DE3732810C1 - Device for working the edges of continuously moving plate-like workpieces - Google Patents

Device for working the edges of continuously moving plate-like workpieces

Info

Publication number
DE3732810C1
DE3732810C1 DE19873732810 DE3732810A DE3732810C1 DE 3732810 C1 DE3732810 C1 DE 3732810C1 DE 19873732810 DE19873732810 DE 19873732810 DE 3732810 A DE3732810 A DE 3732810A DE 3732810 C1 DE3732810 C1 DE 3732810C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
workpiece
tool
tool set
tire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19873732810
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HORNBERGER MASCHBAU GmbH
Homag Maschinenbau AG
Original Assignee
HORNBERGER MASCHBAU GmbH
Homag Maschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HORNBERGER MASCHBAU GmbH, Homag Maschinenbau AG filed Critical HORNBERGER MASCHBAU GmbH
Priority to DE19873732810 priority Critical patent/DE3732810C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3732810C1 publication Critical patent/DE3732810C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/105Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of two lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/12Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
    • B23C3/126Portable devices or machines for chamfering edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/006Trimming, chamfering or bevelling edgings, e.g. lists

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Kantenränder von fortlaufend bewegten plattenförmigen Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder dergleichen, mittels einer auf den Kantenrand einwirkenden Werkzeuganordnung, deren Lage zum Kantenrand jeweils durch zwei Tastelemente gesteuert wird, von denen das eine auf der Kantenfläche und das andere auf der Oberseite des Werkstückes abrollt.
Vorrichtungen dieser Art stellen Einzelaggregate in Kantenbearbeitungsmaschinen dar. Mit derartigen Vorrichtungen werden an den plattenförmigen Werkstücken und/oder den Kanten Bearbeitungsvorgänge wie beispielsweise ein Bündigfräsen der Kantenoberseite mit der Oberseite des Werkstückes, ein Profilfräsen im Bereich des Kantenrandes oder andere, die Kante bearbeitenden Arbeitsvorgänge durchgeführt.
Bei Vorrichtungen der bekannten Art besitzt die Werkzeuganordnung stets nur ein einziges Werkzeug. Je nach Bearbeitungsvorgang kann dieses einzige Werkzeug beispielsweise ein Walzenfräser (vgl. DE-PS 14 54 906) oder ein Scheibenfräser (vgl. DE-OS 25 23 450) oder auch ein Formfräser sein. Die die Lage dieser Fräser zum Kantenrand bestimmenden Tastelemente sind dabei als Rollen, Scheiben oder Räder ausgebildet. Da es insbesondere für ein präzises Bündigfräsen der Kanten mit der Oberseite des jeweiligen Werkstückes erforderlich ist, daß die Tastelemente möglichst dicht an die Kantenränder und damit auch an die Fräser herangeführt werden, sind bei bekannten Vorrichtungen dieser Art die auf der Oberseite des Werkstückes angeordneten Rollen napf- oder topfförmig (vgl. DE-PS 14 54 906), oder als Tastrad mit durchbohrter Nabe ausgebildet (vgl. DE-OS 25 23 450), in die die Spannmutter für den Scheibenfräser einschließlich des Endes der Motorwelle hineinragt.
Vorrichtungen der beschriebenen Art haben den Vorteil, daß sie selbst bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten der plattenförmigen Werkstücke präzise Arbeitsergebnisse erbringen. Sie haben allerdings den Nachteil, daß sie im Falle einer Umstellung auf eine andere Kanten- oder Bearbeitungsform umgerüstet und neu eingestellt werden müssen, wozu insbesondere bei Fräserwechsel zum Teil nicht unerhebliche Rüstzeiten erforderlich sind. Derartige Rüstzeiten werden in der Praxis zwar bereits dadurch vermieden, daß mehrere, mit unterschiedlichen Werkzeugen ausgestattete Vorrichtungen in einer Kantenbearbeitungsmaschine hintereinander angeordnet werden und die für den jeweiligen Bearbeitungsvorgang erforderliche Vorrichtung im Bedarfsfalle in Einsatzstellung am Werkstück gebracht wird. Diese Methode zur Vermeidung der Rüstzeit hat allerdings den erheblichen Nachteil, daß durch das Hintereinanderanordnen der Vorrichtungen die Länge der Maschine erhöht wird, was sich auf die Maschinenkosten und den Platzbedarf und damit auf die Wirtschaftlichkeit negativ auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß ohne große Rüstzeiten und ohne Vergrößerung der Maschinenlänge im Bedarfsfalle zwei oder mehrere unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge an den Kantenrändern von fortlaufend bewegten plattenförmigen Werkstücken durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeuganordnung einen zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete Werkzeuge aufweisenden Werkzeugsatz besitzt, daß das jeweilige, für die Bearbeitung vorgesehene Werkzeug durch Verschieben des Werkzeugsatzes in Einsatzstellung an dem Kantenrand bringbar ist, und daß zumindest das auf der Oberseite des Werkstückes abrollende Tastelement als Tastreifen ausgebildet ist, durch dessen lichte Reifenöffnung der Werkzeugsatz beim Ineinsatzstellungbringen zumindest teilweise hindurchschiebbar ist.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist ein vollkommen neues, wirtschaftlich arbeitendes Aggregatkonzept für Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art geschaffen. So umfaßt die Werkzeuganordnung erstmalig anstelle eines einzigen Werkzeuges einen zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete Werkzeuge aufweisenden Werkzeugsatz. Die einzelnen Werkzeuge dieses Werkzeugsatzes können durch einen einfachen Verschiebevorgang in Sekundenbruchteilen vollautomatisch in Einsatzstellung am Kantenrand gebracht werden. Ein derartiger Werkzeugsatz benötigt, insbesondere dann, wenn er drei, vier oder mehr Einzelwerkzeuge aufweist, relativ viel Platz. Diesem Platzbedarf ist durch eine vollkommene Neugestaltung des Tastelementes Rechnung getragen, das erfindungsgemäß nunmehr nicht als Rolle, Scheibe oder Rad, sondern vielmehr als Reifen oder schmaler Ring mit großem Durchmesser und relativ großer lichter Reifenöffnung ausgestaltet ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird einerseits der für den Werkzeugsatz erforderliche Raum geschaffen, andererseits jedoch sichergestellt, daß die wirksame Tastfläche des Tastelementes trotz des großen Raumbedarfes des Werkzeugsatzes möglichst dicht an den zu bearbeitenden Kantenrand herangelegt werden kann.
Zwar ist aus der DE-PS 9 56 807 bereits eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Kantenränder von plattenförmigen Werkstücken aus Holz oder dergleichen bekannt, welche eine auf den Kantenrand einwirkende Werkzeuganordnung aufweist, die Tastelemente zum Abtasten der Werkstückkante aufweist und die einen zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete Werkzeuge aufweisenden Werkzeugsatz besitzt, wobei eines der für die Bearbeitung vorgesehenen Werkzeuge durch Verschieben in Einsatzstellung an den Kantenrand bringbar ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich jedoch um ein reines Handgerät, das von Hand auf die Oberseite des stationär angeordneten plattenförmigen Werkstückes aufgesetzt und auf diesem von Hand entlang des Kantenrandes verschoben werden muß. Die beiden nebeneinander angeordneten Werkzeuge des Werkzeugsatzes bearbeiten dabei gleichzeitig den oberen und den unteren Kantenrand des Werkstückes.
Derartige Vorrichtungen sind als reine Handgeräte konzipiert und deshalb zum Einsatz an fortlaufend bewegten plattenförmigen Werkstücken systembedingt nicht geeignet. Auch dienen die nebeneinander angeordneten Werkzeuge des Werkzeugsatzes bei diesem Handgerät nicht zum alternativen, sondern zum gleichzeitigen Einsatz, woraus ein vollständig verschiedenes Arbeitsprinzip resultiert. Aus diesem Grund fehlt es auch an einer mit der erfindungsgemäßen Tastanordnung vergleichbaren Tastanordnung.
In aller Regel wird der Werkzeugsatz bei dem erfindungsgemäßen Vorrichtungskonzept aus zwei oder mehreren, auf einer Motorwelle angeordneten rotierenden Werkzeugen, wie beispielsweise Fräsern o. dgl. bestehen. Das Konzept läßt es jedoch auch zu, daß der Werkzeugsatz aus zwei oder mehreren feststehenden Werkzeugen, wie beispielsweise einem Messersatz o. dgl. besteht. Im letzteren Falle ist es zweckmäßig, den Werkzeugsatz auf einem Schlitten anzuordnen, um über eine Schlittenverschiebung das jeweils für die Bearbeitung vorgesehene Werkzeug in Einsatzstellung am Kantenrand bringen zu können.
In den meisten Anwendungsfällen reicht es aus, das auf der Oberseite des Werkstückes abrollende Tastelement als Taststreifen auszubilden. Dabei kann das auf der Kantenfläche abrollende Tastelement in herkömmlicher Weise als Tastscheibe ausgebildet sein. In bestimmten Anwendungsfällen kann es jedoch zweckmäßig sein, nicht nur das auf der Oberseite des Werkstückes abrollende Tastelement, sondern auch das auf der Kantenfläche abrollende Tastelement als Taststreifen auszubilden. Eine derartige Ausgestaltung bietet sich insbesondere dann an, wenn der Werkzeugsatz aus zwei oder mehreren auf einem Schlitten angeordneten feststehenden Werkzeugen besteht.
Bei den meisten Vorrichtungen zur Bearbeitung der Kantenränder von fortlaufend bewegten plattenförmigen Werkstücken mit rotierenden Werkzeugen ist neben dem Durchlaufweg der plattenförmigen Werkstücke ein Motor angeordnet, der eine frei auskragende Welle für das jeweilige Werkzeug aufweist. Im Falle der Realisierung des erfindungsgemäßen Konzepts ist es bei Vorrichtungen dieser Art vorteilhaft, daß die rotierenden Werkzeuge unterschiedliche Durchmesser aufweisen und vom Motor zum freien Ende der Motorwelle hin mit abnehmendem Durchmesser gestaffelt auf der Motorwelle angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine sogenannte "tannenbaumartige" Fräsersatzanordnung, welche die Anordnungsmöglichkeiten im räumlich beengten Kantenrandbereich erhöht und ein sehr nahes Heranlegen der wirksamen Tastfläche des Tastreifens an den Kantenrand ermöglicht.
Die Lagerung des Tastreifens kann in verschiedenster Weise ausgebildet sein. Eine besonders vorteilhafte Lagerung wird jedoch erzielt, wenn eine Anzahl von über den Reifenumfang verteilten Führungsrollen vorgesehen wird, an denen der Tastreifen mit seiner Außen- oder seiner Innenfläche anliegt. Eine technisch besonders einfache und präzise Lagerung wird in einem solchen Falle dann erreicht, wenn drei, etwa in einem Winkel von 120° zueinander angeordnete Führungsrollen vorgesehen werden, welche auf ihrer Umfangsfläche mit einer Nut ausgestattet sind, in die ein auf der Innenfläche des Tastreifens angeordneter umlaufender Führungsring eingreift. Eine derartige Lagerung hat den Vorteil, daß der Tastring in demjenigen Bereich, in dem der Werkzeugsatz beim Verschiebevorgang in die lichte Reifenöffnung hineinreicht, vollkommen frei von Lagerungselementen ist.
Die Anordnung separater Lagerungselemente für den Tastreifen kann dann entfallen, wenn der Tastreifen vom Außenring eines schmalen reifen- oder ringförmigen Kugellagers gebildet ist, dessen Innenring mit seiner Innenfläche die lichte Reifenöffnung bildet.
Um die wirksame Tastfläche des Tastreifens möglichst nah an den zu bearbeitenden Kantenrand des plattenförmigen Werkstückes ohne Beeinträchtigung der Bewegbarkeit des Werkzeugsatzes heranlegen zu können, ist es vorteilhaft, den Tastreifen auf seiner der Werkstückkante zugewandten Stirnseite im Querschnitt keilförmig auszubilden. Die Keilform ist dabei derart gewählt, daß sie zur Werkstückkante hin abfällt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Führungsrollen in einem den Tastreifen umgebenden taschenartigen Gehäuse gelagert. Um bei einer derartigen Ausgestaltung die Verschiebbarkeit des Werkzeugsatzes zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, daß das Gehäuse im Bereich der Oberseite des Werkstückes eine Aussparung für den Werkzeugsatz besitzt.
Um die Führungsrollen gegenüber Staub zu schützen, ist es vorteilhaft, das den Tastreifen umgebende taschenartige Gehäuse geschlossen auszubilden. In einem solchen Fall ist es notwendig im Bereich der Aussparung für den Werkzeugsatz jeweils in dem Gehäuse eine Eintritts- und eine Austrittsöffnung für den Tastreifen anzuordnen. Um zu verhindern, daß durch die Eintritts- bzw. Austrittsöffnung Staub in den Innenraum des taschenartigen Gehäuses gelangt, ist es vorteilhaft, beide Öffnungen jeweils mit einer Abstreifeinrichtung auszustatten. Diese Abstreifeinrichtung kann in bekannter Weise mehrstufig ausgebildet sein, d. h. zur Abweisung von großen Staubpartikeln eine Bürstanordnung aufweisen, an die sich jeweils ein den Tastreifen umgebender Filzabstreifer anschließt.
Sofern plattenförmige Werkstücke bearbeitet werden, die eine relativ unempfindliche Oberseite bzw. Kantenfläche aufweisen, kann anstelle eines abrollenden Tastelementes auch ein feststehendes Tastelement eingesetzt werden, das ebenfalls in Form eines Reifens oder auch nur in Form eines Reifenabschnittes ausgebildet sein kann. Im Falle eines Reifenabschnittes ergibt sich eine etwa tastschuhähnliche Form, wobei die Ausgestaltung allerdings derart zu treffen ist, daß die Werkzeuge des Werkzeugsatzes durch den Tastschuh hindurchgeschoben werden können. Ein derartiger Tastschuh muß daher im unmittelbaren Bereich über der Tastfläche relativ schmal ausgebildet sein.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis drei Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, welche mit einem drei rotierende Werkzeuge aufweisenden Werkzeugsatz ausgestattet ist,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1, teilweise aufgebrochen,
Fig. 3 zeigt schematisch in einer Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, welche mit einem drei feststehende Werkzeuge aufweisenden Werkzeugsatz ausgestattet ist,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 zeigt schematisch in einer Seitenansicht ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, welche mit einem drei rotierende Werkzeuge aufweisenden Werkzeugsatz ausgestattet ist, und
Fig. 6 zeigt einen Schnitt in der Ebene VI-VI der Fig. 5.
Die drei rotierenden Werkzeuge 1 des Werkzeugsatzes 2 des ersten Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 bestehen aus einem Scheibenfräser und zwei Formfräsern, welche über Abstandsringe im Abstand nebeneinander auf einer Motorwelle 3 eines Motors 4 befestigt sind. Die drei Fräser weisen unterschiedliche Durchmesser auf und sind auf der Motorwelle 3 gestaffelt derart angeordnet, daß der Durchmesser jeweils zum freien Ende 5 der Motorwelle 3 hin abnimmt. Auf diese Weise ergibt sich eine sogenannte "tannenbaumartige" Fräsersatzanordnung.
Der Motor 4 ist auf einer auswechselbaren Motorplatte 6 befestigt, die ihrerseits lösbar mit einem Schwenksegment 7 verbunden ist, mit dem der Winkel der Achse 8 der Motorwelle 3 veränderbar ist.
Das Schwenksegment 7 ist auf einer horizontalen Schlittenanordnung 9 befestigt, die über einen Pneumatikzylinder 10 eine horizontale Verstellung des Werkzeugsatzes 2 ermöglicht. Die horizontale Schlittenanordnung 9 wiederum ist auf einer vertikalen Schlittenanordnung 11 befestigt, die über einen Pneumatikzylinder 12 in vertikaler Richtung und damit zur vertikalen Verstellung des Werkzeugsatzes 2 dient. Die vertikale Schlittenanordnung 11 wiederum ist auf einer Grundplatte 13 befestigt, welche einen Arm 14 für eine erste Tastanordnung 15 sowie einen Arm 16 für eine zweite Tastanordnung 17 aufweist.
Die erste Tastanordnung 15, welche später noch im einzelnen beschrieben werden wird, besitzt ein Tastelement 18, das auf der Oberseite eines Werkstückes 20 abrollt. Dieses Werkstück 20 ist auf seiner dem Motor 4 des Werkzeugsatzes 2 zugewandten Seite mit einer Werkstückkante 21 ausgestattet, die in einem vorangegangenen Arbeitsvorgang in an sich bekannter Weise an die Schmalseite des Werkstückes 20 angeleimt worden ist. Auf der Kantenfläche der Werkstückkante 21 stützt sich ein Tastelement 22 der zweiten Tastanordnung 17 in Form einer Tastscheibe ab, welche in herkömmlicher Weise gestaltet ist.
Damit sowohl das Tastelement 18 die Oberseite des Werkstückes 20 als auch das Tastelement 22 die Kantenfläche der Werkstückkante 21 abtasten und damit die Lage der Werkzeuge 1 gegenüber dem Kantenrand beim Fräsvorgang bestimmen können, ist die Grundplatte 13 in herkömmlicher Weise sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung über nicht dargestellte weitere Schlittenanordnungen federnd gelagert.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Tastelement 18 als Tastreifen bzw. schmaler Tastring großen Durchmessers ausgebildet. Dieser Tastreifen ist - wie der Fig. 2 zu entnehmen ist - drehbar über drei, etwa in einem Winkel von 120° zueinander versetzt angeordneten Führungsrollen 23 gelagert. Diese Führungsrollen 23 besitzen, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, auf ihrer Umfangsfläche eine im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa halbkreisförmige Nut 24, in die ein auf der Innenfläche des Tastreifens angeordneter umlaufender Führungsring 25 eingreift. Die Führungsrollen 23 wiederum sind über Lagerbolzen 26 in einem Gehäuse 27 gelagert, welches am Arm 14 der ersten Tastanordnung 15 befestigt ist.
Wie bereits erwähnt, dient die Vorrichtung zum Bearbeiten der Kantenränder von in sogenannten Kantenanleim- bzw. Postformingmaschinen fortlaufend bewegten plattenförmigen Werkstücken. Der Übersichtlichkeit halber ist von der Kantenanleim- bzw. Postformingmaschine lediglich die das Werkstück 20 tragende Transportkette 28 sowie der das Werkstück 20 auf die Transportkette 28 pressende Oberdruck-Keilriemen 29 dargestellt. Diese Mittel zum fortlaufenden Bewegen der plattenförmigen Werkstücke 20 sind bekannt und werden daher im folgenden auch nicht weiter beschrieben.
Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, besitzt das Gehäuse 27 der ersten Tastanordnung 15 in seinem unteren Bereich unmittelbar über dem Werkstück 20 eine Aussparung 30, innerhalb der die rotierenden Werkzeuge 1 hin- und herverschoben werden können.
Über die horizontale Schlittenanordnung 9 und die vertikale Schlittenanordnung 10 kann das für die jeweilige Bearbeitung der Werkstückkante 21 erforderliche rotierende Werkzeug 1 des Werkzeugsatzes 2 über die Pneumatikzylinder 10 und 12 in sehr kurzer Zeit in die jeweilige Einsatzstellung an der Werkstückkante 21 gebracht werden. Aufgrund der Ausgestaltung des Tastelementes 18 in Form eines Tastreifens bzw. schmalen Ringes großen Durchmessers treten dabei keinerlei Platzprobleme im Zusammenhang mit der Anordnung des relativ viel Raum benötigenden Werkzeugsatzes 2 auf. Die durch den Tastreifen oder Ring gebildete, relativ große lichte Reifenöffnung 38 ermöglicht es ohne weiteres, daß eine Vielzahl von rotierenden Werkzeugen 1 nebeneinander auf der Motorwelle 3 angeordnet werden können, ohne daß dadurch auf eine kantennahe Lage des Tastreifens verzichtet werden müßte.
Sowohl bei dem in Fig. 3 dargestellten zweiten als auch bei dem in Fig. 4 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel sind der Übersichtlichkeit halber die horizontale und die vertikale Schlittenanordnung einschl. Pneumatikzylinder und Grundplatte, die zur Funktion der Vorrichtung erforderlich sind, nicht dargestellt.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel entspricht die Tastanordnung einschl. dem reifenförmigen Tastelement 18 identisch der Tastanordnung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1. Der Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel besteht lediglich darin, daß anstelle eines drei rotierende Werkzeuge 1 aufweisenden Werkzeugsatzes 2 ein drei feststehende Werkzeuge 40 aufweisender Werkzeugsatz 31 vorgesehen ist. Die feststehenden Werkzeuge 40 bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Messern, deren wirksame Schneiden für verschiedene Arbeitsvorgänge an den Werkstück­ kanten 21 unterschiedlich geformt sind.
Die feststehenden Werkzeuge 40 sind im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 auf einer Halteplatte 32 befestigt, welche ihrerseits von einem Schlitten 33 getragen ist, der wiederum auf der nicht dargestellten horizontalen Schlittenanordnung befestigt ist.
Im Unterschied zu dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die zweite Tastanordnung 17 nicht mit einem Tastelement in Form einer Tastscheibe, sondern - wie schematisch in Fig. 3 angedeutet - mit einem Tastelement 34 in Form eines Tastreifens ausgebildet. Der Tastreifen kann in der gleichen Weise gelagert sein wie der Tastreifen der ersten Tastanordnung 15.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel lediglich durch die Konstruktion der ersten Tastanordnung. Die übrigen (dargestellten und nicht dargestellten) Elemente entsprechen der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2.
Bei der Tastanordnung des dritten Ausführungsbeispieles gemäß der Fig. 5 und 6 wird der Tastreifen vom Außenring 35 eines schmalen reifenförmigen Kugellagers 36 gebildet, dessen Innenring 37 mit seiner Innenfläche die lichte Reifenöffnung 38 bildet. Wie Fig. 6 zeigt, ist darüber hinaus das reifenförmige Kugellager 36 im Gegensatz zu dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel nicht in einem taschenförmigen Gehäuse, sondern auf einer Aufnahmescheibe 39 befestigt, die jedoch ebenfalls mit einer für das Durchschieben des Werkzeugsatzes 2 erforderlichen Aussparung 30 ausgestattet ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Bearbeitung der Kantenränder von fortlaufend bewegten plattenförmigen Werkstücken (20) aus Holz, Kunststoff oder dergleichen, mittels einer auf den Kantenrand einwirkenden Werkzeuganordnung, deren Lage zum Kantenrand jeweils durch zwei Tastelemente (18, 22, 34) gesteuert wird, von denen das eine auf der Kantenfläche und das andere auf der Oberseite (19) des Werkstückes (20) abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuganordnung einen zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete Werkzeuge (1 bzw. 40) aufweisenden Werkzeugsatz (2 bzw. 31) besitzt, daß das jeweilige, für die Bearbeitung vorgesehene Werkzeug (16 bzw. 40) durch Verschieben des Werkzeugsatzes (2 bzw. 31) in Einsatzstellung an dem Kantenrand bringbar ist, und daß zumindest das auf der Oberseite (19) des Werkstückes (20) abrollende Tastelement (18) als Taststreifen ausgebildet ist, durch dessen lichte Reifenöffnung (38) der Werkzeugsatz (2 bzw. 31) beim Ineinsatzstellungbringen zumindest teilweise hindurchschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugsatz (2) aus zwei oder mehreren, auf einer Motorwelle (3) angeordneten rotierenden Werkzeugen (1) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugsatz (31) aus zwei oder mehreren, auf einem Schlitten (33) angeordneten feststehenden Werkzeugen (40) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem neben dem Durchlaufweg der Werkstücke (20) angeordneten Motor (4), der eine frei auskragende Motorwelle (3) für die rotierenden Werkzeuge (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Werkzeuge (1) unterschiedliche Durchmesser aufweisen und vom Motor (4) zum freien Ende der Motorwelle (3) hin mit abnehmendem Durchmesser gestaffelt auf der Motorwelle (3) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststreifen über eine Anzahl von über den Reifenumfang verteilten, an der Außen- oder der Innenfläche des Testreifens anliegenden Führungsrollen (23) drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei, etwa in einem Winkel von 120° zueinander angeordnete Führungsrollen (23) vorgesehen sind, welche auf ihrer Umfangsfläche mit einer Nut (24) ausgestattet sind, in die ein auf der Innenfläche des Taststreifens angeordneter umlaufender Führungsring (25) eingreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststreifen vom Außenring (35) eines schmalen reifenförmigen Kugellagers (36) gebildet ist, dessen Innenring (37) mit seiner Innenfläche die lichte Reifenöffnung (38) bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastreifen auf seiner der Werkstückkante (21) zugewandten Stirnseite im Querschnitt keilförmig, zur Werkstückkante (21) hin abfallend ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (23) in einem den Tastreifen umgebenden taschenartigen Gehäuse (27) gelagert sind, welches im Bereich der Oberseite (19) des Werkstückes (20) eine Aussparung (30) für den Werkzeugsatz (2) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27) geschlossen ist und im Bereich der Aussparung (30) eine Eintritts- und eine Austrittsöffnung für den Tastreifen besitzt, die jeweils mit einer Abstreifeinrichtung ausgestattet ist.
DE19873732810 1987-09-29 1987-09-29 Device for working the edges of continuously moving plate-like workpieces Expired DE3732810C1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873732810 DE3732810C1 (en) 1987-09-29 1987-09-29 Device for working the edges of continuously moving plate-like workpieces

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873732810 DE3732810C1 (en) 1987-09-29 1987-09-29 Device for working the edges of continuously moving plate-like workpieces

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3732810C1 true DE3732810C1 (en) 1989-04-13

Family

ID=6337133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873732810 Expired DE3732810C1 (en) 1987-09-29 1987-09-29 Device for working the edges of continuously moving plate-like workpieces

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3732810C1 (de)

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113543A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-29 Homag Maschinenbau Ag Vorrichtung zur bearbeitung der kantenraender von plattenfoermigen werkstuecken
EP0571816A1 (de) * 1992-05-25 1993-12-01 PAUL OTT GmbH Kantenanleimmaschine
DE4323890A1 (de) * 1993-02-05 1994-09-01 L & H Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Profilieren und Entgraten von Leiterplatten
DE19644137A1 (de) * 1996-10-23 1998-04-30 Reich Spezialmaschinen Gmbh Fräsaggregat
EP0857442A2 (de) * 1997-01-18 1998-08-12 W. Döllken & Co GmbH Verfahren zum Herstellen einer Profilleiste, insbesondere einer Kantenleiste für die Möbelindustrie
DE19915672A1 (de) * 1999-04-07 2000-10-19 Homag Maschinenbau Ag Vorrichtung zum Bearbeiten von Kanten eines plattenförmigen Werkstückes mit mehreren Spanwerkzeugen
WO2002014004A1 (de) * 2000-08-11 2002-02-21 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Bearbeitungsaggregat für ein bearbeitungszentrum
WO2002092301A1 (de) * 2001-05-17 2002-11-21 Ima Klessmann Gmbh Holzbearbeitungssysteme Kantenfräsaggregat für eine programmgesteuerte durchlaufmaschine
EP1302287A2 (de) * 2001-10-12 2003-04-16 BIESSE S.p.A. Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzpaneelen oder dergleichen
EP1323508A2 (de) * 2001-12-28 2003-07-02 REHAU AG + Co Vorrichtung zum Bearbeiten von Kantenstreifen
DE19920374C2 (de) * 1999-05-04 2003-08-14 Reich Spezialmaschinen Gmbh Fräsvorrichtung
US7011122B2 (en) 2002-11-13 2006-03-14 Ima Klessman Gmbh Holzbearbeitungssysteme Edge-routing unit for a program-controlled feed-through machine
EP2135720A1 (de) 2008-06-20 2009-12-23 Homag Holzbearbeitungssysteme AG Tasteinrichtung zum Abtasten eines Werkstücks und Bearbeitungseinheit mit einer solchen Tasteinrichtung
EP2191948A1 (de) 2008-11-27 2010-06-02 Homag Holzbearbeitungssysteme AG Vorrichtung zur Bearbeitung von Kantenrändern
ITMO20090127A1 (it) * 2009-05-15 2010-11-16 Scm Group Spa Gruppo operatore in particolare per macchina bordatrice
ITMI20110744A1 (it) * 2011-05-04 2012-11-05 Elwood S N C Di Bossi Franco E C Dispositivo raschiabordo per macchine bordatrici
DE102014107675A1 (de) * 2014-05-30 2015-12-03 Holz-Her Gmbh Ziehklingenvorrichtung
DE102015214174A1 (de) * 2015-07-27 2017-02-02 Homag Holzbearbeitungssysteme Gmbh Bearbeitungsaggregat für die Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken und Verfahren zum Bearbeiten eines plattenförmigen Werkstücks
IT201800006497A1 (it) * 2018-06-20 2019-12-20 Dispositivo di fresatura per macchina bordatrice
EP3248745B1 (de) * 2016-05-24 2022-05-11 Fravol Export S.r.l. Kantenanleimmaschine mit einer fräsvorrichtung und betriebsverfahren der kantenanleimmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956807C (de) * 1955-03-20 1957-01-24 Anton Vogt Elektromotorisch betriebenes Geraet zum Beschneiden bzw. Saeubern der Kanten von frnierabgedeckten Werkstuecken
DE1454906C (de) * 1971-06-24 Arminius Maschinenbau, Arndt & Brinkmann, 4931 Heiligenkirchen Vorrichtung zum Beseitigen der über stehenden Langsrander von auf die Stirn flachen kunststoffbeschichteter Möbelteile oder anderer plattenförmiger Werkstucke aufgeleimten Kunststoffdeckstreifen
DE2523450A1 (de) * 1975-05-27 1976-12-16 Hornberger Maschbau Gmbh Vorrichtung zur bearbeitung der kantenraender von fortlaufend bewegten plattenfoermigen werkstuecken

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1454906C (de) * 1971-06-24 Arminius Maschinenbau, Arndt & Brinkmann, 4931 Heiligenkirchen Vorrichtung zum Beseitigen der über stehenden Langsrander von auf die Stirn flachen kunststoffbeschichteter Möbelteile oder anderer plattenförmiger Werkstucke aufgeleimten Kunststoffdeckstreifen
DE956807C (de) * 1955-03-20 1957-01-24 Anton Vogt Elektromotorisch betriebenes Geraet zum Beschneiden bzw. Saeubern der Kanten von frnierabgedeckten Werkstuecken
DE2523450A1 (de) * 1975-05-27 1976-12-16 Hornberger Maschbau Gmbh Vorrichtung zur bearbeitung der kantenraender von fortlaufend bewegten plattenfoermigen werkstuecken

Cited By (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113543A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-29 Homag Maschinenbau Ag Vorrichtung zur bearbeitung der kantenraender von plattenfoermigen werkstuecken
EP0571816A1 (de) * 1992-05-25 1993-12-01 PAUL OTT GmbH Kantenanleimmaschine
DE4323890A1 (de) * 1993-02-05 1994-09-01 L & H Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Profilieren und Entgraten von Leiterplatten
DE19644137C2 (de) * 1996-10-23 1998-11-26 Reich Spezialmaschinen Gmbh Fräsaggregat
DE19644137A1 (de) * 1996-10-23 1998-04-30 Reich Spezialmaschinen Gmbh Fräsaggregat
EP0857442B1 (de) * 1997-01-18 2002-09-11 W. Döllken & Co GmbH Verfahren zum Herstellen einer Profilleiste, insbesondere einer Kantenleiste für die Möbelindustrie
EP0857442A2 (de) * 1997-01-18 1998-08-12 W. Döllken & Co GmbH Verfahren zum Herstellen einer Profilleiste, insbesondere einer Kantenleiste für die Möbelindustrie
DE19915672A1 (de) * 1999-04-07 2000-10-19 Homag Maschinenbau Ag Vorrichtung zum Bearbeiten von Kanten eines plattenförmigen Werkstückes mit mehreren Spanwerkzeugen
DE19915672C2 (de) * 1999-04-07 2002-05-29 Homag Maschinenbau Ag Vorrichtung zum Bearbeiten von Kanten eines plattenförmigen Werkstückes mit mehreren Spanwerkzeugen
DE19920374C2 (de) * 1999-05-04 2003-08-14 Reich Spezialmaschinen Gmbh Fräsvorrichtung
WO2002014004A1 (de) * 2000-08-11 2002-02-21 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Bearbeitungsaggregat für ein bearbeitungszentrum
WO2002092301A1 (de) * 2001-05-17 2002-11-21 Ima Klessmann Gmbh Holzbearbeitungssysteme Kantenfräsaggregat für eine programmgesteuerte durchlaufmaschine
EP1302287A3 (de) * 2001-10-12 2003-10-01 BIESSE S.p.A. Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzpaneelen oder dergleichen
EP1302287A2 (de) * 2001-10-12 2003-04-16 BIESSE S.p.A. Vorrichtung zur Bearbeitung von Holzpaneelen oder dergleichen
EP1323508A2 (de) * 2001-12-28 2003-07-02 REHAU AG + Co Vorrichtung zum Bearbeiten von Kantenstreifen
EP1323508A3 (de) * 2001-12-28 2005-07-06 REHAU AG + Co Vorrichtung zum Bearbeiten von Kantenstreifen
US7011122B2 (en) 2002-11-13 2006-03-14 Ima Klessman Gmbh Holzbearbeitungssysteme Edge-routing unit for a program-controlled feed-through machine
EP2135720A1 (de) 2008-06-20 2009-12-23 Homag Holzbearbeitungssysteme AG Tasteinrichtung zum Abtasten eines Werkstücks und Bearbeitungseinheit mit einer solchen Tasteinrichtung
EP2191948A1 (de) 2008-11-27 2010-06-02 Homag Holzbearbeitungssysteme AG Vorrichtung zur Bearbeitung von Kantenrändern
ITMO20090127A1 (it) * 2009-05-15 2010-11-16 Scm Group Spa Gruppo operatore in particolare per macchina bordatrice
ITMI20110744A1 (it) * 2011-05-04 2012-11-05 Elwood S N C Di Bossi Franco E C Dispositivo raschiabordo per macchine bordatrici
DE102014107675A1 (de) * 2014-05-30 2015-12-03 Holz-Her Gmbh Ziehklingenvorrichtung
DE102015214174A1 (de) * 2015-07-27 2017-02-02 Homag Holzbearbeitungssysteme Gmbh Bearbeitungsaggregat für die Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken und Verfahren zum Bearbeiten eines plattenförmigen Werkstücks
EP3248745B1 (de) * 2016-05-24 2022-05-11 Fravol Export S.r.l. Kantenanleimmaschine mit einer fräsvorrichtung und betriebsverfahren der kantenanleimmaschine
IT201800006497A1 (it) * 2018-06-20 2019-12-20 Dispositivo di fresatura per macchina bordatrice
EP3584047A1 (de) 2018-06-20 2019-12-25 Fravol Export S.r.l. Fräsmaschine für kantenanleimstruktur und kantenanleimsverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3732810C1 (en) Device for working the edges of continuously moving plate-like workpieces
DE3930489C2 (de) Verfahren und Werkzeugmaschine zum Fertigbearbeiten von Lagerzapfen
DE19915672A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Kanten eines plattenförmigen Werkstückes mit mehreren Spanwerkzeugen
EP3493935A1 (de) Innenfräs-maschine
CH430379A (de) Universal-Werkzeugmaschine
DE2311011B2 (de) Kopierschleifmaschine zum schleifen von werkstuecken aus holz
EP0820836B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nachschärfen von Messern für Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere von Zerspanmessern für Holz
EP2191948B1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Kantenrändern
DE2205903C3 (de) Abrichtvorrichtung mit drehantreibbaren Werkzeugen für eine Schleifscheibe mit dachförmigem Profil
DE102011052529A1 (de) Verfahren zum Schärfen, insbesondere Nachschärfen von Messern eines Messerringzerspaners
EP0474586A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aussenrundschleifen eines zylindrischen Werkstückes
EP0835721B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Messer von Zerspanern
WO2018091023A1 (de) Vorrichtung zum beseitigen von brennbärten an brammenkanten
DE19810513C5 (de) Vorrichtung zum Transport mindestens eines Werkstücks durch eine Doppel-Flachschleifmaschine
DE4035761A1 (de) Vorrichtung zum spitzenlosen schleifen der stirnseiten von waelzkoerpern
DE3639264C2 (de) Vorrichtung zum Kopierschleifen und Glätten von zylindrischen und sphärischen Oberflächen
DE2620477C2 (de) Gleitschleif- oder -poliermaschine
DE2608940A1 (de) Verfahren zur reprofilierung der raeder von eisenbahnradsaetzen
EP0919331B1 (de) Vorrichtung zur mechanischen Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken
WO1998000264A1 (de) Maschine zum bearbeiten von zahnflanken eines schneidwerkzeugs
DE19541667A1 (de) Maschine zum Entfernen von Bearbeitungsüberständen
DE1281302B (de) Knueppelschleifmaschine
DE2647360A1 (de) Einrichtung zum radiusbrustschleifen an schraubenverzahnten fraesern
DE2510393A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kopierabrichten mit diamantscheibe
DE4401007A1 (de) Schleifmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee