DE3735409A1 - Wasserstrahlantrieb - Google Patents
WasserstrahlantriebInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wasserstrahl
antrieb für schnellgehende Objekte, wie Schiffe, Torpedos o.ä.,
wobei ein zwangsweise angetriebenes, axial oder halbaxial durch
strömtes Laufrad innerhalb eines Gehäuses bzw. Mantels angeordnet
ist, wobei der Antrieb als steuerbarer Winkelantrieb (Z-Antrieb)
oder aber auch mit starrer konventioneller Wellenanlage ausge
führt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Antrieb mit den Merk
malen des Gattungsbegriffes des Patentanspruches 1 so auszubilden,
daß das Durchströmen des Triebwerkes nicht nur durch das Laufrad
bewirkt wird und außerdem ein Kavitieren des Laufrades verhindert
wird.
Der Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichnungs
teiles des Anspruches 1. Die Merkmale der Unteransprüche gestal
ten die Erfindung in zweckmäßiger Weise aus.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Antriebs hat zur Folge, daß
vor dem Laufrad ein Staudruck entsteht, der das Durchströmen des
Triebwerkes unterstützt und ein Kavitieren des Laufrades weit
gehend verhindert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In
der Zeichnung zeigen die Fig. 1-3 je eine Ausführungsform der
Erfindung als Mittellängsschnitt, während Fig. 4 den Ausschnitt X
aus Fig. 2 in größerer Darstellung zeigt.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Antrieb als Winkelantriebs
version, der um die Achse X-X um 360° endlos steuerbar ist. X-X
ist die Längsachse eines hohlen Schaftes 1 a, an dessen unterem
Ende die Triebwerksummantelung 2 befestigt ist. Auf das obere
Ende des Schaftes 1 a wirkt in bekannter und deshalb nicht darge
stellter Weise über ein Steuerrohr 1 b ein Steuergetriebe, das die
Stellung des Schaftes 1 a in Umfangsrichtung bestimmt. Die Stel
lung des Schaftes 1 a wiederum bestimmt die Richtung der Wasser
strömung durch die Ummantelung 2 bzw. des Schubstrahles relativ
zu der Längsachse des Wasserfahrzeuges, dem der Antrieb zugeord
net ist, und durch Veränderung der Richtung des Schubstrahles
wird die Fahrtrichtung des Wasserfahrzeuges bestimmt. Das strö
mende Wasser ist durch Pfeile 3 dargestellt.
In der Ummantelung 2 ist das Laufrad 4 und hinter diesem ein
feststehender Leitapparat 5 angeordnet. Der Leitapparat 5 wandelt
die im Laufrad mit Drall beaufschlagte Strömung wieder in drall
freie Strömung um.
Das Steuerrohr 1 b ist in Lagern 9, 9 a eines Tragrohres 100 des
Schiffskörpers drehbar gelagert, in dem Schaft 1 a ist in einem
oberen Lager 11 die Antriebswelle 10 für das Laufrad 4 drehbar
gelagert. Mit der Welle 12 des Laufrades 4 ist die Antriebswelle
10 über einen Winkeltrieb 13-14 verbunden, von dem das Kegelrad
13 dem unteren Ende der Antriebswelle 10 und das Kegelrad 14 der
Welle 12 des Laufrades 4 drehfest zugeordnet ist. Die Welle 12
ist drehbar in Lagern 15, 16 gelagert, die in der Nabe des Leit
apparates 5 gehalten sind, der seinerseits aus der hohlen Nabe
17 und auf dieser aufgesetzten, feststehenden Schaufeln 18 besteht,
deren äußere Enden mit der Ummantelung 2 verbunden sind. Die
Antriebswelle 10 ist durch eine Öffnung 19 in der Ummantelung 2
hindurch- und in den Leitapparat hineingeführt, um vor der Nabe
17 zwischen zwei Schaufeln im Leitapparat 5 in einem unteren
Lager 11 a gelagert zu sein. Das Laufrad besteht aus der mit der
Welle 12 drehbaren Nabe 20 und den auf dieser angeordneten Schau
feln 21, deren Außenkontur in geringem Abstand der Innenwand der
Ummantelung 2 folgt.
Die Ummantelung 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser D
am Einlaßende größer ist als der Durchmesser d am Auslaßende, in
der Zeichnung etwa in einem Verhältnis 2 : 1. Die Form der Ummante
lung 2 ist außerdem dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
vom Einlaß aus zunächst größer wird, bis er im Bereich von etwa
einem Viertel der Gesamtlänge L der Ummantelung den größten
Durchmesser D max hat. Größter Durchmesser D max und Durchmesser D
im Einlaß sind in einem Verhältnis von etwa 1,05 : 1 gezeichnet.
Das Laufrad 4 ist im vorderen Bereich der Ummantelung 2 angeord
net derart, daß der Laufradeinlaß unmittelbar hinter der Einlaß
ebene der Ummantelung mit dem Durchmesser D und der Laufradauslaß
unmittelbar vor der Ebene mit dem größten Durchmesser D max der
Ummantelung liegt. Im hinteren Bereich läuft die Ummantelung in
einem Abschnitt 6 aus, der etwa parallel zur Wasserströmung
gerichtet ist. Im übrigen ist die Krümmung der Ummantelung ste
tig, d.h. die Durchmesserbereiche gehen ohne abrupte Durchmesser
veränderungen ineinander über.
In eine Beziehung zueinander gebracht sind die Durchmesser von
Gehäusewandmitte zu Gehäusewandmitte, jedoch verlaufen Außenseite
und Innenseite so parallel zur Gehäusewandmitte, daß auch die
Beziehungen zwischen Außen- bzw. Innendurchmessern zu keinen
wesentlich anderen Beziehungen führen würden. Dabei ist jedoch
darauf hinzuweisen, daß die angegebenen Werte der Beziehungen nur
definiert sind, um Vorstellungen über eine mögliche Ausgestaltung
zu vermitteln. Die für den jeweiligen Fall tatsächlich vorzu
sehenden Zahlenwerte der Beziehungen müssen letzlich empirisch
festgelegt werden aufgrund der Kriterien einer optimalen Strömung.
In jedem Fall soll aber dem Gehäuseverlauf vom Größtdurchmesser
D max zum Kleinstdurchmesser d ein ringförmiger Abschnitt zum
Durchmesser D vorgeschaltet sein, wodurch sich die Gehäuseform
von der konventionellen Kortdüse unterscheidet.
Innenseite und Außenseite der Ummantelung verlaufen im wesent
lichen parallel zueinander, vorderes und hinteres Ende der Wand
der Ummantelung 2 sind nahezu schneidenförmig und nur gering
fügig abgerundet, um ein störungsfreies An- und Abströmen zu er
möglichen.
Auf dem hinteren Ende der Ummantelung, d.h. im wesentlichen auf
dem Teil 6 der Ummantelung, der parallel zur Wasserströmung ver
läuft und düsenförmig ausgebildet ist, sind Flossen bzw. Flügel 7
aufgesetzt, die fest mit der Ummantelung verbunden sein können,
vorzugsweise aber um Radialachsen drehbar der Ummantelung zuge
ordnet sein sollen, um kleinere Steuerbewegungen bewirken zu
können, wobei der Steuermechanismus wie die Antriebswelle 10
durch den Schaft 1 und die Ummantelung 2 hindurchgeführt sein
kann. Die hinteren Enden der Flossen bzw. Flügel 7 liegen in der
gleichen Radialebene wie das Ende der Ummantelung 2.
Der Einbau des Antriebes in das Wasserfahrzeug erfolgt in der
Weise, daß die Längsachse X-X des Schaftes 1 vertikal steht und
die Längsachse Y-Y des eigentlichen Antriebes horizontal liegt.
Um den Einbau zu erleichtern, ist der Schaft 1 a vom Steuerrohr 1 b
trennbar, wobei Schaft 1 a und Steuerrohr 1 b in einer Flanschver
bindung 1 c lösbar miteinander verbunden sind. Der untere, kürzere
Schaft 1 a ist Teil der Ummantelung 2.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Wasserstrahlantriebes
mit dem hinter der Eintrittskante zunächst etwas größer werdenden
Durchmesser der Ummantelung, der sich dann bis zu dem Düsenbe
reich 6 hin verjüngt, wird erreicht, daß die Strömung vor der
Eintrittskante etwas gestaut wird und die gestaute Strömung den
Mantel 2 stoßfrei und verlustarm umströmt. Der Querschnitt des
Staumantels 2 hat demzufolge keine Ähnlichkeit mit einer bekann
ten Kortdüse.
Das Triebwerk und insbesondere das Laufrad 4 sind erfindungs
gemäß so konzipiert, daß weniger Wasservolumen durchgelassen
wird, als normalerweise allein durch Zuströmung bei Fahrt hin
durchströmen würde. Das Schluckvermögen des Laufrades 4 ist
kleiner als das des Eintrittsquerschnittes der Ummantelung 2.
Insgesamt hat der Antrieb mit den Merkmalen des Patentanspruches 1
die Eigenschaft, daß schon vor dem Laufrad 4 ein entsprechender
Staudruck entsteht, der das Durchströmen des Triebwerkes unter
stützt und Kavitieren des Laufrades verhindert.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der dem Wasser
durch den Staumantel an der Spitze des Staumantels ein Gas (Luft
o.ä.) zugeführt wird, welches bewirkt, daß das außen vorbeiströ
mende Wasser schon frühzeitig vor der Ummantelung abreißt und
somit die Reibung am Außenmantel verringert wird. Gemäß Fig. 2, 4
mündet ein mit einer Gasquelle verbundenes Gasführungsrohr 22 in
einen Ringkanal 23 in der Wand der Ummantelung 2, der kurz hinter
der leicht abgerundeten, schneidenförmigen Einlaßkante der Um
mantelung 2 mit einem Schlitz der ankommenden Wasserströmung
entgegengerichtet ist, so daß sich zwischen Außenseite der Um
mantelung 2 und der Wasserströmung eine Gasschicht 24 ausbildet,
die die Wasserströmung veranlaßt, sich von der Außenseite der
Ummantelung frühzeitig zu entfernen bzw. am Anlegen an die Auß
enseite hindert. Es kann also erfindungsgemäß ein Anlegen der
Außenströmung an die Ummantelung verhindert werden, oder die
Außenströmung wird optimal an die Ummantelung angelegt. Eine
Kavitation der Ummantelung wird wirksam verhindert.
In entsprechender Weise kann Gas zum hinteren Ende der Düse 6
geführt und zum Austreten aus einem Ringschlitz in der Strömungs
richtung des Wassers veranlaßt werden, um hier den Sogeffekt
zwischen Strahl und umströmendem Wasser zu vermeiden und Kavita
tion zwischen beiden und dem Düsenende zu verhindern.
In Fig. 3 ist das gleiche Staumanteltriebwerk dargestellt, das
jedoch durch eine konventionelle Wellenanlage 8 angetrieben wird
die gleichachsig zur Längsachse Y-Y des Triebwerkes oder allen
falls wenig geneigt zu dieser angeordnet ist. In diesem Fall ist
das Aggregat nicht um 360° endlos steuerbar, sondern kleinere
Steuerbewegungen können lediglich dann durchgeführt werden, wenn
die Flossen bzw. Flügel 7 verstellbar gelagert sind.
Um das Laufrad und insbesondere ein gegebenenfalls dem Laufrad
vorgeschaltetes Anströmgitter von sich ansammelnden Verunreini
gungen befreien zu können, ist zwischen Antrieb und Laufrad ein
Wendegetriebe vorgesehen, mit dem es möglich ist, das Laufrad
kurzfristig und zu Reinigungszwecken in umgekehrter Drehrichtung
anzutreiben.
Claims (20)
1. Antrieb für schnellgehende Wasserfahrzeuge mit einem ange
triebenen, ummantelten, axial oder halbaxial durchströmten
Laufrad,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1.1 der Eintrittsquerschnitt (D) des feststehenden Mantels (2) größer ist als dessen Austrittsquerschnitt (d);
- 1.2 der Durchmesser des Mantels (2) vom Eintrittsquerschnitt (D) aus zunächst stetig größer wird, ehe er von einem größten Durchmesser D max aus zum Austrittsquerschnitt (d) hin kleiner wird;
- 1.3 das Schluckvermögen des Laufrades (4) kleiner ist als das Schluckvermögen des Eintrittsquerschnittes (D).
2. Antrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch der Außendurchmesser und der Innendurchmesser des
Mantels (2) vom Eintrittsquerschnitt (D) aus zunächst stetig
größer wird, ehe er von einem größten Außen- bzw. Innendurch
messer aus zum Austrittsquerschnitt (d) hin kleiner wird.
3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß größter Innendurchmesser und größter Außendurchmesser
D max des Mantels in derselben Querschnittsebene des Man
tels (2) liegen.
4. Antrieb nach zumindest einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis Eintrittsquerschnitt des Mantels zu Aus
trittsquerschnitt im Bereich von etwa 2 : 1 liegt.
5. Antrieb nach zumindest einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis Eintrittsquerschnitt des Mantels zu größ
tem Querschnitt im Bereich von etwa 1,05 : 1 liegt.
6. Antrieb nach zumindest einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (2) eine schneidenförmige, nur geringfügig
abgerundete Umrandung sowohl des Eintritts- als auch des
Austrittsquerschnittes hat.
7. Antrieb nach zumindest einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufrad (4) in dem Bereich des Mantels (2) zwischen
Eintrittsquerschnitt (D) und größtem Querschnitt D max liegt
und die Außenkontur der Schaufeln (21) des Laufrades der
Innenkontur des Mantels in gleichbleibendem Abstand folgt.
8. Antrieb nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintrittskante des Laufrades (4) kurz hinter der
Eintrittsebene (D), die Austrittskante des Laufrades kurz vor
der Ebene des maximalen Querschnittes D max des Mantels (2)
liegen.
9. Antrieb nach zumindest einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Laufrad (4) ein axial oder halbaxial durchströmter
Leitapparat (5) nachgeschaltet ist.
10. Antrieb nach zumindest einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserströmung im Bereich der Eintrittsöffnung (D)
des Mantels ein Gas zugesetzt wird.
11. Antrieb nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche des Mantels unmittelbar hinter der Um
randung des Wassereintrittes des Mantels einen Gasauslaß
schlitz aufweist, so daß das austretende Gas vom anströmenden
Wasser als Schleier zwischen Wasserströmung und Außenfläche
des Mantels (2) gelegt wird.
12. Antrieb nach zumindest einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umrandung des Wasserauslasses des Mantels in der
Stirnfläche des Mantels einen Gasauslaßschlitz aufweist.
13. Antrieb nach den Ansprüchen 10-12
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasauslaßschlitze an dieselbe Gasquelle angeschlos
sen sind.
14. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenfläche des Mantels (2) im hinteren Mantelbereich
Flossen bzw. Flügel (7) zugeordnet sind, die in der Ebene des
Austrittsquerschnittes des Mantels enden.
15. Antrieb nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flossen bzw. Flügel (7) um eine radial gerichtete
Achse verstellbar sind.
16. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (2) am unteren Ende eines zwangsweise um seine
Längsachse verstellbaren, radial gerichteten Schaftes (1)
befestigt ist.
17. Antrieb nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (1 a) hohl ausgebildet ist und durch ihn die
Antriebswelle (10) des Laufrades (4) hindurchgeführt ist, die
über einen Winkeltrieb (13, 14) mit der Laufradwelle (12)
verbunden ist.
18. Antrieb nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (1 a) grenzenlos um seine Längsachse drehbar
ist, die bei eingebautem Antrieb vertikal gerichtet ist.
19. Antrieb nach zumindest einem der Ansprüche 1-18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel auf der Innenseite zur Auslaßebene hin in
einem zur Wasserströmung parallelen Wandabschnitt (6) aus
läuft.
20. Antrieb nach einem der Ansprüche 1-20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Triebwerk zur schnellen und kurzfristigen Drehrich
tungsumkehr des Laufrades mit einem Wendegetriebe ausgerüstet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873735409 DE3735409C2 (de) | 1987-10-20 | 1987-10-20 | Wasserstrahlantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873735409 DE3735409C2 (de) | 1987-10-20 | 1987-10-20 | Wasserstrahlantrieb |
Publications (2)
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DE3735409A1 true DE3735409A1 (de) | 1989-05-03 |
DE3735409C2 DE3735409C2 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=6338671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735409 Expired - Lifetime DE3735409C2 (de) | 1987-10-20 | 1987-10-20 | Wasserstrahlantrieb |
Country Status (1)
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