freies Ende einen
Vierkantbeschlag als Griffstück (15) aufweist, unter Bildung eines seitlichen Riegels, welcher bei eingefahrener
Stellung der Räder (6) gegen eine der horizontalen Kanten der Unterseite des Korpus (1) der Maschine
in Anlage bringbar ist, während das andere Ende des Riegels mit einer besonders geformten Verlängerung (17) versehen
ist, welche eine gekrümmte Kante (23) und einen zahnartigen Vorsprung (24) aufweist, und mittels eines
vertikal stehenden Zapfens (18) in einer außenliegenden
Verlängerung (19) des äußeren U-Profilteiles (3) angelenkt
ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch GEKENNZEICHNET,
daß am Ende des unteren U-Profilteil es (9),
entsprechend der Betätigungseinrichtung der Hebevorrichtung,
ein rechteckiges Teil vorgesehen ist, auf welchem
eine Druckfläche mittels der gekrümmten Kante (23) des
Betätigungshebels und ein rechtwinkeliger Ansatz ausgebildet
sind, welcher gegen die Unterseite des Hebels selbst bei eingefahrener Stellung der Vorrichtung in
Anlage bringbar ist.
4. Hebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
GEKENNZEICHNET, daß schräg zwischen der jeweiligen Basis der beiden U-Profilteile (3, 9) eine auf Zug
arbeitende Schraubenfeder (25) angeordnet ist, deren Enden (26, 27) in 'Öffnungen in den beiden Basen befestigt
sind und welche durch Anheben des innenliegenden
U-Profilteiles (9) die Vorrichtung in eingefahrene' Stellung
spannt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3130193C2 DE3130193C2 (de) | 1986-10-16 |
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IT (1) | IT1142600B (de) |
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