DE3730440A1 - Lineare spannungsregelung fuer eine solarzellenanordnung - Google Patents
Lineare spannungsregelung fuer eine solarzellenanordnungInfo
- Publication number
- DE3730440A1 DE3730440A1 DE19873730440 DE3730440A DE3730440A1 DE 3730440 A1 DE3730440 A1 DE 3730440A1 DE 19873730440 DE19873730440 DE 19873730440 DE 3730440 A DE3730440 A DE 3730440A DE 3730440 A1 DE3730440 A1 DE 3730440A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement
- shunt
- return line
- busbar
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/34—Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering
- H02J7/35—Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering with light sensitive cells
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/62—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using bucking or boosting dc sources
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/50—Photovoltaic [PV] energy
- Y02E10/56—Power conversion systems, e.g. maximum power point trackers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S323/00—Electricity: power supply or regulation systems
- Y10S323/906—Solar cell systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
- Photovoltaic Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Regelschaltung für eine Solar
zellenanordnung, insbesondere eine solche Regelschaltung
mit einer linearen Regelung der Sammelschienenspannung.
Bei einer üblichen Solarzellenstromversorgung ist eine
Mehrzahl von Solarzellenanordnungen oder -feldern zwischen
einer Sammelschiene und einer Rückleitung (Masse) parallel
geschaltet. Ohne das Vorhandensein eines Spannungsreglers
wird der Spannungspegel der Sammelschiene Werte in einem
weiten Bereich annehmen, die vom Wirkungsgrad der Solarzel
len abhängen (der mit der Zeit abnimmt), unterschiedlichen
Temperaturbedingungen, unterschiedlichen Einstrahlungsbe
dingungen und unterschiedlichen Lastbedingungen. Der Zweck
einer Spannungsregelungsschaltung besteht darin, eine
konstante Spannung oder zumindest eine nahezu konstante
Spannung in der Sammelschiene aufrechtzuerhalten trotz
der obengenannten Schwierigkeiten, welche eine variieren
de Spannung hervorrufen.
Es sind bereits verschiedene Nebenschlußanordnungen be
kannt, um die Spannung konstant zu halten. Einige arbeiten
digital, d.h. daß die Sammelschienenspannung in einem
Bereich von Spannungen gehalten wird. Manche arbeiten
linear, so daß die Vorspannung genau aufrechterhalten
wird, jedoch mit beträchtlichen Kosten für die Schaltung
und mit hohem Gewicht. (Bei künstlichen Satelliten, wo
solche Solarzellen oft verwendet werden, bedeutet Gewicht
ein großes Problem). Bei einer Art von Linearschaltungen
sind mehrere Kombinationen von bipolaren Transistoren
und Verlustwiderständen zwischen der Sammelschiene und
der gemeinsamen Leitung (Rückleitung) parallelgeschaltet.
Überschüssige Leistung wird an den Transistoren und Wider
ständen freigesetzt. Bei anderen parallelen Regelungsschal
tungen sind die Transistoren zwischen Anschlußpunkte der
jeweiligen Felder und die Rückleitung geschaltet. Bei
einer solchen Teilnebenschlußschaltung werden keine Kollek
torverlustwiderstände verwendet. Bei dem teilweisen Neben
schluß werden die verschiedenen Widerstände ein- und ausge
schaltet, so daß die Spannung über dem Teil einer jeden
Anordnung gesenkt wird, die durch den entsprechenden Tran
sistor kurzgeschlossen wird, auf diese Weise wird die
Spannung der Sammelschiene auf den gewünschten Wert gere
gelt. Der teilweise Nebenschluß ist in vielerlei Hinsicht
dem vollständigen Nebenschluß überlegen. Bei einem voll
ständigen Nebenschluß muß der Verlustleistungsstrom bei
der vollen Spannung der Sammelschiene freigesetzt werden,
während beim teilweisen Nebenschluß der äquivalente Strom
bei der niedrigeren Spannung von nur einem Teil des Feldes,
über den die Transistoren geschaltet sind, freigesetzt
wird. Der Nachteil der obenbeschriebenen Spannungsregler
besteht in der hohen Gesamtverlustleistung, obwohl die
Verlustleistung bei den Schaltungen mit teilweisem Neben
schluß etwas geringer ist. Wegen der hohen Verlustleistung
sind Kühlkörperkonstruktionen mit hohem Gewicht notwendig.
Ein Spannungsregler zum Aufrechterhalten einer gewünschten
Spannung zwischen der Sammelschiene und der Rückleitung
einer Solarzellenstromversorgung, welche die Sammelschiene,
die Rückleitung und eine Anzahl N von parallel zwischen
der Sammelschiene und der Rückleitung angeordneten Solarzel
lenfeldern umfaßt, enthält in Kombination eine Digitalschal
tung mit N-1 Schaltern, welche jeweils zwischen N-1 Felder
und die Rückleitung geschaltet sind, einen Schalter, wel
cher im durchgeschalteten Zustand zumindest einen Teil
des ihm zugeordneten Feldes vollständig nebenschließt,
und eine lineare Nebenschlußschaltung, welche zwischen
das verbleibende eine der N Felder und die Rückleitung
geschaltet ist, um den durch das verbleibende Feld fließen
den Strom zu messen. Der lineare Nebenschluß ist ebenfalls
mit der Digitalschaltung verbunden. In Abhängigkeit vom
Strompegel schaltet der lineare Nebenschluß verschiedene
der mit den N-1 Feldern verbundenen Nebenschlußschaltern
ein oder aus und bewirkt einen linearen Nebenschluß des
verbleibenden Feldes, um die gewünschte Spannung zwischen
der Sammelschiene und der Rückleitung aufrechtzuerhalten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Spannungsregelungsschal
tung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung zum Aufrechterhalten einer konstanten
Spannung bei einem Solarzellenfeld;
Fig. 2 eine weitere erfindungsgemäße Spannungsregelungs
schaltung;
Fig. 3 ein übliches Solarzellenfeld, wie es zusammen mit
der Spannungsregelungsschaltung nach den Fig.
1 oder 2 verwendet wird.
Alle in Fig. 1 unterhalb und links einer gestrichelten
Linie 10 dargestellten Teile gehören zu einer Spannungsrege
lungsschaltung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Alle Teile rechts und oberhalb der gestri
chelten Linie 10 gehören zu dem Solarzellen-Stromversor
gungssystem. Üblicherweise enthält das Solarzellen-Stromver
sorgungssystem eine gemeinsame Sammelschiene (12), an
die verschiedene zu versorgende Lastschaltungen (nicht
dargestellt) angeschlossen sind, eine Rückleitung, welche
in Fig. 1 durch die Massesymbole 14 (und nicht als eine
einzelne Leitung) dargestellt ist, und eine Anzahl N von
Solarzellenfeldern, welche zwischen die Sammelschiene
(12) und die Rückleitung parallel geschaltet sind. Als
Beispiele sind Felder (16 a, 16 b, 16 c und 16 n) dargestellt.
Typischerweise kann N 16 oder 32 betragen.
Nun wird Bezug genommen auf Fig. 3, welche eine detaillier
tere Darstellung eines Solarzellenfeldes ist. Jeder Kreis,
wie z. B. 20, bedeutet eine Solarzelle. Das Feld ist in
einen "oberen" Bereich zwischen einer Leitung (22) und
einer Leitung (24) und einen "unteren" Bereich zwischen
einer Leitung (26) und einer Leitung (28) unterteilt.
An einem Anschlußpunkt (30) sind die Leitungen (24) und
(26) zusammengeschaltet. Die Leitung (22) ist mit der
Anode einer Diode (32) verbunden, deren Kathode mit der
Sammelschiene (12) verbunden ist. Die Leitung (28) ist
an die Rückleitung (14) angeschlossen. Im "oberen" Abschnitt
sind die Solarzellen in X parallelen Reihen von Y in Serie
geschalteten Solarzellen angeordnet, wobei z. B. X=10
und Y=33 sein kann. In diesem Fall würde es also 10 Spalten
von Solarzellen geben, wobei jede Spalte 33 von zwischen
der Leitung (22) und der Leitung (24) in Serie geschalteten
Zellen enthält. Im "unteren" Abschnitt kann es z. B. 10
parallele Reihen, welche jeweils 50 in Serie geschaltete
Zellen enthalten, geben. Im beleuchteten Zustand erzeugt
die Solarzellenanordnung an der Anode der Diode (32) eine
bezüglich der Spannung an der Rückleitung (14) positive
Spannung.
Wiederum Bezug genommen auf Fig. 1, enthält z. B. das
Solarzellenfeld (16 n) einen oberen Abschnitt (34), der
über die Diode (32) mit der Sammelschiene (12) verbunden
ist, und einen unteren Abschnitt (36), der mit Masse (14)
verbunden ist. Ein Anschlußpunkt (30) verbindet die oberen
und unteren Abschnitte (34) bzw. (36). Die Zahlen in dem
Kasten für den oberen Abschnitt (34) und für den unteren
Abschnitt (36) bedeuten die Anzahl der Parallel- und Serien
schaltungen, wie sie oben in Zusammenhang mit Fig. 3 be
schrieben sind.
Der nun beschriebene Spannungsregler enthält einen aus
Widerständen (R 1) und (R 2) bestehenden Spannungsteiler,
welcher zwischen die Sammelschiene (12) und die Rückleitung
(14) geschaltet ist. Der Verbindungspunkt (38) der Wider
stände (R 1) und (R 2) ist an den nichtinvertierenden (plus)
Eingang eines Operationsverstärkers (40) angeschlossen,
wogegen eine Referenzspannungsquelle (42) mit dem invertie
renden (minus) Eingang desselben verbunden ist. Der Ausgang
des Verstärkers (40) ist mit einer linearen Teilnebenschluß
schaltung des Spannungsreglers verbunden, genauer mit
einem Operationsverstärker (44) in dem gestrichelt darge
stellten Kasten (46). Der Ausgang des Verstärkers (40)
ist auch an den Eingang eines Spannungsverstärkers (50)
angeschlossen, der einen Verstärkungsfaktor von beispiels
weise 20 bis 40 hat. Das Ausgangssignal des Verstärkers
(50) wird den Plus-Eingängen von Vergleicherverstärkern
(52 b, 52 c) und (52 n) und den Minus-Eingängen von Verglei
cherverstärkern (54 b, 54 c) und (54 n) zugeführt. Die Buchsta
ben b, c und n beziehen sich auf die gleichen Buchstaben
der Solarzellenfelder (16). Eine Referenzspannungsquelle
(64) ist über eine Widerstandsteilerschaltung (66) mit
der Rückleitung (14) verbunden. Verschiedene Anschlußpunk
te des Teilers sind mit den Minus-Eingängen der Verstärker
(52 n, 52 c) und (52 b) und mit den Plus-Eingängen der Verstär
ker (54 b, 54 c) und (54 n) verbunden.
Die Ausgangssignale der Verstärker (52 b, 52 c) und (52 n)
werden jeweils den Setz-(S)-Eingängen von Flipflops (72 b,
72 c) bzw. (72 n) zugeführt, während die Ausgangssignale
der Verstärker (54 b, 54 c) und (54 n) den jeweiligen Rücksetz-
(R)-Eingängen der Flipflops (72 b, 72 c) bzw. (72 n) zugeführt
werden. Die Q-Ausgänge der Flipflops (72 b, 72 c) bzw. (72 n)
sind mit den jeweiligen Gate-Eingängen von Leistungs-Metall
oxyd-Halbleiterfeldeffekttransistoren (MOSFET) (86, 86 c)
bzw. (86 n) verbunden. Die Source-Anschlüsse der MOSFETs
(86 b, 86 c) und (86 n) sind an die Rückleitung (14) ange
schlossen, während die entsprechenden Drain-Anschlüsse
mit den Anschlußpunkten (30 b, 30 c) und (30 n) der Solarzel
lenfelder (16 b, 16 c) bzw. (16 n) gekoppelt sind.
Die lineare Nebenschlußschaltung in dem gestrichelten
Kasten (46) ist im wesentlichen ein Transkonduktanz-Verstär
ker mit einem Operationsverstärker (44) und einer Darling
ton-Anordnung eines Transistors (Q 1) und eines Satzes
von fünf Transistoren (Q 2 . . . Q 6), die parallel geschaltet
sind (nur zwei von ihnen, Q 2 und Q 6, sind dargestellt).
Zwischen dem Ausgang des Verstärkers (44) und der Basis
des Transistors (Q 1) liegt ein Basiswiderstand (R 3). Die
Emitter der NPN-Transistoren (Q 2 . . . Q 6) sind jeweils über
Emitterwiderstände (R 6 . . . R 11) mit einem gemeinsamen An
schlußpunkt (92) verbunden. Vom Anschlußpunkt (92) erfolgt
über einen Widerstand (R 4) eine Rückkopplung zum invertie
renden Eingang des Verstärkers (44). Zwischen den gemein
samen Anschlußpunkt (92) und die Rückleitung (14) ist
ein Stromfühlwiderstand (R 5) geschaltet. Der Widerstand
(R 5) hat typischerweise einen sehr kleinen Wert, wie
0,1 Ohm. Der Widerstand (R 5) mißt den Strom in dem den
unteren Abschnitt des Feldes (16 a), die Transistoren (Q 1)
bis (Q 6), die Widerstände (R 6) bis (R 11) und den Widerstand
(R 5) enthaltenden Pfad. Wegen der Natur des Transkonduktanz
verstärkers im Kasten (46) ist die Ausgangsspannung des
Verstärkers (50) direkt proportional zum Strom durch den
Widerstand (R 5). Die Regelübertragungsfunktion für die
Kombination des Verstärkers (44) mit (Q1) bis (Q6) ist
1/R5. Die Ausgangsspannung des Verstärkers (40, V 0) er
scheint ebenso am Widerstand (R 5) und der resultierende
Strom durch (R5)(V 0/R5) oder IR5/V 0=1/R5, welches die
Übertragungsfunktion der linearen Nebenschlußschaltung
im Kasten (46) ist.
In der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß die
gewünschte Spannung der Sammelschiene (12) 35 Volt gegen
über der Rückleitung beträgt, daß VR1 auf 10 Volt einge
stellt ist, daß VR2 auf 18 Volt eingestellt ist, daß R1
25 kOhm und daß R2 10 kOhm beträgt. Diese Werte sind nur
Beispiele. Mit diesen Beispielwerten sind die Werte an
verschiedenen Punkten am Spannungsteiler (66) aufgeführt.
Die Funktionsweise der Komparatoren (52), der Komparatoren
(54), der Flipflops (72) und der Transistoren (86) ist
wie folgt. Wenn die Spannung am Plus-Anschluß irgendeines
Komparators (52) größer ist als die Spannung am Minus-An
schluß, dann ist das Ausgangssignal eine im Bezug hohe
Spannung. Demgegenüber, wenn der Minus-Anschluß auf einer
höheren Spannung liegt als der Plus-Anschluß, ist
das Ausgangssignal eine im Bezug niedrige Spannung. Ein
Übergang von negativ nach positiv am S-Anschluß eines
Flipflops (72) bewirkt, daß das Flipflop gesetzt wird
(Q-Ausgangssignal auf einer verhältnismäßig hohen Span
nung). Ein Übergang von negativ nach positiv am R-Anschluß
eines Flipflops (72) bewirkt, daß das Flipflop zurückge
setzt wird (Q-Ausgang auf einer verhältnismäßig niedrigen
Spannung). Der gesetzte Zustand eines Flipflops (72) be
wirkt, daß der ihm zugeordnete Transistor (86) auf "EIN"
geschaltet wird. Das Rücksetzen des Flipflops bewirkt,
daß der zugeordnete Transistor (86) auf "AUS" geschaltet
wird. Wenn ein Transistor auf "EIN" geschaltet ist, dann
hat er eine sehr niedrige Impedanz zwischen seinem Drain-
und seinem Source-Anschluß, so daß der zugeordnete untere
Abschnitt eines Solarzellenfeldes (16) nebengeschlossen
oder kurzgeschlossen wird. Wenn ein Transistor auf "AUS"
geschaltet ist, dann hat er eine sehr hohe Impedanz zwi
schen seinen Drain- und Source-Anschlüssen.
Nun wird angenommen, daß die Solarzellen der Reihe nach
aus einer Position, in der sie kein oder wenig Sonnenlicht
aufnehmen, über eine Position, in der sie ein sehr starkes
Licht aufnehmen, in eine Position übergehen, in der sie
wenig oder kein Licht aufnehmen. Diese Situation kann
auftreten, weil die Solarzellen auf einem Teil eines künst
lichen Satelliten (nicht dargestellt) angebracht sind,
der um die Erde rotiert, oder weil die Solarzellen auf
der Erde angebracht sind, und die Erde gegenüber der Sonne
rotiert, wie während der Perioden der Tag- und Nachtstun
den. Selbstverständlich ist dies nur ein Beispiel, da
das gleiche Phänomen auftreten würde, wenn eine große
Last zwischen die Leitungen (12) und (14) geschaltet wird
oder abgeschaltet wird.
Wenn also kein Licht auf die Solarzellenfelder fällt,
wird die Spannung am Punkt (38) null oder nahezu null
Volt betragen und sicherlich unter den 10 Volt liegen,
die an den Minus-Anschluß des Verstärkers (40) angelegt
sind. Folglich ist die Impedanz an den Transistoren (Q 2
bis Q 6) sehr hoch, so daß vom Anschluß (30 a) des Feldes
(16 a) kein Nebenschluß auf die Rückleitung (14) erfolgt.
D. h. der untere Feldabschnitt (16 l) ist nicht nebenge
schlossen. Weiter sind alle Flipflops (72) zurückgesetzt
und alle Transistoren (86) sind auf "AUS" geschaltet,
so daß keines der Felder (16) nebengeschlossen ist.
Wenn die Felder (16) zunehmend mehr Licht erhalten, steigt
die Spannung am Punkt (38) auf zunehmend höhere Spannungen
an, die schließlich 10 Volt erreichen, wenn die Sammelschie
ne (12) 35 Volt erreicht. Wenn die Solarzellen dann noch
mehr Licht aufnehmen, und daher die Spannung an der Sammel
schiene (12) beginnt 35 Volt zu übersteigen, dann wird
das Ausgangssignal des Verstärkers (40) positiv und die
Schaltelemente (Q 2) bis (Q 6) werden zunehmend leitfähiger,
so daß ein zunehmender Nebenschluß des unteren Abschnit
tes (16 l) des Solarzellenfeldes (16 a) auftritt, wobei
ein zunehmender Strom durch den Widerstand (R 5) fließt,
um die Sammelschiene (12) auf 35 Volt zu halten. Wenn
die Solarzellen noch mehr Licht erhalten, erreichen die
Transistoren (Q 2) bis (Q 6) einen Punkt in der Nähe der
Sättigung, bei dem sie vollständig leitfähig sind und
daher den unteren Abschnitt (16 l) vollständig kurzschlie
ßen. Wenn die übrigen Bedingungen konstant gehalten werden,
würde daher eine weitere Zunahme des die Felder treffenden
Lichts bewirken, daß die Spannung an der Sammelschiene
(12) auf über 35 Volt ansteigt. Die Spannung des Verstär
kers (50) steigt jedoch an, erreicht und übersteigt 10
Volt. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt der Komparator (52 b)
ein hochpegeliges Ausgangssignal, durch welches das Flip
flop (72 b) gesetzt wird, so daß der Transistor (86 b) durch
geschaltet und daher der untere Abschnitt des Feldes (16 b)
vollständig kurzgeschlossen wird.
Wenn das Feld (16 b) kurzgeschlossen ist, hält die Spannung
an der Sammelschiene (12) auf unter 35 Volt. Die Transisto
ren (Q 2) bis (Q 6) verlieren ihre Leitfähigkeit und der
Strom durch den Widerstand (R 5) fällt auf nahezu 0.
Wenn weiter zunehmend mehr Sicht auf die Solarzellenfel
der trifft, werden die Transistoren (Q 2) bis (Q 6) schließ
lich wiederum nahezu in Sättigung gehen. Das Ausgangssignal
des Verstärkers (50) steigt auf über 10,1 Volt, wodurch
bewirkt wird, daß das Flipflop (72 c) gesetzt wird, was
wiederum das Durchschalten des Transistors (86 c) bewirkt,
so daß der untere Abschnitt des Feldes (16 c) kurzgeschlos
sen wird. Wenn noch mehr Sonnenstrahlung auf die Felder
trifft, dann wiederholt sich der oben beschriebene Prozeß,
wobei die anderen Abschnitte kurzgeschlossen werden. Wegen
des linearen Verhaltens der im Block (46) enthaltenen
linearen Nebenschlußschaltung bleibt die tatsächliche
Ausgangsspannung der Sammelschiene (12) (wenn erst einmal
genügend Licht auf die Felder trifft, so daß die Spannung
an der Sammelschiene (12) 35 Volt übersteigt) konstant,
trotz der Zunahme des die Felder erreichenden Lichts oder
der Verminderung der an die Sammelschiene (12) angeschlosse
nen Lasten.
Nun sei angenommen, daß das die Felder (16) treffende
Licht beginnt abzunehmen und weiter abnimmt, bis zu einer
Position, in der kein Licht mehr die Felder trifft. Zu
nächst wird der durch die lineare Nebenschlußschaltung
(46) bedingte Nebenschluß vermindert werden bis zu einem
Punkt, an dem kein Nebenschluß mehr vorliegt. Schließlich
wird die Ausgangsspannung des Verstärkers (50) auf 1 Volt
und unter diesen Wert sinken. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt
der Komparator (54 b) einen Negativ-Positiv-Spannungsüber
gang, durch welchen das Flipflop (72 b) zurückgesetzt wird,
so daß der Transistor (86 b) auf "AUS" geschaltet wird,
so daß der Nebenschluß des unteren Abschnitts des Feldes
(16 b) aufgehoben wird. Wenn dies geschieht, wird die Span
nung an der Sammelschiene (12) auf über 35 Volt ansteigen,
was bewirkt, daß eine positive Spannung am Plus-Anschluß
des Verstärkers (44) anliegt, verglichen mit der Spannung
am Minus-Anschluß, und die Transistoren (Q 2) bis (Q 6)
werden leitfähig gemacht, was einen vollen Nebenschluß
des Feldes (16 l) bewirkt. Wenn die Stärke der Beleuchtung
weiter zurückgeht, wird wiederum das Flipflop (72 c) zurück
gesetzt und der diesem zugeordnete Transistor (86 c) wird
ausgeschaltet, wodurch der Nebenschluß des unteren Abschnit
tes des Solarzellenfeldes (16 c) aufgehoben wird. Wenn
schließlich das Licht so weit zurückgegangen ist, daß
die Spannung des Verstärkers (50) unter 0,1 Volt fällt,
wird der Nebenschluß des Feldes (16 n) aufgehoben.
Damit ergibt sich der Effekt, daß bei genügend Licht,
damit die Sammelschiene (12) 35 Volt erreicht, diese 35
Volt aufrechterhalten werden, unabhängig von dem die Solar
felder erreichenden Lichtstrom. Selbst obwohl alle Felder
außer eines, nämlich 16 a, digital nebengeschlossen werden,
d.h. der Nebenschlußweg vollständig oder gar nicht leitfä
hig ist, wird trotzdem infolge des einen, durch die Schal
tung im Block (46) linear geregelten Feldes eine konstante
Spannung an der Sammelschiene (12) über einen weiten Be
reich von Beleuchtungs- und Belastungsbedingungen konstant
gehalten. Durch die Messung des linearen Stromes durch
den Widerstand (R 5) ist die Spannungsregelungsschaltung
in der Lage, den Leitfähigkeitsstand der linearen Neben
schlußelemente (Q 2) bis (Q 6) abzufühlen, ohne daß es nötig
ist, die tatsächliche Kollektor-Emitter-Spannung von Q2
bis Q6 zu messen. Die Spannung an R 5, wird, wenn sie durch
den Verstärker (50) verstärkt wird, zur Grundlage für
die Auswahl, welche Schaltfelder (86) ein- oder ausgeschal
tet werden. Wenn es keine ausreichende Überlappung des
Ausgangsstromes des linearen Feldabschnittes (16a) und
des irgendeines geschalteten Feldabschnittes (16 b, 16 c . . . 16 n)
gibt, kann das Einschalten eines Schalters (86) bei einer
der oberen Schwellwertschaltungen des Teilers (66) (z.B.
10,1 Volt) bewirken, daß der lineare Strom auf einen
Punkt absinkt, bei dem die diesem Strom am Punkt (92)
analoge Spannung (die auch an den Plus- und Minus-Eingängen
des Verstärkers (44) auftritt), wenn sie durch den Verstär
ker (50) verstärkt ist, die untere Schwellwertspannung
(z. B. 0,9 Volt) erreicht und die eingeschalteten Feldab
schnitte wieder ausgeschaltet werden, so daß das System
in unerwünschter Weise zwischen eingeschalteten und ausge
schalteten Zuständen hin- und herschwingt. Wegen der zwan
zig parallelen Ketten von Solarzellen im Feld (16 a) gegen
über den zehn parallelen Ketten von Solarzellen in den
übrigen Feldern kann eine derartige Schwierigkeit nicht
auftreten.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Solarzellenfelder (16), die lineare Nebenschlußschal
tung im Block (46) und auch die Fehlerverstärkerschaltung
mit dem Verstärker (14) und der Referenzspannungsquelle
(42) die gleichen wie in Fig. 1. Die digitale Komparator
schaltung mit den Elementen innerhalb des gestrichelt
dargestellten Blocks (88) unterscheidet sich jedoch in
mancherlei Hinsicht von den Komparatorelementen innerhalb
des Blocks (88) der Fig. 1. Insbesondere enthält die Span
nungsteilerkette (66) nur drei in Serie geschaltete Wider
stände (R 13, R 14) und (R 15), die zwischen die Referenzspan
nungsquelle (64) und die Rückleitung (14) in Serie geschal
tet sind. Es gibt nur zwei Komparatoren (52) und (54) zum
Detektieren der oberen bzw. unteren Grenzströme.
Das Ausgangssignal des Komparators (52) für den oberen
Grenzstrom wird dem einen Eingang eines Exklusiv-ODER-Gat
ters (90) zugeführt, während das Ausgangssignal des Kompara
tors (54) für den unteren Grenzstrom dem zweiten Eingang
des Exklusiv-ODER-Gatters (90) zugeführt wird und dem
einen Eingang eines NICHT-UND-Gatters (92). Das
Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters (90) wird sowohl
einem Eingang des NICHT-UND-Gatters (92) und eines UND-Gat
ters (94) zugeführt. Ein Taktgeber (96) mit z. B. einer
Taktfrequenz von 10 kHz ist an den zweiten Eingang des
UND-Gatters (94) angeschlossen. Der Ausgang des UND-Gatters
(94) ist mit dem Takt-(C)-Eingang eines Schieberegisters
(98) verbunden, während das Ausgangssignal des NICHT-UND-
Gatters (92) direkt dem S0-Eingang des Registers (98)
und über einen Inverter (99) dem S1-Eingang des Registers
(96) zugeführt wird. Der S0-Eingang nimmt die Datensignale
auf, während der S1-Eingang Signale aufnimmt, welche die
Verschieberichtung angeben. Ein hoher Pegel am S0-Eingang
zum Schieberegister (98) (ein niedriger Pegel bei S1)
bewirkt, daß der Inhalt des Registers (98) nach oben ver
schoben wird, wodurch der Schalter (86 b), in der Folge
der Schalter (86 c, etc.) nacheinander aktiviert werden.
Umgekehrt bewirkt ein niedriger Pegel bei S0 (ein hoher
Pegel bei S1) eine Verschiebung nach unten. Das Schieberegi
ster (98) hat so viele Ausgänge wie es Schalttransistoren
(86) gibt, so daß jeweils ein Ausgang mit einem Gatter
eines zugeordneten Transistors (86) verbunden ist.
Die Funktionsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltung
ist im wesentlichen die gleiche wie bei Fig. 1, mit Ausnah
me der Funktionsweise der Komparatorschaltung innerhalb
des Blocks (88). Die folgende Beschreibung der Funktions
weise geht wie bei Fig. 1 davon aus, daß zunächst kein
Licht auf die Solarzellenfelder auftrifft und dann zuneh
mend mehr Licht auf die Solarzellenfelder trifft und
schließlich weniger und weniger Licht auf die Solarzellen
felder trifft, bis schließlich kein Licht mehr auf die
Solarzellenfelder fällt. Daher sind die Transistoren (86)
zunächst ausgeschaltet und keines der Solarzellenfelder
ist nebengeschlossen. Wenn daher zunehmend mehr Licht
auf die Solarzellenfelder trifft, wird schließlich die
Linearschaltung im gestrichelten Block (46) nahezu in
Sättigung gehen und die Spannung am Plus-Eingang des Kompa
rators (52) wird über die z. B. 5 Volt am Negativ-Eingang
ansteigen. Wenn dies der Fall ist, wird ein Plus-Signal
an das Exklusiv-ODER-Gatter (90) gesendet, wodurch dessen
Ausgang hochpegelig wird und damit ein hochpegeliges Signal
jeweils an UND-Gatter (94) und das NICHT-UND-Gatter (92)
abgegeben wird.
Wenn der nächste vorübergehend positive Taktimpuls vom
Taktgeber (96) abgegeben wird, wird das UND-Gatter (94)
aktiviert, um einen positiven Taktimpuls an das Schiebere
gister (98) abzugeben. Weiter wird das NICHT-UND-Gatter
deaktiviert, da der Verstärker (54) eine verhältnismäßig
niederpegelige Spannung erzeugt, so daß dem S0-Eingang
des Schieberegisters (98) ein relativ hochpegeliges Signal
und dem S1-Eingang ein relativ niedrigpegeliges Signal
zugeführt wird, wodurch eine Verschiebung in eine Richtung,
in der ein relativ hochpegeliges Signal bei Q b ausgegeben
wird, bewirkt wird. Das Schieberegister (98) erzeugt in
Ansprache auf das Taktsignal an seinem Q b -Ausgang ein
relativ hochpegeliges Signal, durch welches der Transistor
(86 b) leitfähig gemacht wird und der untere Abschnitt
des Feldes (16 b) nebengeschlossen wird. In der Folge wird
die Nahezu-Sättigung des linearen Verstärkers innerhalb
des gestrichelten Blockes (88) beendet, so daß die lineare
Verstärkerschaltung im wesentlichen geöffnet und der Neben
schluß des Feldes (16 a) aufgehoben wird. Bei Zunahme des
Lichtes wird wieder eine Nahezu-Sättigung der Linearschal
tung erreicht werden. Der Komparator (52) wird dann ein
hochpegeliges Signal erzeugen, was schließlich zu einer
weiteren Verschiebung des Schieberegisters (98) führt,
so daß der Q c -Ausgang hochpegelig wird, wodurch der Transi
stor (86 c) eingeschaltet und das Feld (16 c) nebengeschlos
sen wird. Diese Prozedur wiederholt sich so oft wie notwen
dig, um die gewünschte Spannung an der Sammelschiene (12)
gegenüber der Rückleitung (14) unter verschiedenen Beleuch
tungs- und Belastungsbedingungen (jedoch nicht erläutert)
aufrechterhalten wird.
Wenn das die Solarzellen treffende Licht zunehmend weniger
wird, und es daher notwendig ist, die Nebenschlüsse aufzu
heben, wird die Nebenschlußwirkung der Linearschaltung
(46) auf einen geringen Wert vermindert und es erscheint
daher am Ausgang des Verstärkers (50) ein Signal niedriger
Spannung, wobei der Komparator (54) geschaltet wird und
ein relativ hochpegeliges Ausgangssignal erzeugt, welches
das Exklusiv-ODER-Gatter (90) zum UND-Gatter (94) und
zum NICHT-UND-GATTER (92) durchläuft. Der nächste Taktim
puls vom Taktgeber (96) wird ein verhältnismäßig hochpege
liges Ausgangssignal des UND-Gatters (94) für den Taktein
gang des Schieberegisters (98) bewirken. Zu diesem Zeit
punkt ist das NICHT-UND-GATTER (92) jedoch aktiviert,
da es sowohl ein relativ hochpegeliges Ausgangssignal
vom Exklusiv-ODER-Gatter (90) und ein relativ hochpege
liges Ausgangssignal vom Komparator (54) erhält. Folglich
wird vom Ausgang des NICHT-UND-GATTERS (92) ein relativ
niederpegeliges Signal an den S0-Eingang des Schieberegi
sters (98) und ein hochpegeliges Signal an den S1-Eingang
desselben abgegeben, wodurch Nullen an die Kette (Q b ...Q n )
ausgegeben werden. Es erfolgt eine Verschiebung in umgekehr
te Richtung, wodurch zunächst an den letzten Q-Ausgang
des Schieberegisters (98), welcher auf den hochpegeligen
Zustand gegangen ist, eine Null ausgegeben wird, und dann
bei einer weiteren Verschiebung schließlich an Q b , wenn
das Licht weiter zurückgeht. Da wiederum alle Nebenschlüs
se bis auf einen digital sind, stellt dieser eine lineare
Nebenschluß eine genaue Regelung der Spannung an der Sammel
schiene (12) sicher.
Claims (6)
1. Solarzellenanordnung zur Stromversorgung mit einer
Sammelschiene, einer Rückleitung und einer Anzahl N von
Solarzellenfeldern, die parallel zwischen der Sammelschiene
und der Rückleitung angeordnet sind, mit einem Spannungsreg
ler zum Aufrechterhalten einer gewünschten Spannung zwi
schen der Sammelschiene und der Rückleitung,
gekennzeichnet durch
eine Digitalanordnung (88) mit N-1 Nebenschlußschaltungen (86 b, 86 c . . . 86 n), die jeweils zwischen N-1 der Felder (16 b, 16 c . . . 16 n) und die Rückleitung (14) gekoppelt sind, wobei ein Schalter im eingeschalteten Zustand zumindest einen Teil des ihm zugeordneten Feldes vollständig neben schließt, und
eine lineare Nebenschlußanordnung (46), die zwischen das verbleibende (16 a) der N Felder und die Rückleitung (14) geschaltet ist, und den Strom durch das verbleibende Feld (16 a) mißt und ebenfalls mit der Digitalanordnung (88) gekoppelt ist, wobei
die Digitalanordnung (88) eine Anordnung enthält, die auf den Pegel des Stromes anspricht, um verschiedene der mit den N-1 Feldern verbundenen Nebenschlußschaltern (86 b, 86 c . . . 86 n) einzuschalten oder auszuschalten, und wobei
die lineare Nebenschlußanordnung (46) das verbleibende Feld (16 a) in einem solchen Maß nebenschließt, daß die gewünschte Spannung zwischen der Sammelschiene (12) und der Rückleitung (14) aufrechterhalten wird.
eine Digitalanordnung (88) mit N-1 Nebenschlußschaltungen (86 b, 86 c . . . 86 n), die jeweils zwischen N-1 der Felder (16 b, 16 c . . . 16 n) und die Rückleitung (14) gekoppelt sind, wobei ein Schalter im eingeschalteten Zustand zumindest einen Teil des ihm zugeordneten Feldes vollständig neben schließt, und
eine lineare Nebenschlußanordnung (46), die zwischen das verbleibende (16 a) der N Felder und die Rückleitung (14) geschaltet ist, und den Strom durch das verbleibende Feld (16 a) mißt und ebenfalls mit der Digitalanordnung (88) gekoppelt ist, wobei
die Digitalanordnung (88) eine Anordnung enthält, die auf den Pegel des Stromes anspricht, um verschiedene der mit den N-1 Feldern verbundenen Nebenschlußschaltern (86 b, 86 c . . . 86 n) einzuschalten oder auszuschalten, und wobei
die lineare Nebenschlußanordnung (46) das verbleibende Feld (16 a) in einem solchen Maß nebenschließt, daß die gewünschte Spannung zwischen der Sammelschiene (12) und der Rückleitung (14) aufrechterhalten wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die lineare Nebenschlußanordnung (46) einen Transkonduk
tanzverstärker enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß jeder der Nebenschlußschalter (86 b, 86 c . . . 86 n)
einen Feldeffekttransistor (FET) enthält, der mit seinem
Source-Anschluß und seinem Drain-Anschluß zwischen das
Feld und die Rückleitung geschaltet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß jedes der Felder (16 a . . . 16 n) in einer Serienschal
tung zwischen der Sammelschiene (12) und der Rückleitung
(14) einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt
und eine Diode enthält, und wobei die Nebenschlußschalter
(86 b, 86 c . . . 86 n) und die lineare Nebenschlußanordnung
(46) jeweils den Feldabschnitten parallelgeschaltet sind,
die mit der Rückleitung verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Feldeffekttransistoren (86 b, 86 c . . . 86 n) weiter
hin Gate-Anschlüsse enthalten und wobei die Schaltanordnung
für jeden der Feldeffekttransistoren ein Flipflop (72 b,
72 c . . . 72 n) enthält, welches einen mit dem Gate-Anschluß
eines Feldeffekttransistoren verbundenen Ausgang und einen
Setz-Eingangsanschluß und einen Rücksetz-Eingangsanschluß
aufweist, und wobei die Digitalanordnung (88) weiter einen
ersten Komperator (52 b, 52 c . . . 52 n) aufweist, der auf den
Strom in der linearen Nebenschlußanordnung (46) anspricht,
um das Flipflop zu setzen, damit der Feldeffekttransistor
eingeschaltet und der Nebenschluß bewirkt wird, sowie einen
zweiten Komparator (54 b, 54 c . . . 54 n), der auf den Strom
in der linearen Nebenschlußanordnung (46) bei einem verhält
nismäßig niedrigen Wert anspricht und mit dem Rücksetz-An
schluß des Flipflop verbunden ist, um das Flipflop zurück
zusetzen und damit den zugeordneten Feldeffekttransistor
auszuschalten, so daß der Nebenschluß des zugeordneten
Solarzellenfeldes aufgehoben wird.
6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Feldeffekttransistor (86 b, 86 c . . . 86 n) weiter
einen Gate-Anschluß enthält, und wobei die Digitalanord
nung (88) ein Schieberegister (98), das mit N-1 Ausgängen
(Q b , Q c , . . . Q n ) jeweils mit den Gate-Anschlüssen der N-1
Transistoren verbunden ist, enthält sowie eine auf den
Strom in der linearen Nebenschlußanordnung (46) ansprechen
de Anordnung, welche die Verschieberichtung der Information
im Schieberegister (98) und die Werte dieser Information
steuert, so daß an den Ausgängen des Schieberegisters
Signale erzeugt werden, welche den Schaltzustand der Feld
effekttransistoren steuern, um einen Nebenschluß oder
einen Nicht-Nebenschluß der N-1 Felder zu bewirken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/905,513 US4706010A (en) | 1986-09-10 | 1986-09-10 | Linear solar array voltage control system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730440A1 true DE3730440A1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=25420966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730440 Ceased DE3730440A1 (de) | 1986-09-10 | 1987-09-10 | Lineare spannungsregelung fuer eine solarzellenanordnung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4706010A (de) |
JP (1) | JPH083764B2 (de) |
DE (1) | DE3730440A1 (de) |
FR (1) | FR2603716B1 (de) |
GB (1) | GB2195191B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4026526A1 (de) * | 1990-08-22 | 1992-02-27 | Telefunken Systemtechnik | Schaltungsanordnung zum aufladen einer einem photovoltaiksystem grosser leistung nachgeschalteten batterie |
DE4305326A1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-08-25 | Inst Luft & Kaeltetechnik Ggmbh | Schaltungsanordnung zur photovoltaischen Energieerzeugung |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4812737A (en) * | 1987-07-10 | 1989-03-14 | Trw Inc. | Voltage regulator for solar cell arrays |
US4906359A (en) * | 1989-04-17 | 1990-03-06 | Cox Jr Berthold V | Solar activated water aeration station |
GB2265504A (en) * | 1992-03-18 | 1993-09-29 | Yang Tai Her | Electric converter |
CN2164144Y (zh) * | 1992-10-19 | 1994-05-04 | 杨泰和 | 低热损及无火花电池组阶梯式复电压操控装置 |
US5604430A (en) * | 1994-10-11 | 1997-02-18 | Trw Inc. | Solar array maximum power tracker with arcjet load |
KR0137437B1 (ko) * | 1994-12-29 | 1998-06-01 | 김주용 | 챠지 펌프회로의 출력전압 조절회로 |
US5623398A (en) * | 1995-10-30 | 1997-04-22 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Series connected converter for control of multi-bus spacecraft power utility |
US5949212A (en) * | 1997-06-05 | 1999-09-07 | The Boeing Company | Integrated solar cell array and power regulator |
US9218013B2 (en) * | 2007-11-14 | 2015-12-22 | Tigo Energy, Inc. | Method and system for connecting solar cells or slices in a panel system |
US8169150B2 (en) * | 2008-08-19 | 2012-05-01 | Microsemi Corp.—Analog Mixed Signal Group Ltd. | Powering and controlling light emitting diodes via thermally separated arrays of dissipative active elements |
US9419558B2 (en) * | 2009-09-30 | 2016-08-16 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of National Aeronautics And Space Administration | Method and apparatus for in-situ health monitoring of solar cells in space |
JP5917919B2 (ja) | 2012-01-16 | 2016-05-18 | 本田技研工業株式会社 | ハニカム担体の支持構造 |
JP6612201B2 (ja) * | 2016-09-16 | 2019-11-27 | 株式会社東芝 | 電源回路および電源装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2352657A1 (de) * | 1972-10-20 | 1974-04-25 | Acec | Spannungsregelanordnung fuer eine elektrische energiequelle |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3956687A (en) * | 1973-12-27 | 1976-05-11 | Hughes Aircraft Company | Staggered stage shunt regulator |
DE2543537C3 (de) * | 1975-09-30 | 1979-05-17 | Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8000 Muenchen | Anordnung zur Spannungsregelung eines Solargenerators |
US4186336A (en) * | 1977-03-31 | 1980-01-29 | Organisation Europeenne De Recherches Spatiales | Limit cycling regulator apparatus for plural parallel power sources |
US4306183A (en) * | 1979-03-14 | 1981-12-15 | Lucas Industries Limited | Voltage regulation circuit for a solar cell charging system |
US4327318A (en) * | 1980-10-31 | 1982-04-27 | Exxon Research & Engineering Co. | Source shedding regulator |
JPS59123020A (ja) * | 1982-12-28 | 1984-07-16 | Toshiba Corp | ソ−ラ電力発生装置 |
JPS6017516A (ja) * | 1983-07-11 | 1985-01-29 | Toshiba Corp | ソ−ラ電力発生装置 |
JPS60162418A (ja) * | 1984-02-02 | 1985-08-24 | 三菱電機株式会社 | 人工衛星の電源装置 |
-
1986
- 1986-09-10 US US06/905,513 patent/US4706010A/en not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-09-09 FR FR8712520A patent/FR2603716B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1987-09-10 GB GB8721289A patent/GB2195191B/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-09-10 DE DE19873730440 patent/DE3730440A1/de not_active Ceased
- 1987-09-10 JP JP62225473A patent/JPH083764B2/ja not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2352657A1 (de) * | 1972-10-20 | 1974-04-25 | Acec | Spannungsregelanordnung fuer eine elektrische energiequelle |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4026526A1 (de) * | 1990-08-22 | 1992-02-27 | Telefunken Systemtechnik | Schaltungsanordnung zum aufladen einer einem photovoltaiksystem grosser leistung nachgeschalteten batterie |
DE4305326A1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-08-25 | Inst Luft & Kaeltetechnik Ggmbh | Schaltungsanordnung zur photovoltaischen Energieerzeugung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4706010A (en) | 1987-11-10 |
GB8721289D0 (en) | 1987-10-14 |
GB2195191A (en) | 1988-03-30 |
JPS63113711A (ja) | 1988-05-18 |
FR2603716B1 (fr) | 1992-11-20 |
JPH083764B2 (ja) | 1996-01-17 |
GB2195191B (en) | 1990-07-25 |
FR2603716A1 (fr) | 1988-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69026858T2 (de) | Fehlerverstärker in parallel arbeitenden autonomen Strom- oder Spannungsreglern mit Transkonduktanzleistungsverstärkern | |
DE1906213C3 (de) | Stromregelschaltung | |
DE3730440A1 (de) | Lineare spannungsregelung fuer eine solarzellenanordnung | |
DE69020266T2 (de) | Schnellansprechender Differenzverstärker mit einer Eingangsfähigkeit über den ganzen Versorgungsspannungsbereich. | |
DE69416610T2 (de) | Integrierter, differentieller, die Abschwächung durch Hochspannungstransistoren nutzender Hochspannungssensor | |
DE1487340B2 (de) | Als inverter wirkender transistorverstaerker mit von temperatur und versorgungsspannungsschwankungen weitgehend unabhaengigem verstaerkungsgrad | |
DE2207233C3 (de) | Elektronischer Signalverstärker | |
DE69225589T2 (de) | Vorverstärker | |
DE3832448A1 (de) | Messverstaerker mit programmierbarer verstaerkung | |
DE3853425T2 (de) | Spannungsregelvorrichtung. | |
DE3525522C2 (de) | ||
EP0965169A1 (de) | Strombegrenzungsschaltung | |
DE2314015B2 (de) | Signalverstärker | |
DE3305427A1 (de) | Halbleiterspeicher mit einer dynamischen entladungsschaltung | |
DE2520890A1 (de) | Transistorverstaerker der darlington- bauart mit interner vorspannung | |
DE3037319A1 (de) | Steuerschaltung fuer einen bewegungslosen transistorschalter fuer gleichstromlasten mit hohem einschaltstrom | |
DE1135038B (de) | Bistabile Kippanordnung mit Tunneldioden und Schalttransistoren | |
DE69216521T2 (de) | Statischer Schalter mit geringen Verlusten | |
DE4020187A1 (de) | Ansteuerschaltung fuer eine transistorvorrichtung | |
DE2457551A1 (de) | Josephson-schaltkreis mit symmetrisierter uebertragungsleitung | |
DE2014786B2 (de) | Digital analog umsetzer | |
DE4103728A1 (de) | Differentialverstaerker | |
DE2903659C2 (de) | ||
DE3140956A1 (de) | "fotostromverstaerker" | |
EP1038355A1 (de) | Pufferschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |