DE3731309A1 - Oberflaechenwellenanordnung mit konversionsstruktur zur vermeidung unerwuenschter reflektierter wellen - Google Patents
Oberflaechenwellenanordnung mit konversionsstruktur zur vermeidung unerwuenschter reflektierter wellenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Oberflächen
wellenanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Oberflächenwellenanordnungen mit Wandler- und/oder Reflektor
strukturen auf piezoelektrischem Substratkörper sind hin
länglich bekannt.
Es ist üblich, zur Vermeidung von Störungen, hervorgerufen durch
an den Kanten des Substratkörpers reflektierten Oberflächen
wellen, die Kanten bzw. Stirnflächen des Substratkörpers und die
diesen Kanten benachbarten Oberflächenbereiche desselben mit
einem akustisch unelastischen, d.h. dämpfenden Material, zu be
schichten. Ein solches Material dient als Sumpf für Oberflächen
wellen. In einen solchen Sumpf hineinlaufende Oberflächen
wellen werden dort absorbierend gedämpft und werden insbe
sondere nicht wieder reflektiert. Dieser Wegfall einer Reflexion
bewirkt, daß die gewollte Oberflächenwellen-Ausbreitung in
vorgesehener Weise erfolgt.
Obwohl diese Methode vom Standpunkt der Wellenausbreitung
gesehen ein an sich zufriedenstellendes Ergebnis liefert, sind
mit einer solchen Maßnahme dennoch Nachteile verbunden. Das
Material für einen solchen Sumpf ist in der Regel organisches
Material, das nicht frei von Kontaminationswirkung auf die
übrige Substratoberfläche ist. Selbst geringe Kontaminationen
der Substratoberfläche im Bereich der vorgesehenen Oberflächen
wellenausbreitung kann aber zu ganz gravierenden Störungen
führen, und zwar insbesondere deshalb, weil zum einen ein
solcher Sumpf eine relativ große Oberfläche eines solchen
organischen Materials darstellt und zum anderen dieses Material
dicht benachbart den kontaminationsfrei zu haltenden Ober
flächenbereichen des Substratkörpers ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Maßnahme
zur Vermeidung des Entstehens solcher reflektierter Oberflächen
wellen zu finden, die in Oberflächenbereichen des Substrat
körpers auftreten, wo das Auftreten von Oberflächenwellen an
sich nicht erwünscht ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst und weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde,
wenigstens nach Möglichkeit die an sich bekannte Verwendung
eines Sumpfes aus organischem Material zu vermeiden oder
zumindest die nach dem Stand der Technik zur Erzielung dieser
Wirkung bekanntermaßen verwendete Menge solchen Materials ganz
erheblich zu vermindern. Die dazu angestellten Überlegungen
führten zu dem Gedanken, bereits von einem ganz anderen Prinzip
auszugehen. Das der Erfindung zugrundeliegende andere Prinzip
ist, anstelle der unelastischen Störung solcher Oberflächen
wellen im Prinzip das Gegenteil vorzusehen, nämlich elastische
Störung solcher Wellen auszunutzen, jedoch mit dem Zusatz,
eine solche unerwünschte Oberflächenwelle in eine andere Form zu
konvertieren. Vorzugsweise ist dies die Form der Volumenwelle.
Das Auftreten von Volumenwellen ist jedoch an sich äußerst uner
wünscht und bei der vorliegenden Erfindung sind die Maßnahmen so
getroffen, daß die mit der Konversion bewußt erzeugten Volumen
wellen im Substratkörper eine solche Richtung bzw. eine solche
Ausbreitung annehmen, daß sie für den wirksamen Oberflächen
wellen-Ausbreitungsbereich der Wandler- und/oder Reflektor
strukturen keinen Nachteil hervorrufen können. Insbesondere ist
dazu vorgesehen, die in Volumenwellen konvertierten Ober
flächenwellen als solche Volumenwellen in einem derartigen
Winkel von der Substratoberfläche weggerichtet verlaufen zu
lassen, daß diese Volumenwellen insbesondere in den Bereich
des unelastisch dämpfenden Klebstoffes gelangen, mit dem der
Substratkörper üblicherweise an der Unterlage bzw. im Gehäuse
befestigt ist.
Der Hinweis auf diesen Klebstoff ist ein nur scheinbarer
Widerspruch zu den obigen Ausführungen zu dem organischen
Material eines Sumpfes. Solches den Substratkörper mit der
Unterlage verbindendes Klebstoffmaterial befindet sich zum einen
ausschließlich auf der Rückseite des Substratkörpers. Nahezu das
gesamte Klebstoffmaterial ist durch diese rückseitige Oberfläche
des Substratkörpers und die Auflagefläche im Gehäuse diffusions
dicht abgedeckt. Einzig und allein die außerordentlich schmalen
Ränder stehen mit der Gehäuse-Innenatmosphäre in direktem
Kontakt.
Die voranstehenden Ausführungen sind aber kein Widerspruch zu
der zu bevorzugenden Ausführungsform, bei der der Substrat
körper mittels anderer Verbindung als der Verwendung eines
Klebstoffes im Gehäuse gehaltert ist. In einem solchen Falle
verläuft die Energie der Volumenwelle in dem Substratkörper
und verliert ihre Energie bei vielfachen Reflexionen an dessen
Begrenzungsflächen. Auch damit wird das Ziel der Erfindung
erreicht.
Eine erfindungsgemäß angewendete Konversionsstruktur ist z.B.
eine auf der Oberfläche des Substratkörpers, nämlich in den
Oberflächenbereichen, in denen das Auftreten von Oberflächen
wellen an sich ohnehin unerwünscht ist, erhabene Struktur. Diese
Struktur kann z.B. aus auf die Oberfläche aufgebrachtem Material
wie Metall, jedoch auch Siliziumdioxid und ähnlicher Stoff,
sein. Im Gegensatz dazu können auch vertiefte, z.B. einge
ätzte Strukturen als Oberflächenstörung des Substratkörpers
vorgesehen sein. Vorzugsweise besteht eine solche Konversions
struktur aus Fingerstreifen, z.B. aus Metall, wie sie z.B. für
Reflektorstrukturen einer Oberflächenwellenanordnung benutzt
werden. Im wesentlichen läßt man solche Streifen orthogonal oder
schräg zur Wellenausbreitungsrichtung der Oberflächenwellen in
der Wandler- und/oder Reflektorstruktur verlaufen. Solche
Streifen können auch gekrümmt sein. Es bedarf auch nicht
zwingend eines durchgehenden Streifens. Vielmehr können die
einzelnen Streifen Unterbrechungen aufweisen, so daß solche
Streifen z.B. in dots aufgelöste linienförmige Strukturen sind.
Die Streifen selbst können äquidistant, periodisch verteilt
und/oder gemäß einer Zufallsverteilung verteilt angeordnet sein.
Äquidistante Verteilung ist leicht übersichtlich. Periodische
Verteilung hat den Vorzug der Übersichtlichkeit eines erfaßten
Frequenzbereiches zu bieten. Zufallsverteilung begünstigt die
Vermeidung von unerwünschterweise auftretenden singulären
Stellen.
Weitere Erläuterungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
zu Figuren für Ausführungsbeispiele der Erfindung hervor.
Nach weiterer Erläuterung gehen aus der nachfolgenden Be
schreibung zu Figuren vier Ausführungsbeispiele der Erfindung
hervor.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Oberflächenwellenanordnung mit einer ersten Art einer
Konversionsstruktur,
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform mit einer zweiten Art
einer Konversionsstruktur,
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform mit einer dritten Art
einer Konversionsstruktur und
Fig. 4 zeigt eine Prinzipdarstellung zur weiteren Erläuterung.
In Fig. 1 ist mit 2 der übliche Substratkörper einer Ober
flächenwellenanordnung bezeichnet. Dieser Substratkörper 2 be
sitzt die seitlichen Flächen 3 und 4 und die wie üblich abge
schrägt ausgebildete endständige Stirnfläche 5. Von diesen
Flächen 3, 4 und 5 sind jeweils nur die Kanten am Rande der
Oberfläche des Substratkörpers 2 in der Aufsicht der Fig. 1 zu
sehen. Mit 11 ist eine auf dem Substratkörper vorhandene üb
liche Wandlerstruktur bezeichnet, und zwar diejenige Wandler
struktur, die dem in der Fig. 1 dargestellten rechten Ende des
Substratkörpers am nächsten ist. Eine in der angegebenen Rich
tung x aus dem Wandler 11 auf die Stirnfläche 5 zulaufende Ober
flächenwelle SAW würde Reflexion an diesem Ende des Substrat
körpers 2 erfahren. Durch die Schrägrichtung der Stirnfläche 5
wird zwar der Störeinfluß der Reflexion stark minimiert, jedoch
durch Vielfachreflexionen gelangt dennoch ein gewisser Anteil in
Richtung x aus dem Wandler 11 ausgetretene Oberflächenwellen
energie in die Oberflächenwellenanordnung wieder zurück.
Erfindungsgemäß ist die Konversionsstruktur 12 vorgesehen, die
wie dargestellt, streifenförmig ausgeführt ist und aus für die
akustische Oberflächenwelle SAW wirksamen Störungen in/auf der
Oberfläche des Substratkörpers 2 besteht. Zum Beispiel können
diese Streifen 13 Metallisierungsstreifen sein, wie sie auch für
die Finger des Wandlers 11 verwendet werden. Es können dies aber
auch Streifen 13 aus aufgebrachtem Siliziumdioxid, Aluminiumoxid
und dgl. sein. Anstelle solcher auf der Oberfläche erhabener
Strukturen können solche Streifen auch in die Oberfläche des
Substratkörpers 2 eingeätzte Rillen, Gräben oder dgl. sein. Eine
solche Konversionsstruktur 12 besteht aus einer Vielzahl be
nachbart im Abstand voneinander, nebeneinander verlaufender
Streifen, obwohl in der Fig. 1 nur eine Anzahl solcher Strei
fen dargestellt sind. Mit 113 ist eine besondere Streifenform
angedeutet, die aus derart in Längsrichtung unterbrochenen
Streifen besteht, daß solche Streifen in wie dargestellten
Folgen von dots aufgelöst ist. Insbesondere können diese dots in
Richtung der Streifen, und zwar benachbarte Streifen mitein
ander verglichen, gegeneinander verteilt angeordnet sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Streifen 13, 113
im wesentlichen orthogonal zur Ausbreitungsrichtung x der Ober
flächenwelle SAW ausgerichtet.
Die Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Ausführungsform mit
Bezugszeichen, die soweit sie schon zur Fig. 1 beschrieben
sind, auch in Fig. 2 die gleiche Bedeutung haben. Die Konver
sionsstruktur 22 besteht bei der Ausführungsform nach Fig. 2
aus Streifen 13, die hier jedoch schräg zur Wellenausbreitungs
richtung x orientiert sind. Auch für die Ausführungsform nach
Fig. 2 können diese Streifen durch dot-Folgen 113 realisiert
sein.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform mit gekrümmt aus
geführten Streifen 213 der Konversionsstruktur 32. Auch die
Konversionsstruktur 32 kann aus jeweiligen dot-Folgen bestehen,
wie dies bereits zu den vorangehenden Ausführungsformen er
läutert ist.
Die Fig. 4 dient dazu, dem Fachmann die Dimensionierung einer
erfindungsgemäß vorgesehenen Konversionsstruktur zu erleichtern.
Die Fig. 4 ist eine Seitenansicht, in der die erhabenen
Streifen 13, z.B. Metallisierungsstreifen, im Querschnitt dar
gestellt sind. Zwei Finger 111 der Wandlerstruktur 11 sind zu
sätzlich dargestellt.
Eine aus dem Wandler 11 in der Oberfläche in Richtung x ver
laufende Oberflächenwelle SAW wird durch die Streifen 13 der
Konversionsstruktur 12 gestört. Man kann sich diese Störung so
vorstellen, daß an jeweils einer Kante H eines jeden Streifens
13 eine Zylinderwelle in den den unteren Halbraum bildenden
Substratkörper 2 ausgesandt wird. Aufgrund der Längserstreckung
der Streifen 13 ergibt sich eine Zylindersymmetrie für eine
solche Wellenerzeugung. Eine solche Wellenerzeugung erfolgt an
jedem einzelnen Streifen 13. Bei angenommen äquidistanter
Periodizität P der Anordnung der Streifen 13 auf der Oberfläche
des Substratkörpers 2 ergibt sich ein Interferenzverhalten der
an den Kanten der jeweiligen Streifen 13 gestörten Oberflächen
welle, so daß eine Welle entsteht, die durch den Vektor v ß
repräsentiert ist. Bei einer solchen mit 40 angedeuteten Welle
handelt es sich um eine Volumenwelle im Substratkörper 2, die
von der Oberflächenwelle SAW, nämlich wegen des Vorhandenseins
dieser Oberflächenstörungen, erzeugt worden ist. Die Energie
dieser Volumenwelle 40 rührt aus der Energie der SAW-Welle her,
so daß die SAW-Welle entsprechend der erfindungsgemäß vorge
sehenen Konversion zum Verschwinden gebracht werden kann.
Man sieht, daß in den von den Konversionsstrukturen 12, 22, 32
eingenommenen Bereichen, in denen bei der jeweiligen Ober
flächenwellenanordnung das Auftreten einer Oberflächenwelle
SAW an sich unerwünscht ist, die Energie dieser Oberflächenwelle
erfindungsgemäß in die Energie einer Volumenwelle transformiert
wird. Entsprechend dem bei der Erfindung genutzten Interferenz
prinzip erhält man optimale Konversion dann, wenn die Abmessung
der Periodizität P angepaßt ist. Hierfür ist die nachfolgende
Gleichung
die Basis, wobei f die jeweils untere Frequenzgrenze des vor
gesehenen Übertragungsbandes der betreffenden Oberflächen
wellenanordnung ist und worin v SAW die Geschwindigkeit der
Oberflächenwelle SAW im Material des Substratkörpers ist und
v max die Geschwindigkeit der Volumenwelle ist, und zwar des
jenigen Wellenmodes, der die höchste Schallgeschwindigkeit im
Material des Substratkörpers 2 hat.
Die Fig. 4 zeigt wie eine Volumenwelle 40 im Winkel β zur
Oberfläche durch den Substratkörper 2 zu der unteren Oberfläche
41 des an sich relativ dünnen Substratkörpers 2 gelangt. Von
dort kann ein Energieanteil der Volumenwelle 40 in die
Klebstoffschicht 42 gelangen, mit der der Substratkörper 2 auf
der Unterlage 43 des Gehäuses angeklebt ist. Eine Ausgestaltung
der Erfindung ist, äquidistante Abmessung P vorzusehen. Wie
gesagt handelt es sich dabei um eine Struktur 12, die unter
Berücksichtigung des Winkels β der Periodizität der
Wellenausbreitung der Volumenwelle 40 entspricht, und zwar der
Welle 40 mit derjenigen Frequenz f, die durch die SAW-Welle der
Wandlerstruktur 11 vorgegeben ist.
Es kann von Vorteil sein, anstelle äquidistanter Abmessung P
hierfür solche Werte zu nehmen, die zwar nahe dem Wert P liegen,
die aber einer periodischen Verteilung entsprechen, die um den
errechneten Wert P herum liegen. Es handelt sich sozusagen um
eine Modulation des errechneten Wertes p. Von Bedeutung ist eine
solche Maßnahme insbesondere für breitbandigere Oberflächen
wellenanordnungen. Anstelle einer periodischen Verteilung einer
solchen "Modulation" können die Werte P ± P auch gemäß einer
Zufallsverteilung verteilt sein.
Claims (16)
1. Oberflächenwellenanordnung
mit Wandler und/oder Reflektorstruktur auf einem piezoelektri
schen Substratkörper und
mit Maßnahmen zur Vermeidung des Auftretens ansonsten an den
Kanten des Substratkörpers reflektierter Oberflächenwellen,
gekennzeichnet dadurch,
daß als eine solche Maßnahme eine Konversionsstruktur (12, 22,
32) in einem solchen Oberflächenbereich des Substratkörpers
vorgesehen ist, in dem das Auftreten einer Oberflächenwelle
unerwünscht ist.
2. Oberflächenwellenanordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Konversionsstruktur (12, 22, 32) eine für akustische
Wellen wirksame Störung in/auf der Oberfläche des Substrat
körpers ist.
3. Oberflächenwellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet dadurch ,
daß die Konversionsstruktur (12, 22, 32) aus auf die Oberfläche
des Substratkörpers strukturiert aufgebrachtem Material besteht.
4. Oberflächenwellenanordnung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet dadurch,
daß dieses Material elektrisch nichtleitend ist.
5. Oberflächenwellenanordnung nach Anspruch 3 oder 4,
gekennzeichnet dadurch,
daß dieses Material ein Metalloxid ist.
6. Oberflächenwellenanordnung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet dadurch,
daß das Material Metall ist.
7. Oberflächenwellenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Konversionsstruktur eine in die Oberfläche einge
arbeitete, vertiefte Struktur ist.
8. Oberflächenwellenanordnung nach Anspruch 7,
gekennzeichnet dadurch,
daß die vertiefte Struktur eine Ätzstruktur ist.
9. Oberflächenwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet dadurch ,
daß die Konversionsstruktur (12, 22, 32) aus einer Anzahl
benachbart im Abstand voneinander nebeneinander verlaufender
Streifen (13, 113) besteht.
10. Oberflächenwellenanordnung nach Anspruch 9,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Streifen im wesentlichen orthogonal zur Wellenfort
pflanzungsrichtung der Wandler- und/oder Reflektorstruktur aus
gerichtet sind (Fig. 1).
11. Oberflächenwellenanordnung nach Anspruch 9,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Streifen im wesentlichen schräg zur Wellenfort
pflanzungsrichtung der Wandler- und/oder Reflektorstruktur aus
gerichtet sind (Fig. 2).
12. Oberflächenwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Streifen (213) gekrümmt verlaufende Form besitzen
(Fig. 3).
13. Oberflächenwellenanordnung nach Anspruch 9, 10 oder 11,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Streifen (113) Unterbrechungen haben, so daß in
Streifenrichtung aufeinanderfolgend dots vorhanden sind
(Fig. 1, 3).
14. Oberflächenwellenanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
gekennzeichnet dadurch ,
daß die Streifen äquidistant zueinander angeordnet sind.
15. Oberflächenwellenanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Streifen in periodisch verteilten Abständen vonein
ander angeordnet sind.
16. Oberflächenwellenanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Abstände der Streifen voneinander gemäß einer Zufalls
verteilung gewählt sind.
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