DE3618829A1 - Verpackungsbehaelter mit ueberdruckventil - Google Patents
Verpackungsbehaelter mit ueberdruckventilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verpackungsbehälter mit Überdruckventil
nach der Gattung des Anspruchs 1. Um zu verhindern, daß Füllgutteilchen
mit dem aus dem Innern des Verpackungsbehälters abströmenden
Gas in das Überdruckventil gelangen und sich dort ablagern,
so daß dessen Funktion und Dichtigkeit beeinträchtigt werden, ist es
bereits bekannt (DE-A-25 37 317, DE-A-28 57 753 und EP-B-24 310),
die Durchlaßöffnung mit einem Filterpapierstück abzudecken oder in
Form mehrerer Löcher mit geringer Weite oder als Schlitz mit einer
Weite von etwa 0,05 mm auszubilden.
Wenn aufgrund von Herstellungstoleranzen
und/oder der Steifigkeit des Werkstoffs der Packungswand
die Löcher oder die Schlitze eine Weite erhalten, die größer als
0,05 mm ist, können bei feingemahlenem Kaffee als Packungsinhalt
Partikel in das Überdruckventil gelangen, die dann zu der oben erwähnten
Undichtigkeit führen.
Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß mit dem ausströmenden
Gas mitgeführte Füllgutteilchen von der Flüssigkeitsschicht am Rand
der als Naßfilter wirkenden Durchlaßöffnung gefangen und zurückgehalten
werden. Dadurch kann die Weite der Durchlaßöffnung größer als
beim Stand der Technik gestaltet werden, so daß deren Drosselwirkung
kleiner ist. Bei einem Überdruckventil, in dem in bekannter Weise
ein viskoses Dichtmittel zum Verhindern des Eindringens von Luftsauerstoff
in das Innere des Verpackungsbehälters angeordnet ist,
ist dagegen das Eindringen von Füllgutteilchen mit einer Dicke von
weniger als 0,03 mm unbedenklich, da derart kleine Teilchen von der
Dichtmittelschicht aufgenommen werden und deren Dicke so beeinflussen,
daß der Öffnungsdruck des Überdruckventils in günstiger Weise
herabgesetzt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Verpackungsbehälters
möglich.
Zum Herstellen eines Verpackungsbehälters mit einem Überdruckventil
nach einem der Ansprüche 1 bis 4 eignet sich in vorteilhafter Weise
ein Verfahren nach dem Anspruch 5. Bei diesem Verfahren, bei dem in
dem Bereich der Durchlaßöffnung ein Flüssigkeitstropfen aufgebracht
wird, verteilt sich dessen Menge als Naßfilterschicht um die Durchlaßöffnung
und durch Kapillarwirkung als Dichtmittelschicht auch im
Ventil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen Fig. 1 einen Verpackungsbehälter mit einem Überdruckventil
in schaubildlicher Darstellung und Fig. 2 einen Teil des Verpackungsbehälters
mit einer Durchlaßöffnung und dem Überdruckventil im
Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der Verpackungsbehälter besteht aus einem rohr- oder hülsenförmigen
Rumpf 1 und aus zwei dessen Öffnungen verschließenden Deckeln 2, 3.
Er ist wasserdampf- und gasdicht und insbesondere zur Aufnahme von
luft- und feuchtigkeitsempfindlichen Nahrungs- und Genußmitteln,
beispielsweise Kaffee geeignet. Die Deckel 2, 3, die eine ebene Wand
5 und einen U-förmigen Falzrand 6 haben, sind in den Rumpf 1 eingesetzt
und mit dem Falzrand 6 dicht versiegelt. Sie sind aus einem
verhältnismäßig steifen Packstoff geformt, der als Verbundmaterial
eine Trägerschicht aus Kunststoff, eine Sperrschicht aus Aluminium
und eine innere Siegelschicht aus einem thermoplastischen Kunststoff
aufweist.
Um zu verhindern, daß einerseits Luft aus der Umgebung in das Behälterinnere
eindringen kann, so daß das sauerstoffempfindliche Gut
verdirbt, und andererseits von dem verpackten Gut, beispielsweise
frisch geröstetem Kaffee, Kefir, Joghurt, usw., abgegebenes Gas aus
dem Behälterinneren entweichen kann, ohne daß sich der Behälter verformt
oder gar platzt, ist dieser mit einem Überdruckventil 10 ausgerüstet.
Dieses Überdruckventil 10 ist vorzugsweise am Kopfdeckel 2
auf dessen planer Wand 5 angeordnet. Das Überdruckventil 10 weist
eine Membran 11 aus einer flexiblen, 30 µm dicken Kunststoffolie
auf. Die als Ventilglied wirkende Membran 11 liegt auf der Wand 5
des Deckels 2 auf und verschließt eine Durchlaßöffnung 12 in der
Wand 5 des Deckels 2. Sie ist mittels zweier paralleler Klebstoffstreifen
13 auf einander gegenüber liegenden Randzonen auf der Oberseite
des Deckels 2 befestigt, so daß sie mit ihrer mittleren, zwischen
diesen beiden Klebstoffstreifen 13 liegenden Zone von oben einen
Kanal 14 begrenzt, der nach unten durch die Oberseite der einen
Ventilsitz bildenden Wand 5 des Deckels 2 begrenzt wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Durchlaßöffnung 12
vorzugsweise im Grund einer Eindellung 16 in der Wand 5 des Deckels
2 angeordnet. Die Eindellung 16 hat die Form einer Kugelkalotte oder
eines Kegels. Ihre Weite an der Wurzel ist kleiner als die Breite
des Kanals 14 bzw. als der Abstand der beiden Klebstoffstreifen 13;
je nach dem gewünschten Öffnungsdruck des Überdruckventils 10 liegt
sie in einem Bereich zwischen 5 bis 10 mm. Die größte Tiefe der Eindellung
16 beträgt etwa 0,5 bis 1 mm. Durch die Eindellung 16 wird
an der Membran 11 eine Druckwirkfläche freigelegt, die dauernd dem
im Innern des Verpackungsbehälters herrschenden Druck ausgesetzt ist.
Die Durchlaßöffnung 12 in der Wand 5 des Deckels 2 hat vorzugsweise
die Form eines bogenförmigen Spaltes oder Schlitzes 17. Die Weite
des Schlitzes 17 liegt im Bereich von 0,05 mm. Der Schlitz 17 wird
im Grund der Eindellung 16 mit einer scharf angeschrägten Nadel gestanzt,
wobei ein kreisabschnittförmiger Lappen 18 aus der Eindellung
16 ausgetrennt und ausgebogen wird. Je nach der Eintauchtiefe
der Nadel und je nach der Steifigkeit bzw. Rückstellkraft des Werkstoffes
des Deckels 2 federt der freigestanzte Lappen 18 wieder etwas
zurück, wobei jedoch der Schlitz 17 mit einer bestimmten, gewünschten
Weite bleibt. Der Schlitz 17 wird gestanzt, nachdem in die
Wand 5 des Deckels 2 zuvor die kalottenförmige Eindellung 16 gepreßt
worden ist. Das Formen der Eindellung 16 und das Stanzen des Schlitzes
17 können in einem Arbeitsgang mit einem entsprechend ausgebildeten
Verbundwerkzeug durchgeführt werden.
Um die Filterwirkung des schmalen Schlitzes 17 zu erhöhen, werden
dessen Begrenzungsrandbereiche mit einer hochviskosen Flüssigkeit
mit niedriger Abdampfrate, beispielsweise Silikonöl benetzt. Dazu
wird in den Grund der Eindellung 16 ein Tropfen Silikonöl abgelagert,
das sich als dünne Schicht 19 auf den Randbereichen um den
Schlitz 17 verteilt, so daß der Schlitz 17 mit den Flüssigkeitsschichten
19 als Naßfilter wirkt.
Die Durchlaßöffnung 12 in der Wand 5 des Verpackungsbehälters kann
je nach der Art des gewählten Werkstoffes für die Behälterwand auch
eine andere Gestalt als die eines bogenförmigen Schlitzes 17 aufweisen.
Möglich sind auch feine Löcher und geradlinige Schlitze deren
Weite im Bereich von 0,05 bis 0,08 mm liegt. Ferner kann die Durchlaßöffnung
12 auch mit einem Überdruckventil anderer Bauart als die
beschriebene verschlossen werden.
Das Ausrüsten des Deckels 2 mit einer Durchlaßöffnung 12 und einem
Überdruckventil 10 wird wie folgt vorgenommen: In die ebene Fläche
der Wand 5 des Verschlußdeckels 2 wird zunächst die Eindellung 16
eingeformt. Danach wird mit einer Nadel, die einen Durchmesser von 2
bis 3 mm hat, der Schlitz 17 im Grund der Eindellung 16 eingeschnitten.
In den Grund der Eindellung 16 wird dann ein Tropfen Silikonöl
abgelagert. Schließlich wird auf der Oberseite des Deckels 2 die
Eindellung 16 mit dem Schlitz 17 deckend die Membrane 11 aufgelegt
und angedrückt, so daß diese mit ihren Klebstoffstreifen 13 auf der
Wand 5 des Deckels 2 festhaftet. Es hat sich herausgestellt, daß
sich durch Bewegen des Deckels 2 beim Zuführen zu dem gefüllten,
oben noch offenen Verpackungsbehälter das in der Eindellung 16 abgelagerte
Silikonöl auf den Randbereichen 19 um den Schlitz 17 verteilt
und auch Teile davon in den Kanal 14 zwischen der Membrane und
der Oberseite der Wand 5 des Deckels 2 sowie zwischen die beiden
Klebstoffstreifen 13 als Schicht 20 gelangen, die den Kanal 14 abdichtend
ausfüllen. Der so vorbereitete Deckel 2 wird dann mit der
Öffnung des Rumpfes 1 des bereits gefüllten Behälters versiegelt.
Bei sich vom Füllgut abscheidendem Gas erhöht sich im Innern des
Verpackungsbehälters der Druck, der durch den Schlitz 17 auch auf
die die Eindellung 16 deckende Fläche der Membrane 11 wirkt. Bei einem
Druck ab etwa 5 mbar wird die mittlere, den Kanal 14 deckende
Zone der Membran etwas ausgewölbt, so daß sich der Kanal 14 unter
Brechen der Flüssigkeitsschichten 20 weitet und das Gas aus dem Innern
der Packung durch den Kanal abfließen kann. Nach Ablassen einer bestimmten
Gasmenge und damit verbundenem Druckabbau im Innern des
Verpackungsbehälters legt sich die mittlere, den Kanal 14 deckende
Zone der Membran 11 wieder auf die Oberseite der Wand 5 auf, wobei
außerdem die durch das Dichtmittel gebildete Flüssigkeitsschicht 20
das Überdruckventil 10 wieder gasdicht abschließt. Beim Abströmen
von Gas durch die vom Schlitz 17 gebildete Durchlaßöffnung 12 bleiben
mitgeführte Füllgutteilchen an den Flüssigkeitsschichten 19 um
den Schlitz 17 hängen und werden von diesen aufgenommen. Dadurch ist
das Überdruckventil 10 vor Teilchen, die eine Undichtigkeit hervorrufen
können, geschützt.
Claims (6)
1. Verpackungsbehälter mit einem Überdruckventil (10), das eine Gasdurchlaßöffnung
(12) in der Wand (5) des Verpackungsbehälters verschließt
und bei im Innern des Verpackungsbehälters auftretendem
Überdruck Gas nach außen abströmen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Durchlaßöffnung (12) begrenzende Randbereich mit einem Film
(19) einer Flüssigkeit mit geringer Verdampfungsrate benetzt ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchlaßöffnung (12) die Form eines Schlitzes (17) hat.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit eine hohe Viskosität hat.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeit Silikonöl ist.
5. Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbehälters mit Überdruckventil
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem in der Wand
(5) des Verpackungsbehälters eine Durchlaßöffnung (12) mit geringer
Weite angebracht und diese mit einem Überdruckventil (10) verschlossen
wird, das mit dem die Durchlaßöffnung umgebenden Bereich der
Wand dicht verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die
Durchlaßöffnung (12) in die Wand (5) des Verpackungsbehälters gestanzt,
darauf diese mit einer Flüssigkeit mit geringer Abdampfrate
benetzt wird und schließlich in Deckung mit der Durchlaßöffnung
das Überdruckventil (10) an der Wand des Verpackungsbehälters befestigt
wird.
6. Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbehälters mit Überdruckventil
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anbringen
der Durchlaßöffnung (12) in der Wand (5) des Verpackungsbehälters
eine Eindellung (16) geformt wird, in deren Grund die Durchlaßöffnung
(17) eingestanzt und ein Flüssigkeitstropfen abgelagert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618829 DE3618829A1 (de) | 1986-06-04 | 1986-06-04 | Verpackungsbehaelter mit ueberdruckventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618829 DE3618829A1 (de) | 1986-06-04 | 1986-06-04 | Verpackungsbehaelter mit ueberdruckventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618829A1 true DE3618829A1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6302289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618829 Withdrawn DE3618829A1 (de) | 1986-06-04 | 1986-06-04 | Verpackungsbehaelter mit ueberdruckventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618829A1 (de) |
Cited By (8)
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-
1986
- 1986-06-04 DE DE19863618829 patent/DE3618829A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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