DE3734795A1 - Reitersattel - Google Patents

Reitersattel

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DE3734795A1
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Sigmund Hoenle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
    • B68C2003/0025Stirrups with two levels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Reitersattel mit Steigbügel und Bügelriemen.
Es ist bekannt, daß Reiter beim Besteigen der Pferde immer dann Schwierigkeiten haben wenn die ordnungsgemäß eingestellten Steigbügel so hoch angeordnet sind, daß ein bequemes Aufsteigen kaum möglich ist. Abhilfe wird regelmäßig so geschaffen, daß z.B. ein Stuhl oder eine andere Vorrichtung zu Hilfe genommen werden. Steht dem Reiter eine derartige Vorrichtung nicht zur Verfügung, dann kann er sich z.B. so helfen, daß er den Steigbügel, der vom Bügelriemen getragen ist, tiefer setzt. Nach Aufsetzen muß er die Höhe des Steigbügels jedoch neu einstellen, was nicht nur unbequem, sondern auch mit der Gefahr verbunden ist, daß der Reiter vom Pferd fällt. Dies gilt insbesondere für unerfahrene Reiter.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Reitersattel bzw. Steigbügel ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß das Aufsteigen auf das Pferd selbst dann problemlos und bequem erfolgen kann, wenn der Steigbügel für den Reiter zu hoch angeordnet ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Reitersattel oder einer der Steigbügel eine Wickelvorrichtung mit einem aus ihr unter Bildung einer Aufsteigschlaufe für den Reiter herausziehbaren Band besitzen, dessen Aufsteigschlaufe im wirksamen und herausgezogenen Zustand des Bandes unterhalb des Steigbügels und in einer bestimmten Höhe höhenfest angeordnet ist, so daß der Reiter seinen Fuß beim Aufsteigen in die Aufsteigschlaufe bequem einlegen kann, und das nach Betätigung eines Auslösers in die Wickelvorrichtung eingefahren wird.
Man erkennt, daß die Erfindung im wesentlichen von einem zweiten, nur für das Besteigen des Pferdes bestimmten Steigbügel ausgeht, der mit Bezug auf den Reitersattel höhenverstellbar ist und dazu dient, das Besteigen des Pferdes zu erleichtern. Nachdem der Reiter das Pferd bestiegen hat, wird das Band in die Wickelvorrichtung eingefahren. Die Funktionsfähigkeit dieser Wickelvorrichtung ist daher weder von der Größe des Reiters noch von der Höhe des Reitersattels bzw. des Pferdes abhängig, da die Aufsteigschlaufe aus der Wickelvorrichtung so ausgefahren werden kann, daß ein bequemes Aufsteigen unter allen in Betracht kommenden Umständen möglich ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Wickelvorrichtung mindestens eine Wickelwelle für das Band besitzt, die z.B. mit einer Spiralfeder zusammenarbeitet. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Wickelwelle ein mit ihr drehfest verbindbares Zahnrad trägt, das mit einer Klinke des Auslösers zusammenarbeitet. Diese Weiterbildung der Erfindung macht sich im wesentlichen die Erkenntnis zunutze, daß eine Welle, die mit einer Spiralfeder zusammenarbeitet, immer dann eine Ausgangslage einnimmt, wenn die Klinke mit dem Zahnrad nicht zusammenarbeitet. Das Band, es kann sich allerdings auch um ein Seil handeln, kann aus der Wickelvorrichtung mit der Hand herausgezogen werden, da das Aufwickeln des Bandes auch mit einer relativ schwachen Rückholfeder (Spiralfeder) erfolgen kann.
Eine weitere besonders vorteilhafte Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß die Wickelvorrichtung in einem Gehäuse gelagert ist, das mit dem Reitersattel oder dem Steigbügel lösbar verbindbar ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das Gehäuse mit der dem Boden zugekehrten Seite des Steigbügels lösbar verbindbar ist. Man erkennt, daß in dieser Ausführungsform der Erfindung die Wickelvorrichtung ein separates Bauteil ist, das mit dem Reitersattel oder mit dem Steigbügel ohne weiteres verbindbar ist. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Wickelvorrichtung direkt mit dem Bügelriemen zu verbinden, so daß der Steigbügel höhenverstellbar wäre.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Außenumriß des Gehäuses in vertikaler Draufsicht dem Außenumriß der mit dem Gehäuse verbindbaren Partie des Steigbügels entspricht. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung geht es im wesentlichen darum, die Wickelvorrichtung möglichst platzsparend und am Steigbügel so auszubilden, daß sie kein zusätzliches Hindernis für den Reiter bzw. für das Pferd bedeutet. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders vorteilhaft, wenn das Gehäuse boxartig ausgebildet ist, wenn dessen dem Boden zugekehrte Seite zwei Schlitze für das Band besitzt und wenn die beiden Enden des Bandes auf derselben Wickelwelle befestigt sind. Man erkennt, daß das Gehäuse im wesentlichen zwei Aufgaben hat, zum einen den im Gehäuse angeordneten Mechanismus vor Beschädigungen zu schützen und zum anderen sicherzustellen, daß insbesondere die Wickelvorrichtung zu keinen Verletzungen des Pferdes führt. Hierbei sieht eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Gehäuse aus einem Grundkörper besteht, der mittels eines Deckels abdeckbar ist.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß die Breite und die Länge der Schlitze auf die Breite und die Dicke des Bandes abgestimmt sind. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß die Schlitze gleichzeitig als Abstreif­ und Reinigungskörper für das Band dienen.
Hinsichtlich einer einfachen Betätigung der Wickelvorrichtung ist vorgesehen, daß die Auslösevorrichtung aus einer im Gehäuse gelagerten Klinke mit einem den Deckel des Gehäuses durchquerenden Stößel besteht, der bei einer mit dem Steigbügel verbundenen Wickelvorrichtung aus dem Steigbügel herausragt und z.B. mit der Sohle des Reiterstiefels betätigbar ist.
Eine besonders zweckmäßige Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß die Länge der Aufstiegschlaufe bzw. des Bandes einstellbar ist.
Schließlich sieht eine zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß das Gehäuse z.B. aus Aluminium oder schlagfestem Kunststoff besteht.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Reiter mit einem Pferd,
Fig. 2 einen Reitersattel,
Fig. 3 einen Steigbügel mit einer Wickelvorrichtung, und
Fig. 4 eine Wickelvorrichtung in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt einen Reiter 10 mit einem Pferd 12, der auf einem Reitersattel 14 sitzt und sich auf einem Steigbügel 43 mit einer Wickelvorrichtung 50 abstützt.
Der Reitersattel 14 besteht im einzelnen aus einem Sattelsitz 37 mit einem Vorderzwiesel 38 und einem Hinterzwiesel 39. Unterhalb des Sattelsitzes befindet sich ein Seitenblatt 40 sowie ein Trachten 41. Zwischen dem Sattelsitz und dem Seitenblatt ist ein Woilach angeordnet.
Hängend nach unten trägt der Sattelsitz 37 einen Steigbügel 43 mit einem Bügelriemen 42. Die Höhe des Steigbügels 43 ist mittels einer Schnalle 47 einstellbar. Im unteren Bereich trägt der Steigbügel 43 eine Wickelvorrichtung 50, wie sie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist. Man erkennt, daß die Wickelvorrichtung 50 ein aus ihr unter Bildung einer Aufsteigschlaufe 53 für den Reiter herausziehbares Band 54 besitzt, dessen Aufsteigschlaufe 53 im wirksamen und herausgezogenen Zustand des Bandes 54 unterhalb des Steigbügels 43 und in einer bestimmten Höhe höhenfest angeordnet ist, so daß der Reiter seinen Fuß beim Aufsteigen in die Aufsteigschlaufe 53 bequem einlegen kann. Nach Betätigung des Auslösers 56 wird die Aufsteigschlaufe 53 in die Wickelvorrichtung 50 eingefahren.
Die Wickelvorrichtung 50 besitzt eine Wickelwelle 57 für das Band 54, die mit einer Spiralfeder 58 zusammenarbeitet.
Ferner trägt die Wickelwelle 57 ein mit ihr drehfest verbindbares Zahnrad 58, das mit einer Klinke 59 des Auslösers 56 zusammenarbeitet. Die Wickelvorrichtung 50 ist in einem Gehäuse 60 gelagert, das mit dem Steigbügel 43 mittels Schrauben 61 und 62 lösbar verbindbar ist. Man erkennt, daß das Gehäuse 60 mit der dem Boden zugekehrten Seite des Steigbügels 43 verbindbar ist. Das andere Ende 65 des Bandes 54 ist mit dem Steigbügel 43 direkt verbunden. Wird nun der Auslöser 56 in Richtung des Pfeiles 66 versetzt, dann gibt die Klinke 59 das Zahnrad 58 frei und die Spiralfeder 58 verdreht die Welle 57 in Richtung des Pfeiles 68, so daß die Aufsteigschlaufe 53 die Position des Bandes 54 einnimmt.
Schließlich läßt Fig. 4 erkennen, daß das Gehäuse 70 boxartig ausgebildet ist, daß dessen dem Boden zugekehrte Seite 72 zwei Schlitze 74 und 75 für das Band 76 besitzt und daß die beiden Enden des Bandes 76 auf derselben Wickelwelle 68 befestigt sind. Auch in diesem Falle besitzt die Wickelwelle 78 ein Zahnrad 80 und arbeitet mit einer Spiralfeder 79 zusammen. Das Zahnrad 80 ist im Eingriff mit einer Klinke 82, die um einen Drehpunkt 84 verschwenkbar ist und mittels eines Auslösers 85 betätigbar ist. Die Seite 72 besitzt eine quer zum Boden verlaufende Vertiefung 87, so daß der Benutzer z.B. mit seinem Zeigefinger zwischen das Band 76 und das Gehäuse 70 eingreifen kann. Danach zieht er das Band 76 in Richtung des Pfeiles 90, bis das Band aus dem Gehäuse 70 unter Bildung einer Schlaufe 92 ausgefahren ist. Nach der Betätigung des Auslösers 95 in Richtung des Pfeiles 99 und entgegen der Wirkung einer Feder 100 gibt die Klinke 82 das Zahnrad 80 frei, so daß das Band 92 in das Gehäuse 70 eingefahren und auf die Wickelwelle 78 aufgewickelt wird.
Das Gehäuse 70 besteht aus einem Grundkörper 102, der mittels eines Deckels 103 abdeckbar ist. Die Breite und die Länge der Schlitze 74 und 75 ist auf die Breite und die Dicke des Bandes 76 abgestimmt. Der Deckel 103 ist mit dem Grundkörper 102 mittels Schrauben 110 und 111 verschraubt. Ferner sind Gewindebolzen 112 und 113 vorgesehen, die zur Verbindung des Gehäuses 70 mit dem nicht näher dargestellten Steigbügel dienen.
Das Gehäuse 70 besteht zweckmäßigerweise aus Aluminium oder schlagfestem Kunststoff.

Claims (12)

1. Reitersattel mit Steigbügel und Bügelriemen, dadurch gekennzeichnet, daß der Reitersattel oder einer der Steigbügel (43) eine Wickelvorrichtung (50) mit einem aus ihr unter Bildung einer Aufsteigschlaufe (53) für den Reiter herausziehbaren Band (54) besitzen, dessen Aufsteigschlaufe (53) im wirksamen und herausgezogenen Zustand des Bandes (54) unterhalb des Steigbügels (43) und in einer bestimmten Höhe höhenfest angeordnet ist, so daß der Reiter seinen Fuß beim Aufsteigen in die Aufsteigschlaufe (53) bequem einlegen kann, und das nach Betätigung eines Auslösers (56) in die Wickelvorrichtung (50) eingefahren wird.
2. Reitersattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung (50) mindestens eine Wickelwelle (57) für das Band (54) besitzt, die z.B. mit einer Spiralfeder (58) zusammenarbeitet.
3. Reitersattel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (57) ein mit ihr drehfest verbindbares Zahnrad (58) trägt, das mit einer Klinke (59) des Auslösers (56) zusammenarbeitet.
4. Reitersattel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung (50) in einem Gehäuse (60) gelagert ist, das mit dem Reitersattel oder dem Steigbügel (43) lösbar verbindbar ist.
5. Reitersattel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (60) mit der dem Boden zugekehrten Seite des Steigbügels (42) lösbar verbindbar ist.
6. Reitersattel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumriß des Gehäuses in vertikaler Draufsicht dem Außenumriß der mit dem Gehäuse verbindbaren Partie des Steigbügels entspricht.
7. Reitersattel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (70) boxartig ausgebildet ist, daß dessen dem Boden zugekehrte Seite (72) zwei Schlitze (74, 75) für das Band (76) besitzt und daß die beiden Enden des Bandes (76) auf derselben Wickelwelle (78) befestigt sind.
8. Reitersattel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (70) aus einem Grundkörper (102) besteht, der mittels eines Deckels (103) abdeckbar ist.
9. Reitersattel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und die Länge der Schlitze (74, 75) auf die Breite und die Dicke des Bandes (76) abgestimmt sind.
10. Reitersattel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung aus einer im Gehäuse gelagerten Klinke (82) mit einem den Deckel (103) des Gehäuses (70) durchquerenden Stößel (85) besteht, der bei einer mit dem Steigbügel verbundenen Wickelvorrichtung aus dem Steigbügel herausragt und z.B. mit der Sohle des Reiterstiefels betätigbar ist.
11. Reitersattel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Aufstiegschlaufe (92) bzw. des Bandes (76) einstellbar ist.
12. Reitersattel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (70) z.B. aus Aluminium oder schlagfestem Kunststoff besteht.
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DE3934810C1 (en) * 1989-10-19 1990-10-18 Sigmund 7400 Tuebingen De Hoenle Stirrup for horse riding saddle ŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸŸ - has strip passing through roller slit, with roller end, away from spiral spring, guided through actuator aperture
US5809754A (en) * 1997-02-07 1998-09-22 Schulte; Frank Pivotable step for stirrups
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DE105949C (de) *
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