DE3730405A1 - Waschmittel-einspueler, insbesondere fuer waschmaschinen - Google Patents

Waschmittel-einspueler, insbesondere fuer waschmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Waschmittel-Einspüler, insbesondere für Waschmaschinen.
Bei Waschmaschinen im allgemeinen ist der Einspüler des Waschmittels oder des Seifenpulvers so bemessen, daß derselbe eine Menge enthält, die genügend oder etwas größer ist als für einen Waschvorgang erforderlich. Das Fassungsvermögen des Einspülers ist fest, d.h. unveränderbar. Bei dieser bekannten Anordnung ist es nicht nur erforderlich, den Einspüler am Anfang jedes Vorganges zu füllen, sondern auch nachzufüllen, wenn eine größere Menge Waschmittel oder mehrere aufein­ anderfolgende Waschvorgänge vorgesehen sind. Befindet sich der Einspüler im Inneren der Maschine, so müssen zum Nachfüllen der Betrieb unterbrochen, der Laugenbehäl­ ter entleert und die Tür geöffnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasch­ mittel-Einspüler mit beträchtlichem Fassungsvermögen zu schaffen, der einem volumetrisch einstellbaren Zuteiler zugeordnet ist, um die bei jedem Waschvorgang vom Einspüler in den Zuteiler abgegebene Waschmittelmenge zu ändern und/oder mehrere aufeinanderfolgende Waschvor­ gänge vorzunehmen, ohne die Maschinentür zu öffnen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besitzt der Einspüler für ein Waschmittel oder für Seifenpulver einen festen Behälter mit beträchtlichem Fassungsvermö­ gen, der im wesentlichen die Form eines in die radiale Öffnung einer Trommel mündenden Trichters aufweist, die um eine waagerechte Achse drehbar und mit einem Nocken fest verbunden ist, der innerhalb einer vorbestimmten Grenze betätigt wird und die Trommel gegenüber dem festen Behälter in die zwei senkrechten Richtungen verschiebt. Diese Trommel stellt den volumetrisch einstellbaren Waschmittel-Zuteiler dar. Es sind von Hand oder elektromechanisch betätigbare Mittel zur Steuerung des die senkrechten Bewegungen der Trommel bewirkenden Nockens vorgesehen, der sich gegen die Federkraft von elastischen Mitteln mit einer raschen Winkelbewegung um 360° über ein Zahnrad- und Sperrgetrie­ be antreiben läßt, das ständig mit einem Zahnsegment in Eingriff steht, das mit einem schwenkbar angelenkten Hebelarm fest verbunden ist, auf den der Druck eines Stabes ausgeübt wird, der aus einer Wachs oder einen anderen Stoff enthaltenden Kapsel herausragt und darin verschiebbar angeordnet ist, wobei diese Kapsel einem Thermistor (PTC) als Wärmequelle zugeordnet ist, der mit dem Programmspeicher der Maschine elektrisch verbun­ den ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine mit einem Einspüler versehene Waschmaschine in einer schematischen, axonometrischen Ansicht in verkleinertem Maßstab,
Fig. 2 einen Teil des Einspülers in einer Ansicht in senkrechtem Schnitt und in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 eine weitere Einzelheit des Einspülers in einer zu Fig. 2 um 90° gedrehten Ansicht in senkrechtem Schnitt,
Fig. 4 das die Winkelbewegung des Einspülers steuernde Zahnradgetriebe in einer Seitenansicht,
Fig. 5 eine Einzelheit von Fig. 4 in einem anderen Maßstab und
Fig. 6 die Einzelheit von Fig. 5 in einer axonometrischen Ansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 eine an sich bekannte Waschmaschine mit einer Tür 2 bezeichnet, in der der erfindungsgemäße Einspüler 3 eingebaut ist. Mit 4 ist ein Behälter für ein Klärmittel bezeichnet. Der Behälter des Ein­ spülers 3 wird mit einer angemessenen Menge Waschmittel A gefüllt (Fig. 2 und 3), das über einen Trichter 3 a und einen oben offenen halbzylinderförmigen Teil 5 in den in einer Trommel 7 vorgesehenen radialen Hohlraum 6 gelangt, um sich auf die obere Fläche 8 a eines Schiebers 8 abzusetzen, in den ein mit einer Welle 10 fest verbundener Nocken 9 mittig eingreift. Mit 5 a ist eine reibungsverhindernde Dichtung, zum Beispiel aus Polytetrafluoräthylen, bezeichnet. Die Welle 10 ist über ein geeichtes Kupplungselement gegen­ über der Trommel 7 drehbar gelagert, die mit einer Halbwelle 11 versehen ist, an der Zahnräder 12, 13 lose verdrehbar und ein drittes mit der Welle fest verbundenes Zahnrad 14 angeordnet sind. Das Zahnrad 12 besitzt eine doppelte Verzahnung, und zwar eine Stirnverzahnung 12 a und eine seitliche Verzahnung 12 b mit Sägezähnen. Die Verzahnung 12 b greift in die entsprechende, gegenüberliegende Verzahnung des Zahnrades 13 ein. Das dritte, an der Welle 11 befestigte Zahnrad 14 ist über eine auf Drall wirkende Schraubenfeder 15 mit dem Zahnrad 13 verbunden. Die Zahnräder 13, 14 sind je mit radialen Sperrzähnen 13 a bzw. 14 a versehen, wobei der Sperrzahn 14 a mehr vorspringt als der Sperrzahn 13 a. Beide Zähne 13 a, 14 a stehen mit einer Sperrvorrichtung 16 in Eingriff die einen in Richtung der Pfeile X gegen die Kraft einer Feder 17 schwenkbaren Arm aufweist (Fig. 4 und 6). Der Arm der Sperrvorrichtung 16 ist an einem Punkt 18 angelenkt. Mit dem Zahnrad 12 steht das Zahnsegment 19 a in Eingriff, das von dem bei 20 angelenkten, schwenkbaren Arm 19 getragen wird. Zwischen dem Zahnsegment 19 a und der Gelenkstelle 20 ist in Berührung mit dem Arm 19 ein herausragender Stab 21 angeordnet, der in einer abgedichteten Kapsel 22 verschiebbar ist, die Wachs oder einen anderen Stoff mit hoher Wärmeausdehnungsfähigkeit enthält. Der Kapsel 22 sind ein oder mehrere Thermistoren (PTC) 23 zugeordnet, die über Leiter 24 mit dem Programm­ speicher der Maschine elektrisch verbunden sind.
Der oben beschriebene Einspüler arbeitet wie folgt:
Angenommen, daß die anfängliche Stellung der verschiedenen Bestandteile diejenige ist, die in den Fig. 2, 3 dargestellt ist, wird der Behälter 3 dadurch gefüllt, daß der Trichter 3 a sowie der offene, radiale Teil der Trommel 7 bis zur oberen Fläche 8 a des Zuteilers 8 mit Waschmittel gefüllt werden. Wie bereits erwähnt, werden die Höhenstellung des Zuteilers 8 und daher die im Hohlraum 6 enthaltene Menge Waschmittel dadurch geändert, daß über den Nocken 9 die Welle 10 in eine mäßige Winkelbewegung gesetzt wird.
Die Ruhestellung des mit der Welle 11 verbundenen Zahnradgetriebes ist in Fig. 4 mit Vollinien dargestellt.
Wird über den Programmspeicher der Maschine die Stufe des Waschvorganges erreicht, in der die Zugabe von Waschmittel erforderlich ist, so werden der oder die Thermistoren 23 elektrisch gespeist. Der in der Kapsel enthaltene Stoff dehnt sich aufgrund der Wärme rasch aus und schiebt den Stab 21 nach außen, der seinerseits einen starken Druck auf den Arm 19 ausübt, der über das Zahnsegment 19 a die Verzahnung 12 a, 12 b zu einer Winkelbewegung und das Zahnrad 13 zur Linksdrehung (Fig. 4) bzw. zur Rechtsdrehung (Fig. 5) zwingt und dabei die Feder 15 spannt. Die Winkelbewegung des Zahnsegmentes 19 a ist so weit, daß das Räderpaar 12, 13 in eine Drehbewegung um 360° versetzt wird und der Zahn 13 a des Zahnrades 13 den Vorsprung 16 a des Armes 16 vor Erreichen der Ausgangsstellung trifft und die Kraft der Feder 17 überwindet, um denselben in die in den Fig. 4 und 6 mit gestrichelten Linien darge­ stellte Lage zu führen. Die Bewegung des Armes 16 befreit den radialen Zahn 14 a des Zahnrades 14 von der Sperre 16 b, so daß das Zahnrad 14, die Welle 11 und die Trommel 7, die fest miteinander verbunden sind, aufgrund der Kraft der vorher gespannten Feder 15 eine rasche Umdrehung um 360° vollführen. Diese Drehbewegung löst aufgrund der Schleuderwirkung das Ausstoßen des im Raum A 1 enthaltenen Waschmittels aus, wobei die Größe dieses Raumes vorher durch den Nocken 9, Fig. 2, 3, bestimmt worden war. Das durch die Öffnung B ausgestoßene Waschmittel fällt in das Wasser C im Laugenbehälter der Maschine, während das im wesentlichen aus einem Freilauf bestehende Steuerge­ triebe in die in den Fig. 4 bis 6 mit Vollinien dargestellte Lage zurückkehrt.
Die Betätigungselemente der Zuteiltrommel 7, 8 können jedenfalls andere als die in diesem Ausführungsbeispiel beschriebenen und dargestellten Elemente sein, wobei folgende Merkmale unverändert bleiben sollen:
Behälter mit beträchtlichem Fassungsvermögen für Waschmittel oder Seifenpulver, der zu einem volumetrisch einstellbaren Zuteiler führt, der zum Einspülen von vorbestimmten Waschmittelmengen in den Laugenbehälter regelmäßig in Bewegung gesetzt werden kann;
  • - Getriebe zum Antrieb des Zuteilers mit der erforderlichen Drehbewegung, durch ein bewegliches Element betätigt, auf das der Druck ausgeübt wird, der durch die Ausdehnung eines wärmeausdehnbaren Stoffes erzeugt wird, der in einer abgedichteten Kapsel enthalten ist, auf die die Wärme eines oder mehrerer Thermistoren (PTC) wirkt, die mit dem Programmspeicher von Waschmaschinen im allgemeinen elektrisch verbunden sind.

Claims (4)

1. Waschmittel-Einspüler, insbesondere für Waschmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschmittel-Einspüler mit einem volumetrisch einstellbaren Zuteiler verbun­ ist und einen festen Behälter (3) umfaßt, der das Waschmittel wegen Schwerkraft in den Hohlraum (6) einer um eine waagerechte Achse drehbaren Trommel (7) fallen läßt, wobei in diesem Hohlraum ein über einen Nocken (9) höhenverstellbarer Schieber (8) eingebaut ist, eine waagerechte, mit der Trommel (7) fest verbundene und dazu koaxiale Welle (11) mit einem Getriebe kinematisch verbunden ist, das in der Lage ist, die Trommel in eine rasche Drehbewe­ gung um 360° zu setzen, und außerdem daß dieses Getriebe durch den Druck betätigt wird, der durch ein bewegliches Element (21) übertragen wird, das durch den Druck betätigt wird, der durch einen wärmeausdehnbaren Stoff erzeugt wird, der in einer abgedichteten Kapsel enthalten ist, die Thermistoren (PTC) (23) zugeordnet ist, die mit dem Programmspeicher der Maschine elektrisch verbunden sind.
2. Waschmittel-Einspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberfläche der Drehtrommel (7) und dem unteren Teil (5) des festen Behälters (3) eine Dichtung (5 a) aus reibungsverhindern­ dem Material, zum Beispiel aus Polytetrafluoräthylen, eingebaut ist.
3. Waschmittel-Einspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Kapsel/Thermistor- Einheit (21, 22, 23) betätigte Getriebe eine mechanische Vorrichtung umfaßt, die aus einem Zahnsegment (19 a) besteht, das von einem Schwenkhebel (19) getragen wird und das mit einem Freilauf (12, 13, 14) ständig in Eingriff steht, der an der mit der Drehtrommel (7) fest verbundenen Welle (11) angeordnet ist.
4. Waschmittel-Einspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf ein Zahnrad (12) mit doppelter Verzahnung aufweist, und zwar eine Stirnverzahnung und eine seitlich-radiale Verzahnung mit Sägezähnen, die mit der entsprechenden gegenüberlie­ genden Verzahnung eines zweiten Zahnrades (13) in Eingriff steht, die über eine auf Drall wirkende Feder (15) einem dritten Zahnrad (14) zugeordnet ist, daß das dritte Zahnrad (14) fest mit der Welle (11) verbunden ist und daß die Zahnräder (13, 14) mit radialen, am Umfang vorspringenden und mit einer hebelartigen Sperrvorrichtung (16) zusammenwir­ kenden Sperrzähnen (13 a, 14 a) versehen sind.
DE19873730405 1986-09-29 1987-09-10 Waschmittel-einspueler, insbesondere fuer waschmaschinen Withdrawn DE3730405A1 (de)

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