DE3730195C2 - - Google Patents

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DE3730195C2
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Karl-Heinz 6101 Bickenbach De Protze
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Eltra GmbH and Co KG Leicht und Trambauer
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Eltra & Co KG Leicht & Trambauer 6102 Pfungstadt De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/12Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
    • H05B3/14Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material the material being non-metallic

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Heizkörper mit einem Stapel aus mehreren, gleichen, elektrischen in Reihe geschalteten PTC-Kaltleiterscheiben, wobei zwischen zwei benachbarten Kaltleiterscheiben und an beiden Enden Metallscheiben angeordnet sind, die die elektrische Kontaktierung übernehmen, und mit einer Druckfeder, die den erforderlichen Kontaktdruck für alle Scheiben erzeugt.
Der aus der deutschen Auslegeschrift 25 51 980 bekannte Rohrheizkörper hat den Nachteil einer konstruktiv relativ komplizierten Kontaktierung der Metallscheiben mit den Anschlußleitern, welche an bestimmten über ihre Länge verteilten Stellen von der Isolation befreit werden müssen. Die Montage eines derartigen Heizkörpers gestaltet sich daher aufwendig und kostentreibend.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 16 076 ist ein Heizkörper mit ferroelektrischem Keramik-Heizelement bekannt, bei dem ein Kaltleiter mit zugehörigen Kontaktplatten zwischen in das Innere sich konisch verjüngenden Rippen eingeklemmt ist. Eine verbesserte Wärmeabstrahlung über die Außenfläche der Rippen wird daher mit einem erheblichen Montageaufwand erkauft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung marktbewährter PTC-Kaltleiterscheiben einen elektrischen Heizkörper für den niederen Temperaturbereich bis etwa 300°C mit kleinen bis mittleren spezifischen Oberflächenheizleistungen zu schaffen, der sich leicht montieren läßt und es auch ermöglicht, über seine Länge unterschiedliche Heizleistungsdichten zu erzielen.
Dazu ist bei dem eingangs genannten elektrischen Heizkörper erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Metallscheiben, die Kaltleiterscheiben sowie eine Heißleiterscheibe mittig gelocht sind, wobei ein elektrischer Anschlußbolzen sich durch die Löcher elektrisch isoliert erstreckt und mit einer Endmetallscheibe elektrisch kontaktiert ist und die gegenüberliegende Endmetallscheibe außermittig elektrisch kontaktiert ist, und daß die Metallscheiben außerhalb der parallelen Kontaktflächen mit den Kaltleiterscheiben und der Heißleiterscheibe in ihrer Flächenausdehnung nach den Außenrändern hin verjüngend vergrößert sind. Damit wird ein einfacher und dennoch sehr leistungsfähiger Konvektions-Heizkörper geschaffen, der zur Erwärmung strömungsfähiger Medien geeignet ist.
Ausgehend von einem elektrischen Heizkörper mit einem Stapel aus mehreren, gleichen, elektrisch parallel geschalteten PTC-Kaltleiterscheiben, wobei zwischen zwei benachbarten Kaltleiterscheiben und an beiden Enden Metallscheiben angeordnet sind und der Stapel von einem Schutzmantel umgeben ist, gelingt die genannte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die elektrischen Zuleitungen zwei gleiche Kontaktierungsstifte aufweisen, die durch die Länge des Heizkörpers führen und jeweils in welchselnder Folge mit den durch eine Feder vorgespannten Metallscheiben kontaktiert sind, die ihrerseits achssymmetrisch gegenüberliegend je eine Bohrung mit kleinerem und größerem Durchmesser haben, wobei die kleineren Bohrungen zur Kontaktierung und die größeren Bohrungen zur elektrisch isolierten Durchführung der Kontaktierungsstifte dienen. Die Kontaktierung zwischen den Metallscheiben und den Kontaktierungsstiften kann dabei durch zwischengelegte Wellfedern unterstützt werden.
Es empfiehlt sich, die äußeren Oberflächen der vergrößerten Metallscheiben mit einem wärmebeständigen, elektrisch isolierenden Material als Berührungsschutz zu beschichten. Diese Isolierstoffschicht kann vorzugsweise auf die Metallscheiben durch Eloxieren oder dadurch hergestellt werden, daß eine Metalloxidpulveremulsion durch Spritzen, Tauchen oder Streichen aufgetragen und anschließend aufgesintert wird.
Die Matallscheiben können kreisförmig oder rechteckig sein.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung kann die Heizleistung über die Länge des Heizkörpers dadurch verändert werden, daß zwischen zwei benachbarten Kaltleiterscheiben mehrere Metallscheiben angeordnet sind oder daß die Dicke der einzelnen Metallscheiben unterschiedlich gemacht wird.
Ausführungsbeispiele eines Heizkörpers werden nachstehend anhand der Fig. 1 bis 4 im einzelnen erläutert.
Fig. 1 stellt den Heizkörper im Schnittbild mit zweisei­ tigen elektrischen Anschlüssen dar. Die scheibenförmigen elektrischen Kaltleiter-Heizelemente 1 sind hier für Kleinspannungen, z.B. 6 bis 30 Volt, ausgelegt und für den Betrieb an Niederspannungen, z. B. 100 bis 400 Volt, elektrisch in Reihe geschaltet. Damit der relativ hohe Einschaltstrom durch den Betrieb in Reihenschaltung mit Niederspannungen nicht zerstörend auf die Kaltleiter- Heizelemente 1 wirkt, muß mindestens ein scheibenförmiges Heizelement 11 ein Heißleiter-Heizelement sein. Der hohe Ohmsche Widerstand von Heißleitern bei Raumtemperatur be­ wirkt, daß nur ein kleiner Einschaltstrom entsteht, der mit zunehmender Erwärmung ansteigt, bis die Heizkörper­ gebrauchstemperatur erreicht und der Ohmsche Widerstand von den einzelnen Kaltleiter-Heizelementen 1 und dem Heißleiter-Heizelement 11 annähernd gleich ist.
Zwischen den einzelnen Heizelementen 1 und 11 ist zur elektrischen Kontaktierung und zur Wärmeleitung an dem aus elektrisch isolierendem Werkstoff hergestellten Heiz­ körpermantel 3 mindestens je eine Metallscheibe 2 einge­ fügt. Die Metallscheiben 2 haben vorteilhaft einseitig eine Form-Einprägung zur Lagefixierung der Heizelemente 1 und 11, die aber auch durch einen Kontaktkleber ver­ bessert oder allein bewirkt werden kann. Der Werkstoff Aluminium ist zur Herstellung der Metallscheiben 2 be­ sonders geeignet, weil er die geforderten Eigenschaften der guten Wärmeleitfähigkeit, der guten Kontaktierung zu den Heizelementen und der guten Bearbeitbarkeit vereint.
Die an beiden Heizkörperenden befindlichen Metallscheiben 21 sind für den elektrischen Anschluß durch eingepreßte oder eingeschraubte Metallbolzen 22 kontaktiert.
Durch Veränderungen der Dicke der Metallscheiben 2 oder durch das Einfügen von mehreren Metallscheiben 2 zwischen den Heiz­ elementen 1/11 kann die Heizleistungsdichte, auch innerhalb eines Heizkörpers, variiert werden.
Der erforderliche Kontaktdruck für die elektrischen Ver­ bindungen zwischen den Metallscheiben 2/21 und den Heizele­ menten 1/11 wird durch eine Druckfeder 4 erzeugt. Die Druck­ feder 4 kann auch, wenn sie nicht stromführend sein soll, zwischen einer Endscheibe 21 und einem Heizkörpermantelboden 31 angeordnet sein. Sie kann als Wellring-, Teller- oder Schrau­ benfeder ausgebildet sein. Bei größeren Heizkörperdurchmessern können auch mehrere Druckfedern, die gleichmäßig auf den an­ nähernden inneren Umfang des Heizkörpers verteilt sind, vor­ teilhaft sein.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung - Fig. 1a - sind die Metallscheiben 2 ringförmig ausgeführt. Anstelle von einem Heizelement pro Metallscheibe sind mindestens drei Heizele­ mente 1 auf der Ringfläche der Metallscheibe 2 gleichmäßig ver­ teilt angeordnet. Die Form der Heizelemente 1 kann rund, vier­ eckig oder der Ringfläche angepaßt sein. Derartige Ausführungs­ formen eignen sich besonders für größere Heizkörperdurchmesser, z. B. für Kalanderwalzen. Der dabei so groß wie möglich zu hal­ tende Lochdurchmeser der Metallscheibe 2 dient ausschließlich zur Reduzierung der Heizkörpermasse.
Fig. 1b zeigt eine rechteckige Metallscheibe 2. Ob ein, meh­ rere oder, wie in Fig. 1b dargestellt, zwei Heizelemente 1 die Rechteckform, z.B. einer Heizleiste, bestimmen, hängt vom Anwendungsfall ab. Nach diesem Prinzip können - zeichnerisch nicht dargestellt - in hohem Maße die Flächenformen der Metall­ scheiben, die die Querschnittsform des Heizkörpers bestimmen, einem speziellen Beheizungszweck angepaßt werden und optimale Lösungen bieten.
Der Heizkörpermantel 3 mit den beiden Bodenscheiben 31 ist aus Isolierstoff hergestellt. Der Werkstoff für den Heiz­ körpermantel 3 muß elektrisch isolierend sein und soll möglichst eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzen. Für die Bodenscheiben 31 besteht die Forderung nach guter Wärme­ leitfähigkeit nicht. Auch ist eine elektrische Isolation nicht unbedingt gefordert, so daß in diesem Fall die Boden­ scheiben 31 aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff her­ gestellt sein oder ganz wegfallen können. Fallen dieselben weg, müssen die beiden an den Heizkörperenden befindlichen Metallscheiben 21 mit den eingeschraubten oder eingepreßten Metallbolzen 22 die Funktionen der Bodenscheiben 31 über­ nehmen, indem dieselben mit dem Mantelrohr 3 mechanisch fest verbunden werden.
Die Wahl des Isolierstoffes für den Heizkörpermantel 3 wird von der maximalen Kaltleiterscheiben-Temperatur und dem An­ wendungszweck bestimmt. Bis zu maximal 250°C gibt es Kunst­ stoffe, z. B. PTFE und Silicone. Für höhere Temperaturen sind keramische Werkstoffe mit sehr guten mechanischen Festig­ keiten in allen Temperaturbereichen geeignet. Hiervon wieder ist Keramik aus Aluminium-Oxyd wegen seiner guten Wärmeleit­ fähigkeit, verbunden mit hoher mechanischer Festigkeit, be­ sonders vorteilhaft.
Der Isolierstoff des Heizkörpermantels 3 kann auch mit fester Passung mit einem Metallmantel umgeben werden oder vollstän­ dig aus Metall hergestellt sein, wenn die Innenflächen mit Isolierstoff ausgekleidet sind. Die elektrisch isolierende Auskleidung kann durch Emaillierung, Aufsintern von Keramik oder Beschichten mit einem anderen wärmebeständigen Isolier­ material hergestellt werden.
Fig. 2 stellt den Heizkörper im Schnittbild mit ein­ seitigen elektrischen Anschlüssen dar. Die Metall­ scheiben 2 sind mittig gelocht, wie in Fig. 2a dar­ gestellt. Desgleichen die Kaltleiterscheiben 1. Ein elektrischer Anschlußbolzen 23 ist in der am Blindende des Heizkörpers befindlichen Metallscheibe 21 kontak­ tiert und durch die gesamte Heizkörperlänge bis zur Anschlußseite elektrisch isoliert geführt. Das heraus­ geführte zum elektrischen Anschluß dienende Teil des Anschlußbolzens 23 ist metallisch blank. Eine über den Anschlußbolzen 23 geschobene Druckfeder 4 und eine als Druckfeder-Widerlager aufgeschobene Sperrscheibe 41 erzeugen für alle Glieder des Heizkörpers den erforder­ lichen Kontaktdruck.
Fig. 3 ist die Schnittbilddarstellung eines nach dem erfindungsgemäßen Gedanken hergestellten Heizkörpers zur Beheizung gasförmiger Medien. Der sogenannte Kon­ vektionsheizkörper unterscheidet sich von der Beschrei­ bung nach Fig. 2 nur dadurch, daß kein Heizkörpermantel mit Bodenscheiben vorhanden ist und daß die Metallschei­ ben 2/21 in ihrer Flächenausdehnung stark vergrößert und ab den parallelen Kontaktflächen zu den Heizelementen 1/11 zum Außenrand hin verjüngt sind. Die Flächenform der Metallscheiben 2 kann vielfältig sein, dargestellt in den Fig. 3a und 3b ist je eine kreisförmige und qua­ dratische Flächenform der Metallscheiben 2/21. Um eine Betriebsisolierung des Konvektorheizkörpers zu erhalten, sind die gesamten Oberflächen der Metallscheiben 2/21, die nicht zur elektrischen Kontaktierung untereinander, zu den Kaltleiterscheiben 1 und zur Heißleiterscheibe 11 dienen, mit einem wärmebeständigen Isolierstoff beschich­ tet. Die Isolierschicht kann bei Metallscheiben aus Alu­ minium durch Eloxieren hergestellt oder als eine Metall­ oxydpulveremulsion aufgetragen und anschließend aufge­ sintert werden.
Fig. 4 stellt den Heizkörper im Schnittbild mit elektrisch parallel geschalteten Kaltleiterscheiben 1 dar. In dieser Schaltung erübrigt sich ein Heißleiterelement. Die elektrische Parallelschaltung wird durch zwei gleiche Kontaktierungs­ stifte 25, die durch die Länge des Heizkörpers führen und je­ weils in wechselnder Folge mit den Metallscheiben 2 kontak­ tiert sind, die ihrerseits achssymmetrisch gegenüberliegend je eine Bohrung mit kleinem und größerem Durchmesser haben, wobei die kleinen Bohrungen zur Kontaktierung und die grö­ ßeren Bohrungen zur isolierten Durchführung der Kontaktie­ rungsstifte 25 dienen, vorgenommen. Für den elektrischen Anschluß des Heizkörpers können die Kontaktierungsstifte einseitig oder zweiseitig durch die Bodenscheiben 31 (nicht dargestellt) geführt sein. Für Heizkörper mit rundem Querschnitt - Fig. 4a - ist ein nicht dargestellter Ver­ drehungsschutz zur Vermeidung von Kurzschlüssen innerhalb des Heizkörpers von den Metallscheiben 2 zueinander erforder­ lich. Für rechteckige Heizkörperquerschnitte - Fig. 4b - und andere verdrehungssichere Querschnittsformen erübrigen sich besondere Vorkehrungen.

Claims (7)

1. Elektrischer Heizkörper mit einem Stapel aus mehreren, gleichen, elektrisch in Reihe geschalteten PTC-Kaltleiterscheiben (1), wobei zwischen zwei benachbarten Kaltleiterscheiben und an beiden Enden Metallscheiben (2, 21) angeordnet sind, die die elektrische Kontaktierung übernehmen und mit einer Druckfeder (4), die den erforderlichen Kontaktdruck für alle Scheiben erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheiben (2), die Kaltleiterscheiben (1) sowie eine Heißleiterscheibe (11) mittig gelocht sind, wobei ein elektrischer Anschlußbolzen (23) sich durch die Löcher elektrisch isoliert erstreckt und mit einer End-Metallscheibe (21) elektrisch kontaktiert ist und die gegenüberliegende End-Metallscheibe (21′) außermittig elektrisch kontaktiert ist (24); und daß die Metallscheiben (2, 21) außerhalb der parallelen Kontaktflächen mit den Kaltleiterscheiben (1) und der Heißleiterscheibe (11) in ihrer Flächenausdehnung nach den Außenrändern hin verjüngend vergrößert sind.
2. Elektrischer Heizkörper mit einem Stapel aus mehreren, gleichen, elektrisch parallel geschalteten PTC-Kaltleiterscheiben (1), wobei zwischen zwei benachbarten Kaltleiterscheiben und an beiden Enden Metallscheiben (2, 21) angeordnet sind und der Stapel von einem Schutzmantel umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Zuleitungen zwei gleiche Kontaktierungsstifte (25) aufweisen, die durch die Länge des Heizkörpers führen und jeweils in wechselnder Folge mit den durch eine Feder (4) vorgespannten Metallscheiben (2) kontaktiert sind, die ihrerseits achssymmetrisch gegenüberliegend je eine Bohrung mit kleinerem und größerem Durchmesser haben, wobei die kleineren Bohrungen zur Kontaktierung und die größeren Bohrungen zur elektrisch isolierten Durchführung der Kontaktierungsstifte dienen.
3. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen mit einem wärmebeständigen, elektrisch isolierenden Material beschichtet sind.
4. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmebeständige Isolierstoffschicht auf den Metallscheiben (2, 21) durch Eloxieren hergestellt ist oder, daß eine Metalloxydpulveremulsion durch Spritzen, Tauchen oder Streichen aufgetragen und anschließend aufgesintert ist.
5. Elektrischer Heizkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheiben kreisförmig oder rechteckig sind.
6. Elektrischer Heizkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Kaltleiterscheiben (1) mehrere Metallscheiben (2) angeordnet sind.
7. Elektrischer Heizkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der einzelnen Metallscheiben (2) unterschiedlich ist.
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