DE373000C - Kraftfallhammer mit im Hammerbaer verschiebbarer, am Hubende oben gebremster Kolbenstange - Google Patents

Kraftfallhammer mit im Hammerbaer verschiebbarer, am Hubende oben gebremster Kolbenstange

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DE373000C
DE373000C DEE25306D DEE0025306D DE373000C DE 373000 C DE373000 C DE 373000C DE E25306 D DEE25306 D DE E25306D DE E0025306 D DEE0025306 D DE E0025306D DE 373000 C DE373000 C DE 373000C
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DE
Germany
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piston rod
stroke
braked
power drop
hammerbear
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Expired
Application number
DEE25306D
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Moenting & Co M B H
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Moenting & Co M B H
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/36Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers
    • B21J7/40Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers driven by hydraulic or liquid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Kraftfallhammer mit im Hammerbär verschiebbarer, am Hubende oben gebremster Kolbenstange. Bei Kraftfallhämmern ist es bekannt, die l@c>lbenstaiige im Hammerbär verschiebbar einzurichten und am Hubende teils in dem oben liegenden Antriebszylinder, teils in der 'v"älie des unteren Endes zu bremsen. Die Bremsung im Zylinder erfolgt dabei durch Abschluß der Zylinderaustrittsleitung mittels einer Schiebersteuerung. Die Erfindung besteht darin, daß zur Bremsung der Kolbenstange ausschließlich an ihrem oberen Ende der Auslaßkanal für das Kraftmittel vor dem Hubende in den Hubzylinder des Kraftfallha,rniners mündet. Die Kolbenstange wird daher nur auf Zug beansprucht. Vorzugsweise ist dabei zwischen Kolbenstange und Hammerbär eine beim Aufgang wirksame, beim `ledergang umwirksame Bremse eingeschaltet, so daß beim Fallen des Bären eine widerstandslose Bewegung zwischen Bär und Kolbenstange möglich ist und beim Hochgehen ein sanftes Mitnehmen des Bären- stattfindet. Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Abb. i ist ein schematischer Längsschnitt durch Zylinder und Bär, Abb.2 ein vergrößerter Schnitt durch das untere Ende der Kolbenstange.
  • Der Austrittskanal a des Druckmittels wird von dem an der Stange b oben befestigten Kolben e etwas vor dem Hubende überlauien. Das Druckmittel unterhalb des Austrittskanals a wird dann im Zylinder in der Weise zusammengedrückt, wie es das neben dem Zylinder gezeichnete Wegdrwckdiagramm angibt.
  • Die Stange d ist in dem Bären f lose verschiebbar. In der Nähe ihres unteren Endes trägt sie einen Kataraktkolben c, der sich in dem Zylinder d des Bären f bewegen kann: Der Kolben c hat einige parallel zur Stange b gerichtete Bohrungen, die durch eine Ventilplatte g beim Aufwärtsgang verschlossen werden können. Wird der Bär durch Einlassen des Druckmittels in den Hubzylinder gehoben, so schließt die Ventilplatte g die Bohrungen des Kolbens c ab; dann kann die im Zylinder d enthaltene Flüssigkeit nur langsam durch die Undichtigkeiten am Umfang von der Oberseite nach der Unterseite des Kolbens c gelangen. Die Mitnahme des Bären f erfolgt also nur langsam und unter Abdämpfung des Schlages zwischen dem Kolben c und dem oberen Deckel des Zylinders, d. Zum Schlage wird der Auslaßkanal cz mit der Auslaßleitung des Druckmittels verbunden, während der Einlaßkanal verschlossen wird. Der Bär samt der Kolbenstange fallen dann herunter. Ungefähr in dem Augenblick, wo der Bär aufschlägt, überläuft der Kolben e den Auslaßkanal a, so daß der weitere Abfluß des Druckmittels gehindert wird. Die lebendige Kraft der Kolbenstange wird dlaher an ihrem oberen Ende abgebremst. Die Kolbenstange setzt ihren Weg noch etwas weiter fort, wobei sich der Ventilteller g hebt und der Flüssigkeit im Zylinder d freien Durchtritt durch die Bohrungen des Kolbens c gewährt. Das untere Ende der Kolbenstange kann sich daher angebremst im Bären bewegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftfallhammrer mit im Hammerbär verschiebbarer, am Hubende oben gebremster Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (a) für das Kraftmittel vor dem Hubende in den Zylinder mündet.
  2. 2. Kraftfallhammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kolbenstange und Hammerbär eine beim Niedergang unwirksame Bremse eingeschaltet ist.
DEE25306D Kraftfallhammer mit im Hammerbaer verschiebbarer, am Hubende oben gebremster Kolbenstange Expired DE373000C (de)

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