DE3733318A1 - Foerdereinrichtung zur taktweisen weitergabe einer kontinuierlich anfallenden warenbahn - Google Patents
Foerdereinrichtung zur taktweisen weitergabe einer kontinuierlich anfallenden warenbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zur taktweisen
Weitergabe einer kontinuierlich anfallenden Warenbahn gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs 1.
Eine derartige Fördereinrichtung ist beispielsweise aus der
DE-PS 28 32 385 bekannt. Hier wird eine frisch extrudierte
Kunststoff-Folie nach ausreichender Abkühlung und anschlie
ßender biaxialer Streckung von zwei mittels nadelförmiger
Haken an ihren Seitenrändern angreifenden Rollenketten
gehalten und durch eine Vorrichtung geführt, die bezüglich
der Kunststoff-Folie im wesentlichen aus zwei Paaren von
Umlenkrädern für die Rollenketten auf zwei parallelen
ortsfesten Achsen und einem weiteren Paar von Umlenkrollen
für die Rollenketten auf einer zu den vorgenannten Achsen
parallelen Achse, die in der zwischen den beiden erstgenannten
Achsen aufzuspannenden Symmetrieebene senkrecht zur Trans
portrichtung der Kunststoff-Folie periodisch verschiebbar
ist, besteht und die Kunststoff-Folie mittels der Rollen
ketten anschließend taktweise an eine Thermoformvorrichtung
zum Tiefziehen von Kunststoff-Formkörpern übergibt. Voraus
setzung für eine einwandfreie Funktionsweise des erfindungs
gemäßen Gegenstandes der DE-PS 28 32 385 ist jedoch eine
ausreichende Abkühlung der Kunststoff-Folie, damit diese
die von den Haken der Rollenketten auf sie übertragenen
Zugkräfte ohne unerwünschte Streckungen oder Beschädigungen
aufnehmen kann. Eine solche Abkühlung bedingt aber anderer
seits, daß das Kunststoff-Material nicht mehr plastisch genug
ist, um aus ihm durch Tiefziehen beliebig komplizierte oder
beliebig tiefe Kunststoff-Formkörper herzustellen, und daß darüber
hinaus beim Tiefziehen bereits für die Qualität der Produkte
unerwünschte Kristallisationsprozesse im Material auftreten.
Die in der DE-PS 28 32 385 beschriebene Vorrichtung begibt
sich damit in erheblichem Umfang des eigentlichen Vorteils
einer unmittelbaren Hintereinanderschaltung von Extrusion
und Tiefziehen von Kunststoff-Folien - nämlich der merk
lichen Energieeinsparung bei der Ausnutzung eines wesentlichen
Teiles der für die Extrusion einer Kunststoff-Folie erfor
derlichen Energie auch für den anschließenden Tiefzieh-
Vorgang gegenüber dem üblichen Stand der Technik, bei dem
eine zunächst hergestellte Kunststoff-Folie vor dem Tief
ziehen zunächst eine Heizvorrichtung zwecks Plastifizierung
durchlaufen muß.
Den geschilderten Nachteil vermeidet eine bereits in der
DE-PS 26 11 549 offenbarte Vorrichtung. Bei dieser wird eine
frisch extrudierte Kunststoff-Folie unmittelbar auf der
Außenseite einer sich kontinuierlich drehenden Trommel mit
senkrecht zu ihrer Drehachse polygonalem Querschnitt abgelegt,
wobei in den auf der Außenseite der Trommel befindlichen ein
zelnen, das Polygon bildenden Rechteckflächen Tiefziehformen
angeordnet sind. Die mittlere Umfangsgeschwindigkeit der
Trommel entspricht dabei der Extrusionsgeschwindigkeit der
Kunststoff-Folie. Eine solche Vorrichtung gestattet aller
dings nur die Erzeugung verhältnismäßig flacher Kunststoff-
Formkörper, da hier - im Gegensatz zu bekannten zweiteiligen,
mit beiden Teilen senkrecht zur Materialbahn beweglichen
Tiefziehwerkzeugen - beim Abziehen der verformten Kunststoff-
Folie von der Trommeloberfläche zwischen dieser und der
abzuziehenden Materialbahn eine stetig wachsende Winkelöffnung
auftritt, wodurch gleichzeitig ein stetig wachsender Scher
winkel zwischen der Außenfläche des/der Kunststoff-Formkörper(s)
und der jeweiligen Tiefziehform entsteht.
Diesen Nachteil vermeidet eine weitere Vorrichtung, die aus
der EP-PS 00 39 847 bekannt ist. Hier wird eine frisch extrudier
te Kunststoff-Folie zwischen zwei benachbart parallel laufenden
Teillängen je einer endlos umlaufenden kettenartigen Anordnung
von Tiefziehwerkzeugen hindurchgeführt, wobei die Geschwin
digkeit der kettenartigen Anordnung der Tiefziehwerkzeuge
derjenigen der Kunststoff-Folie entspricht. Zur Ausnutzung
des angebotenen Rohmaterials müssen dabei die Tiefziehwerk
zeuge auf der kettenartigen Anordnung in möglichst kompakter
Form aufgereiht sein, andererseits müssen die parallel lau
fenden Teillängen je eine vorgegebene Mindestlänge aufweisen,
die bei der Freigabe der verformten Materialbahn aus den Tief
ziehwerkzeugen eine hinreichende Abkühlung und damit Verfesti
gung der verformten Kunststoff-Folie gewährleistet. Das er
fordert für eine solche Vorrichtung jedoch eine große Zahl von
Tiefziehwerkzeugen, die bei jeder derartigen Vorrichtung einen
sehr wesentlichen Beitrag zum erforderlichen Kostenaufwand
darstellen, so daß aus wirtschaftlicher Sicht unbedingt eine
Reduzierung der erforderlichen Tiefziehwerkzeuge erstrebens
wert ist.
Der vorgenannte Stand der Technik beschränkt das Tiefziehen
von Kunststoff-Formteilen aus einer frisch extrudierten
Kunststoff-Folie entweder auf Produkte, die noch aus einer
bis nahe an die untere Temperaturgrenze ihrer Plastifizier
barkeit abgekühlten Kunststoff-Folie tiefgezogen werden
können, oder auf Produkte, die in Richtung senkrecht zur
Folienoberfläche nur eine geringe Ausdehnung aufweisen, oder er
erfordert zu dem vorgenannten Zweck einen erheblichen Investi
tionsaufwand für die erforderlichen Tiefziehwerkzeuge. Darüber
hinaus gestattet dieser Stand der Technik in keinem Falle, vor
dem eigentlichen Tiefziehen - jedenfalls bei derartigen Pro
dukten mit merklicher Ausdehnung in senkrechter Richtung zur
ursprünglichen Folienoberfläche - ein sogenanntes "preforming"
durchzuführen - wie es zwischenzeitlich beim bekannten Tief
ziehen "von der Rolle" über eine Aufheizvorrichtung, eine daran
anschließende "preforming"-Station und das danach folgende
Tiefziehwerkzeug - jedenfalls im Falle von mehrschichtigen
Kunststoff-Folien als Ausgangsmaterial - nicht unüblich ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt,
grundsätzlich für Warenbahnen mit mangelnder eigener Zugfestig
keit eine Fördereinrichtung zur taktweisen Weitergabe einer
kontinuierlich anfallenden Warenbahn zur Verfügung zu stellen
und im besonderen Fall, daß diese Warenbahn eine frisch extru
dierte Kunststoff-Folie ist, die vorstehend genannten Nach
teile zu vermeiden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruchs 1.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist dadurch begründet,
daß sie die unmittelbare Übergabe einer von einer bekannten
Breitschlitzdüse mit oder ohne direkt nachgeschaltetem ersten
Walzensatz kontinuierlich extrudierten Kunststoff-Folie auf
ein bekanntes zweiteiliges, mit beiden Teilen senkrecht
zur Oberfläche der Kunststoff-Folie verschiebbares und
taktweise arbeitendes Tiefziehwerkzeug ermöglicht.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß der Gegenstand
der Erfindung Mittel zur partiellen Verformung einer Waren
bahn aufweisen kann, z.B. ein mit Noppen versehenes Förder
band oder mehrere - gegebenenfalls ineinandergreifend arbei
tende - mit Noppen versehene Förderbänder, so daß im Falle einer
zum Tiefziehen bestimmten, frisch extrudierten Kunststoff-
Folie gleichzeitig mit der Umwandlung eines kontinuierlichen
Anfallens einer Warenbahn in eine getaktete Weitergabe ein
sogenanntes "preforming" durchgeführt werden kann.
Als vorteilhaft erweist sich auch, daß der Gegenstand der
Erfindung mit Mitteln zur partiellen Temperaturänderung
einer Warenbahn versehen sein kann, z.B. mit einer gemusterten
Anordnung von der Warenbahn zumindest zeitweise wärmetauschend
benachbarten Kühlrippen, so daß beispielsweise im Falle einer
frisch extrudierten und zum anschließenden Tiefziehen bestimm
ten Kunststoff-Folie auf dieser gleichzeitig mit der Umwand
lung des kontinuierlichen Anfallens in eine getaktete Weiter
gabe eine flächengitterartiges Abkühlungs- und damit Verfesti
gungsmuster derjenigen Bereiche erzeugt werden kann, die beim
Tiefziehen nicht verformt werden sollen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der
Erfindung sind in den Unteransprüchen 2-8 und 11 beschrieben.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Förderein
richtung als Momentaufnahme während eines Weiter
gabetaktes mit glattem Förderband und einer
Einrichtung zur partiellen Temperaturänderung
einer Kunststoff-Folie.
Fig. 2 Seitenansicht der Fördereinrichtung gemäß Fig. 1
zu einem anderen Zeitpunkt während eines Weiter
gabetaktes.
Fig. 3 Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles
einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung mit zwei
mit Noppen versehenen, mit je einer Teillänge be
nachbart parallel laufenden Förderbändern als
Momentaufnahme während eines Weitergabetaktes.
Fig. 4 Seitenansicht der Fördereinrichtung nach Fig. 3
zu einem anderen Zeitpunkt während eines Weiter
gabetaktes.
Fig. 5 Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung mit
zusätzlicher Reibrolle im Moment der minimalen
Speicherkapazität für eine Warenbahn.
Fig. 6 Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfin
dungsgemäßen Fördereinrichtung mit einer in Transport
richtung der Warenbahn verschiebbaren Transportrolle
an der Warenbahnabgabe und Doppelrollen mit gemein
samer Drehachse zum Längenausgleich der verschiedenen
Förderbandabschnitte zum Zeitpunkt der minimalen Spei
cherkapazität für eine Warenbahn.
Fig. 7 Seitenansicht der Fördereinrichtung nach Fig. 6 zum
Zeitpunkt der maximalen Speicherkapazität für eine
Warenbahn.
Fig. 8 Seitenansicht der Fördereinrichtung nach Fig. 6 zum
Zeitpunkt der Warenbahnabgabe an eine taktweise arbei
tende Weiterverarbeitungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine bekannte
Extrusionseinheit 1 - mit oder ohne erstem nachgeschalteten
Walzensatz - zur Erzeugung ein- oder mehrschichtiger Kunst
stoff-Folien, die die von ihr erzeugte Kunststoff-Folie 2
auf einem glatten endlosen Förderband 3 ablegt. Dieses
Förderband transportiert die Kunststoff-Folie zu einem in
schematischer Darstellung gezeigten bekannten Tiefziehwerk
zeug 4. Die Bewegung des Förderbandes 3 verursacht ein hier
nicht dargestellter Antrieb bekannter Art, der der ortsfesten
Transportrolle 5 im Bereich der Warenbahnaufnahme
eine konstante Rotationsgeschwindigkeit auferlegt, wobei die
Umfangsgeschwindigkeit der Transportrolle 5 der Austritts
geschwindigkeit der Kunststoff-Folie 2 aus der Extrusions
einheit 1 entspricht. Im Bereich der Warenbahnabgabe ist eine
weitere ortsfeste Transportrolle 6 innerhalb der geschlossenen
Förderbandschleife angeordnet, die mit einer hier ebenfalls
nicht dargestellten Bremsvorrichtung bekannter Art gekoppelt
ist. Zwischen den ortsfest angeordneten Transportrollen befin
det sich ein weiteres Paar von Transportrollen 7, deren Dreh
achsen durch Streben 8 miteinander verbunden sind und in end
lichem Abstand zueinander gehalten werden. Die Streben ent
halten jeweils ein geführtes Federelement 9 zur Aufrechter
haltung der Förderbandspannung in jedem möglichen Betriebs
zustand der Fördereinrichtung. Mittels nicht dargestellter
Führungen und eines ebenfalls nicht dargestellen Antriebes
bekannter Art sind die Drehachsen des in Rede stehenden
Transportrollenpaares in einer vertikalen Ebene übereinander
angeordnet und können in dieser Ebene in vertikaler Richtung
gemeinsam verschoben werden, wobei der nicht dargestellte An
trieb vorzugsweise an der Drehachse der oberen der beiden
Transportrollen angreift. Die dargestellte Fördereinrichtung
weist außerdem eine hier zweiteilig dargestellte Einrichtung
zur partiellen Temperaturänderung 10 von Warenbahnen auf,
deren heizende oder kühlende Flächen während jedes Weiter
gabetaktes der Fördereinrichtung der Oberfläche der auflie
genden Kunststoff-Folie zeitweise in für einen effektiven
Wärmeaustausch genügend kleinem Abstand - gegebenenfalls unter
Zwischenlage eines Förderbandes - nahegebracht werden können.
Vorzugsweise tragen die der Oberfläche der Kunststoff-Folie
zugewandten Flächen der Einrichtung zur partiellen Temperatur
änderung einer Warenbahn Kühlrippen, die in ihrer Gesamtheit
auf der Kunststoff-Folie eine flächengitterartige Struktur
kühlerer und damit verfestigterer Bereiche erzeugen.
Die Fig. 1 zeigt den Moment während eines Weitergabetaktes
der Fördereinrichtung, in dem die Speicherkapazität der
Fördereinrichtung für frisch extrudierte Kunststoff-Folie
minimal ist. Das Tiefziehwerkzeug 4 wird in diesem Moment
geschlossen, die Bremsvorrichtung an der Transportrolle 6
wird aktiviert. Die Transportrollen 7 nehmen ihre tiefst
mögliche Lage ein; die Einrichtung zur partiellen Temperatur
änderung 10 einer Warenbahn weist unmittelbar vor ihrer
Annäherung an die Kunststoff-Folie den größtmöglichen Abstand
von dieser Kunststoff-Folie auf, so daß noch kein merklicher
Wärmeaustausch zwischen dieser Einrichtung und der Kunststoff-
Folie stattfinden kann.
Die Fig. 2 zeigt dieselbe Fördereinrichtung wie Fig. 1 in
einem Moment, der kurz vor dem Erreichen der maximalen Speicher
kapazität der Fördereinrichtung für Kunststoff-Folie liegt.
Das Paar der beweglichen Transportrollen hat seinen höchst
möglichen Punkt fast erreicht. Das Tiefziehwerkzeug 4 wird
geöffnet, die Bremsvorrichtung an der Transportrolle 6 wird
gelöst. Die Einrichtung zur partiellen Temperaturänderung 10
einer Warenbahn befindet sich im Zustand maximalen Wärme
austausches mit der Kunststoff-Folie, der unmittelbar vor
seiner Beendigung steht. Nach dem Erreichen der Maximalhöhe
des Paares beweglicher Transportrollen 7 werden diese sehr
rasch in ihre minimale Ausgangshöhe gemäß Fig. 1 zurückge
führt, während ein mit dem Tiefziehwerkzeug 4 verbundener -
hier nicht dargestellter - Transportmechanismus den Überschuß
an Kunststoff-Folie 2 bei maximal entfernter Einrichtung zur
partiellen Temperaturänderung 10 einer Warenbahn in das Tief
ziehwerkzeug 4 hineinzieht. Ein neuer Weitergabetakt der
Fördereinrichtung wird gestartet.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Fördereinrichtung, bei der die frisch extrudierte
Kunststoff-Folie 2 zwischen zwei mit je einer Teillänge be
nachbart parallel laufenden, mit spiegelbildlich angeordneten
Noppen versehenen Förderbandschleifen 11, 12 abgelegt wird, so
daß bereits vor der taktweisen Weitergabe der Kunststoff-Folie
an das Tiefziehwerkzeug 4 an der Kunststoff-Folie 2 ein soge
nanntes "preforming" vorgenommen wird. Die Konstruktions
merkmale der unteren Förderbandschleife entsprechen im wesent
lichen denjenigen des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels.
Die zusätzliche obere Förderbandschleife 12 weist im Bereich
der Warenbahnaufnahme ebenfalls eine angetriebene ortsfeste
Transportrolle 13 auf, deren konstante Umfangsgeschwindigkeit
einerseits derjenigen der Transportrolle 5 und andererseits
der Austrittsgeschwindigkeit der Kunststoff-Folie 2 aus der
Extrusionseinheit 1 entspricht. Im Bereich der Warenbahnab
gabe ist eine weitere ortsfest angeordnete Transportrolle 14
angeordnet, die entsprechend der Transportrolle 6 ebenfalls
mit einer Bremsvorrichtung bekannter Art ausgestattet ist.
Innerhalb der Förderbandschleife 12 sind außerdem im darge
stellten Fall zwei weitere Transportrollen 15 angeordnet,
deren Drehachse über ein System von Verstrebungen miteinander
verbunden sind, wobei das gesamte System mittels eines
nicht dargestellten Antriebes bekannter Art so im Raum be
wegt werden kann, daß die Transportrollen 15 jeweils eine zu
den Transportrollen 7 spiegelbildliche vertikale Bewegung aus
führen können. Dadurch kann einerseits die Änderung der
Parallel laufenden Teillängen während eines Weitergabetaktes
der Fördereinrichtung ausgeglichen werden und andererseits
eine vorgegebene Spannung in der parallel laufenden Teillänge
der oberen Förderbandschleife 12 aufrecht erhalten werden.
Fig. 3 entspricht als Momentaufnahme eines Weitergabetaktes
der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung exakt dem Moment des
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 4 zeigt den Gegenstand der Fig. 3 im gleichen Moment
wie Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1. Die Ausführungen zu
den Betriebszuständen einer erfindungsgemäßen Fördereinrich
tung zu den Fig. 1 und 2 treffen im wesentlichen auch für
die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Betriebszustände des
anderen Ausführungsbeispieles zu.
Fig. 5 zeigt ein weiteres mögliches Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Fördereinrichtung, bei dem die angetriebene
ortsfeste Transportrolle 5 mit einer zusätzlichen Reibrolle 16
zusammenwirkt, zwischen denen das Förderband 3 etwa S-förmig
geführt wird. Die Reibrolle 16 wird von einem System von
Streben 17 gehalten, wobei die Streben geführte Federelemente 18
enthalten, so daß die Reibrolle 16 gleichzeitig die Aufrecht
erhaltung einer konstanten Spannung des Förderbandes 3 in
jedem Betriebszustand der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung
bewirkt. In diesem Fall kann das Federelement 9 der in den
Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiele entfallen.
Die Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Fördereinrichtung, bei dem gegenüber den in den Fig.
1-5 dargestellten Ausführungsbeispielen insbesondere einer
seits das Paar gekoppelter, senkrecht zur Transportrichtung
der Warenbahn verschiebbarer Transportrollen 7 durch eine
einzelne, senkrecht zur Transportrichtung der Warenbahn ver
schiebbare Transportrolle 19 - deren zum Stand der Technik
gehörende Führung und der entsprechende Antrieb hier nicht
dargestellt sind - in Verbindung mit jeweils um eine gemeinsame,
den Drehachsen der Einzelrollen 20 parallele Drehachse 21
schwenkbaren Doppelrollen 22 und andererseits die ortsfeste
Transportrolle 6 im Bereich der Warenbahnabgabe durch eine
Anordnung aus einer in Transportrichtung der Warenbahn vor
und rücklaufend verschiebbaren Transportrolle 23 - deren
Führung und Antrieb hier ebenfalls nicht dargestellt sind -
und einer ortsfesten Transportrolle 24 ersetzt worden ist.
Unterschiedlich zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen
ist auch, daß die Kunststoff-Folie 2 im vorliegenden Fall
nicht mit ihrem bereits im Tiefziehwerkzeug 4 befindlichen
Abschnitt zusammenhängt, sondern mittels eines Schneidwerk
zeuges 25, beispielsweise einem Heißmesser, nach dem vorange
gangenen Weitergabetakt von diesem Abschnitt abgetrennt wurde.
Die Fig. 6 zeigt die in Rede stehende Fördereinrichtung im
Moment der minimalen Speicherkapazität für eine Warenbahn.
Die Transportrolle 19 hat ihr niedrigstes Niveau erreicht,
die Transportrolle 23 hat ihre dem Tiefziehwerkzeug 4 ent
fernteste Position eingenommen; entsprechend sind die Doppel
rollen 22 in die Stellung maximaler Speicherung von Förder
bandmaterial eingeschwenkt. Die Transportrolle 5 wird von
einem - nicht dargestellten - Antrieb bekannter Art zu einer
Drehbewegung mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit entsprechend
der Austrittsgeschwindigkeit der Kunststoff-Folie 2 aus der
Extrusionseinheit 1 veranlaßt, die Transportrolle 23 ist durch
eine nicht dargestellte Bremsvorrichtung bekannter Art blockiert.
Das Tiefziehwerkzeug 4 ist geschlossen, das Schneidwerkzeug 25
befindet sich in Ruhestellung.
Fig. 7 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Fördereinrichtung wie Fig. 6 im Moment unmittelbar vor
Erreichen des Zeitpunktes der maximalen Speicherkapazität für
eine Warenbahn. Die Transportrolle 19 hat nahezu ihr höchstes
Niveau erreicht, die links dargestellte Doppelrolle 22 aus
den Einzelrollen 20 mit der gemeinsamen Drehachse 21 hat
durch entsprechendes Schwenken die erforderliche Länge an
Förderbandmaterial freigegeben. Die Transportrolle 23 ist
weiterhin blockiert, das Tiefziehwerkzeug 4 befindet sich un
mittelbar vor dem Moment seiner Öffnung und des Ausstoßes der
Produkte des vorangegangenen Tiefziehvorganges, das Schneid
werkzeug 25 verharrt in seiner Ruhestellung.
Fig. 8 zeigt ebenfalls das Ausführungsbeispiel der Fig.
6 und 7 im Moment der Übergabe der Kunststoff-Folie 2 an
das Tiefziehwerkzeug 4. Mit einem gegenüber der Austritts
geschwindigkeit der Kunststoff-Folie 2 aus der Extrusions
einheit 1 sehr schnellen Bewegungsablauf ist die Transport
rolle 19 in ihre tiefste Stellung zurückgekehrt. Im gleichen
Zeitraum hat sich das Tiefziehwerkzeug 4 maximal geöffnet,
die Tiefziehprodukte des vorangegangenen Weitergabetaktes
wurden ausgestoßen und die Transportrolle 23 ist in ihre
maximale Ausfahrposition zwischen den beiden Teilen des Tief
ziehwerkzeuges 4 verschoben worden. Die zweite Doppelrolle 22
hat dementsprechend durch Schwenken die zusätzlich benötigte
Länge an Förderbandmaterial freigegeben, der in das Tief
ziehwerkzeug 4 beförderte Abschnitt der Kunststoff-Folie 2 ist
dort von geeigneten Haltevorrichtungen 26, beispielsweise
pneumatischen Saugnäpfen, fixiert worden. Nachdem nunmehr
die Blockierung der Transportrolle 23 durch die nicht gezeigte
Bremsvorrichtung bekannter Art aufgehoben wird, kann die dar
gestellte Fördereinrichtung mit ebenfalls sehr schnellem Be
wegungsablauf in den in der Fig. 6 dargestellten Zustand
zurückkehren, wobei zwischenzeitlich - vorzugsweise unmittel
bar vor Erreichen der Ausgangsstellung der Transportrolle 23
durch diese - die Kunststoff-Folie 2 von ihrem im Tiefzieh
werkzeug 4 eingeschlossenen Abschnitt mittels des Schneid
werkzeuges 25 abgetrennt wird.
Bezugszeichenliste:
1 Extrusionseinheit
2 Kunststoff-Folie
3 endloses Förderband
4 Tiefziehwerkzeug
5-7 Transportrollen
8 Streben
9 Federelement
10 Einrichtung zur partiellen Temperaturänderung
11, 12 Förderbandschleifen
13-15 Transportrollen
16 Reibrolle
17 Streben
18 Federelement
19, 20 Transportrollen
21 gemeinsame Drehachse
22 Doppelrolle
23, 24 Transportrollen
25 Schneidwerkzeug
26 Haltevorrichtungen
2 Kunststoff-Folie
3 endloses Förderband
4 Tiefziehwerkzeug
5-7 Transportrollen
8 Streben
9 Federelement
10 Einrichtung zur partiellen Temperaturänderung
11, 12 Förderbandschleifen
13-15 Transportrollen
16 Reibrolle
17 Streben
18 Federelement
19, 20 Transportrollen
21 gemeinsame Drehachse
22 Doppelrolle
23, 24 Transportrollen
25 Schneidwerkzeug
26 Haltevorrichtungen
Claims (11)
1. Fördereinrichtung zur taktweisen Weitergabe einer
kontinuierlich anfallenden Warenbahn, beispielsweise
einer frisch extrudierten ein- oder mehrschichtigen
Kunststoff-Folie, bestehend aus mindestens drei mit
ihren Drehachsen vorwiegend senkrecht zur Transport
richtung und parallel zur Oberfläche der Warenbahn
angeordneten Transportrollen, von denen mindestens
eine unter Beibehaltung der Parallelität zwischen ihrer
Drehachse und der Oberfläche der Warenbahn relativ
zu mindestens einer weiteren unter Verwendung eines
geeigneten Antriebes räumlich verschiebbar ausge
bildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportrollen insgesamt von einer oder gruppenweise von je einer mit einem Antrieb versehenen endlosen Förderbandschleife umspannt werden und die Warenbahn auf einer Teillänge einer Förderbandschleife oder auf Teillängen in Reihe angeordneter Förderband schleifen oder zwischen benachbarten und parallel lau fenden Teillängen mindestens zweier Förderbandschleifen kontinuierlich abgelegt und taktweise weitertransportiert wird und
daß die Fördereinrichtung mit Mitteln zur partiellen Verformung und/oder zur partiellen Temperaturänderung der Warenbahn versehen sein kann.
daß die Transportrollen insgesamt von einer oder gruppenweise von je einer mit einem Antrieb versehenen endlosen Förderbandschleife umspannt werden und die Warenbahn auf einer Teillänge einer Förderbandschleife oder auf Teillängen in Reihe angeordneter Förderband schleifen oder zwischen benachbarten und parallel lau fenden Teillängen mindestens zweier Förderbandschleifen kontinuierlich abgelegt und taktweise weitertransportiert wird und
daß die Fördereinrichtung mit Mitteln zur partiellen Verformung und/oder zur partiellen Temperaturänderung der Warenbahn versehen sein kann.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb einer Förderbandschleife zwischen zwei
an der Warenbahnaufnahme und an der Warenbahnabgabe
ortsfest angeordneten Transportrollen mindestens ein
Paar miteinander gekoppelter, senkrecht zur Transport
richtung in endlichem Abstand angeordneter und senk
recht zur Transportrichtung verschiebbarer Transport
rollen installiert ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung eines Paares senkrecht zur Transport
richtung der Warenbahn verschiebbarer Transportrollen
starr ausgebildet ist.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung eines Paares senkrecht zur Transport
richtung der Warenbahn verschiebbarer Transportrollen
mittels Federelementen erfolgt.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei jeweils von einer Förderbandschleife umspannte
Systeme sowohl von ortsfesten als auch von relativ zu
diesen verschiebbaren Transportrollen mit je einer Teil
länge ihrer Förderbandschleife eine gleichzeitig zu
beiden Förderbandschleifen parallel laufende Teillänge
der Warenbahn bei jeder vorzugebenden räumlichen An
ordnung der Transportrollen auf beiden ihrer Oberflächen
anliegend berühren und die Warenbahn in dieser Zwischen
lage tragen und transportieren.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie innerhalb einer Förderbandschleife neben einer
ortsfesten Transportrolle im Bereich der Warenbahnauf
nahme im Bereich der Warenbahnabgabe mindestens eine
in der Transportrichtung der Warenbahn vor- und rück
laufend verschiebbare Transportrolle und zwischen
dem Bereich der Warenbahnaufnahme und dem Bereich
der Warenbahnabgabe eine weitere verschiebbare
Transportrolle aufweist, deren Verschiebungsrichtung
jedenfalls eine Komponente senkrecht zur Transport
richtung der Warenbahn besitzt.
7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Förderbandschleife(n) in nicht der Unter
stützung der Warenbahn dienenden Abschnitten durch
Transportrollen geführt wird/werden, die jeweils eine
um eine gemeinsame, zu den Drehachsen der Einzelrollen
parallele Drehachse schwenkbare Doppelrolle darstellen,
wobei das Förderband jeweils zwischen beiden Einzel
rollen läuft.
8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die räumliche Anordnung der Transportrollen
periodisch geändert wird.
9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband oder die Förderbänder mit Noppen
versehen ist/sind.
10. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Warenbahn zumindest zeitweise einer gemusterten
Anordnung von Kühlrippen wärmetauschend benachbart wird.
11. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die der Warenbahnabgabe nächstliegende
Transportrolle mit einer Bremseinrichtung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733318 DE3733318A1 (de) | 1987-10-02 | 1987-10-02 | Foerdereinrichtung zur taktweisen weitergabe einer kontinuierlich anfallenden warenbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733318 DE3733318A1 (de) | 1987-10-02 | 1987-10-02 | Foerdereinrichtung zur taktweisen weitergabe einer kontinuierlich anfallenden warenbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3733318A1 true DE3733318A1 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=6337461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873733318 Withdrawn DE3733318A1 (de) | 1987-10-02 | 1987-10-02 | Foerdereinrichtung zur taktweisen weitergabe einer kontinuierlich anfallenden warenbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3733318A1 (de) |
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