DE2633342A1 - Dosiergeraet - Google Patents
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- DE2633342A1 DE2633342A1 DE19762633342 DE2633342A DE2633342A1 DE 2633342 A1 DE2633342 A1 DE 2633342A1 DE 19762633342 DE19762633342 DE 19762633342 DE 2633342 A DE2633342 A DE 2633342A DE 2633342 A1 DE2633342 A1 DE 2633342A1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine dosierende bzw. messende Abgabevorrichtung und insbesondere auf einen Spender für gemahlenen
Kaffee, der mit einer ein variables Volumen aufweisenden drehbaren Mess- und Abgabekammer versehen ist.
Zur Abgabe von abgemessenen Mengen an Kaffee oder anderen
trockenen Ingredienzien verwendbare Spender enthalten einen Kanister oder Behälter mit einer drehbaren Abgabevorrichtung,
die an einer Bodenöffnung des Behälters angeordnet ist. Derartige Spender weisen gewöhnlich eine im allgemeinen zylinderförmige
Trommel zusammen mit einer Trennwand auf, die innerhalb der Trommel angeordnet ist, um die Grosse der Messkammern
zu verändern. Einige bekannte \btrennungen weisen eine Wand auf, die sich innerhalb der zylinderförmigen Trommel in radialer
Richtung erstreckt, so dass das Volumen der Messkammer
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dadurch eingestellt werden kann, dass der Abstand der bewegbaren radialen Wand von einer feststehenden radialen Wand verändert
wird. Andere Spender enthalten eine \btrennung, die innerhalb der Trommel longitudinal bewegbar ist, um die Grosse
der Messkammern zu verändern. Bei jeder \nordnung ist es besonders wünschenswert, dass die Abtrennungen einfach und leicht
gebildet werden können, so dass sie wirtschaftlich gefertigt werden können. Es ist weiterhin sehr wünschenswert, dass die
Abtrennung betriebssicher über einen langen Zeitraum arbeitet, ohne verklemmt zu werden oder zu brechen. Ein besonders schwerwiegendes
Problem bei den meisten trockenen Messsvorrichtungen tritt dann auf, wenn die zu messenden Ingredienzien zwischen
den bewegbaren Teilen der Abtrennung und der Trommel eingeschlossen werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende \ufgabe besteht deshalb darin,
eine aus wenigen Teilen aufgebaute messende Abgabevorrichtung zu schaffen, die mit grosser Betriebssicherheit immer und
immer wieder in Betrieb gesetzt werden kann und bei der die Grosse der Messkammern auf einfache Woise verändert werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch eine messende Dosier- bzw. Abgabevorrichtung
gelöst, die einen Behälter mit einer Bodenwand aufweist und bei der fine im allgemeinen zylinderförmige Abgabetrommel
für eine Drehbewegung auf dem Behälter durch gekrümmte Führungen gehaltert ist, die an der Bodenwand des Behälters angeordnet
sind. Die \bgabetrommel weist eine vergrösserte Abgabeöffnung
auf, die in ihrer zylinderförmigen Wand ausgebildet ist, um mit einer vergrösserten Öffnung zusammenzuarbeiten, die
in der Bodenwand des Behälters vorgesehen ist, um eine abgemessene
Materialmenge abzugeben. Die Ibgabekammern werden gebildet zwischen der zylinderförmigen Trommelwand, einer longitudinal
feststehenden Querwand, die einstückig mit der Trommel ausgebildet
ist, und einer einstellbaren Querabtrennung, die in Richtung auf und von der longitudinal feststehenden Querwand
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weg bewegbar ist, um das Volumen der in der Trommel gebildeten Abgabekammern zu verändern. Die bewegbare Abtrennung weist ein
im allgemeinen longitudinales Teil mit einer Breite, die etwas kleiner als der Innendurchmesser der zylinderförmigen Trommel
ist, und eine querverlaufende Trennwand auf, die an dem einen Ende der longitudinalen Platte einstückig ausgebildet ist. Die
querverlaufende Trennwand ist im allgemeinen senkrecht zu dem longitudinalen Teil angeordnet und hat einen Durchmesser, der
etwas kleiner als der Innendurchmesser der Trommel ist. Die Abtrennung wird in die Trommel eingesetzt, wobei das longitudinal
verlaufende Teil durch einen Querschlitz hindurchführt,
der ±n der Querwand der Trommel ausgebildet ist. Ein Einstellmechanismus
für die Abtrennung ist zum Bewegen der querverlaufenden Trennwand in Richtung auf und von der Querwand der Abgabetrommel
weg vorgesehen, um das Volumen der zwischen den Trennwänden gebildeten Messkammern zu verändern.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Grosse der Messkammern innerhalb der Trommel
dadurch verändert werden kann, dass einfach die querverlaufende
Trennwand innerhalb der Trommel verschoben wird. V/ährr id einer
derartigen Verschiebung wird der longitudinale Plattenabschnitt der Abtrennung weiter oder weniger weit durch den Schlitz in
der Querwand der Abgabetrommel geschoben.
Darüber hinaus kann die Abgabevorrichtung in einfacher Weise innerhalb eines Kaffeebehälters angeordnet und wieder und wieder
sicher betrieben werden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Abtrennung selbst nur ein Längsteil aufweist, das einstückig
mit einer kreisförmigen Endscheibe ausgebildet ist. Das eine Ende der Platte wird einfach in einen Längsschlitz in einer
Endwand einer Trommel geschoben und es gibt keine wesentlichen zylindrischen Flächen, die aneinander oder ineinander rotieren.
Somit kann der gemahlene Kaffee nicht zwischen zwei relativ bewegbaren zylindrischen Oberflächen eingeschlossen oder eingeklemmt
werden. ,
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Zusätzlich können viele der Teile einstückig miteinander ausgebildet
werden, so dass die Abgabevorrichtung ökonomisch gefertigt und betriebssicher aufgebaut werden kann. Beispielsweise
kann die zylindrische Trommel einschliesslich ihrer Endwand mit dem diametralen Schlitz und den vergrösserten Öffnungen in
ihrer zylindrischen Wand auf einfache Weise in einem Giessvorgang ausgebildet werden. In ähnlicher Weise können auch die
Abtrennung einschliesslich ihrer Längsplatte und die Scheibe einstückig in einem Giessvorgang ausgeformt werden. Weiterhin
wird deutlich, dass keine Ansätze zum Verbinden von einem oder mehreren Teilen miteinander vorgesehen sein müssen, nachdem sie
teilweise zusammenmontiert sind. Demzufolge wird eine lange Lebensdauer und eine hohe Betriebssicherheit erreicht.
Die Erfindung wird nun mit weit* -n Merkmalen und Vorteilen
anhand der vorliegenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung näher erläutert.
Figur 1 ist eine perspektivische Frontansicht von einer elektrischen
Kaffeemaschine, die eine Abgabevorrichtung gemäss der Erfindung enthält.
Figur 2 ist eine vergrösserte perspektivische Frontansicht von der in Figur 1 dargestellten Abgabevorrichtung.
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht der in Figur 2 gezeigten Abgabevorrichtung, wobei einige Teile zu
Darstellungszwecken weggeschnitten sind.
Figur 4 ist eine perspektivische Sprengbilddarstellung der
Abgabetrommel, der variablen Abtrennung, der Einstellvorrichtung, des Zählringes und des Verriegelungsringes
der in Figur 2 gezeigten Abgabevorrichtung.
Figur 5 ist eine Ansicht von unten auf die in Figur 2 gezeigte Abgabevorrichtung.
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In Figur 1 ist eine elektrische Tropf-Kaffeemaschine gezeigt,
die eine Abgabevorrichtung gemäss dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
der Erfindung zum Messen und Dosieren von einer Menge trockenem gemahlenem Kaffee aufweist, so dass durch die
elektrische Kaffeemaschine eine gewünschte Kaffeebrühstärke
erreicht wird. Die Kaffeemaschine umfasst ein Gehäuse 2 mit einer im allgemeinen vertikalen hohlen Rückwand 4, einem hohlen
Fussabschnitt 6 und einer überhängenden Wand 8. Die Abgabevorrichtung 1 für gemahlenen Kaffee ist an der Seite der Kafr
feemaschine unterhalb der überhängenden Wand 8 angeordnet und kann in Betrieb gesetzt werden, um trockenen gemahlenen Kaffee
in einen Kaffeekorb bzw. -filter 10 abzugeben. Nachdem der Korb 10 mit einer gewünschten Kaffeemenge gefüllt worden ist,
kann er aus der Abgabevorrichtung herausgezogen und auf einer Halterung 7 angeordnet werden, die in der überhängenden Wand
vorgesehen ist. Eine Karaffe oder ein Krug 12 kann in geeigneter Weise auf dem Fuss 6 der Kaffeemaschine angeordnet werden,
um den gebrühten Kaffee aus dem Kaffeekorb 10 aufzunehmen. Der gesamte Aufbau der Kaffeemaschine ist in der gleichzeitig
eingereichten deutschen Patentanmeldung P (Anmelderzeichen
3942-6D-4746 ) offenbart.
Gemäss dem beschriebenen Ausführungsbeispie1 der Erfindung kann
die unbegrenzt variable messende Abgabevorrichtung zum Messen und Abgeben gerade der richtigen Menge von gemahlenem K^ffee
zum Brühen von 2, 4, 6, 8 oder 10 Tassen Kaffee aufgebaut sein
und sie weist deshalb einen Zählring 16 auf, der die Menge an gemahlenem Kaffee zum Brühen von 2, 4, 6, 8 oder 10 Tassen Kaffee
anzeigt. Die Abgabevorrichtung kann jedoch auch zum Abgeben anderer Materialien oder Ingredienzien, wie beispielsweise
Zucker, Mehl oder Erdnüssen, in anderen speziellen Mengen verwendet werden.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Abgabevorrichtung
einen Behälter oder Kanister 18 zur Aufnahme von gemahlenem Kaffee oder anderen Materialien auf. Der Behälter
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hat eine Frontwand 20, eine Rückwand 22, Seitenwände 24 und und eine geneigte Bodenwand 30 zum Führen des gemahlenen Kaffees
in Richtung auf eine vergrösserte Öffnung 32, die neben einer Abgäbetrommel 34 vorgesehen ist. Die geneigte Bodenwand weist
zahlreiche eben geformte Segmente 36, 38, 40 und 42 auf, die nach unten in Richtung auf die vergrösserte Öffnung 32 geneigt
sind. Die Wände können jedoch auch in der Form eines Kegelstumpfes oder einer anderen Form geneigt sein.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, besitzt der Behälter weiterhin ein im allgemeinen gekrümmtes vorderes Führungssegment 50, eine
hintere Führung 52 und eine Knopfführung 54. Zwei gekrümmte Führungswände 27 und 28 erstrecken sich zwischen den vorderen
und hinteren Führungssegmenten 50 und 52, der Öffnung 32, die in der geneigten Bodenwand 30 ausgebildet ist, und einer Abgabeöffnung
29, die an der Unterseite der Führungsringe 50 und vorgesehen sind. Die vorderen und hinteren Führungen 50 und
sind an der Bodenwand 30 vorne und hinten von der vergrösserten Öffnung 32 angeordnet, und die kreisförmigen Führungen 50 und
52 sind in einer Linie miteinander angeordnet, so dass sie auf einfache Weise die zylindrische Trommel 34 aufnehmen können.
Wie aus Figur 3 zu sehen ist, ist der kreisförmige Knopfführungsring
54 in der Vorderwand 20 des Behälters ausgebildet, um einen im allgemeinen zylindrischen Abgabeknopf 56 zum Drehen der Trommel
34 zu haltern und zu führen.
Insbesondere gemäss Figur 4 ist dieAbgabetrommel 34 gemäss dem
beschriebenen Ausführungsbeispiel so geformt und aufgebaut, dass sie die zahlreichen Funktionen in ihrer Kooperation mit
einer bewegbaren Abtrennung 60, einer Abtrennungs- und Brüh-Stellvorrichtung
61, 65 und 63 und der vergrösserten Öffnung 32 ausüben kann, die in der Bodenwand des Behälters ausgebildet
ist. Die Trommel 34 hat eine im allgemeinen zylindrische Form und kann auf einfache Weise durch den zylindrischen Führungsring
54 und die gekrümmten vorderen und hinteren Führungen 50 bzw. 52 eingesetzt werden. Sie weist zwei vergrösserte Öffnun-
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gen 70 und 72 in ihrer zylindrischen Seitenwand auf, die etwa
gleich der Öffnung 32 in der Bodenwand des Behälters und etwa gleich der Abgabeöffnung 29 sind, die an der Unterseite der
gekrümmten Seitenwände 27 und 28 vorgesehen sind, um eine abgemessene Menge an gemahlenem Kaffee oder anderem Material abzugeben,
wenn entweder die Öffnung 70 oder die Öffnung 72 in eine Linie mit der Öffnung 29 gebracht wird, die durch die im
allgemeinen zylindrischen Führungswände 27 und 28 und die Führungsringe 50 und 52 gebildet ist.
Die Trommel 34 ist mit einer Querwand 74 mit einem darin ausgebildeten
diametralen Schlitz 76 versehen, der mit der Abtrennung 60 einschliesslich ihrer Querwand 78 und der Längsplatte
102 zusammenarbeitet, um variable Abgabekammern zu bilden, wie es im folgenden noch näher beschrieben wird.
Der im allgemeinen zylindrische Abgabeknopf 56 zum Drehen der Trommel 34, um eine abgemessene Menge an gemahlenem Kaffee abzugeben,
weist einen einstückig ausgebildeten Flansch 80 für ein Zusammenwirken mit der Knopfführung 54 des Behälters, dem
Tassenzählring 16 und einem Verriegelungsring 66 auf, damit der Knopf 56 in einer longitudinal festgestellten Position
gehalten werden kann, wenn er gedreht wird, um die Abgabetrommel 34 innerhalb ihrer vorderen Führung 50 und der hinteren
Führung 52 zu drehen. Wie insbesondere aus den Figuren 3 und hervorgeht, weist der im allgemeinen zylindrische Knopf 56 weiterhin
einen zylindrischen Flansch 81 auf. Nachdem der zylindrische Knopf 56 in seine richtige Position innerhalb des Behälters
gebracht worden ist, wird der Verriegelungsring 66 einfach über den zylindrischen Knopf zwischen dessen Flansch 81
und der innenseitigen Wand der Knopfführung 54 geschnappt, um
den Tassenzählring 16 sandwichartig zwischen dem Flansch 80 des zylindrischen Knopfes 56 und der Frontwand des Behälters
festzuhalten und um den zylindrischen Knopf in einer im allgemeinen longitudinal festgelegten Position zu halten, während
er zur Drehung der Abgabetrommel selbst gedreht wird.
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— ο —
Gemäss dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Klinken-
und SdxtLtzverbindung zwischen dem zylindrischen Knopf 56 und
der Trommel 34 vorgesehen, um die Trommel zwar in Uhrzeigerrichtung
drehen zu können, aber eine Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung zu verhindern. Zu diesem Zweck sind zahlreiche
Schlitze 31 in der Abgabetrommel 34 vorgesehen für eine Kooperation mit zahlreichen Klinken 33, die mit dem Knopf 56 einstückig
ausgebildet sein können. Wie in Figur 4 gezeigt ist, weist jede Klinke einen gekrümmten Armabschnitt 35 auf, der
an dem einen seiner Enden einstückig an dem zylindrischen Körper des Knopfes 56 gehalten und mit einem im allgemeinen radialen
Ansatz 37 versehen ist, der in einen der Schlitze 31 eingesetzt wird. Der Durchmesser des hinteren Endabschnittes des
Knopfes 56 ist etwas kleiner als der Durchmesser der zylindrischen Abgabetrommel 34 und somit ist, wenn der Knopf zum Drehen
der Trommel angeordnet ist, sein hinterer Endabschnitt 39 in die Trommel eingesetzt, bis die Flanschabschnitte 41 auf dem
Knopf 56 in einen Kontakt mit der Frontfläche der Abgabetrommel 34 bewegt werden. In dieser Position reiten die Klinken
und insbesondere ihre radial verlaufenden Ansätze 37 auf der innenseitigen Oberfläche der zylindrischen Trommel, wenn der
Knopf 56 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, ohne dass irgendeine Drehbewegung der Abgabetrommel verursacht wird.
Wenn jedoch der Knopf 56 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, schnappen die radialen Ansätze 37 in die Schlitze 31 in der
Trommel ein, um eine Drehung der Trommel 34 zusammen mit dem Knopf 56 zu bewirken, um zwei halbe, mit Kaffee gefüllte Kammern
für jede Umdrehung des Knopfes 56 abzugeben.
Der Abgabeknopf 56 ist weiterhin so geformt, dass er zahlreiche
integral ausgebildete Klauenfinger 82 und 84 aufweist, für eine Kooperation mit inneren Kerben 97, die auf dem Zählring 16 ausgebildet
sind, um die Masseinheiten des trockenen Kaffees oder des anderen Materials zu zählen, das durch die messende Abgabevorrichtung
in einer noch näher zu beschreibenden Weise abgegeben wird.
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Aus Figur 4 geht weiterhin hervor, dass die variable messende Abtrennung 60 in besonders vorteilhafter Weise mit der Abgabetrommel
34 gestaltet ist, um eine betriebssichere variable Abgabevorrichtung mit relativ wenigen Teilen zu erhalten. Die
Abtrennung selbst kann einstückig aus einem geeigneten thermoplastischem Material ausgeformt sein, um eine Querwand 78 und
eine im allgemeinen rechtwinklige Platte 102 aufzuweisen, die den Hohlraum innerhalb der Trommel 34 in zwei Abgabekammern
unterteilt. Die im allgemeinen rechtwinklige Längsplatte 102
der Abtrennung hat eine Breite, die etwas kleiner als der Innendurchmesser
der Trommel 34 ist, und die Querwand 78 der Abtrennung hat einen Durchmesser, der etwas kleiner als der Innendurchmesser der Trommel 34 ist. Weiterhin ist die querverlaufende
Trennwand 78 im allgemeinen senkrecht zu der Längsplatte 102 angeordnet.
Gemäss der Erfindung ist eine drehbare Stellvorrichtung 62 mit
der Abtrennung und der Trommel vereinigt, um die Abtrennung innerhalb der Trommel nach vorne und nach hinten zu bewegen.
Wie im mittleren Abschnitt von Figur 4 gezeigt ist, weist der drehbare Stellmechanismus 62 ein Adapterstück 63 mit einem
Innengewinde 59, ein Stellglied 65 mit einem Gewinde 67 auf seinem Aussenumfang, das mit dem Gewinde 59 des Adapterstückes
zusammenarbeitet, und einen Brühkopf 61 auf, der mit einem geriffelten
Schlüssel bzw. Keil 69 versehen ist, um das Stellglied
65 innerhalb des Adapters 63 zum Verschieben des Adapters
nach innen oder aussen zu drehen, wobei die relative Längsstellung
der querverlaufenden Trennscheibe 78 in Bezug auf die Querwand 74 der Trommel eingestellt wird.
Wie in Figur 4 gezeigt ist, ist die Querwand 78 der Abtrennung
mit einem geflanschten Kopplungsknopf 71 versehen, um die Abtrennung
60 mit dem inneren Ende des Stellgliedes 65 zu koppeln. Um die Kopplung herzustellen, ist der innere Endabschnitt des
Stellgliedes mit zahlreichen longitudinal und radial nach innen gerichteten Fingern 73 versehen, von denen einer radial nach
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innen gerichtet ist, um das Stellglied mit dem geflanschten
b-iw. geriffelten Knopf 71 zu koppeln. Um die Teile zu verbinden, wird der radial nach innen gerichtete Finger über den geflanschten bzw. geriffelten Knopf 71 und die fluchtenden Teile gehakt. Die anderen longitudinalen Finger auf dem Glied 65 verhindern eine Trennung. Die radial nach innen gerichteten Abschnitte der Finger 73 arbeiten mit dei* innenseitigen Oberfläche des Knopfes zusammen, damit das Stellglied den Knopf 71 und die Abtrennung 60 nach vorne ziehen kann, wenn das Glied innerhalb des Adapters in der einen Richtung gedreht wird. Wenn das Adapterstück in
die andere Richtung gedreht wird, wird naturgemäss die aussenseitige Oberfläche des Knopfes 51 durch die axiale Oberfläche des Stellgliedes 65 nach innen bewegt, das zwischen den Federfingern 73 angeordnet ist.
b-iw. geriffelten Knopf 71 zu koppeln. Um die Teile zu verbinden, wird der radial nach innen gerichtete Finger über den geflanschten bzw. geriffelten Knopf 71 und die fluchtenden Teile gehakt. Die anderen longitudinalen Finger auf dem Glied 65 verhindern eine Trennung. Die radial nach innen gerichteten Abschnitte der Finger 73 arbeiten mit dei* innenseitigen Oberfläche des Knopfes zusammen, damit das Stellglied den Knopf 71 und die Abtrennung 60 nach vorne ziehen kann, wenn das Glied innerhalb des Adapters in der einen Richtung gedreht wird. Wenn das Adapterstück in
die andere Richtung gedreht wird, wird naturgemäss die aussenseitige Oberfläche des Knopfes 51 durch die axiale Oberfläche des Stellgliedes 65 nach innen bewegt, das zwischen den Federfingern 73 angeordnet ist.
Weiterhin ist ein einfacher Mechanismus vorgesehen, im das
Idapterstück 63 in einer longitudinal festgelegten Position
innerhalb des Abgabeknopfes 56 festzuhalten, so dass eine
Drehung des Stellgliedes 65 bewirkt, dass es in Längsrichtung innerhalb des Adapterstückes 63 hin und herbewegt wird, um die Längsposition der Abtrennung 60 innerhalb der Abgabetrommel 34 zu verändern.
Idapterstück 63 in einer longitudinal festgelegten Position
innerhalb des Abgabeknopfes 56 festzuhalten, so dass eine
Drehung des Stellgliedes 65 bewirkt, dass es in Längsrichtung innerhalb des Adapterstückes 63 hin und herbewegt wird, um die Längsposition der Abtrennung 60 innerhalb der Abgabetrommel 34 zu verändern.
Um dies zu erreichen, ist der vordere Abschnitt des Adapterstückes
63 mit nach aussen ragenden Armen 75 mit radial verlaufenden Ansätzen 77 versehen für ein Einsetzen in Halteschlitze
87, die durch die zylindrische Wand des Abgabeknopfes 56 hindurchführen. Axial verlaufende Ansätze 79 sind neben den nach
aussen ragenden Ansätzen 77 vorgesehen, um mit der innenseitigen zylindrischen Oberfläche des Abgabeknopfes 56 zusammenzuwirken,
damit der Adapter innerhalb des Abgabeknopfes 56 im wesentlich
zentriert ist.
Aus dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das im Mittelteil von Figur 4 dargestellt ist, wird deutlich, dass das Stellglied 65
mit drei in Längsrichtung verlaufenden Radialschlitzen 81 ver-
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sehen ist, um mit den drei Rippen oder Falzen 69 zusammenzuwirken,
die auf dem Stellknopf 61 ausgebildet sind. Diese Kopplung gestattet eine axiale Bewegung des Gliedes 65, die
gleichzeitig für einen sicheren Drehantrieb sorgt.
Der Stellknopf 61 ist mit einem nach aussen ragenden Flansch 63 für eine Kooperation mit einem radial nach innen verlaufenden
Ansatz 85 versehen, der an der Vorderseite des Abgabeknopfes 56 ausgebildet ist, um den Stellknopf 61 axial innerhalb
des Abgabeknopfes 56 zu haltern.
Ein Anschlag 121 kann einstückig mit dem Stellknopf 61 für eine Kooperation mit einem Anschlag 86 auf dem Knopf 56 ausgebildet
sein, um einen geeigneten Drehstopp für das Stellglied 65 zu bilden.
Um die Teile zusammenzusetzen, wird das Stellglied 65 in das \dapterstück 63 eingesetzt, indem der rückwärtige Endabschnitt
des Stellgliedes 65 einfach mit dem Adapterstück 63 fluchtend angeordnet und das Stellglied 65 in Uhrzeigerrichtung gedreht
wird, um die äusseren Gewindegänge 67 des Stellgliedes mit den inneren Gewindegängen 59 des Adapterstückes 63 in Eingriff zu
bringen. Dann wird der gerippte Endabschnitt 69 des Brühknopfes 61 in die radialen Schlitze 81 des Stellgliedes 65 eingesetzt.
Die den Stellmechanismus darstellende Teileinheit 62 wird dann in den 4bgabeknopf 56 eingesetzt, indem zunächst der Brühknopf
61 in dem hinteren Ende des Abgabeknopfes 56 angeordnet und die gesamte Teileinheit nach vorne geschoben wird, bis der nach
aussen ragende Flansch 83 des Brühknopfes in einen Eingriff mit dem radial nach" innen verlängerten Ansatz 85 des Abgabeknopfes
gebracht ist. Während dieser Bewegung sollten die nach aussen ragenden Ansätze 77 des Adapterstückes 63 innerhalb der
Schlitze 87 angeordnet sein, die in dem zylindrischen Knopf 56 ausgebildet sind, und natürlich halten die axialen Ansätze 79
des Adapterstückes 63 den Adapter und den Stellmechanismus in einer allgemeinen Mittelposition innerhalb des Abgabeknopfes
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Dann wird der Zählring 16 über dem Abgabeknopf 56 angeordnet,
wobei seine nach aussen ragende Oberfläche mit der innenseitigen Oberfläche des Flansches 80 des Knopfes 56 in Eingriff
ist. Um die Abtrennung 60 mit der Λbgabetrommel 34 und dem
Stellmechanismus 62 zusammenzusetzen, braucht lediglich die Abtrennung 60 in die Trommel 34 eingesetzt zu werden, bis die
Längsplatte 102 durch den diametralen Schlitz 76 in der Querwand 74 der Abgabetrommel 34 eingesetzt ist. Dann wird ein
Finger 73 des Stellgliedes 65 über den Knopf 71 gehakt, um den Stellmechanismus 62 mit der Abtrennung 60 zu verbinden.
Dieser Mechanismus wirkt auch als eine universelle Verbindung, die auch eine wesentliche Fehlausrichtung zwischen der Stelleinrichtung
der Abtrennung und der Trommelanordnung gestattet.
Danu kann die gesamte Untereinheit in den Behälter eingesetzt
werden. Dabei wird die Abgabetrommel 34 zunächst durch den Führungsring 54 und dann durch die kreisförmige vordere Führung
50 und die hintere Führung 52 geschraubt, bis der in Längsrichtung hinterste Teil der Trommel 34 in einen Eingriff mit dem
radial nach innen ragenden Flansch 87 gebracht ist, der auf der hinteren Führung 52 ausgebildet ist. Die gesamte Einheit
wird dadurch in ihrer Längsposition verriegelt, dass einfach der Schnappring 66 über dem zylindrischen Knopf 56 zwischen
seinem Flansch 81 und der longitudinalen Innenfläche der Knopfführung 54 angeordnet wird.
Gemäss dem beschriebenen Ausführungsbeispie1 der Erfindung ist
die unbegrenzte variable dosierende bzw. messende Abgabevorrichtung so aufgebaut, dass sie gerade die richtige Menge von
trockenem gemahlenem Kaffee zum Brühen von 2,4,6,8 oder 10 Tassen Kaffee misst und abgibt. Die Abgabetrommel enthält nur zwei
variable Messkammern, die auf gegenüberliegenden Seiten der Längsplatte 102 angeordnet sind, und die Gesamtgrösse der Kammern
ist so festgelegt, dass jede Kammer etwa drei Esslöffel voll Kaffee aufnimmt, was die normalerweise erforderliche Kaffeemenge
ist, um 2 Tassen Kaffee herzustellen. Die Abtrennung
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60 kann innerhalb der Abgabetrommel hin- und herbewegt werden,
indem, einfach ein Vorsprung 91 auf dem Brühknopf 61 ergriffen
wird, um das Stellglied 65 in dem mit einem Schraubgewinde versehenen Adapterstück zu drehen, damit die querverlaufende Abtrennung
78 in Bezug auf die in Längsrichtung feststehende Trennwand 74 verschoben wird. Es wird deutlich, dass mit diesem
Aufbau die ungefähre Grosse von drei Esslöffeln für jede Messkammer
genau variiert werden kann von etwa 3 1/4 üblichen Esslöffeln auf etwa 2 1/2 üblichen Esslöffeln. Auf diese Weise
könnte die Brüheinstellung der variablen Abgabevorrichtung zur Festlegung der Brühstärke eingestellt bleiben, so dass Tag für
Tag genau die richtige Menge an trockenem Kaffee gemäss dem bevorzugten Geschmack der den Kaffee herstellenden Person abgegeben
wird.
Die in soweit beschriebene Anordnung ist nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Längsteil 102 könnte
aber auch so geformt sein, dass drei, vier oder mehr Kammern gebildet werden. Darüber hinaus könnten die Kammern auch grosser
oder kleiner in Abhängigkeit von der beabsichtigten Verwendung gemacht werden.
Weiterhin wird erfindungsgemäss ein besonderer Mechanismus geschaffen,
um die Anzahl der Zwei-Tassen-Volumina zu zählen, die mit jeder halben Umdrehung der Abgäbetrommel 34 abgegeben werden.
Dies wird durch den Tassenzählring 16 und seine Kooperation mit seinen antreibenden Federfingern 82 und 84 und einer besonders
gestalteten Nockenfläche 95 erreicht, die auf der inneren Umfangsflache des Führungsringes 54 ausgebildet ist. Der Zählring
hat sechs Markierungen zur Anzeige von 0, 2, 4, 6, 8 oder 10 Tassen Kaffee und es wird deutlich, dass die Abgabetrommel
34 um eine halbe Umdrehung gedreht wird, um eine Kammerfüllung einer trockenen Kaffeemenge zum Herstellen von zwei Tassen Kaffee
abzugeben. Somit ist der Zählring 16 so aufgebaut, dass er für jede halbe Drehung der Abgabetrommel um eine sechstel
Drehung gedreht wird. Auf dem Abgabeknopf sind zwei diametri-
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sehe Antriebsfinger 82 und 84 vorgesehen, um selektiv mit den
sechs Kerben 97 in Eingriff zu kommen, die auf der Innenfläche des Zählringes ausgebildet sind. Da der Zählring für jede halbe
Drehung der Abgabevorrichtung und ihres Abgabeknopfes 56 um eine sechstel Drehung gedreht werden soll, sind die Nockenflächen
95 auf der Innenseite des Führungsringes 54 so gestaltet,
dass sie die Antriebsfinger 82 und 84 während etwa zweidritteln jeder Halbdrehung des ^bgabeknopfes 56 von den Kerben
97 getrennt gehalten sind. Somit weist die Nockenfläche 95, wie es insbesondere in Figur 3 gezeigt ist, zwei radial nach
innen gerichtete erhabene Nockenflächen 101, die sich über
etwa 120 Grad erstrecken, und zwei entgegengesetzt angeordnete äussere Nockenflächen 103 auf, die sich über etwa 60 Grad erstrecken.
Während der ersten Drehung über 60 Grad von jeder Bewegung des Abgabeknopfes 56 werden also die Federfinger 82
und 84 auf den radial nach innen gerichteten Nockenflächen 101 gehalten und daran gehindert, sich weit genug nach aussen zu
bewegen, um an irgendeiner Kerbe 97 anzugreifen. Während der letzten 60 Grad von jeder Halbdrehung des Abgabeknopfes bewegen
sich jedoch die Federfinger 82 und 84 von der radialen Innenfläche 101 zur radialen lussenflache 103 und in dieser
Position bewegt sich jeder Federfinger 82 und 84 in die nächste Kerbe 97, um den Zählring um eine sechstel Umdrehung zu drehen.
Dann werden die Federfinger 82 durch die einkämmenden Oberflächen 101 radial nach innen gekämmt, um den Zählring 16 von dem
Knopf 56 zu trennen. Somit würde der Zählring beispielsweise von seiner Vier-Tassen-Markierung bewegt, bis die Zwei-Tassen-Markierung
gegenüber der Anzeige 122 erscheint. Um eine weitere Drehung des Zählringes 16 durch Reibungseingriff mit dem Abgabeknopf
zu verhindern, können im Abstand angeordnete kugelförmige oder ähnlich geformte Vorsprünge 15 auf der Stirnfläche
des Führungsringes 54 vorgesehen sein, die mit Kerben 17 in Eingriff kommen, welche auf der hinteren Stirnfläche des Zählringes
16 ausgebildet sein können.
Die Abgabevorrichtung kann auf einfache Weise in Betrieb gesetzt
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werden, indem einfach eine Menge an gemahlenem Kaffee oder eines anderen Materials durch eine obere Öffnung 120 des Behälters
eingebracht und dann die Abgabevorrichtung eingestellt wird, um die gewünschte Menge an Kaffee oder des anderen Materials abzugeben.
Zunächst kann es erwünscht sein, das Volumen der Ibgabekammern
einzustellen, die zwischen den Querwänden 78 und 74 gebildet sind. Zu diesem Zweck wird der Griffvorsprung 91 innerhalb
des Knopfes 56 gedreht, um diejenige Menge zu wählen und einzustellen, die während jeder Halbdrehung des Abgabeknopfes
abgegeben werden soll. Dann kann der Zählring 16 in Bezug auf den Abgabeknopf 56 in einer der beiden Richtungen
gedreht werden, um die gewünschte Anzahl der Abgabestufen einzustellen oder den Ring 16 auf 0 zu indexieren. Wenn die Klinken
82 und 84 von den Kerben 97 des Tassenzählringes 16 getrennt sind, ist der Ring 16 frei für eine Drehung in einer
der beiden Richtungen. Wenn die Klinken 82 und 84 mit den Kerben 97 in Eingriff sind, bewirkt eine Drehung des Zählringes
16 in Gegenuhrzeigerrichtung, dass sich der Knopf 56 mit dem Zählring dreht, bis die Klinken 82 und 84 durch die Nockenflächen
101 des Führungsringes 54 getrennt sind. Da der Knopf 56 in Gegenuhrzeigerrichtung dreht, sind zusätzlich die Klauen
33 von der Trommel 34 getrenntund somit ist verhindert, dass eine unerwünschte und ungezählte Menge an trockenem gemahlenem
Kaffee herausfällt.
Wenn beispielsweise eineKaffeemenge abgegeben werden soll, um
sechs Tassen Kaffee herzustellen, wird der Zählring gedreht, bis die Zahl 6 direkt unterhalb einer vertikalen Anzeigelinie
122 erscheint, die auf der Vorderwand 20 des Behälters vorge-i
sehen ist. Dann wird der Knopf 56 ergriffen und in Uhrzeigerrichtung gedreht, um die Abgabetrommel 34 und ihre Abtrennung
60 zu drehen. Wenn die Trommel um eine Stufe gedreht wird, so dass der gegenüberliegende Anzeigeansatz 123 auf dem Abgabeknopf
und die Zahl 4 unterhalb der Linie 122 erscheint, ist eine der vergrösserten Öffnungen 70 oder 72 in einer Linie mit
der vergrösserten Öffnung 29 an der Unterseite der Äbgabevor-
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richtung angeordnet und die Kaffeemenge innerhalb einer der Kammern wird in den Kaffeekorb 10 abgegeben, der unterhalb
der Abgabevorrichtung angeordnet sein kann. Eine fortgesetzte Drehung der \bgabetrommel in Uhrzeigerrichtung bewirkt, dass
die leere Kammer und insbesondere ihre vergrösserte Öffnung 70 oder 72 in eine Linie mit der vergrösserten Öffnung 32 an der
Bodenwand des Behälters gebracht und somit wird die Abgabekammer wieder mit gemahlenem Kaffee gefüllt. Während die eine der
Kammern wieder gefüllt wird, gibt die Kammer auf der anderen Seite des Dosierers gemahlenen Kaffee durch die Öffnung 29
hindurch in den Kaffeekorb bzw. -filter ab, da sich der Zählring von seiner Position vier zu seiner Position zwei bewegt.
Eine fortgesetzte Drehung des Knopfes 56 in Uhrzeigerrichtung, bis die Zahl 0 unmittelbar unter der Anzeige 122 auftritt, hat
zur Folge, dass drei Kammern voll mit gemahlenem Kaffee abgegeben werden, der genau abgemessen worden ist, um sechs Tassen
gebrühten Kaffee zu erzeugen.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass das Dosiergerät
gemäss der Erfindung aus relativ wenigen Teilen auf einfache Weise hergestellt werden kann. Die Hauptkomponenteη
umfassen eine besonders geformte Abgabetrommel 34, die integral ausgebildete Abgabeöffnungen 70, 72, eine geschlitzte Querwand
74 und Schlitze 31 aufweist, durch die sie mit den Federfingern 33 ihres Antriebsknopfes 56 gekoppelt werden kann. Die übrigen
Teile des Dosiergerätes umfassen eine Abtrennung 60, den Stellmechanismus 62 zum Bewegen der Abtrennung, den Zählring 16 und
den Spaltring 66, der alles auf dem Behälter zusammenhält. Somit wird das Dosiergerät mit sehr wenigen Teilen erhalten. Nur
sechs Teile - eine Trommel 34, eine Abtrennung 60, einen dreiteiligen Stellmechanismus und einen drehbaren Knopf 56 - sind
für die Abgabevorrichtung selbst erforderlich.
Weiterhin werden relativ kleine Oberflächen in Bezug zueinander
bewegt, so dass das Dosiergerät relativ frei von Verstopfen oder Verklemmen durch Material ist, das in die Räume zwischen
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den sich bewegenden Teilen eintritt. Nur die Randflächen der Platte 102 bewegen sich in Bezug auf die innere zylindrische
Wand der Trommel 34 und nur die Randflächen des diametrischen Schlitzes 76 bewegen sich in Bezug auf dieSeitenflachen der
Platte 102. Die einzigen miteinander in Eingriff stehenden zylindrischen Oberflächen sind diejenigen, die zwischen den zylindrischen
Oberflächen der Querabtrennung 78 und den Innenflächen der Trommel 34 in der Nähe der Abtrennung gebildet
sind. Die Querabtrennung 78 hat jedoch sehr begrenzte zylindrische Flächen und sie ist am Vorderende der Trommel 34 zwischen
dem vorderen Endabschnitt und den vergrösserten Abgabeöffnungen 70 und 72 angeordnet. Somit besteht nur eine sehr
geringe Möglichkeit für trockenen gemahlenen Kaffee oder ein anderes Material, zwischen den zylindrischen Oberflächen der
Querabtrennung 78 und der Innenwand der Trommel 34 eingeklemmt zu werden.
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Claims (11)
1. Dosiervorrichtung gekenn zeichnet
durch
a) einen Behälter (18)mit einer Bodenwand (30),
b) eine erste gekrümmte Führung(50)an der Bodenwand
(30) ,
c) eine zweite, gekrümmte Führung (52) an der Bodenwand
(30), die mit der ersten Führung (50) fluchtet,
d) eine vergrösserte Öffnung (32) in der Bodenwand (30) des Behälters (18) zwischen den beiden Führungen
(50, 52),
e) eine drehbare Abgabetrommel (34) mit einer Querwand (74) und einer umschliessenden Seitenwand, wobei
die Trommel (34) für eine Drehbewegung innerhalb der Führungen (50,52) angeordnet ist,
f) eine vergrösserte Abgabeöffnung (70,72) in der Seitenwand
der Trommel, die mit der vergrösserten Öffnung (32) der Bodenwand (30) zusammenarbeitet,
g) einen Schlitz (76) in der Querwand (74) der Trommel
(34),
h) eine Abtrennung (60) zum Trennen der Trommel (34) in variable Mess- bzw. Dosierkammern, wobei die
Abtrennung (60) einen im allgemeinen langgestreckten Teil (102), dessen Breite etwas kleiner als der
Innendurchmesser der Trommel (34) ist, und eine Querwand (78) an dem einen Ende der Abtrennung (60)
aufweist, die in die Trommel (34) derart einsetzbar ist, dass das Längsteil (102) durch den Schlitz (76)
in der Querwand (74) der Trommel (34) hindurchführt und die Querwand (78) der Abtrennung (6o) in dem
anderen Ende der Trommel angeordnet ist, so dass variable Mess- bzw. Dosierkammern zwischen der Querwand
(74) der Trommel (34) und der Querwand (78) der Abtrennung (60) gebildet sind, und
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i) Mittel zum Verschieben der Querwand (78) der Abtrennung (60) in Richtung auf und von der Querwand
(74) der Abgäbetrommel (34) weg zum Verändern des Volumens der zwischen den Querwänden (74,78) gebildeten
Mess- bzw. Dosierkammern.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , dass die Mittel zum Verschieben
der Querwand (78) der Abtrennung (60) in Richtung auf die Querwand (74) der Trommel (34) und von
dieser weg einen drehbaren Stellmechanismus (62) umfassen, der mit der Abtrennung (60) gekoppelt ist und
von dem Behälter (18) nach aussen ragende Mittel (61) aufweist, die eine manuelle Bewegung gestatten zur
longitudinalen Verschiebung der Querwand (78) der Abtrennung (60) in Richtung auf die Querwand (74) der
Trommel (34).
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , dass ein Drehknopf (56)
zum Drehen der Abgabetrommel (34) vorgesehen ist und der Stellmechanismus (62) durch die Innenseite des
Drehknopfes (56) hindurchführt.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der drehbare Stellmechanismus
(62) ein Stellglied (65) aufweist, auf dessen Aussenumfang ein Antrieb (67) in Form einer
echiefen Ebene vorgesehe/xind das mit der Abtrennung (60).
gekoppelt ist, ein Adapterstück(63)mit einer axialen Mittelöffnung und darin ausgebildeten Mitteln (59) vorgesehen
ist, die mit dem Antrieb(67)auf dem Aussenumfang des Stellgliedes (65) zusammenarbeiten, und mit
dem Stellglied(65)gekoppelte Mittel von dem Behälter (18) nach aussen ragen für eine manuelle Drehung, so
dass die Querwand (78) der Abtrennung (6o) in Richtung
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auf und von der Querwand (74) der Trommel (34) weg in Längsrichtung bewegbar ist.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass eine Vorrichtung
zum Drehen der Trommel (34) zum Abgeben einer bestimmten Menge von Material vorgesehen ist, die zahlreiche
Antriebsschlitze (31), die in einem Endabschnitt der zylinderförmigen Trommel (34) integral ausgebildet
sind, und einen im allgemeinen zylinderförmigen Drehknopf (56) umfasst, von dem der eine Endabschnitt zahlreiche
radial nach aussen ragende Antriebsansätze (33) aufweist, die einstückig mit dem Knopf ausgebildet
sind zum Einsetzen in die Antriebsschlitze (31) in dem Endabschnitt der Abgabetrommel (34), und der andere
Endabschnitt des im allgemeinen zylindrischen Knopfes (56) von dem Behälter (18) nach aussen ragt, so dass
er manuell ergreifbar und drehbar ist zum Drehen der Trommel (34).
6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Antriebsansätze
(33) auf dem einen Ende des Knopfes (56) flexible Klinken sind, die jeweils einstückig mit dem Drehknopf
(56) derart ausgebildet sind, dass sie einen langgestreckten Abschnitt mit einer teilweisen zylindrischen
Form aufweisen, die an dem einen Ende mit dem Knopf in Verbindung steht und die an ihrem freien Ende eine
Oberfläche aufweist, die im wesentlichen radial zu dem zylindrischen Drehknopf verläuft, so dass bei einer
Drehung des Knopfes in der einen Richtung die im wesentlichen radialen Oberflächen der Antriebsansätze (83)
in einen Eingriff mit den Antriebsschlitzen (31) bewegbar sind, die in der Abgabetrommel (34) ausgebildet
sind, und bei einer Drehung des Knopfes in der entgegengesetzten Richtung die langgestreckten Klinken (33 )
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auf den Oberflächen der Abgabetrommel (34) neben den Antriebsschlitzen (31) gleiten, ohne die Trommel (34)
zu drehen.
7. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet , dass die Vorrichtung zum
Verschieben der Trennwand (78) inRichtung auf und von der Trennwand (74) der Abgabetrommel (36) weg axial
durch den Drehknopf(56) hindurchführt und in einem manuell ergreifbaren Griff (91) endet, der radial innen
von dem Knopf (56) angeordnet ist und manuell ergreifbar und drehbar ist zur Verschiebung der Abtrennung
(60).
8. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 , gekennze ichnet durch
a) einen Drehknopf (61) zum Drehen der Abgabetrommel (34),
b) eine kreisförmige Knopfführung (54) auf der Fronwand
(20) des Behälters (18), die in einer Linie mit den beiden gekrümmten Führungen (50,52) angeordnet
ist zur drehbaren Halterung des Knopfes (61) auf dem Behälter (18), wobei der Knopf (61) eine
im allgemeinen zylinderförmige Form hat und einen radial nach aussen ragenden Flansch (83) aufweist,
c) einen Zählring (16) mit einem Innendurchmesser, der
grosser als der Durchmesser des zylindrischen Knopfes (61), aber kleiner ist als der Durchmesser
des Flansches (83), der über dem zylindrischen Knopf (61) angeordnet und sandwichartig zwischen
dem Flansch (83) des Knopfes (61) und die kreisförmige Knopfführung (54) eingefügt ist, und
d) auf einer Aussenflache des Zählringes (16) Markierungen
vorgesehen sind, so dass bei einer Drehung des Knopfes (61) die Anzahl der durch die Abgabetrommel
(34) abgegebenen Mess- bzw. Dosiermengen anzeigbar ist.
■7 η α ο η Ί / η 9 P, 1
9. Dosiervorrichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet , dass eine Vorrichtung
zur Halterung des Zählringes (16) auf dem Knopf (61) in einer von zahlreichen Positionen vorgesehen ist,
die zahlreiche radial verlaufende Kerben (97), die auf einer Innenfläche des Zählringes (16) einstückig
ausgebildet sind, und einrTilinkenf inger (82,84) umfasst,
der einstückig auf der zylindrischen Oberfläche des Drehknopfes (56) ausgebildet ist und sich in Richtung
auf die Kerben (97) erstreckt, so dass bei einer Drehung des Ringes (16) in der einen Richtung in Bezug
auf den Knopf (56) der Ring (16) auf dem Knopf gleitet, ohne diesen zu bewegen, und bei einer Drehung des
Knopfes (56) in der gleichen Richtung in Bezug auf den Ring (16) die Klinken (82,84) in die nächst folgende
Kerbe (97) eingreifen, um den Zählring (16) zu drehen.
10. Dosiervorrichtung nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet , dass die kreisförmige
Führung (54) mit Nockenflächen (95) versehen ist, die die Antriebsmittel auf dem Knopf (56) von den Antriebsmitteln auf dem Zählring (16) getrennt halten, so dass
eine Drehung des Zählringes während eines Teiles der Drehung des Knopfes (56) verhindert ist und der Zählring
(16) in Stufen drehbar ist zur Anzeige der Anzahl der von der Abgabekammer abgegebenen Volumina.
11. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass eine zweite vergrösserte Abgabeöffnung
(72) in der zylindrischen Wand der Trommel (34) diametral gegenüber der ersten vergrösserten Öffnung (70)
vorgesehen ist und die Abtrennung (60) die Trommel (34) in zwei variable Mess- bzw. Dosierkammern unterteilt.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |