DE3732810C1 - Device for working the edges of continuously moving plate-like workpieces - Google Patents
Device for working the edges of continuously moving plate-like workpiecesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Bearbeitung der Kantenränder von fortlaufend bewegten
plattenförmigen Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder
dergleichen, mittels einer auf den Kantenrand einwirkenden
Werkzeuganordnung, deren Lage zum Kantenrand jeweils durch
zwei Tastelemente gesteuert wird, von denen das eine auf
der Kantenfläche und das andere auf der Oberseite des
Werkstückes abrollt.
Vorrichtungen dieser Art stellen Einzelaggregate in
Kantenbearbeitungsmaschinen dar. Mit derartigen
Vorrichtungen werden an den plattenförmigen Werkstücken
und/oder den Kanten Bearbeitungsvorgänge wie
beispielsweise ein Bündigfräsen der Kantenoberseite mit
der Oberseite des Werkstückes, ein Profilfräsen im Bereich
des Kantenrandes oder andere, die Kante bearbeitenden
Arbeitsvorgänge durchgeführt.
Bei Vorrichtungen der bekannten Art besitzt die
Werkzeuganordnung stets nur ein einziges Werkzeug. Je nach
Bearbeitungsvorgang kann dieses einzige Werkzeug
beispielsweise ein Walzenfräser (vgl. DE-PS 14 54 906)
oder ein Scheibenfräser (vgl. DE-OS 25 23 450) oder auch
ein Formfräser sein. Die die Lage dieser Fräser zum
Kantenrand bestimmenden Tastelemente sind dabei als
Rollen, Scheiben oder Räder ausgebildet. Da es
insbesondere für ein präzises Bündigfräsen der Kanten mit
der Oberseite des jeweiligen Werkstückes erforderlich ist,
daß die Tastelemente möglichst dicht an die Kantenränder
und damit auch an die Fräser herangeführt werden, sind bei
bekannten Vorrichtungen dieser Art die auf der Oberseite
des Werkstückes angeordneten Rollen napf- oder topfförmig
(vgl. DE-PS 14 54 906), oder als Tastrad mit durchbohrter
Nabe ausgebildet (vgl. DE-OS 25 23 450), in die die
Spannmutter für den Scheibenfräser einschließlich des
Endes der Motorwelle hineinragt.
Vorrichtungen der beschriebenen Art haben den Vorteil, daß
sie selbst bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten der
plattenförmigen Werkstücke präzise Arbeitsergebnisse
erbringen. Sie haben allerdings den Nachteil, daß sie im
Falle einer Umstellung auf eine andere Kanten- oder
Bearbeitungsform umgerüstet und neu eingestellt werden
müssen, wozu insbesondere bei Fräserwechsel zum Teil nicht
unerhebliche Rüstzeiten erforderlich sind. Derartige
Rüstzeiten werden in der Praxis zwar bereits dadurch
vermieden, daß mehrere, mit unterschiedlichen Werkzeugen
ausgestattete Vorrichtungen in einer
Kantenbearbeitungsmaschine hintereinander angeordnet
werden und die für den jeweiligen Bearbeitungsvorgang
erforderliche Vorrichtung im Bedarfsfalle in
Einsatzstellung am Werkstück gebracht wird. Diese Methode
zur Vermeidung der Rüstzeit hat allerdings den erheblichen
Nachteil, daß durch das Hintereinanderanordnen der
Vorrichtungen die Länge der Maschine erhöht wird, was sich
auf die Maschinenkosten und den Platzbedarf und damit auf
die Wirtschaftlichkeit negativ auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart
weiterzubilden, daß ohne große Rüstzeiten und ohne
Vergrößerung der Maschinenlänge im Bedarfsfalle zwei oder
mehrere unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge an den
Kantenrändern von fortlaufend bewegten plattenförmigen
Werkstücken durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Werkzeuganordnung einen zwei oder mehrere nebeneinander
angeordnete Werkzeuge aufweisenden Werkzeugsatz besitzt,
daß das jeweilige, für die Bearbeitung vorgesehene
Werkzeug durch Verschieben des Werkzeugsatzes in
Einsatzstellung an dem Kantenrand bringbar ist, und daß
zumindest das auf der Oberseite des Werkstückes abrollende
Tastelement als Tastreifen ausgebildet ist, durch dessen
lichte Reifenöffnung der Werkzeugsatz beim
Ineinsatzstellungbringen zumindest teilweise
hindurchschiebbar ist.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist ein vollkommen
neues, wirtschaftlich arbeitendes Aggregatkonzept für
Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art geschaffen.
So umfaßt die Werkzeuganordnung erstmalig anstelle eines
einzigen Werkzeuges einen zwei oder mehrere nebeneinander
angeordnete Werkzeuge aufweisenden Werkzeugsatz. Die
einzelnen Werkzeuge dieses Werkzeugsatzes können durch
einen einfachen Verschiebevorgang in Sekundenbruchteilen
vollautomatisch in Einsatzstellung am Kantenrand gebracht
werden. Ein derartiger Werkzeugsatz benötigt, insbesondere
dann, wenn er drei, vier oder mehr Einzelwerkzeuge
aufweist, relativ viel Platz. Diesem Platzbedarf ist durch
eine vollkommene Neugestaltung des Tastelementes Rechnung
getragen, das erfindungsgemäß nunmehr nicht als Rolle,
Scheibe oder Rad, sondern vielmehr als Reifen oder
schmaler Ring mit großem Durchmesser und relativ großer
lichter Reifenöffnung ausgestaltet ist. Aufgrund dieser
Ausgestaltung wird einerseits der für den Werkzeugsatz
erforderliche Raum geschaffen, andererseits jedoch
sichergestellt, daß die wirksame Tastfläche des
Tastelementes trotz des großen Raumbedarfes des
Werkzeugsatzes möglichst dicht an den zu bearbeitenden
Kantenrand herangelegt werden kann.
Zwar ist aus der DE-PS 9 56 807 bereits eine Vorrichtung
zur Bearbeitung der Kantenränder von plattenförmigen
Werkstücken aus Holz oder dergleichen bekannt, welche eine
auf den Kantenrand einwirkende Werkzeuganordnung aufweist,
die Tastelemente zum Abtasten der Werkstückkante aufweist
und die einen zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete
Werkzeuge aufweisenden Werkzeugsatz besitzt, wobei eines
der für die Bearbeitung vorgesehenen Werkzeuge durch
Verschieben in Einsatzstellung an den Kantenrand bringbar
ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich jedoch um
ein reines Handgerät, das von Hand auf die Oberseite des
stationär angeordneten plattenförmigen Werkstückes
aufgesetzt und auf diesem von Hand entlang des
Kantenrandes verschoben werden muß. Die beiden
nebeneinander angeordneten Werkzeuge des Werkzeugsatzes
bearbeiten dabei gleichzeitig den oberen und den unteren
Kantenrand des Werkstückes.
Derartige Vorrichtungen sind als reine Handgeräte
konzipiert und deshalb zum Einsatz an fortlaufend bewegten
plattenförmigen Werkstücken systembedingt nicht geeignet.
Auch dienen die nebeneinander angeordneten Werkzeuge des
Werkzeugsatzes bei diesem Handgerät nicht zum
alternativen, sondern zum gleichzeitigen Einsatz, woraus
ein vollständig verschiedenes Arbeitsprinzip resultiert.
Aus diesem Grund fehlt es auch an einer mit der
erfindungsgemäßen Tastanordnung vergleichbaren
Tastanordnung.
In aller Regel wird der Werkzeugsatz bei dem
erfindungsgemäßen Vorrichtungskonzept aus zwei oder
mehreren, auf einer Motorwelle angeordneten rotierenden
Werkzeugen, wie beispielsweise Fräsern o. dgl. bestehen.
Das Konzept läßt es jedoch auch zu, daß der Werkzeugsatz
aus zwei oder mehreren feststehenden Werkzeugen, wie
beispielsweise einem Messersatz o. dgl. besteht. Im
letzteren Falle ist es zweckmäßig, den Werkzeugsatz auf
einem Schlitten anzuordnen, um über eine
Schlittenverschiebung das jeweils für die Bearbeitung
vorgesehene Werkzeug in Einsatzstellung am Kantenrand
bringen zu können.
In den meisten Anwendungsfällen reicht es aus, das auf der
Oberseite des Werkstückes abrollende Tastelement als
Taststreifen auszubilden. Dabei kann das auf der
Kantenfläche abrollende Tastelement in herkömmlicher Weise
als Tastscheibe ausgebildet sein. In bestimmten
Anwendungsfällen kann es jedoch zweckmäßig sein, nicht nur
das auf der Oberseite des Werkstückes abrollende
Tastelement, sondern auch das auf der Kantenfläche
abrollende Tastelement als Taststreifen auszubilden. Eine
derartige Ausgestaltung bietet sich insbesondere dann an,
wenn der Werkzeugsatz aus zwei oder mehreren auf einem
Schlitten angeordneten feststehenden Werkzeugen besteht.
Bei den meisten Vorrichtungen zur Bearbeitung der
Kantenränder von fortlaufend bewegten plattenförmigen
Werkstücken mit rotierenden Werkzeugen ist neben dem
Durchlaufweg der plattenförmigen Werkstücke ein Motor
angeordnet, der eine frei auskragende Welle für das
jeweilige Werkzeug aufweist. Im Falle der Realisierung des
erfindungsgemäßen Konzepts ist es bei Vorrichtungen dieser
Art vorteilhaft, daß die rotierenden Werkzeuge
unterschiedliche Durchmesser aufweisen und vom Motor zum
freien Ende der Motorwelle hin mit abnehmendem Durchmesser
gestaffelt auf der Motorwelle angeordnet sind. Dadurch
ergibt sich eine sogenannte "tannenbaumartige"
Fräsersatzanordnung, welche die Anordnungsmöglichkeiten im
räumlich beengten Kantenrandbereich erhöht und ein sehr
nahes Heranlegen der wirksamen Tastfläche des Tastreifens
an den Kantenrand ermöglicht.
Die Lagerung des Tastreifens kann in verschiedenster Weise
ausgebildet sein. Eine besonders vorteilhafte Lagerung
wird jedoch erzielt, wenn eine Anzahl von über den
Reifenumfang verteilten Führungsrollen vorgesehen wird, an
denen der Tastreifen mit seiner Außen- oder seiner
Innenfläche anliegt. Eine technisch besonders einfache und
präzise Lagerung wird in einem solchen Falle dann
erreicht, wenn drei, etwa in einem Winkel von 120°
zueinander angeordnete Führungsrollen vorgesehen werden,
welche auf ihrer Umfangsfläche mit einer Nut ausgestattet
sind, in die ein auf der Innenfläche des Tastreifens
angeordneter umlaufender Führungsring eingreift. Eine
derartige Lagerung hat den Vorteil, daß der Tastring in
demjenigen Bereich, in dem der Werkzeugsatz beim
Verschiebevorgang in die lichte Reifenöffnung
hineinreicht, vollkommen frei von Lagerungselementen ist.
Die Anordnung separater Lagerungselemente für den
Tastreifen kann dann entfallen, wenn der Tastreifen vom
Außenring eines schmalen reifen- oder ringförmigen
Kugellagers gebildet ist, dessen Innenring mit seiner
Innenfläche die lichte Reifenöffnung bildet.
Um die wirksame Tastfläche des Tastreifens möglichst nah
an den zu bearbeitenden Kantenrand des plattenförmigen
Werkstückes ohne Beeinträchtigung der Bewegbarkeit des
Werkzeugsatzes heranlegen zu können, ist es vorteilhaft,
den Tastreifen auf seiner der Werkstückkante zugewandten
Stirnseite im Querschnitt keilförmig auszubilden. Die
Keilform ist dabei derart gewählt, daß sie zur
Werkstückkante hin abfällt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die
Führungsrollen in einem den Tastreifen umgebenden
taschenartigen Gehäuse gelagert. Um bei einer derartigen
Ausgestaltung die Verschiebbarkeit des Werkzeugsatzes zu
gewährleisten, ist es vorteilhaft, daß das Gehäuse im
Bereich der Oberseite des Werkstückes eine Aussparung für
den Werkzeugsatz besitzt.
Um die Führungsrollen gegenüber Staub zu schützen, ist es
vorteilhaft, das den Tastreifen umgebende taschenartige
Gehäuse geschlossen auszubilden. In einem solchen Fall ist
es notwendig im Bereich der Aussparung für den
Werkzeugsatz jeweils in dem Gehäuse eine Eintritts- und
eine Austrittsöffnung für den Tastreifen anzuordnen. Um zu
verhindern, daß durch die Eintritts- bzw. Austrittsöffnung
Staub in den Innenraum des taschenartigen Gehäuses
gelangt, ist es vorteilhaft, beide Öffnungen jeweils mit
einer Abstreifeinrichtung auszustatten. Diese
Abstreifeinrichtung kann in bekannter Weise mehrstufig
ausgebildet sein, d. h. zur Abweisung von großen
Staubpartikeln eine Bürstanordnung aufweisen, an die sich
jeweils ein den Tastreifen umgebender Filzabstreifer
anschließt.
Sofern plattenförmige Werkstücke bearbeitet werden, die
eine relativ unempfindliche Oberseite bzw. Kantenfläche
aufweisen, kann anstelle eines abrollenden Tastelementes
auch ein feststehendes Tastelement eingesetzt werden, das
ebenfalls in Form eines Reifens oder auch nur in Form
eines Reifenabschnittes ausgebildet sein kann. Im Falle
eines Reifenabschnittes ergibt sich eine etwa
tastschuhähnliche Form, wobei die Ausgestaltung allerdings
derart zu treffen ist, daß die Werkzeuge des
Werkzeugsatzes durch den Tastschuh hindurchgeschoben
werden können. Ein derartiger Tastschuh muß daher im
unmittelbaren Bereich über der Tastfläche relativ schmal
ausgebildet sein.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum
besseren Verständnis drei Ausführungsbeispiele der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht ein
erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung,
welche mit einem drei rotierende Werkzeuge
aufweisenden Werkzeugsatz ausgestattet ist,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt in der Ebene II-II der
Fig. 1, teilweise aufgebrochen,
Fig. 3 zeigt schematisch in einer Seitenansicht ein
zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung,
welche mit einem drei feststehende Werkzeuge
aufweisenden Werkzeugsatz ausgestattet ist,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt in der Ebene IV-IV der
Fig. 3,
Fig. 5 zeigt schematisch in einer Seitenansicht ein
drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung,
welche mit einem drei rotierende Werkzeuge
aufweisenden Werkzeugsatz ausgestattet ist, und
Fig. 6 zeigt einen Schnitt in der Ebene VI-VI der
Fig. 5.
Die drei rotierenden Werkzeuge 1 des Werkzeugsatzes 2 des
ersten Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 bestehen aus
einem Scheibenfräser und zwei Formfräsern, welche über
Abstandsringe im Abstand nebeneinander auf einer
Motorwelle 3 eines Motors 4 befestigt sind. Die drei
Fräser weisen unterschiedliche Durchmesser auf und sind
auf der Motorwelle 3 gestaffelt derart angeordnet, daß der
Durchmesser jeweils zum freien Ende 5 der Motorwelle 3 hin
abnimmt. Auf diese Weise ergibt sich eine sogenannte
"tannenbaumartige" Fräsersatzanordnung.
Der Motor 4 ist auf einer auswechselbaren Motorplatte 6
befestigt, die ihrerseits lösbar mit einem Schwenksegment
7 verbunden ist, mit dem der Winkel der Achse 8 der
Motorwelle 3 veränderbar ist.
Das Schwenksegment 7 ist auf einer horizontalen
Schlittenanordnung 9 befestigt, die über einen
Pneumatikzylinder 10 eine horizontale Verstellung des
Werkzeugsatzes 2 ermöglicht. Die horizontale
Schlittenanordnung 9 wiederum ist auf einer vertikalen
Schlittenanordnung 11 befestigt, die über einen
Pneumatikzylinder 12 in vertikaler Richtung und damit zur
vertikalen Verstellung des Werkzeugsatzes 2 dient. Die
vertikale Schlittenanordnung 11 wiederum ist auf einer
Grundplatte 13 befestigt, welche einen Arm 14 für eine
erste Tastanordnung 15 sowie einen Arm 16 für eine zweite
Tastanordnung 17 aufweist.
Die erste Tastanordnung 15, welche später noch im
einzelnen beschrieben werden wird, besitzt ein Tastelement
18, das auf der Oberseite eines Werkstückes 20 abrollt.
Dieses Werkstück 20 ist auf seiner dem Motor 4 des
Werkzeugsatzes 2 zugewandten Seite mit einer Werkstückkante 21
ausgestattet, die in einem vorangegangenen Arbeitsvorgang
in an sich bekannter Weise an die Schmalseite des
Werkstückes 20 angeleimt worden ist. Auf der Kantenfläche
der Werkstückkante 21 stützt sich ein Tastelement 22 der zweiten
Tastanordnung 17 in Form einer Tastscheibe ab, welche in
herkömmlicher Weise gestaltet ist.
Damit sowohl das Tastelement 18 die Oberseite des
Werkstückes 20 als auch das Tastelement 22 die
Kantenfläche der Werkstückkante 21 abtasten und damit die Lage der
Werkzeuge 1 gegenüber dem Kantenrand beim Fräsvorgang
bestimmen können, ist die Grundplatte 13 in herkömmlicher
Weise sowohl in horizontaler als auch in vertikaler
Richtung über nicht dargestellte weitere
Schlittenanordnungen federnd gelagert.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das Tastelement 18 als Tastreifen bzw.
schmaler Tastring großen Durchmessers ausgebildet. Dieser
Tastreifen ist - wie der Fig. 2 zu entnehmen ist - drehbar
über drei, etwa in einem Winkel von 120° zueinander
versetzt angeordneten Führungsrollen 23 gelagert. Diese
Führungsrollen 23 besitzen, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist,
auf ihrer Umfangsfläche eine im vorliegenden
Ausführungsbeispiel etwa halbkreisförmige Nut 24, in die
ein auf der Innenfläche des Tastreifens angeordneter
umlaufender Führungsring 25 eingreift. Die Führungsrollen
23 wiederum sind über Lagerbolzen 26 in einem Gehäuse 27
gelagert, welches am Arm 14 der ersten Tastanordnung 15
befestigt ist.
Wie bereits erwähnt, dient die
Vorrichtung zum Bearbeiten der Kantenränder von in
sogenannten Kantenanleim- bzw. Postformingmaschinen
fortlaufend bewegten plattenförmigen Werkstücken. Der
Übersichtlichkeit halber ist von der Kantenanleim- bzw.
Postformingmaschine lediglich die das Werkstück 20
tragende Transportkette 28 sowie der das Werkstück 20 auf
die Transportkette 28 pressende Oberdruck-Keilriemen 29
dargestellt. Diese Mittel zum fortlaufenden Bewegen der
plattenförmigen Werkstücke 20 sind bekannt und werden
daher im folgenden auch nicht weiter beschrieben.
Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, besitzt das Gehäuse 27
der ersten Tastanordnung 15 in seinem unteren Bereich
unmittelbar über dem Werkstück 20 eine Aussparung 30,
innerhalb der die rotierenden Werkzeuge 1 hin- und
herverschoben werden können.
Über die horizontale Schlittenanordnung 9 und die
vertikale Schlittenanordnung 10 kann das für die jeweilige
Bearbeitung der Werkstückkante 21 erforderliche rotierende Werkzeug
1 des Werkzeugsatzes 2 über die Pneumatikzylinder 10 und
12 in sehr kurzer Zeit in die jeweilige Einsatzstellung an
der Werkstückkante 21 gebracht werden. Aufgrund der
Ausgestaltung des Tastelementes 18 in
Form eines Tastreifens bzw. schmalen Ringes großen
Durchmessers treten dabei keinerlei Platzprobleme im
Zusammenhang mit der Anordnung des relativ viel Raum
benötigenden Werkzeugsatzes 2 auf. Die durch den Tastreifen
oder Ring gebildete, relativ große lichte Reifenöffnung 38
ermöglicht es ohne weiteres, daß eine Vielzahl von
rotierenden Werkzeugen 1 nebeneinander auf der Motorwelle
3 angeordnet werden können, ohne daß dadurch auf eine
kantennahe Lage des Tastreifens verzichtet werden müßte.
Sowohl bei dem in Fig. 3 dargestellten zweiten als auch
bei dem in Fig. 4 dargestellten dritten
Ausführungsbeispiel sind der Übersichtlichkeit halber die
horizontale und die vertikale Schlittenanordnung einschl.
Pneumatikzylinder und Grundplatte, die zur Funktion der
Vorrichtung erforderlich sind, nicht dargestellt.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten
Ausführungsbeispiel entspricht die Tastanordnung einschl.
dem reifenförmigen Tastelement 18 identisch der
Tastanordnung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß Fig.
1. Der Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht
lediglich darin, daß anstelle eines drei rotierende
Werkzeuge 1 aufweisenden Werkzeugsatzes 2 ein drei
feststehende Werkzeuge 40 aufweisender Werkzeugsatz 31
vorgesehen ist. Die feststehenden Werkzeuge 40 bestehen im
dargestellten Ausführungsbeispiel aus Messern, deren
wirksame Schneiden für verschiedene Arbeitsvorgänge an den Werkstück
kanten 21 unterschiedlich geformt sind.
Die feststehenden Werkzeuge 40 sind im Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 auf einer Halteplatte 32 befestigt, welche
ihrerseits von einem Schlitten 33 getragen ist, der
wiederum auf der nicht dargestellten horizontalen
Schlittenanordnung befestigt ist.
Im Unterschied zu dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die zweite Tastanordnung 17 nicht
mit einem Tastelement in Form einer Tastscheibe, sondern -
wie schematisch in Fig. 3 angedeutet - mit einem
Tastelement 34 in Form eines Tastreifens ausgebildet. Der
Tastreifen kann in der gleichen Weise gelagert sein wie
der Tastreifen der ersten Tastanordnung 15.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte dritte
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1
dargestellten ersten Ausführungsbeispiel lediglich durch
die Konstruktion der ersten Tastanordnung. Die übrigen
(dargestellten und nicht dargestellten) Elemente
entsprechen der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1
und 2.
Bei der Tastanordnung des dritten Ausführungsbeispieles
gemäß der Fig. 5 und 6 wird der Tastreifen vom Außenring
35 eines schmalen reifenförmigen Kugellagers 36 gebildet,
dessen Innenring 37 mit seiner Innenfläche die lichte
Reifenöffnung 38 bildet. Wie Fig. 6 zeigt, ist darüber
hinaus das reifenförmige Kugellager 36 im Gegensatz zu dem
in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel nicht
in einem taschenförmigen Gehäuse, sondern auf einer
Aufnahmescheibe 39 befestigt, die jedoch ebenfalls mit
einer für das Durchschieben des Werkzeugsatzes 2
erforderlichen Aussparung 30 ausgestattet ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Kantenränder von
fortlaufend bewegten plattenförmigen Werkstücken (20)
aus Holz, Kunststoff oder dergleichen, mittels einer
auf den Kantenrand einwirkenden Werkzeuganordnung,
deren Lage zum Kantenrand jeweils durch zwei
Tastelemente (18, 22, 34) gesteuert wird, von denen das eine auf
der Kantenfläche und das andere auf der Oberseite
(19) des Werkstückes (20) abrollt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuganordnung
einen zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete
Werkzeuge (1 bzw. 40) aufweisenden Werkzeugsatz (2
bzw. 31) besitzt, daß das jeweilige, für die
Bearbeitung vorgesehene Werkzeug (16 bzw. 40) durch Verschieben
des Werkzeugsatzes (2 bzw. 31) in Einsatzstellung an dem
Kantenrand bringbar ist, und daß zumindest das auf
der Oberseite (19) des Werkstückes (20) abrollende
Tastelement (18) als Taststreifen ausgebildet ist,
durch dessen lichte Reifenöffnung (38) der Werkzeugsatz (2
bzw. 31) beim Ineinsatzstellungbringen zumindest
teilweise hindurchschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugsatz (2) aus
zwei oder mehreren, auf einer Motorwelle (3) angeordneten
rotierenden Werkzeugen (1) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugsatz (31) aus
zwei oder mehreren, auf einem Schlitten (33)
angeordneten feststehenden Werkzeugen (40) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem neben dem
Durchlaufweg der Werkstücke (20) angeordneten Motor
(4), der eine frei auskragende Motorwelle (3) für die
rotierenden Werkzeuge (1) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Werkzeuge
(1) unterschiedliche Durchmesser aufweisen und vom
Motor (4) zum freien Ende der Motorwelle (3) hin mit
abnehmendem Durchmesser gestaffelt auf der Motorwelle (3)
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taststreifen über eine Anzahl von über den
Reifenumfang verteilten, an der Außen- oder der
Innenfläche des Testreifens anliegenden Führungsrollen
(23) drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß drei, etwa in einem Winkel von 120° zueinander
angeordnete Führungsrollen (23) vorgesehen sind,
welche auf ihrer Umfangsfläche mit einer Nut (24)
ausgestattet sind, in die ein auf der Innenfläche des
Taststreifens angeordneter umlaufender Führungsring
(25) eingreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taststreifen vom Außenring (35) eines schmalen
reifenförmigen Kugellagers (36) gebildet ist, dessen
Innenring (37) mit seiner Innenfläche die lichte
Reifenöffnung (38) bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tastreifen auf seiner
der Werkstückkante (21) zugewandten Stirnseite im
Querschnitt keilförmig, zur Werkstückkante (21) hin
abfallend ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (23)
in einem den Tastreifen umgebenden taschenartigen
Gehäuse (27) gelagert sind, welches im Bereich der
Oberseite (19) des Werkstückes (20) eine Aussparung
(30) für den Werkzeugsatz (2) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27)
geschlossen ist und im Bereich der Aussparung (30)
eine Eintritts- und eine Austrittsöffnung für den
Tastreifen besitzt, die jeweils mit einer
Abstreifeinrichtung ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732810 DE3732810C1 (en) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Device for working the edges of continuously moving plate-like workpieces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732810 DE3732810C1 (en) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Device for working the edges of continuously moving plate-like workpieces |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732810C1 true DE3732810C1 (en) | 1989-04-13 |
Family
ID=6337133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732810 Expired DE3732810C1 (en) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Device for working the edges of continuously moving plate-like workpieces |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3732810C1 (de) |
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