DE3734741A1 - Vorrichtung zum balligschleifen von stecker- oder lichtwellenleiterenden - Google Patents

Vorrichtung zum balligschleifen von stecker- oder lichtwellenleiterenden

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DE3734741A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/22Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B19/226Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground of the ends of optical fibres

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Balligschleifen eines Stecker- oder eines Lichtwellenleiterendes, die unter anderem aus einer mit einem Schleifmittel beaufschlagten Mem­ bran besteht, an der das Stecker- oder das durch eine stabile Hülse gestützte Lichtwellenleiterende unter Anwendung eines bestimmten Anpreßdrucks stirnseitig abgeschliffen wird.
Eine Möglichkeit, beim stirnseitigen Verbinden zweier Licht­ wellenleiter eine geringe Kopplungsdämpfung und geringe Reflexionen zu erreichen, besteht darin, für einen direkten Kontakt der zu verbindenden Stecker- bzw. Faserstirnflächen zu sorgen. Beim Aneinanderfügen von planen Stirnflächen können schon kleinste Unebenheiten dazu führen, daß die beiden licht­ führenden Faserkerne nicht miteinander in Berührung kommen. Es ist bekannt, dieses Problem dadurch zu lösen, daß die Stecker- bzw. Faserstirnflächen der zu verbindenden Lichtwellenleiter ballig d. h. konvex geschliffen werden. Es ist bekannt, diese konvexe Form durch Schleifen der Steckerstirnfläche im inneren Teil einer mit einem Schleifmittel versehenen Hartmetallkugel­ kalotte zu erreichen. (OFLG CONVEX POLISHER FOR FIBER CONNECTORS INSTRUCTION MANUAL, Seiko Instruments & Electronics Ltd.)
Eine weitere bekannte Vorrichtung zum Balligschleifen besteht aus einer Gummimembran, die mit einer Schleiffolie belegt ist und an der die Steckerstirnfläche entlang geführt wird. Durch den Anpreßdruck der Steckerstirnfläche wird die Membran trichter­ förmig eingedrückt. Dadurch soll mit kreisenden Bewegungen des LWL-Steckerendes eine konvexe Form der LWL-Stirnfläche einge­ schliffen werden. Die Membran kann mittels Luftdruck vorgespannt werden, um die erzielbare Balligkeit des Steckerendes zu beein­ flussen (Lit-Angabe).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der eine mit einem Schleifmittel versehene Mem­ bran durch den Anpreßdruck des Stecker- oder Lichtwellenleiter­ endes in eine konkave Form gebracht wird und die Steckerstirn­ fläche durch kreisende Bewegungen innerhalb dieser konkaven Form ballig geschliffen wird. Die Membran soll ohne größeren Aufwand herstellbar und in ihrer Härte variierbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Membran aus einer Federstahlfolie besteht, die mittels eines doppelseitigen Klebebandes auf eine stützende Platte aus einem festen Material aufgeklebt ist. Der Vorteil der vorgeschlagenen Lösung besteht darin, daß die Härte der Membran durch die Auswahl der Federstahlfolie und die Beschaffenheit des Klebebandes leicht variiert werden kann. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Federstahlfolie eine größere Steifigkeit besitzt als eine Gummimembran, so daß durch die Verwendung der Federstahlfolie die sogenannte Kissenbildung, d. h. die Ausbildung einer Konvexen Form der Membran im Bereich der Faserstirnfläche, vermieden wird.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die stützende Platte aus einem festen Material in dem Bereich, über den das Lichtwellenleiterende während des Schleifvorgangs bewegt wird, eine Ausnehmung aufweist. In diesem Fall kann die Membran auf den Anpreßdruck des Lichtwellenleiterendes hin wei­ ter nachgeben als eine Membran deren mögliche Auslenkung durch die Nachgiebigkeit des Klebebandes begrenzt wird. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, Lichtwellenleiter­ enden mit einer geringeren Balligkeit anzuschleifen.
Die beschriebene Vorrichtung wird vorteilhafterweise mit einem motorisierten Antrieb versehen durch den das (oder die) Licht­ wellenleiterenden senkrecht auf die Richtung des Anpreßdrucks an der Membran entlang z. B. in kreisförmigen Bewegungen ge­ führt werden kann (können). Durch einen motorisierten Antrieb ist ein gleichmäßiges und zur Faserlängsachse axialsymmetrisches Balligschleifen des Stecker- bzw. Lichtwellenleiterendes möglich. Der Anpreßdruck kann variiert und verhältnismäßig genau fest­ gelegt werden, so daß beim Schleifen keine Riefen oder Asymmetrien entstehen.
Die stabile Hülse, durch die das Lichtwellenleiterende während des Schleifvorgangs gestützt wird, kann in einer Hartmetallhülse bestehen, die einen zentrierenden Teil des aufzubauenden Steckers bildet, oder in einer Hülse, die nach dem Schleifvorgang entfernt wird.
Ein vorteilhaftes Verfahren, das sich der beschriebenen Vorrichtung bedient, ist dadurch bestimmt, daß das (oder die) Lichtwellenleiterenden in rosettenförmigen Linien über die Membranoberfläche geführt wird (werden). Durch die Bewegungs­ form einer Rosette wird beim Schleifen der Lichtwellenleiter­ stirnfläche eine hinreichend gleichmäßig konvexe Form heraus­ geschliffen. Die rosettenförmige Bewegung ist durch mechanische Einrichtungen leicht realisierbar.
Eine vorteilfhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Anpreßkraft eines Lichtwellenleitersteckerendes auf die Membran in der Größenordnung von 0,1 Newton bis zu 10 Newton liegt. In diesem Bereich der Anpreßkraft sind keine Schäden an dem Lichtwellenleiterende oder an der Membran zu befürchten. Die Kräfte sind durch feinmechanische Vorrichtungen leicht handhabbar und die Schleifzeiten sind akzeptabel.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der folgenden Zeichnung gezeigt und nachfolgend erläutert.
Darin zeigt:
Fig. 1 Eine mit einem Schleifmittel versehene Gummimembran, gegen die das Ende eines Lichtwellenleitersteckers gedrückt wird (Stand der Technik),
Fig. 2 dieselbe Anordnung wie Fig. 1 am Ende des Schleifvorgangs (Stand der Technik),
Fig. 3 die gemäß der Erfindung mit einem Schleifmittel ver­ sehene Federstahlfolie und die stützende Platte mit einer Aussparung,
Fig. 4 eine Membran aus Federstahl, gegen die das Ende eines Lichtwellenleitersteckers gedrückt wird, wobei die Membran auf eine stützende Platte aufgeklebt ist, die eine Ausnehmung besitzt,
Fig. 5 dieselbe Anordnung wie Fig. 4 am Ende des Schleifvorgangs,
Fig. 6 eine Membran aus Federstahl, gegen die das Ende eines Lichtwellenleitersteckers gedrückt wird, wobei die stützende Platte keine Ausnehmung aufweist.
Wenn man wie beim Stand der Technik das Ende eines Lichtwellen­ leiters 11 mit der Stirnfläche 13 gegen eine Gummimembran 10 drückt, kann sich die Gummimembran 10 wegen der geringen Steifigkeit des Materials an die Form der Stirnfläche 13 an­ passen. Dadurch werden beim Schleifen mit dem Schleifmittel 15 zwar die äußeren Teile der Stirnfläche 13 im allgemeinen stärker abgeschliffen als die zentralen Teile, aber es entsteht keine gleichmäßige Rundung der Stirnfläche 13. Da Lichtwellenleiter­ stecker oft mit einer Hartmetallhülse 12 versehen sind, kann es sogar passieren, daß wegen der im Vergleich zu der Hartmetall­ hülse weicheren Beschaffenheit des Lichtwellenleiters bei Verwendung einer Gummimembran die zentralen Breiche der Stecker­ stirnfläche stärker abgeschliffen werden als die äußeren Bereiche (Fig. 2).
Wenn im Gegensatz dazu eine Federstahlfolie 20 mittels eines doppelseitigen Klebebandes 24 auf einen Träger 30 (Fig. 3) aufgeklebt wird, der eine Aussparung 31 besitzt, bildet sich wegen der größeren Steifigkeit des Materials beim Anpressen des Lichtwellenleitersteckers gegen die Membran eine gleichmäßige Rundung aus (Fig. 4). Diese gleichmäßige Rundung führt dazu, daß trotz der im Vergleich zu der Hartmetallhülse 22 weicheren Beschaffenheit des Lichtwellenleiters 21 dieser an der Stirn­ fläche 23 nicht über das gewünschte Maß hinaus abgeschliffen wird (Fig. 5).
Die Federstahlfolie 20 ist mit einem Schleifmittel 25 belegt, das z. B. aus einer Schleifpaste oder einer Schleiffolie bestehen kann. Die Federstahlfolie 20 mit dem doppelseitigen Klebeband 24 kann auch direkt auf einen Träger 30 ohne Aus­ sparungen geklebt werden (Fig. 6). Bei Anwendung eines Anpreß­ drucks auf die Folie durch das Ende eines Lichtwellenleiter­ steckers 21, 22 bildet sich eine schwache Rundung in der Federstahlfolie 20 aus, die sich in das doppelseitige Klebeband 24 eindrückt. Durch eine solche Anordnung läßt sich eine schwache Balligkeit am Ende eines Lichtwellenleitersteckers einschleifen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Balligschleifen eines Stecker- oder eines Lichtwellenleiterendes, die unter anderem aus einer mit einem Schleifmittel beaufschlagten Membran besteht, an der das Stecker- oder das durch eine stabile Hülse gestützte Lichtwellenleiterende unter Anwendung eines bestimmten Anpreßdrucks stirnseitig abgeschliffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (20, 24) aus einer Federstahlfolie (20) besteht, die mittels eines doppelseitig klebenden Klebebandes (24) auf eine stützende Platte (30) aus einem festen Material aufgeklebt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die stützende Platte (30) aus einem festen Material in dem Bereich, über den das Stecker- bzw. Lichtwellenleiterende (21) während des Schleifvorganges bewegt wird, eine Ausnehmung (31) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die stabile Hülse, die das Lichtwellenleiterende stützt, mit derjenigen Hartmetallhülse identisch ist, die nach dem Schleifvorgang mit dem Ende des Lichtwellenleiters fest verbunden bleibt und einen Bestandteil der aufzubauenden Steckverbindung bildet.
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