DE3733920A1 - Entriegelungssicherung fuer fenster, tueren oder dergleichen - Google Patents

Entriegelungssicherung fuer fenster, tueren oder dergleichen

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DE3733920A1
DE3733920A1 DE19873733920 DE3733920A DE3733920A1 DE 3733920 A1 DE3733920 A1 DE 3733920A1 DE 19873733920 DE19873733920 DE 19873733920 DE 3733920 A DE3733920 A DE 3733920A DE 3733920 A1 DE3733920 A1 DE 3733920A1
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Hans-Albert Daheim
Heinz Isenberg
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Erbsloeh Aluminium GmbH
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Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2007Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position
    • E05B17/203Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt
    • E05B17/2038Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing

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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entriegelungssicherung für Fenster, Türen oder dergleichen, in deren Flügelrahmen mindestens eine mit den Beschlägen des Verriegelungsmechanismus zusammenwirkende Schubstange beweglich geführt ist.
Bei den bekannten Fenstern oder Türen hat die Schubstange die Aufgabe, die einzelnen Elemente des Verriegelungsmechanismus zwangsschlüssig miteinander zu verbinden und die Drehbewegung des Verriegelungsgriffes auf diese Beschläge zu übertragen. Diese Schubstange ist im Flügelrahmen in hinterschnittenen Stegnuten beweglich geführt. Die in vertikalen und horizontalen Abschnitten des Flügelrahmens geführten Schubstangen sind durch sogenannte Eckumlenkungen miteinander verbunden.
Um das unerwünschte Bewegen von Fenstern oder Türen zu verhindern oder zu erschweren, ist es bei Schiebefenstern oder -türen bekannt, den Flügelrahmen gegenüber den Blendrahmen durch eine Klemmanordnung zu verspannen. Solche Maßnahmen sind aber im wesentlichen bei ganz oder teilweise geöffneten Flügelrahmen erwünscht; sie sollen das ungewollte Schließen der Flügelrahmen verhindern.
Mit der Erfindung wird hingegen die Aufgabe gestellt, bei Fenstern anderer Öffnungsarten als Schiebefenster eine von der üblichen Handhabe des Verriegelungsmechanismus räumlich getrennte zusätzliche Sicherung gegen unbefugtes Betätigen des Flügelrahmens in seiner Schließstellung zu entwickeln, welche nicht nur als Einbruchsicherung sondern auch als Kindersicherung eingesetzt werden kann. Dabei wird angestrebt, diese Entriegelungssicherung so einfach und kostengünstig zu gestalten, daß sie auch in bereits vorhandene Flügelrahmen eingesetzt werden kann.
Ausgehend von der eingangs erwähnten grundsätzlichen Gestaltung eines Flügelrahmens für Fenster, Türen oder dergleichen besteht die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß an der Innenseite des Flügelrahmens ein senkrecht zur Rahmenebene gegen die Wirkung einer Feder beweglich geführtes Sperrglied angeordnet ist, das mit einem seitlich vorspringenden Ansatz in die Bewegungsbahn der Schubstange eingreift, die ihrerseits in der Schließstellung einen den Ansatz des Verriegelungsmechanismus hintergreifenden und die Bewegung der Schubstange sperrenden Anschlag aufweist.
Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Sperrglied als Druckknopf-Bolzen und der Ansatz als eine radial in den Bolzen eingreifende Schraube oder dergleichen ausgebildet sind, wobei der Bolzen in der Innenwand des Flügelrahmens und der Schaft der Schraube in einem Langloch eines die Führung der Schubstange begrenzenden innenliegenden Steges des Flügelrahmens geführt sind, wohingegen der Schraubenkopf mit dem Anschlag der Schubstange zusammenwirkt.
Dieser Anschlag kann erfindungsgemäß als eine stufenartige Verbreiterung, Verjüngung oder Aussparung der Schubstange ausgebildet sein.
Grundsätzlicher Zweck der Erfindung ist die innenseitige Anbringung eines Sperrgliedes am Flügelrahmen des Fensters, welches mit der Schubstange des Verriegelungsmechanismus zusammenwirkt in der Weise, daß dieses Sperrglied die Schubstange arretiert, wenn sich der Flügelrahmen in der Schließstellung befindet. Die Verdrehung des Handgriffes des Flügelrahmens wird dadurch unmöglich gemacht, weil sich die Schubstange nicht mehr verschieben läßt. Dies ist wichtig für den Fall eines Einbruches, bei dem von außen her durch eine zerstörte Scheibe der Handgriff des Verriegelungsmechanismus betätigt werden würde. Beim Gegenstand der Erfindung kann der Flügelrahmen jedoch nicht mehr ohne weiteres geöffnet werden, was den Einbruch wesentlich erschwert. Zugleich ergibt sich daraus der weitere Effekt, daß Kinder nicht ohne weiteres in der Lage sind, ein Fenster oder eine Tür unbefugt zu öffnen.
Im Sinne dieser Gedanken soll die Entriegelungssicherung, speziell das Sperrglied, in Distanz zum Handgriff des Verriegelungsmechanismus angeordnet sein und eine Zweihandbedienung erforderlich machen, die für den Einbrecher überhaupt nicht und für das Kind unter normalen Bedingungen nicht durchführbar ist.
Es kann sich beispielsweise empfehlen, die erfindungsgemäße Entriegelungssicherung in der Nähe einer Flügelrahmenecke vorzusehen. In diesen Eckbereichen ist nämlich die Schubstange des Verriegelungsmechanismus normalerweise breiter ausgelegt als in den übrigen Bereichen. Man kann daher die Stufe als Anschlag für das erfindungsgemäße Sperrglied bzw. dessen Ansatz anwenden, ohne wesentliche Bearbeitungen an der Schubstange durchführen zu müssen. Diese Maßnahme empfiehlt sich besonders beim nachträglichen Einbau der Entriegelungssicherung an vorhandenen Fenstern, Türen oder dergleichen.
Will man jedoch die Entriegelungssicherung an anderer Stelle anordnen, dann empfiehlt es sich, in der Schubstange Aussparungen oder dergleichen formgebende Maßnahmen im gewünschten Bereich vorzusehen, in welche der Ansatz des Sperrgliedes eingreifen kann.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Blendrahmen und Flügelrahmen eines Fensters oder einer Tür in der Schließstellung und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II durch die Anordnung nach Fig. 1.
In der Querschnittdarstellung nach Fig. 1 befinden sich der Blendrahmen (1) und der Flügelrahmen (2) eines Fensters, einer Tür oder dergleichen in der Schließstellung. Diese Rahmen (1, 2) sind im Ausführungsbeispiel aus sogenannten Verbundprofilen (3) gebildet, bei denen die einzelnen Profilhälften durch zwischengefügte Isolierstoffkörper (4) räumlich voneinander getrennt, aber fest miteinander verbunden sind. Damit wird der Wärme- bzw. Kältefluß zwischen den Metallhälften der Verbundprofile (3) unterbrochen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Lehre keineswegs an wärmegedämmte Profile gebunden ist.
Der Flügelrahmen (2) weist in üblicher Weise einen Verriegelungsmechanismus auf, dessen betätigendes Organ eine Schubstange (8) ist, die in einer Führung (7) des Flügelrahmens (2) beweglich geführt ist. Diese Führung (7) wird an der Außenseite eines Steges (6) durch eine hinterschnittene Nut gebildet. Diese Schubstange (8) wird in üblicher Weise mit dem Drehgriff des Flügelrahmens (nicht dargestellt) und über Eckumlenkungen mit der Schubstange eines angrenzenden Flügelrahmen-Schenkels verbunden.
Die erfindungsgemäße Entriegelungssicherung hat zum Ziel, die Bewegung der Schubstange (8) des in der Schließstellung befindlichen Flügelrahmens (2) zu blockieren. Zu diesem Zwecke ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ein Sperrglied (9) in der Innenwand (5) des Flügelrahmens (2) senkrecht zur Rahmenebene beweglich gegen eine Feder (15) geführt. Diese Feder (15) hat das Bestreben, das Sperrglied (9), welches als Druckknopf-Bolzen ausgebildet sein kann, nach der Innenseite des Flügelrahmens (2) zu drücken.
Das Sperrglied (9) weist innenseitig einen radial dazu angeordneten Ansatz (10) auf, der beim Ausführungsbeispiel als Schraube ausgebildet ist. Der Schaft (12) der Schraube ist in einem Langloch (13) des Steges (6) geführt, wobei dieses Langloch (13) und die Bohrung (16) der Innenwand (5) für die Aufnahme des Sperrgliedes (9) so bemessen sind, daß durch beide Öffnungen (13, 16) eine einwandfreie Schiebebewegung des Sperrgliedes (9) herbeigeführt wird.
Der Schraubenkopf (14) des Ansatzes (10) (Schraube) ragt in die Bewegungsbahn der Schubstange (8) ein, wie dies beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist. Die Schubstange (8) besitzt ihrerseits einen Anschlag (11), der mit diesem Ansatz (10) des Sperrgliedes (9) zusammenwirkt. Dieser Anschlag (11) ist durch eine Verbreiterung der Schubstange (8) gebildet, wie sie bei vorbekannten Anordnungen im Bereich der Eckumlenkungen üblich ist.
Das Wirkungsprinzip des Gegenstandes der Erfindung ist folgendes:
In der Schließstellung des Flügelrahmens (2) hintergreift der Ansatz (10) des Sperrgliedes (9) den Anschlag (11) der Schubstange (8). Damit ist eine Längsbewegung der Schubstange (8) durch Betätigen des Handgriffes des Verriegelungsmechanismus blockiert. Will man den Flügelrahmen der Tür oder des Fensters öffnen, muß man das Sperrglied (9) von der Innenseite des Flügelrahmens (2) her nach innen gegen die Wirkung der Feder (15) drücken, wodurch der Ansatz (10) des Sperrgliedes (9) vom Anschlag (11) der Schubstange (8) freikommt. In dieser eingedrückten Stellung des Sperrgliedes (9) läßt sich nun die Schubstange (8) verschieben und der Flügelrahmen (2) öffnen. Damit ist eine Zweihandbedienung zur Öffnung des Fensters oder der Tür notwendig.
In der Öffnungsstellung liegt der Schraubenkopf (14) auf dem verbreiterten Bereich der Schubstange (8) unter Federdruck auf und vermag daher keine Sperrwirkung auszulösen. Erst dann, wenn der Flügelrahmen (2) wieder in die Schließstellung zurückbewegt wird, rastet das Sperrglied (9) mit seinem Ansatz (10) wieder hinter den Anschlag (11) der Schubstange (8) ein.
Es liegt auf der Hand, daß die Raumformen der einzelnen Glieder der Entriegelungssicherung in mannigfacher Weise geändert werden können. Wenn die Entriegelungssicherung beispielsweise an einer Stelle untergebracht werden soll, wo die Schubstange (8) keine Verbreiterung aufweist, dann empfiehlt es sich, in die Schubstange (8) eine Aussparung, Verjüngung oder dergleichen einzuarbeiten, in welche der Ansatz (10) des Sperrgliedes (9) einrasten kann. Dieser Ansatz (10) muß auch nicht unbedingt die Raumform einer Schraube mit einem Schraubenkopf besitzen. Er kann beispielsweise auch eine hakenförmige oder riegelartige Gestaltung besitzen, die mit dem Sperrglied (9) in beliebiger Weise verbunden sein kann, ohne daß es einer Schraubbohrung bedarf.
Schließlich kann das Sperrglied (9) auch als ein drehbar gelagertes Element ausgebildet sein, das mit einem Schenkel die Schubstange (8) des Flügelrahmens (2) blockiert.
Stückliste
(1) Blendrahmen
(2) Flügelrahmen
(3) Verbundprofil
(4) Isolierstoffkörper
(5) Innenwand
(6) Steg
(7) Führung
(8) Schubstange
(9) Sperrglied
(10) Ansatz
(11) Anschlag
(12) Schaft
(13) Langloch
(14) Schraubenkopf
(15) Feder
(16) Bohrung

Claims (3)

1. Entriegelungssicherung für Fenster, Türen oder dergleichen, in deren Flügelrahmen mindestens eine mit den Beschlägen des Verriegelungsmechanismus zusammenwirkende Schubstange beweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (5) des Flügelrahmens (2) ein senkrecht zur Rahmenebene gegen die Wirkung einer Feder (15) beweglich geführtes Sperrglied (9) angeordnet ist, das mit einem seitlich vorspringenden Ansatz (10) in die Bewegungsbahn der Schubstange (8) eingreift, die ihrerseits in der Schließstellung einen den Ansatz (10) des Verriegelungsmechanismus hintergreifenden und die Bewegung der Schubstange (8) sperrenden Anschlag (11) aufweist.
2. Entriegelungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (9) als Druckknopf-Bolzen und der Ansatz (10) als eine radial in den Bolzen (9) eingreifende Schraube oder dergleichen ausgebildet sind, wobei der Bolzen (9) in der Innenwand (5) des Flügelrahmens (2) und der Schaft (12) der Schraube (10) in einem Langloch (13) eines die Führung (7) der Schubstange (8) begrenzenden Steges (6) des Flügelrahmens (2) geführt sind, wohingegen der Schraubenkopf (14) mit dem Anschlag (11) der Schubstange (8) zusammenwirkt.
3. Entriegelungssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) als eine stufenartige Verbreiterung, Verjüngung oder Aussparung der Schubstange (8) ausgebildet ist.
DE19873733920 1987-10-07 1987-10-07 Entriegelungssicherung fuer fenster, tueren oder dergleichen Granted DE3733920A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914470C (de) * 1938-05-18 1954-07-01 Wilhelm Frank Beschlag fuer wahlweise um eine lotrechte oder waagerechte Achse drehbare Fensterfluegel
DE1106206B (de) * 1957-04-02 1961-05-04 Mauser Kg Riegelsperre, insbesondere fuer Wertbehaelter aller Art

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE914470C (de) * 1938-05-18 1954-07-01 Wilhelm Frank Beschlag fuer wahlweise um eine lotrechte oder waagerechte Achse drehbare Fensterfluegel
DE1106206B (de) * 1957-04-02 1961-05-04 Mauser Kg Riegelsperre, insbesondere fuer Wertbehaelter aller Art

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