DE3735064A1 - Ueberdruckventil fuer verpackungsbehaelter - Google Patents

Ueberdruckventil fuer verpackungsbehaelter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/225Pressure relief-valves incorporated in a container wall, e.g. valves comprising at least one elastic element

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Überdruckventil nach der Gattung des Anspruchs 1. Durch die DE-PS 28 48 834 ist bereits ein Über­ druckventil dieser Art bekannt geworden, das eine kreisförmige Grundfläche hat und bei dem das flexible Ventilglied im Bereich zweier spiegelbildlicher Randzonen mit dem Basisteil verklebt ist, so daß der dazwischenliegende, vom Basisteil abhebbare Bereich des Ventilglieds aufweitbare Kanäle abdeckt. In der Schließstellung des Ventils, das ist, wenn wegen eines fehlenden Differenzdruckes der abhebbare Bereich des Ventilglieds auf dem Basisteil aufliegt, ver­ teilt sich die flüssige Dichtungsmasse in den Kanälen gleichmäßig und wird in dünner Schicht durch Kapillarwirkung gehalten. Die in den geschlossenen Kanälen zur Verfügung stehende Menge an Dichtungs­ masse ist verhältnismäßig gering, so daß mit der Zeit durch Verdamp­ fung ein Mangel an Dichtungsmasse auftreten kann. Es ist daher Auf­ gabe der Erfindung, das Ventil der oben angeführten Art so zu ge­ stalten, daß bei gleicher Außenweite des Ventils ein größerer Vorrat an Dichtungsmasse aufgenommen wird.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Überdruckventil mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß über eine lange Lagerzeit des mit dem Überdruckventil ausgerüsteten Verpackungsbehälters ein ausreichender Vorrat an Dichtungsmasse zur Verfügung steht. Ferner ist der Aufwand an Klebstoff geringer, da eine Klebstoffschicht zwi­ schen dem Basisteil und dem Ventilglied entfällt, welches lediglich durch die Verbindungen des Abstandhalters und dem Basisteil im Be­ reich der Ausschnitte fixiert wird. Ferner besteht der Vorteil, daß durch die Ungebundenheit des Ventilglieds im unmittelbaren Bereich neben dem Ventilloch des Basisteils ein Öffnen des Ventils bereits bei sehr niedrigem Überdruck möglich ist, so daß ein Aufblähen des Verpackungsbehälters vermieden wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbeserungen des im Anspruch 1 ange­ gebenen Überdruckventils möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Verpackungsbehälter mit einem Überdruckventil in schaubildlicher Darstellung und Fig. 2 das Überdruckventil in schaubildlicher Explosionsdarstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Verpackungsbehälter, beispielsweise ein dicht verschlossener Beutel 1, der mit einem Gas abgebenden Gut gefüllt ist, hat zum Ver­ hindern eines Druckaufbaus ein Überdruckventil 2. Das Überdruckven­ til 2 ist an einer Wand des Beutels 1 über einer Öffnung 3 be­ festigt. Es besteht aus einer Ventilbasis 5 mit einem mittigen Ven­ tilloch 6, einer als Ventilglied wirkenden Ventilmembran 7 und zwei Abstandhaltern 8 sowie aus einer viskosen Dichtungsmasse zwischen der Ventilbasis 5 und der Ventilmembran 7.
Die plattenförmige Ventilbasis 5 besteht aus einer verhältnismäßig steifen Kunststoffolie und hat einen quadratischen Grundriß mit ge­ rundeten Ecken 9. Auf ihrer Unterseite trägt sie eine Haftkleber­ schicht 10, mit der das Überdruckventil 2 an dem Beutel 1 befestigt ist. Auf der Ventilbasis 5 liegt die Ventilmembran 7 auf, die aus einer dünnen, flexiblen Kunststoffolie, beispielsweise aus einer 25 bis 80 µm dicken Polyesterfolie besteht. Die Ventilmembran 7, die das Ventilloch 6 in der Ventilbasis 5 überspannt, hat die gleichen Außenabmessungen wie die Ventilbasis 5 mit der Ausnahme, daß ihre Eckbereiche 11 konkav ausgeschnitten sind. Dadurch bleiben die Eck­ bereiche 9 der Ventilbasis 5, die von dem mittigen Ventilloch 6 am weitesten entfernt sind, von der Ventilmembran 7 in Form eines Lin­ senquerschnitts unbedeckt. Die Abstandhalter 8 bestehen aus einer Kunststoffolie und sind als schmale Streifen ausgebildet, die zwei parallele Randbereiche der Ventilmembran 7 und der Ventilbasis 5 decken, wobei ihre Eckbereiche 12 deckungsgleich mit denen der Ven­ tilbasis 5 sind. Auf ihrer Unterseite tragen die Abstandhalter 8 ei­ ne Haftkleberschicht 13, mit der sie auf den beiden parallelen Rand­ bereichen der Ventilmembran 7 und im Bereich deren konkav ausge­ schnittenen Eckbereichen 11 auf den freiliegenden Eckbereichen 9 der Ventilbasis 5 fest haften.
Die viskose Dichtungsmasse, die aus einer Flüssigkeit mit geringer Verdampfungsrate, beispielsweise Silikonöl besteht, ist zwischen der Oberseite der Ventilbasis 5 und der darauf aufliegenden Ventilmem­ bran 7 angeordnet. Durch Kapillarwirkung erstreckt sie sich bei ge­ schlossenem Überdruckventil 2 als dünne Schicht über den gesamten Auflagebereich der Ventilmembran 7 auf der Ventilbasis 5.
Durch die Öffnung 3 in der Wand des Beutels 1 wirkt der Druck im Beutel 1 auch im Ventilloch 6 der Ventilbasis 5 und auf die das Ven­ tilloch überspannende Ventilmembran 7. Bei steigendem Druck im Beu­ tel 1 wölbt sich die Ventilmembran 7 zunächst über dem Ventilloch 6 aus. Bei sich weiter vergrößerndem Überdruck hebt dann fortschrei­ tend der Bereich zwischen den beiden Abstandhaltern 8 ab, so daß die Kanäle geweitet werden, durch die Gas in die Umgebungsatmosphäre austreten kann.
Beim Auswölben der Ventilmembran 7 durch den Gasüberdruck wird nicht nur ihr mittlerer Bereich zwischen den beiden Abstandhaltern 8 von der Ventilbasis 5 abgehoben, sondern auch, wenn auch nur gering, ihre an das Ventilloch 6 angrenzenden Bereiche, die von den Abstand­ haltern 8 überdeckt werden und welche dabei verwölbt werden. Bei diesem Abheben und Wölben der Ventilmembran 7 wird die Dichtungsmas­ seschicht zwischen der Ventilmembran 7 und der Ventilbasis 5 ge­ brochen. Durch Kohäsion sammelt sich ein Teil in den Winkeln der sich erweiternden Kanäle. Wenn der Überdruck im Beutel 1 abgebaut ist, legt sich die Ventilmembran 7 wieder auf die Ventilbasis 5, wo­ bei sich die Dichtungsmasse wieder zu einer geschlossenen Schicht verteilt.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Ventilmembran 7 von zwei an je zwei Eckbereichen 9 der Ventilbasis 5 befestigten Ab­ standhaltern 8 auf der Ventilbasis fixiert. Es ist auch denkbar, die Ventilmembran lediglich mit einem Abstandhalter an einem Randbereich der Ventilbasis in der angegebenen Weise zu fixieren, so daß die Ventilmembran als eine Art Ventilklappe ausgebildet ist und wirkt. In diesem Falle können die Ventilbasis und die Ventilmembran auch eine von der Quadrat- oder Rechteckform abweichende Grundrißform, beispielsweise die Form einer Zunge mit einer geradlinigen Begren­ zung haben, in deren Bereich der Abstandhalter angeordnet ist.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß die Ventilmembran auch doppel­ schichtig ausgebildet sein kann, wobei die beiden Schichten mitein­ ander vollflächig verklebt sind. Dabei ist es denkbar, daß die obere Schicht die Kleberschicht trägt und deckungsgleich mit der Ventil­ basis ausgebildet ist und daß die untere Schicht an den Ecken aus­ geklinkt ist, so daß die Eckbereiche der oberen Schicht auf der Ventilbasis haften. In diesem Falle könnte auf die Abstandhalter verzichtet werden.

Claims (4)

1. Überdruckventil für ein Verpackungsbehälter mit einer plattenför­ migen, an der Wandung des Verpackungsbehälters anklebbaren Ventil­ basis, die ein mit einer Öffnung in der Wandung des Verpackungsbe­ hälters ausgerichtetes Ventilloch hat, mit einem die Ventilbasis und dessen Ventilloch deckenden und von diesem abhebbaren flexiblen Ven­ tilglied, mit mindestens einem am Ventilglied verklebten Abstandhal­ ter, und mit einer Dichtungsmasseschicht zwischen dem Ventilglied und der Ventilbasis, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (7) in Deckung mit dem Abstandhalter (8) Ausstanzungen (11) hat, in de­ ren Bereich der Abstandhalter mit der Ventilbasis (5) verklebt ist.
2. Überdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbasis (5) wenigstens eine Rechteckseite hat und daß die die Ventilbasis deckende Ventilmembran (7) im Bereich der beiden Ecken der Rechteckseite Ausstanzungen hat.
3. Überdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilbasis (5) einen Rechteckgrundriß hat und daß die die Ventil­ basis deckende Ventilmembran (7) im Bereich aller vier Ecken Aus­ stanzungen hat, in deren Bereich zwei Abstandhalter (8) mit der Ven­ tilbasis verklebt sind.
4. Überdruckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eckbereiche (11) der Ventilmembran (7) konkav aus­ geschnitten sind.
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