DE3733884A1 - Verfahren zum gluehen von metallteilen in durchlaufoefen - Google Patents
Verfahren zum gluehen von metallteilen in durchlaufoefenInfo
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- C21D1/74—Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
- C21D1/76—Adjusting the composition of the atmosphere
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- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
- C21D9/561—Continuous furnaces for strip or wire with a controlled atmosphere or vacuum
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- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
- C21D9/562—Details
- C21D9/565—Sealing arrangements
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Glühen von
Metallteilen in Durchlauföfen unter einer
Schutzgasatmospäre.
Glühen von Metallteilen, insbesondere Blankglühen, wird
häufig in reduzierenden Schutzgasatmosphären
durchgeführt. Allgemein bekannt ist dabei die
Durchführung eines Glühverfahrens mit einer aus Ammoniak
erzeugten Schutzgasatmosphäre. Diese Atmosphäre wird
durch katalytische Spaltung von Ammoniak (NH3) erzeugt
und enthält 75 Vol-% Wasserstoff und 25 Vol-%
Stickstoff. Mit diesem Schutzgas und dieser
Schutzgasherstellung ist es möglich, qualitativ gute und
wirtschaftlich günstige Glühverfahren durchzuführen.
Aufgrund gesunkener Preise für angelieferte Gase sind
aber bereits heute viele Wärmebehandlungsverfahren
bekannt, bei denen Schutzgasatmosphären eingesetzt
werden, die nicht in Gasgeneratoren vor Ort erzeugt
sondern aus Liefergasen hergestellt werden. So ist auch
bekannt, ein dem Ammoniakspaltgas entsprechendes
Schutzgas mittels geliefertem reinem Wasserstoff und
Stickstoff zu erzeugen. Aufgrund des getrennten
Vorhandenseins von Stickstoff und Wasserstoff ist nun
auch die Verwendung von anderen
Schutzgaszusammensetzungen als die von Ammoniakspaltgas
leicht möglich. Dabei bilden zwei grundlegende
Gesichtspunkte den Hintergrund: Einerseits wird ein
Schutzgasgemisch bei Verwendung hoher Stickstoffanteile
kostengünstiger, wobei aber andererseits dem Schutzgas
Eigenschaften, die auf den Wasserstoff zurückgehen, wie
z.B. bessere Wärmeleitfähigkeit und daraus resultierend
kürzere Aufheiz- und Abkühldauern im Ofen, verloren
gehen. Diese Vorteile von Wasserstoff haben in
speziellen Fällen, z.B. bei Glühbehandlungen in
Haubenöfen (siehe z.B. DE-PS 31 05 064, insbesondere im
Stand der Technik) dazu geführt, daß Schutzgas
atmosphären mit 100% Wasserstoff verwendet werden.
Im Gegensatz dazu besteht in der Fachwelt das Urteil,
daß bei Durchlauföfen, die wegen der zu spülenden
Einlaß- und Auslaßöffnungen eine besonders große
Schutzgasmenge benötigen, der Einsatz einer
100%-Wasserstoffatmosphäre aus Kostengründen nicht
sinnvoll ist.
Bei der Gestaltung eines Wärmebehandlungsverfahrens mit
Stickstoff-Wasserstoff-Schutzgasgemischen ist neben den
jetzt genannten Möglichkeiten und Gesichtspunkten noch
ein der Fachwelt wohlbekanntes aber noch nicht voll
ständig aufgeklärtes Phänomen zu berücksichtigen. Es
entsteht bei der Durchführung derartiger Glühverfahren
mit Stickstoff-Wasserstoff-Atmosphären, wobei z.B.
Stahlbleche oder Edelstahlbleche geglüht werden, eine
als "weißer Staub" bezeichnete pulverförmige Substanz,
die im wesentlichen wahrscheinlich aus Bornitriden und
Boraminoverbindungen besteht. Diese Verbindungen lagern
sich insbesondere im Kühlbereich von Durchlauföfen ab,
da dort das Schutzgas mit Hilfe von Wärmetauschern
abgekühlt wird, wobei diese Verbindungen aus dem
Schutzgas desublimieren.
Die Bildung und Ablagerung des weißen Staubes
insbesondere in den Wärmetauschern von Durchlauföfen
führt zu einer schnellen und beträchtlichen Abnahme der
Kühlleistung in den Kühlzonen der Öfen und somit
insgesamt zu einer Verringerung des Durchsatzes an zu
behandelndem metallischem Gut. Deshalb muß auch in mehr
oder weniger regelmäßigen Abständen eine Reinigung der
Wärmetauscher der Öfen durchgeführt werden, um ein
Absinken der Kühlleistung auf nicht mehr tolerierbare
Werte zu vermeiden. Dies bedeutet, daß aufgrund des
weißen Staubes zusätzliche Stillstandszeiten
insbesondere bei Durchlauföfen entstehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein
Glühverfahren für Durchlauföfen anzugeben, das die
Wirtschaftlichkeit dieser Öfen unter besonderer
Berücksichtigung des Problems des weißen Staubes
verbessert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
als Schutzgas reiner Wasserstoff verwendet wird.
Durch die Verwendung von reinem Wasserstoff wird die
Entstehung von weißem Staub erheblich verringert.
Dadurch werden zwar kostenmäßige Nachteile von
Wasserstoff gegenüber Stickstoff-Wasserstoff-Gemischen
in Kauf genommen, es ergibt sich jedoch durch die
Verringerung des weißen Staubes eine erhebliche
Verlängerung der Zeit zwischen zwei
Betriebsunterbrechungen. Der weiße Staub kann mit reiner
Wasserstoffatmosphäre wahrscheinlich deshalb reduziert
werden, da seine Entstehung auf die katalytische Bildung
von Ammoniak, aus der normalerweise verwendeten
Stickstoff-Wasserstoff-Atmosphäre und der anschließenden
Weiterreaktion mit Bor aus dem behandelten metallischen
Gut zurückgeht. Die Verwendung einer reinen
H2-Atmosphäre schließt daher die Bildung von Ammoniak
und dessen Folgeprodukte aus. Somit wird mit einer
verhältnismäßig einfachen technischen Maßnahme, die aber
der allgemeinen Ansicht der Fachwelt zuwiderhandelt, ein
schwerwiegendes Problem beim Glühen in Durchlauföfen
beseitigt. Bei diskontinuierlich arbeitenden
Wärmebehandlungsöfen ist dieses Problem von geringerer
Relevanz, da derartige Anlagen entsprechend ihrer
Konzeption sowieso zum Chargenwechsel heruntergefahren
werden und somit eine Reinigung zwischen zwei
Arbeitsgängen jederzeit möglich ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltungsmöglichkeit des
erfindungsgemäßen Verfahrens werden der Eintritts- und
der Ausstrittsöffnung eines Durchlaufofens Kammern
vorgeschaltet, die mit Inertgas, z.B. Stickstoff,
gespült werden.
Durch die vorgeschaltete, gespülte Schleusenkammer wird
der Ofen gegen Eindringen von Luft abgesichert. Es ist
dann möglich, die in den Ofen einzuführende
Schutzgasmenge, erfindungsgemäß reiner Wasserstoff, zu
reduzieren. Dies führt aufgrund des relativ hohen
Preises von Wasserstoff (mehr als doppelt so teuer wie
z.B. Stickstoff) zu einer Verbesserung der
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens.
Im folgenden soll anhand der schematischen Zeichnung das
erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert werden.
Die Figur zeigt einen Durchlaufofen zum
rekristallisierenden Blankglühen von
Edelstahlblechbändern. Es ist bekannt, derartige
Durchlauföfen mit Ammoniakspaltgas oder mit einer
entsprechenden Liefergasmischung aus Stickstoff und
Wasserstoff zu betreiben, das durch die
Schutzgaszuführungsöffnung 1 zugeführt wird. Diese
befindet sich zwischen der Glühkammer 2 und der Kühlzone
3 des Durchlaufofens. Typische Schutzgasmengen zum
Betrieb eines solchen Ofens liegen im Bereich von etwa
100 bis 300 m3/h. Entsprechend der Erfindung muß nun
ohne Verwendung der vorgeschalteten Kammern 4 eine
ebensolche Menge an reinem Wasserstoff zugeführt werden.
Sind entsprechend der Skizze vorgeschaltete Kammern
angebracht, so kann die Wasserstoffschutzgaszufuhr um 20
bis 50% verringert werden.
Die Verwendung von Wasserstoff führt zu einer
wesentlichen Verlängerung der Intervalle zwischen zwei
notwendigen Reinigungen der Kühlzone 3 und insbesondere
der Wärmetauscher des Durchlaufofens. Die noch
verbleibende Bildung von weißem Staub ist wahrscheinlich
auf aus der Vorkammer in die Behandlungszone
eindringenden Stickstoff und auf andere
Stickstoffquellen - kleine Lecks - zurückzuführen. Das
erfindungsgemäße Verfahren liefert aber trotzdem eine
wesentliche Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des
Glühens in Durchlauföfen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Glühen von Metallteilen unter
Schutzgas in Durchlauföfen, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schutzgas reiner Wasserstoff verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Eintritts- und der Austrittsöffnung des
Durchlaufofens Kammern vorgeschaltet werden, die
mit Inertgas, z.B. Stickstoff, gespült werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733884 DE3733884A1 (de) | 1987-10-07 | 1987-10-07 | Verfahren zum gluehen von metallteilen in durchlaufoefen |
EP88116437A EP0311030A1 (de) | 1987-10-07 | 1988-10-05 | Verfahren zum Glühen von Metallteilen in Durchlauföfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733884 DE3733884A1 (de) | 1987-10-07 | 1987-10-07 | Verfahren zum gluehen von metallteilen in durchlaufoefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3733884A1 true DE3733884A1 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=6337799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873733884 Withdrawn DE3733884A1 (de) | 1987-10-07 | 1987-10-07 | Verfahren zum gluehen von metallteilen in durchlaufoefen |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0311030A1 (de) |
DE (1) | DE3733884A1 (de) |
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- 1987-10-07 DE DE19873733884 patent/DE3733884A1/de not_active Withdrawn
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1988
- 1988-10-05 EP EP88116437A patent/EP0311030A1/de not_active Withdrawn
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