DE3731872A1 - Zeitanzeige - Google Patents
ZeitanzeigeInfo
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- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/20—Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets
- G04B19/202—Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets by means of turning discs
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf die Zeitanzeige der klassischen
Zeigeruhr (Analoguhr).
Diese seit Jahrhunderten bekannte Zeitanzeige zeichnet sich
durch einfache und schnelle Ablesbarkeit aus, erlaubt jedoch
nicht die optische Unterscheidung der beiden Tageshälften, da
zwei Zeitpunkte mit einem Abstand von 12 Stunden durch die
gleiche Zeigerstellung dargestellt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine analoge Zeitan
zeige zu schaffen, die sich an die bekannte Zeigeruhr anlehnt,
jedoch die beiden Tageshälften optisch unterscheidet.
Die prinzipielle Lösung besteht darin, eine Kreisscheibe in
zwei verschiedenfarbige Sektoren (S 1, S 2) zu zerlegen, wo
bei der eine Schenkel der Sektoren (r 1) auf der 12-Uhr-Po
sition festgehalten wird, während der andere Schenkel (r 2)
die Bewegung eines üblichen Stundenzeigers ausführt, so daß
der eine Sektor (S 1) proportional mit der Zeit wächst und
der andere (S 2) im gleichen Maße abnimmt.
Die Unterscheidung der beiden Tageshälften wird dadurch er
reicht, daß im 12-stündigen Wechsel die Farben (F 1, F 2)
der beiden Sektoren vertauscht werden.
Zur Illustration dient
die
Fig. 1 mit der Darstellung der beiden Zeitpunkte "7 Uhr"
(Fig. 1a) und "19 Uhr" (Fig. 1b).
Die Darstellung der verstrichenen Zeit durch eine wachsende
Fläche ist eine ästhetisch ansprechende und wahrnehmungspsy
chologisch vorteilhafte Lösung. Durch eine geeignete Farbkom
bination wird ferner erreicht, daß die Anzeigescheibe um Mit
tag hell und um Mitternacht dunkel erscheint, wodurch die äs
thetische Wirkung noch gesteigert wird. Eine besonders bevor
zugte Farbkombination ist die Wahl "weiß" für F 1 und "schwarz"
für F 2, jedoch ist jede andere Kombination einer hellen mit
einer dunklen Farbe ebenso geeignet.
Wenn im folgenden von "weißen" und "schwarzen Scheiben" die
Rede ist, dann nur, um die sprachliche Darstellung zu verein
fachen; die Allgemeinheit der Farbwahl soll nicht beschränkt
werden.
Die Minutenanzeige, die nicht Gegenstand dieser Neuerung ist,
erfolgt durch den üblichen Minutenzeiger, der vorzugsweise in
einer Farbe ausgeführt ist, die sich deutlich von beiden Far
ben F 1 und F 2 abhebt. Die
Fig. 2 stellt die neuartige Zeit
anzeige mit Minutenzeiger zu sechs verschiedenen Zeitpunkten
dar, die jeweils paarweise um 12 Stunden differieren.
Diese Zeitanzeige kann auch mit der klassischen Randskala mit
oder ohne Ziffern versehen werden, je nach der gewünschten
ästhetischen Wirkung und der geforderten Ablesegenauigkeit.
Für die technische Realisierung des gestellten Problems wer
den drei verschiedene Lösungswege dargestellt, zwei mechani
sche und eine elektrooptische Lösung.
Eine erste Lösung ergibt sich aus den Merkmalen des Unteran
spruchs 2:
Zwei Kreisscheiben (1, 2) aus flexiblem, glatten Material, die mit je einem radialen Schnitt und einem kreisförmigen zentralen Loch (3) versehen sind, sind durch je eine radiale Speiche (6, 7) mit zwei koaxialen Rohren (4, 5) der An treibswelle eines geeignet konstruierten Uhrwerks verbunden, so daß sie getrennt und unabhängig voneinander rotiert werden können. Beide Scheiben sind so gefertigt, daß die Schnitte je weils einige Winkelgrade überlappen, d. h., daß das volle Win kelmaß des Scheibenumfangs etwas größer als 360° ist.
Zwei Kreisscheiben (1, 2) aus flexiblem, glatten Material, die mit je einem radialen Schnitt und einem kreisförmigen zentralen Loch (3) versehen sind, sind durch je eine radiale Speiche (6, 7) mit zwei koaxialen Rohren (4, 5) der An treibswelle eines geeignet konstruierten Uhrwerks verbunden, so daß sie getrennt und unabhängig voneinander rotiert werden können. Beide Scheiben sind so gefertigt, daß die Schnitte je weils einige Winkelgrade überlappen, d. h., daß das volle Win kelmaß des Scheibenumfangs etwas größer als 360° ist.
Diejenige Scheibe (1), die durch das innere Rohr (4) ange
trieben wird, ist am linken Rand ihres Schnittes an der Spei
che (6) befestigt, während die andere Scheibe (2), die
durch das äußere Rohr (5) angetrieben wird, am rechten Rand
ihres Schnittes an der Speiche (7) befestigt ist. Diese
Speiche ist in besonderer Weise abgewinkelt, so daß sie in
Achsnähe nicht in der Scheibenebene liegt, wodurch ein beson
ders reibungsarmer Bewegungsablauf gewährleistet ist.
Fig. 3 zeigt beide Scheiben mit ihren Speichen, wobei zur
besseren Übersicht jeweils der freie Rand des Schnittes nach
vorne geklappt und die Überlappung durch gestrichelte Linien
angedeutet wurde.
Fig. 4 zeigt im Detail die Antriebsachse
mit den beiden koaxialen Rohren und den Speichen.
Anhand von
Fig. 5, in der zur besseren Übersichtlichkeit die
Achse weggelassen wurde, wird die Funktionsweise des Mechanis
mus klar: Von 0 Uhr bis 12 Uhr ist die schwarze Scheibe (2)
arretiert und die weiße Scheibe (1) schiebt sich von hinten
durch den Schnitt der arretierten Scheibe vor diese (Fig. 5a,
b). Um 12 Uhr, wenn sie die schwarze Scheibe völlig über
deckt, wird die weiße Scheibe arretiert und die schwarze
Scheibe beginnt ihre Drehung, wobei sie durch den Schnitt der
weißen Scheibe von hinten vor diese geschoben wird, bis sie
diese um 24 Uhr wieder gänzlich überlagert hat. (Fig. 5c, d)
Danach beginnt der Zyklus von vorne.
Eine zweite Lösung ergibt sich aus den Merkmalen des Unteran
spruchs 3:
Es werden im wesentlichen die gleichen Scheiben wie bei der ersten Lösung verwendet mit dem Unterschied, daß die Scheiben statt eines überlappenden Schnittes je einen schmalen radia len Schlitz aufweisen. Die weiße Scheibe (11) wird über ei ne Speiche (6) am linken Schlitzrand durch eine zentrale Antriebswelle (4) angetrieben. Die schwarze Scheibe (12) hat keine Verbindung mit der Achse und ist am rechten Rand ihres Schlitzes (10) über eine Schaltstange (8) mit ei nem Schaltmechanismus (9) verbunden, welcher ein Verstellen dieses Schlitzes ermöglicht.
Es werden im wesentlichen die gleichen Scheiben wie bei der ersten Lösung verwendet mit dem Unterschied, daß die Scheiben statt eines überlappenden Schnittes je einen schmalen radia len Schlitz aufweisen. Die weiße Scheibe (11) wird über ei ne Speiche (6) am linken Schlitzrand durch eine zentrale Antriebswelle (4) angetrieben. Die schwarze Scheibe (12) hat keine Verbindung mit der Achse und ist am rechten Rand ihres Schlitzes (10) über eine Schaltstange (8) mit ei nem Schaltmechanismus (9) verbunden, welcher ein Verstellen dieses Schlitzes ermöglicht.
Fig. 6 zeigt die beiden Scheiben mit Speiche (6) bzw.
Schaltstange (8).
Fig. 7 macht die Funktionsweise dieses Mechanismus deutlich:
Von 0 Uhr bis 12 Uhr schiebt sich die weiße Scheibe durch den entsprechend eingestellten Schlitz von hinten vor die schwar ze Scheibe, bis sie diese ganz überdeckt. (Fig. 7a, b). Um 12 Uhr wird der rechte Schlitzrand durch die Schaltstan ge nach vorne geschoben, so daß die weiße Scheibe jetzt hinter die schwarze wandert, bis sie um 24 Uhr wieder ganz hinter dieser verschwunden ist und der Schlitz durch Zurückziehen der Schaltstange wieder in die Anfangsposition gestellt wird. (Fig. 7c, d) Der Schaltmechanismus ist in der Figur sym bolisch als "Kästchen" angedeutet. Er arbeitet entweder me chanisch oder elektromagnetisch und ist in geeigneter Weise mit dem Uhrwerk gekoppelt. Die ebenfalls nur schematisch dar gestellte Schaltstange dient gleichzeitig als Aufhängung für die schwarze Scheibe oder ist mit einer geeigneten Aufhängung gekoppelt.
Von 0 Uhr bis 12 Uhr schiebt sich die weiße Scheibe durch den entsprechend eingestellten Schlitz von hinten vor die schwar ze Scheibe, bis sie diese ganz überdeckt. (Fig. 7a, b). Um 12 Uhr wird der rechte Schlitzrand durch die Schaltstan ge nach vorne geschoben, so daß die weiße Scheibe jetzt hinter die schwarze wandert, bis sie um 24 Uhr wieder ganz hinter dieser verschwunden ist und der Schlitz durch Zurückziehen der Schaltstange wieder in die Anfangsposition gestellt wird. (Fig. 7c, d) Der Schaltmechanismus ist in der Figur sym bolisch als "Kästchen" angedeutet. Er arbeitet entweder me chanisch oder elektromagnetisch und ist in geeigneter Weise mit dem Uhrwerk gekoppelt. Die ebenfalls nur schematisch dar gestellte Schaltstange dient gleichzeitig als Aufhängung für die schwarze Scheibe oder ist mit einer geeigneten Aufhängung gekoppelt.
Um ein möglichst reibungsloses "Einfädeln" der bewegten Schei
be nach dem Umschalten zu gewährleisten, sind die beiden
Schlitze so geschnitten, daß der linke Schlitzrand (6) der
bewegten Scheibe und der rechte Rand des verstellbaren Schlit
zes (10) nicht genau parallel verlaufen, sondern so, daß
sie in der ersten Minute nach dem Umschalten wie die Schnei
den einer Schere aneinander vorbeigleiten, wobei der Schnitt
punkt vom Scheibenrand achswärts wandert. Dieses "Einschnei
den" wird noch durch ein scharfes keilförmiges Profil der bei
den Schlitzränder unterstützt. Der Minutenzeiger ist so breit,
daß er den Schlitz während der Umschaltzeit verdeckt.
Eine dritte Lösung ergibt sich aus den Merkmalen des Unteran
spruchs 4:
Ein vorzugsweise kreisförmiges Flüssigkristallanzeigefeld ist aus einer Vielzahl schmaler, höchstens 5 Bogengrad messender Teilsektoren aufgebaut, die so der Reihe nach an- bzw. abge schaltet werden, daß sich das in Fig. 1 dargestellte Sektor bild ergibt, wobei die "Farben" F 1 und F 2 sinngemäß als die beiden elektrooptischen Zustände des Flüssigkristalls zu in terpretieren sind.
Ein vorzugsweise kreisförmiges Flüssigkristallanzeigefeld ist aus einer Vielzahl schmaler, höchstens 5 Bogengrad messender Teilsektoren aufgebaut, die so der Reihe nach an- bzw. abge schaltet werden, daß sich das in Fig. 1 dargestellte Sektor bild ergibt, wobei die "Farben" F 1 und F 2 sinngemäß als die beiden elektrooptischen Zustände des Flüssigkristalls zu in terpretieren sind.
Diese Anzeige eignet sich besonders für Armbanduhren, während
die beiden mechanischen Lösungen vorzugsweise für Wand- und
Tischuhren geeignet sind.
Claims (4)
1. Analoge Zeitanzeige auf einer Kreisscheibe,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Stundenanzeige durch zwei sich zum Vollkreis ergänzende, verschiedenfarbige Sektoren (S 1, S 2) erfolgt, die zeit proportinal wachsen bzw. abnehmen,
- b) der eine Sektorschenkel (r 1) auf der 12-Uhr-Position fest gehalten wird, während der andere Schenkel (r 2) in 12 Stunden einen vollen Umlauf macht und
- c) die Farben (F 1, F 2) der beiden Sektoren alle 12 Stunden vertauscht werden.
2. Zeitanzeige nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) zwei verschiedenfarbige, mit je einem radialen, wenige Win kelgrade überlappenden Schnitt und einem zentralen Loch (3) versehene Kreisscheibe (1, 2) konzentrisch um eine An triebsachse (4, 5) unabhängig drehbar angeordnet sind,
- b) alle 12 Stunden abwechselnd jeweils eine Scheibe eine vol le Umdrehung macht und hierbei durch den senkrecht nach oben weisenden Schnitt der anderen, jeweils festgehaltenen Scheibe hindurchgeschoben wird und
- c) der Antriebe durch radiale, zwei zwei koaxialen Rohren (4, 5) verbundene Speichen (6, 7) erfolgt, wobei die Spei che bei einer Scheibe (1) am linken Schnittrand (6) und bei der anderen Scheibe (2) in abgewinkelter Form (7) am rechten Schnittrand befestigt ist.
3. Zeitanzeige nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) zwei verschiedenfarbige, mit je einem radialen Schlitz und einem zentralen Loch (3) versehene Kreisscheiben (11, 12) konzentrisch um eine Antriebsachse (4) angeordnet sind,
- b) eine der Scheiben (11) durch eine Speiche (6) mit der Antriebsachse (4) verbunden ist und alle 12 Stunden eine Umdrehung macht und
- c) die gedrehte Scheibe (11) durch den durch einen Umschalt mechanismus (8, 9) verstellbaren Schlitz (10) der fest gehaltenen Scheibe (12) alle 12 Stunden abwechselnd von hinten vor diese und von vorne hinter diese Scheibe gescho ben wird.
4. Zeitanzeige nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Sektoren (S 1, S 2) durch Flüssigkristallanzeige
(LCD) dargestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731872 DE3731872A1 (de) | 1987-01-22 | 1987-09-18 | Zeitanzeige |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701133U DE8701133U1 (de) | 1987-01-22 | 1987-01-22 | Zeitanzeige |
DE19873731872 DE3731872A1 (de) | 1987-01-22 | 1987-09-18 | Zeitanzeige |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731872A1 true DE3731872A1 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6803943
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8701133U Expired DE8701133U1 (de) | 1987-01-22 | 1987-01-22 | Zeitanzeige |
DE19873731872 Withdrawn DE3731872A1 (de) | 1987-01-22 | 1987-09-18 | Zeitanzeige |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8701133U Expired DE8701133U1 (de) | 1987-01-22 | 1987-01-22 | Zeitanzeige |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8701133U1 (de) |
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WO2007147622A2 (de) | 2006-06-24 | 2007-12-27 | Staedtler Marc-Michael | Zeitanzeiger |
DE102007002978A1 (de) | 2007-01-19 | 2008-07-24 | Städtler, Marc-Michael, Dipl.-Ing. | Zeitanzeiger |
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WO2023214333A1 (de) | 2022-05-03 | 2023-11-09 | Miqona Gmbh | Vorrichtung zur darstellung einer zeiteinheit |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-01-22 DE DE8701133U patent/DE8701133U1/de not_active Expired
- 1987-09-18 DE DE19873731872 patent/DE3731872A1/de not_active Withdrawn
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WO2004038516A2 (en) * | 2002-10-25 | 2004-05-06 | Laurence Lassalle | Visual indicating device |
WO2004038516A3 (en) * | 2002-10-25 | 2004-08-26 | Laurence Lassalle | Visual indicating device |
CN100445899C (zh) * | 2002-10-25 | 2008-12-24 | 劳伦斯·拉萨尔 | 直观的指示装置 |
WO2007147622A2 (de) | 2006-06-24 | 2007-12-27 | Staedtler Marc-Michael | Zeitanzeiger |
DE202008008026U1 (de) | 2006-06-24 | 2009-01-02 | Städtler, Marc-Michael, Dipl.-Ing. | S-Zeitanzeiger-GM |
EP2390734A1 (de) | 2006-06-24 | 2011-11-30 | Marc-Michael Städtler | Zirkulare Zeitanzeige |
DE102007002978A1 (de) | 2007-01-19 | 2008-07-24 | Städtler, Marc-Michael, Dipl.-Ing. | Zeitanzeiger |
EP3483662A1 (de) * | 2017-11-10 | 2019-05-15 | Time Timer LLC | Einstellbarer zeitgeber |
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WO2023214333A1 (de) | 2022-05-03 | 2023-11-09 | Miqona Gmbh | Vorrichtung zur darstellung einer zeiteinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8701133U1 (de) | 1987-04-30 |
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