DE3734530A1 - Tischplatte, insbesondere fuer waschtische in badezimmern - Google Patents
Tischplatte, insbesondere fuer waschtische in badezimmernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tischplatte, insbesondere für
Waschtische in Badezimmern, mit einer Grundplatte aus
einem organische Werkstoffe enthaltenden Material und
einer mit der Grundplatte fest verbundenen Auflage aus
einem gegen Wasser und Reinigungsmittel beständigen
Werkstoff.
Bei bekannten Tischplatten dieser Art, die auch für soge
nannte Kabinette, d. h. Schränkchen, als obere Abdeck
platte verwendet werden, besteht die Auflage aus einer
durchgehenden Schicht aus einer in pastösem Zustand
aufgetragenen Kunststoffmasse oder einer aufgeklebten
Hartstoffplatte, wie sie unter den Bezeichnungen
"Resopal" oder "Hornitex" im Handel erhältlich sind.
Derartige Tischplatten sind sehr gut beständig gegen
Wasser, sind aber unter Berücksichtigung der vorge
sehenen langen Benutzungsdauer nur bedingt beständig
gegenüber mechanischen Beanspruchungen. Es ist im übrigen
trotz unterschiedlicher Musterung oder Texturen solcher
Oberflächen sofort feststellbar, daß es sich um
organisches Material handelt. Etwa auf derartigen Tisch
platten abgelegte Zigaretten hinterlassen regelmäßig
die bekannten braunen Brandflecken.
Derartige Tischplatten haben in der Regel eine runde
oder ovale Ausnehmung, in der oder unterhalb der ein
oder mehrere Waschbecken angeordnet sind. Dabei besteht
die zusätzliche Gefahr, daß Wasser in die Trennfuge
zwischen Tischplatte und Waschbecken eindringt und das
organische Grundmaterial der Tischplatte zum Aufquellen
bringt, wobei langfristig eine Zerstörung durch Fäulnis
nicht zu vermeiden ist.
Bei hochwertigen Badezimmereinrichtungen werden daher
häufig Tischplatten aus Marmor oder anderen mineralischen
Werkstoffen verlangt, die sehr viel beständiger gegenüber
Wasser, Reinigungsmitteln, hohen Temperaturen und Abrieb
sind, jedoch unter dem Mangel leiden, eine große Sprödigkeit
und ein großes Gewicht
aufzuweisen, so daß bereits während des Transports
eine nicht unbeträchtliche Bruchgefahr besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Tischplatte der eingangs gegebenen Art anzugeben, die nicht
bruchgefährdet ist und dennoch eine hohe Langzeitbe
ständigkeit gegenüber Wasser, Reinigungsmitteln und
hohen Temperaturen aufweist und den optischen Eindruck
einer keramischen Platte erzeugt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der
eingangs beschriebenen Tischplatte erfindungsgemäß
dadurch, daß die Auflage lückenlos aus einer Vielzahl
von einzelnen Plättchen aus einem mineralischen Werkstoff
zusammengesetzt ist, wobei die Stoßfugen zwischen
den einzelnen Plättchen mit einem Kunststoffkleber aus
gefüllt sind.
Die Auflage ist dabei, vorzugsweise nach Art eines regel
mäßigen Mosaiks aus einem mineralischen Werkstoff zusammen
gesetzt, der aus natürlichen Vorkommen gewonnen werden
kann. So ist es natürlich möglich, kleine Plättchen aus
Marmor zu verwenden, vorzugsweise aber auch wesentlich
härteren Werkstoffen wie beispielsweise Granit. Derartige
Plättchen sind heuzutage rationell und in identischen
Abmessungen mittels feinster Diamantsägen herstellbar.
Die Oberflächenbeschaffenheit und Widerstandsfähigkeit
der damit bestückten Tischplatte entspricht praktisch der
jenigen einer massiven Platte aus dem gleichen Werkstoff.
Dennoch ist aber diese Platte wegen der Verwendung einer
organische Werkstoffe enthaltenden Grundplatte gegen ein
Zerbrechen geschützt. Es kann angenommen werden, daß die
geringen Mengen des in den Stoßfugen vorhandenen
Kunststoffklebers bereits völlig ausreichend sind, um
der Verbundplatte eine geringfügige aber dennoch aus
reichende Elastizität zu verleihen. Die Stoßfugen
werden dabei zweckmäßig so eng gewählt, daß sie mit
dem bloßen Auge kaum wahrnehmbar sind. Dadurch wird
die freiliegende Fläche des Kunststoffklebers auf ein
Minimum reduziert und dieser Kleber zuverlässig
gegen alle möglichen Beanspruchungen geschützt.
Es handelt sich bei diesen Plättchen wohlgemerkt um
keine Kacheln, die auf Grund ihres Herstellverfahrens
einen unregelmäßigen Rand aufweisen und nur unter In
kaufnahme deutlich sichtbarer und mit einer abbindenden
keramischen Masse auszufüllenden Fugen auf einer Unter
lage aufgebracht werden können.
Die einzelnen Plättchen bilden vielmehr äußerst exakt
geformte Quader, die unter Freilassung minimaler
Stoßfugen aneinander gereiht werden können.
Die Grundplatte kann dabei eine sogenannte Preßspan
platte sein, sehr wohl aber auch aus einem entspreched
dicken Sperrholz bestehen, wobei in jedem Fall ein
wasserfestes Bindemittel bzw. eine wasserfeste Ver
leimung und Imprägnierung vorzuziehen ist.
Es ist dabei ganz besonders vorteilhaft, wenn die
einzelnen Plättchen in der Draufsicht rechteckig ausge
bildet und in linearen Reihen angeordnet sind, und wenn
die in jeder Reihe befindlichen, zur Richtung der Reihe
senkrecht verlaufenden Stoßfugen zu den entsprechenden
Stoßfugen der jeweils benachbarten Reihe(n) versetzt ange
ordnet sind.
Die Größe der Plättchen ist dabei auch deutlich kleiner
als die herkömmlicher Kacheln. So wird die Länge der
Plättchen zweckmäßig zwischen 25 und 50 mm, vorzugsweise
zwischen 30 und 40 mm, gewählt, und ihre Breite
zwischen 12 und 25 mm, vorzugsweise zwischen 15 und
20 mm. Die Dicke der einzelnen Plättchen wird dabei
bevorzugt zwischen etwa 2,5 umd 5 mm gewählt. In Ver
bindung mit einer organisches Material enthaltenden
Grundplatte, deren Dicke je nach den Größenabmessungen
zwischen 10 und 30 mm liegen kann, ergibt sich auf
diese Weise eine Verbundplatte mit einem außerordent
lich geringen Flächengewicht, die leicht zu trans
portieren ist und schon aus diesem Grunde geringeren
mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist.
Um dabei einen gefälligen Abschluß zu erhalten, ist
es gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn die Außen
ränder der Grundplatte mit Streifen aus dem gleichen
mineralischen Werkstoff belegt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Tischplatte
ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Her
stellen derartiger Tischplatten.
Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekenn
zeichnet, daß man auf die Oberseite der Grundplatte
unter Zwischenschaltung eines Kunststoffklebers einen
praktisch lückenlosen Flächenbelag aus den einzelnen
Plättchen aufbringt, die Stoßfugen mit dem Kunst
stoffkleber ausfüllt und den fertig abgebundenen
Flächenbelag einem Schleif- und Poliervorgang unter
zieht.
Auf die angegebene Weise wird eine außerordentlich
ebene und auch glänzende Oberfläche erzielt, die
- abgesehen von den kaum sichtbaren Stoßfugen - den
Eindruck einer massiven Natursteinplatte vermittelt
insbesondere dann, wenn die Außenränder der Grundplatte
mit dem gleichen mineralischen Werkstoff belegt
sind.
Das Herstellverfahren unterscheidet sich auch deutlich
von dem sogenannten Verkacheln von Oberflächen, denn
bei Kacheln verbietet sich ein nachträglicher Schleif-
und Poliervorgang, so daß die Oberfläche entsprechend
uneben wäre.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 3 näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Tischplatte
für einen Waschtisch mit einem ovalen
Ausschnitt für ein Waschbecken,
Fig. 2 eine Unteransicht der Hälfte der Tisch
platte nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand von
Fig. 2 entlang der Linie III-III.
In Fig. 1 ist eine Tischplatte 1 mit einem polygonalen
Umriß gezeigt, deren geradlinig verlaufende rückseitige
Kante 2 üblicherweise an eine Wand anstößt, vor der der
mit einer solchen Tischplatte ausgestattete Waschtisch
aufgestellt wird.
Gemäß Fig. 3 besteht die Tischplatte aus einer Grund
platte 3 mit einer ebenen Oberseite 3 a und einer gleich
falls ebenen Unterseite 3 b. Die Oberseite besitzt eine
Auflage 4 aus einzelnen Plättchen 5, die aus einem
mineralischen Werkstoff bestehen und an Stoßfugen 6
aneinanderstoßen. Die Stoßfugen sind kleinstmöglich,
und sowohl zwischen der Grundplatte 3 und den Plättchen 5
als auch zwischen den Stoßfugen 6 befindet sich
ein Kunststoffkleber 7, der beispielhaft ein Zwei-
Komponenten-Kleber sein kann.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, sind die einzelnen
Plättchen 5 in der Draufsicht rechteckig ausgebildet und
in linearen Reihen 8 und 9 angeordnet, wobei die Längs
richtung dieser Reihen parallel zur Kante 2 verläuft.
Zwischen diesen Reihen 8 und 9 werden die bereits be
schriebenen Stoßfugen 6 gebildet.
Innerhalb dieser Reihen befinden sich weitere Stoßfugen 10,
die zu der genannten Richtung der Reihen 8 und 9 senkrecht
verlaufen. Die in der Reihe 8 befindlichen Stoßfugen 10
sind zu den entsprechenden Stoßfugen 10 der benach
barten Reihe 9 versetzt angeordnet, so daß ein Flächen
muster gemäß Fig. 1 entsteht.
Die Tischplatte 1 besitzt einen ovalen Ausschnitt 11 für
die Unterbringung eines hier nicht gezeigten Waschbeckens.
Bohrungen bzw. Durchtrittsöffnungen für die erforderlichen
Armaturen sind gleichfalls nicht dargestellt. Es ver
steht sich, daß wegen des in Fig. 1 dargestellten un
regelmäßigen Anschnitts einzelner Plättchen diese
natürlich nicht sämtlich in der Draufsicht rechteckig
ausgebildet sind. Die rechteckige Ausbildung ist jedoch
solange gegeben, wie sich die entprechenden Flächen
gleichmäßig unterteilen lassen. So lassen sich beispiels
weise die unregelmäßige Umrißlinie und auch der Aus
schnitt 11 noch nachträglich durch Bearbeitung mit
einem entsprechenden Werkzeug herstellen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die in Gebrauchslage
der Tischplatte senkrecht verlaufenden Außenränder 12
der Grundplatte 3 mit Streifen 13 aus dem gleichen
mineralischen Werkstoff belegt sind. Auch die Unterseite 3 b
der Grundplatte 3 ist in ihrem Randbereich und bis an die
Außenränder 12 heranreichend mit Streifen 14 aus dem
gleichen mineralischen Werkstoff belegt wie die Ober
seite und die Außenränder. Es ist insbesondere aus
Fig. 3 deutlich zu ersehen, daß sich die auf der Obrseite 3 a,
den Außenrändern 12 und der Unterseite 3 b der Grundplatte 3
befindlichen Plättchen 5 bzw. Streifen 13 und 14 im
Bereich von Stoßfugen 6 a überlappen, so daß Feuchtigkeit
nicht bis zur Grundplatte 3 vordringen kann. Die auf
dem gesamten freien Umfang angeordneten Streifen 14
bilden dabei eine sogenannte Abtropfkante, durch die
verhindert wird, daß Wasser an den Innenseiten 14 a der
Streifen 14 hochsteigt.
Wie wiederum aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind
die Streifen 13 und 14 im Bereich von Ecken 15 auf
Gehrung geschnitten. Fig. 3 ist wiederum zu entnehmen,
daß die oberen und unteren Ränder von Plättchen 5 und
Streifen 13 bzw. 14 im Bereich ihrer Überlappung an
den Stoßfugen 6 a mit deutlichen Abrundungen 16 ver
sehen sind.
Claims (12)
1. Tischplatte, insbesondere für Waschtische in Badezim
mern, mit einer Grundplatte aus einem organische Werk
stoffe enthaltenden Material und einer mit der Grund
platte fest verbundenen Auflage aus einem gegen Wasser
und Reinigungsmittel beständigen Werkstoff, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auflage (4) lückenlos aus einer
Vielzahl von einzelnen Plättchen (5) aus einem minera
lischen Werkstoff zusammengesetzt ist, wobei die Stoß
fugen (6, 10) zwischen den einzelnen Plättchen mit
einem Kunststoffkleber (7) ausgefüllt sind.
2. Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Plättchen (5) in der Draufsicht
rechteckig ausgebildet und in linearen Reihen (8, 9) an
geordnet sind, und daß die in jeder Reihe befindlichen,
zur Richtung der Reihe senkrecht verlaufenden Stoßfugen
(10) zu den entsprechenden Stoßfugen (10) der jeweils
benachbarten Reihe(n) versetzt angeordnet sind.
3. Tischplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl der Plättchen (5) in der Draufsicht
identische Abmessungen aufweist.
4. Tischplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Plättchen (5) zwischen 25 und 50 mm
und die Breite zwischen 12 und 25 mm beträgt.
5. Tischplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Plättchen (5) zwischen 30 und 40 mm
und die Breite zwischen 15 und 20 mm beträgt.
6. Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plättchen (5) aus Naturstein bestehen.
7. Tischplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Plättchen (5) aus Granit bestehen.
8. Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenränder (12) der Grundplatte (3) mit
Streifen (13) aus dem gleichen mineralischen Werkstoff
belegt sind.
9. Tischplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite (3 b) der Grundplatte (3) in deren
Randbereich und bis an deren Außenränder heranreichend
mit Streifen (14) aus dem gleichen mineralischen Werk
stoff belegt ist, wobei sich die auf der Oberseite
(3 a), den Außenrändern (12) und der Unterseite (3 b) der
Grundplatte (3) befindlichen Plättchen (5) bzw.
Streifen (13, 14) überlappen.
10. Tischplatte nach mindestens einem der Ansprüche 8 und
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (13, 14) im
Bereich von Ecken (15) der Grundplatte (3) auf Geh
rung geschnitten sind.
11. Verfahren zum Herstellen von Tischplatten nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die
Oberseite (3 a) der Grundplatte (3) unter Zwischen
schaltung eines Kunststoffklebers einen praktisch lüc
kenlosen Flächenbelag aus den einzelnen Plättchen (5)
aufbringt, die Stoßfugen mit dem Kunststoffkleber aus
füllt und den fertig abgebundenen Flächenbeleg einem
Schleif- und Poliervorgang unterzieht.
12. Verfahren zum Herstellen von Tischplatten nach den An
sprüchen 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die
oberen und unteren Ränder von Plättchen und Streifen
im Bereich ihrer Überlappung unter Abrundung der hori
zontal verlaufenden Kanten gemeinsam beschleift und
poliert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734530 DE3734530A1 (de) | 1987-10-13 | 1987-10-13 | Tischplatte, insbesondere fuer waschtische in badezimmern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734530 DE3734530A1 (de) | 1987-10-13 | 1987-10-13 | Tischplatte, insbesondere fuer waschtische in badezimmern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734530A1 true DE3734530A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3734530C2 DE3734530C2 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6338189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734530 Granted DE3734530A1 (de) | 1987-10-13 | 1987-10-13 | Tischplatte, insbesondere fuer waschtische in badezimmern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734530A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0753401A1 (de) * | 1995-06-29 | 1997-01-15 | Louise Dr. Schlaaff | Schichtkörper und Verfahren zu seiner Herstellung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19953100C1 (de) * | 1999-09-06 | 2001-03-15 | Thielmann Geb Ag | Arbeitsplattenanordnung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1809704U (de) * | 1959-12-31 | 1960-04-14 | Josef Feische | Arbeitsplatte aus mosaik fuer moebel, insbesondere fuer kuechentische. |
DE3501484A1 (de) * | 1985-01-18 | 1986-07-24 | Compakta Werke Baustoff-GmbH, 8225 Traunreut | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mit fliesen belegten traegerplatte |
-
1987
- 1987-10-13 DE DE19873734530 patent/DE3734530A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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EP0753401A1 (de) * | 1995-06-29 | 1997-01-15 | Louise Dr. Schlaaff | Schichtkörper und Verfahren zu seiner Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3734530C2 (de) | 1989-10-19 |
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