DE3618829A1 - Verpackungsbehaelter mit ueberdruckventil - Google Patents

Verpackungsbehaelter mit ueberdruckventil

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DE3618829A1
DE3618829A1 DE19863618829 DE3618829A DE3618829A1 DE 3618829 A1 DE3618829 A1 DE 3618829A1 DE 19863618829 DE19863618829 DE 19863618829 DE 3618829 A DE3618829 A DE 3618829A DE 3618829 A1 DE3618829 A1 DE 3618829A1
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Germany
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packaging container
passage opening
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pressure relief
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DE19863618829
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Klaus Dr Ing Domke
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/225Pressure relief-valves incorporated in a container wall, e.g. valves comprising at least one elastic element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verpackungsbehälter mit Überdruckventil nach der Gattung des Anspruchs 1. Um zu verhindern, daß Füllgutteilchen mit dem aus dem Innern des Verpackungsbehälters abströmenden Gas in das Überdruckventil gelangen und sich dort ablagern, so daß dessen Funktion und Dichtigkeit beeinträchtigt werden, ist es bereits bekannt (DE-A-25 37 317, DE-A-28 57 753 und EP-B-24 310), die Durchlaßöffnung mit einem Filterpapierstück abzudecken oder in Form mehrerer Löcher mit geringer Weite oder als Schlitz mit einer Weite von etwa 0,05 mm auszubilden.
Wenn aufgrund von Herstellungstoleranzen und/oder der Steifigkeit des Werkstoffs der Packungswand die Löcher oder die Schlitze eine Weite erhalten, die größer als 0,05 mm ist, können bei feingemahlenem Kaffee als Packungsinhalt Partikel in das Überdruckventil gelangen, die dann zu der oben erwähnten Undichtigkeit führen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß mit dem ausströmenden Gas mitgeführte Füllgutteilchen von der Flüssigkeitsschicht am Rand der als Naßfilter wirkenden Durchlaßöffnung gefangen und zurückgehalten werden. Dadurch kann die Weite der Durchlaßöffnung größer als beim Stand der Technik gestaltet werden, so daß deren Drosselwirkung kleiner ist. Bei einem Überdruckventil, in dem in bekannter Weise ein viskoses Dichtmittel zum Verhindern des Eindringens von Luftsauerstoff in das Innere des Verpackungsbehälters angeordnet ist, ist dagegen das Eindringen von Füllgutteilchen mit einer Dicke von weniger als 0,03 mm unbedenklich, da derart kleine Teilchen von der Dichtmittelschicht aufgenommen werden und deren Dicke so beeinflussen, daß der Öffnungsdruck des Überdruckventils in günstiger Weise herabgesetzt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Verpackungsbehälters möglich.
Zum Herstellen eines Verpackungsbehälters mit einem Überdruckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4 eignet sich in vorteilhafter Weise ein Verfahren nach dem Anspruch 5. Bei diesem Verfahren, bei dem in dem Bereich der Durchlaßöffnung ein Flüssigkeitstropfen aufgebracht wird, verteilt sich dessen Menge als Naßfilterschicht um die Durchlaßöffnung und durch Kapillarwirkung als Dichtmittelschicht auch im Ventil.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Verpackungsbehälter mit einem Überdruckventil in schaubildlicher Darstellung und Fig. 2 einen Teil des Verpackungsbehälters mit einer Durchlaßöffnung und dem Überdruckventil im Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der Verpackungsbehälter besteht aus einem rohr- oder hülsenförmigen Rumpf 1 und aus zwei dessen Öffnungen verschließenden Deckeln 2, 3. Er ist wasserdampf- und gasdicht und insbesondere zur Aufnahme von luft- und feuchtigkeitsempfindlichen Nahrungs- und Genußmitteln, beispielsweise Kaffee geeignet. Die Deckel 2, 3, die eine ebene Wand 5 und einen U-förmigen Falzrand 6 haben, sind in den Rumpf 1 eingesetzt und mit dem Falzrand 6 dicht versiegelt. Sie sind aus einem verhältnismäßig steifen Packstoff geformt, der als Verbundmaterial eine Trägerschicht aus Kunststoff, eine Sperrschicht aus Aluminium und eine innere Siegelschicht aus einem thermoplastischen Kunststoff aufweist.
Um zu verhindern, daß einerseits Luft aus der Umgebung in das Behälterinnere eindringen kann, so daß das sauerstoffempfindliche Gut verdirbt, und andererseits von dem verpackten Gut, beispielsweise frisch geröstetem Kaffee, Kefir, Joghurt, usw., abgegebenes Gas aus dem Behälterinneren entweichen kann, ohne daß sich der Behälter verformt oder gar platzt, ist dieser mit einem Überdruckventil 10 ausgerüstet. Dieses Überdruckventil 10 ist vorzugsweise am Kopfdeckel 2 auf dessen planer Wand 5 angeordnet. Das Überdruckventil 10 weist eine Membran 11 aus einer flexiblen, 30 µm dicken Kunststoffolie auf. Die als Ventilglied wirkende Membran 11 liegt auf der Wand 5 des Deckels 2 auf und verschließt eine Durchlaßöffnung 12 in der Wand 5 des Deckels 2. Sie ist mittels zweier paralleler Klebstoffstreifen 13 auf einander gegenüber liegenden Randzonen auf der Oberseite des Deckels 2 befestigt, so daß sie mit ihrer mittleren, zwischen diesen beiden Klebstoffstreifen 13 liegenden Zone von oben einen Kanal 14 begrenzt, der nach unten durch die Oberseite der einen Ventilsitz bildenden Wand 5 des Deckels 2 begrenzt wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Durchlaßöffnung 12 vorzugsweise im Grund einer Eindellung 16 in der Wand 5 des Deckels 2 angeordnet. Die Eindellung 16 hat die Form einer Kugelkalotte oder eines Kegels. Ihre Weite an der Wurzel ist kleiner als die Breite des Kanals 14 bzw. als der Abstand der beiden Klebstoffstreifen 13; je nach dem gewünschten Öffnungsdruck des Überdruckventils 10 liegt sie in einem Bereich zwischen 5 bis 10 mm. Die größte Tiefe der Eindellung 16 beträgt etwa 0,5 bis 1 mm. Durch die Eindellung 16 wird an der Membran 11 eine Druckwirkfläche freigelegt, die dauernd dem im Innern des Verpackungsbehälters herrschenden Druck ausgesetzt ist.
Die Durchlaßöffnung 12 in der Wand 5 des Deckels 2 hat vorzugsweise die Form eines bogenförmigen Spaltes oder Schlitzes 17. Die Weite des Schlitzes 17 liegt im Bereich von 0,05 mm. Der Schlitz 17 wird im Grund der Eindellung 16 mit einer scharf angeschrägten Nadel gestanzt, wobei ein kreisabschnittförmiger Lappen 18 aus der Eindellung 16 ausgetrennt und ausgebogen wird. Je nach der Eintauchtiefe der Nadel und je nach der Steifigkeit bzw. Rückstellkraft des Werkstoffes des Deckels 2 federt der freigestanzte Lappen 18 wieder etwas zurück, wobei jedoch der Schlitz 17 mit einer bestimmten, gewünschten Weite bleibt. Der Schlitz 17 wird gestanzt, nachdem in die Wand 5 des Deckels 2 zuvor die kalottenförmige Eindellung 16 gepreßt worden ist. Das Formen der Eindellung 16 und das Stanzen des Schlitzes 17 können in einem Arbeitsgang mit einem entsprechend ausgebildeten Verbundwerkzeug durchgeführt werden.
Um die Filterwirkung des schmalen Schlitzes 17 zu erhöhen, werden dessen Begrenzungsrandbereiche mit einer hochviskosen Flüssigkeit mit niedriger Abdampfrate, beispielsweise Silikonöl benetzt. Dazu wird in den Grund der Eindellung 16 ein Tropfen Silikonöl abgelagert, das sich als dünne Schicht 19 auf den Randbereichen um den Schlitz 17 verteilt, so daß der Schlitz 17 mit den Flüssigkeitsschichten 19 als Naßfilter wirkt.
Die Durchlaßöffnung 12 in der Wand 5 des Verpackungsbehälters kann je nach der Art des gewählten Werkstoffes für die Behälterwand auch eine andere Gestalt als die eines bogenförmigen Schlitzes 17 aufweisen. Möglich sind auch feine Löcher und geradlinige Schlitze deren Weite im Bereich von 0,05 bis 0,08 mm liegt. Ferner kann die Durchlaßöffnung 12 auch mit einem Überdruckventil anderer Bauart als die beschriebene verschlossen werden.
Das Ausrüsten des Deckels 2 mit einer Durchlaßöffnung 12 und einem Überdruckventil 10 wird wie folgt vorgenommen: In die ebene Fläche der Wand 5 des Verschlußdeckels 2 wird zunächst die Eindellung 16 eingeformt. Danach wird mit einer Nadel, die einen Durchmesser von 2 bis 3 mm hat, der Schlitz 17 im Grund der Eindellung 16 eingeschnitten. In den Grund der Eindellung 16 wird dann ein Tropfen Silikonöl abgelagert. Schließlich wird auf der Oberseite des Deckels 2 die Eindellung 16 mit dem Schlitz 17 deckend die Membrane 11 aufgelegt und angedrückt, so daß diese mit ihren Klebstoffstreifen 13 auf der Wand 5 des Deckels 2 festhaftet. Es hat sich herausgestellt, daß sich durch Bewegen des Deckels 2 beim Zuführen zu dem gefüllten, oben noch offenen Verpackungsbehälter das in der Eindellung 16 abgelagerte Silikonöl auf den Randbereichen 19 um den Schlitz 17 verteilt und auch Teile davon in den Kanal 14 zwischen der Membrane und der Oberseite der Wand 5 des Deckels 2 sowie zwischen die beiden Klebstoffstreifen 13 als Schicht 20 gelangen, die den Kanal 14 abdichtend ausfüllen. Der so vorbereitete Deckel 2 wird dann mit der Öffnung des Rumpfes 1 des bereits gefüllten Behälters versiegelt.
Bei sich vom Füllgut abscheidendem Gas erhöht sich im Innern des Verpackungsbehälters der Druck, der durch den Schlitz 17 auch auf die die Eindellung 16 deckende Fläche der Membrane 11 wirkt. Bei einem Druck ab etwa 5 mbar wird die mittlere, den Kanal 14 deckende Zone der Membran etwas ausgewölbt, so daß sich der Kanal 14 unter Brechen der Flüssigkeitsschichten 20 weitet und das Gas aus dem Innern der Packung durch den Kanal abfließen kann. Nach Ablassen einer bestimmten Gasmenge und damit verbundenem Druckabbau im Innern des Verpackungsbehälters legt sich die mittlere, den Kanal 14 deckende Zone der Membran 11 wieder auf die Oberseite der Wand 5 auf, wobei außerdem die durch das Dichtmittel gebildete Flüssigkeitsschicht 20 das Überdruckventil 10 wieder gasdicht abschließt. Beim Abströmen von Gas durch die vom Schlitz 17 gebildete Durchlaßöffnung 12 bleiben mitgeführte Füllgutteilchen an den Flüssigkeitsschichten 19 um den Schlitz 17 hängen und werden von diesen aufgenommen. Dadurch ist das Überdruckventil 10 vor Teilchen, die eine Undichtigkeit hervorrufen können, geschützt.

Claims (6)

1. Verpackungsbehälter mit einem Überdruckventil (10), das eine Gasdurchlaßöffnung (12) in der Wand (5) des Verpackungsbehälters verschließt und bei im Innern des Verpackungsbehälters auftretendem Überdruck Gas nach außen abströmen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchlaßöffnung (12) begrenzende Randbereich mit einem Film (19) einer Flüssigkeit mit geringer Verdampfungsrate benetzt ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung (12) die Form eines Schlitzes (17) hat.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit eine hohe Viskosität hat.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit Silikonöl ist.
5. Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbehälters mit Überdruckventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem in der Wand (5) des Verpackungsbehälters eine Durchlaßöffnung (12) mit geringer Weite angebracht und diese mit einem Überdruckventil (10) verschlossen wird, das mit dem die Durchlaßöffnung umgebenden Bereich der Wand dicht verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Durchlaßöffnung (12) in die Wand (5) des Verpackungsbehälters gestanzt, darauf diese mit einer Flüssigkeit mit geringer Abdampfrate benetzt wird und schließlich in Deckung mit der Durchlaßöffnung das Überdruckventil (10) an der Wand des Verpackungsbehälters befestigt wird.
6. Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbehälters mit Überdruckventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anbringen der Durchlaßöffnung (12) in der Wand (5) des Verpackungsbehälters eine Eindellung (16) geformt wird, in deren Grund die Durchlaßöffnung (17) eingestanzt und ein Flüssigkeitstropfen abgelagert wird.
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