DE3729349C2 - Regler für ein hydraulisch gesteuertes Automatikgetriebe - Google Patents
Regler für ein hydraulisch gesteuertes AutomatikgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Regler für ein hydraulisch gesteuertes Automatikgetriebe
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein solcher ist aus der US-PS 34 31 929 bekannt. Bei diesem bekannten Regler beginnt
gleichzeitig mit der Drehbewegung der Buchse abhängig von der Geschwindigkeit des
Getriebes und damit des Fahrzeuges die Erzeugung eines Regeldruckes, der
anschließend weiter ansteigt.
Dieser Regler erfüllt die Forderung, das Schalten eines Schieberventils und damit des
Getriebes so lange zu verhindern, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit einen bestimmten
Wert erreicht hat. Hierfür ist es notwendig, daß so lange kein Regeldruck erzeugt wird,
bis die Drehgeschwindigkeit der Buchse einen vorbestimmten Wert, den Einsatzpunkt
erreicht hat. Auch dort wird eine schlagartige Schaltung angestrebt, es wird jedoch
ausdrücklich eingeräumt, daß dabei noch eine Hysterese auftritt, die einen
unterschiedlichen Schaltpunkt beim Hoch- und Nieder-Schalten mit sich bringt. Dies
wird als störend empfunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen solchen Regler zu schaffen, bei
dem einerseits die Erzeugung eines ausreichenden Regeldrucks solange verhindert ist,
bis die Drehgeschwindigkeit der Buchse und damit die Fahrgeschwindigkeit des
Fahrzeuges einen vorbestimmten Wert erreicht hat und andererseits die Schalt- oder
Einsatzpunkte bei wachsender und abnehmender Drehgeschwindigkeit der Buchse
möglichst genau auf ein und denselben Wert abgestimmt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß der erzeugte Regeldruck
rückgekoppelt und der Kolben des Schieberventils dadurch im Druck ausgeglichen
wird.
Außerdem ist der erfindungsgemäße Regler auch für hohe Geschwindigkeiten geeignet.
Aus der US-PS 27 62 384 ist ein ähnlicher Regler wie der nach der US-PS 34 31 929
bekannt.
Aus der US-PS 26 88 259 geht eine ähnliche Einrichtung hervor, bei der ein
Schieberkolben einseitig unter der Kraft von Fliehgewichten und auf der anderen Seite
unter der Kraft einer Feder steht.
Die DE-PS 6 52 110 zeigt eine Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe, bei der eine
Federkammer in Reihe mit einem Schieberkolben angeordnet ist und die in der
Federkammer befindliche Feder eine axiale Kraft auf den Schieberkolben ausübt. Die
selbsttätige Einstellung wirkt aber nur beim Aufwärtsrollen.
Die DE-PS 8 51 303 enthält eine von der Erfindung abweichende Anordnung einer
Feder bei einer Steuereinrichtung für das Schalten von Wechselgetrieben bei
Fahrzeugen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm der
Funktion des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 und 2,
Fig. 4A die Kennlinie des Regeldrucks in Abhängigkeit
von der Reglergeschwindigkeit für das Ausführungsbeispiel
von Fig. 1,
Fig. 4B die Kennlinie des Regeldrucks in Abhängigkeit
von der Reglergeschwindigkeit für einen herkömmlichen
Regler ohne festen Einsatzpunkt,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel
im Längsschnitt,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel
im Längsschnitt,
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie VII-VII
von Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie VIII-VIII
von Fig. 6,
Fig. 9 ein viertes Ausführungsbeispiel
im Längsschnitt,
Fig. 10 zeigt einen Schnitt entsprechend der Line X-X von
Fig. 9.
In Fig. 1
ist mit 10 eine Buchse bezeichnet,
in der Buchse
eine an einem Ende offene axiale Kolbenbohrung 12 für einen
Kolben 14 vorgesehen ist, der in dieser gleitbar
ist. Unten an der Buchse 10 ist außen
ein (nicht dargestelltes) Zahnrad angeordnet, das mit
einem an einem die Ausgangsdrehbewegung eines Automatikgetriebes
übertragenden Teil angebrachten Zahnrad kämmt.
Die Buchse 10 dreht sich deshalb nach Maßgabe der Fahrzeuggeschwindigkeit
entsprechend der Drehbewegung am Ausgang des
Automatikgetriebes.
Fig. 1 zeigt die Buchse 10 im minimalen Geschwindigkeitsbereich.
Im oberen Teil der Buchse 10 ist ein rechts und links offener
kastenförmiger Träger 16 befestigt. Wie aus Fig. 2
erkennbar ist, sind zwischen einander
gegenüberliegenden Traggliedern 18 und 20 zwei Lagerstifte 22
und 24 eingesetzt, deren beiden Enden durch Verstemmen oder
dergleichen verformt sind, wodurch ein Herausziehen des
Trägers 16 verhindert ist. Auf den Stiften 22 bzw. 24 sind
Fliehgewichte an den Enden axial gehaltert, nämlich
Sekundärgewichte 26 und 28 und Primärgewichte 30 und 32.
Die Gewichte jedes Paares von Gewichten
befinden sich im Gleichgewicht.
Die Gewichte
sind um die Stifte 22 und 24 als
Drehachsen frei verschwenkbar. Zwischen einstückig mit
den Sekundärgewichten 26 und 28 ausgebildeten Halterungsabschnitten
34 bzw. 36 und einstückig mit den Primärgewichten
30 und 32 ausgebildeten Halterungsabschnitten 38 und 40 sind
Kompressionsfedern 42 bzw. 44 zur Lasteinstellung angebracht.
Die Primärgewichte 26, 28 und die Sekundärgewichte 30,
32 sind über die Federn 42 und 44 nach Maßgabe der bei der
Drehbewegung der Buchse 10 erzeugten Zentrifugalkräfte miteinander
gekoppelt. Die Gewichte
weiten sich um die Stifte 22 und 24 nach
außen auf. Ein Kopfteil 50 des Kolbens 14 wird durch die
Enden 46 und 48 der Sekundärgewichte 26 bzw. 28 nach unten
gedrückt
Die Buchse 10 ist drehbar in
einem Gehäuse 52 des Automatikgetriebes angeordnet. In ihr
ist eine Eintrittsöffnung 54 ausgebildet, an die
eine Ölpumpe über einen in dem Gehäuse 52 vorgesehenen Durchgang
56 ein Fluid mit einem
Druck P₁ anlegt. In der Buchse 10 ist ferner eine Austrittsöffnung
58 ausgebildet, die über einen in dem Gehäuse
52 vorgesehenen Durchgang 60 einen hydraulischen Regeldruck
Pg an ein Ventil des Automatikgetriebes
liefert. Schließlich befindet sich in der Buchse 10 noch
eine Entleerungsöffnung 62, die über einen Durchgang 64
des Gehäuses 52 mit dem Behälter der Ölpumpe verbunden ist.
Wenn der Kolben 14 aufgrund der Drehbewegung der Gewichte
30, 32 und 26, 28 nach unten verschoben
wird, wird die Eintrittsöffnung 54 mit einer Druckeinstellkammer
70 verbunden, die durch Stege 66 und 68 des Kolbens
14 abgeteilt ist. Der dem Öffnungsgrad der Eintrittsöffnung 54
und der Druckeinstellkammer 70 entsprechende hydraulische
Druck ist der an der Austrittsöffnung 58 erzeugte hydraulische
Regeldruck Pg.
Die Druckeinstellkammer 70 des Kolbens 14 steht über eine
Öffnung 72 mit einer in dem unteren Abschnitt des Kolbens 14
ausgebildeten Rückkopplungs-Druckkammer 74 in
Verbindung. Der in die Kammer 74 eingeleitete
Regeldruck Pg erzeugt eine Kraft, die den Kolben 14 nach oben
drückt, wodurch rasche Bewegungen des Kolbens 14 beim Öffnen
der Eintrittsöffnung 54 zu der Druckeinstellkammer 70 unterdrückt
werden und der Kolben im Gleichgewicht gehalten wird.
Unterhalb des Kolbens befindet sich eine Vorrichtung zum Einstellen
eines vorbestimmten Einsatzpunkts. Diese
umfaßt einen zweiten Kolben 76, der unterhalb des Kolbens 14 gleitbar
in der Kolbenbohrung 12 angeordnet ist. Zwischen dem Kolben
76 und dem Boden der Kolbenbohrung 12 ist eine Federkammer 78
ausgebildet. In dieser befindet sich eine unter Vorspannung
stehende Druckfeder 80. Diese drückt den Kolben 14 gegen die
nach unten gerichteten Kräfte der Fliehgewichte
26 und 28 sowie 30 und 32
nach oben und bestimmt dadurch einen Einsatzpunkt, der
bewirkt, daß so lange kein zur Schaltung des Getriebes ausreichenden Steuerdruck erzeugt wird, bis das
Fahrzeug eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht. Die
Federkammer 78 steht über eine Entlüftungsbohrung 82 mit dem
Außenraum in Verbindung, so daß
Luft in die Federkammer 78
eindringen bzw. aus ihr austreten kann.
Zunächst sei die Wirkungsweise erläutert, wenn
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs unter einer vorbestimmten
Geschwindigkeit liegt, d. h. die Reglergeschwindigkeit N kleiner
ist als die einem definierten Einsatzpunkt entsprechende
Geschwindigkeit Nb. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird der Kolben
76 durch die in der Federkammer 78 angeordnete Feder 80
von einer Kraft Fs nach oben gedrückt. Zwischen der
Kraft Fs der Feder 80 und einer (gemäß der Zeichnung) nach
unten gerichteten Kraft Fw der durch das Sekundärgewicht
28 repräsentierten Fliehgewichte auf den Kolben 14 besteht die
Beziehung
Fs < Fw. (1)
Wie diese Ungleichung (1) zeigt, ist ein Gleiten des Kolbens
14 nach unten verhindert, da die nach oben gerichtete Kraft Fs größer eingestellt
ist als die nach unten gerichtete Kraft Fw, die
durch die Drehbewegung des Reglers und damit der Buchse 10 erzeugt
wird. Somit ist die Verbindung zwischen der Eintrittsöffnung
54 und der Druckeinstellkammer 70 unterbrochen und der
Regeldruck Pg wird
Pg = 0. (2)
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit anwächst und die Reglergeschwindigkeit
N einen über dem Einsatzpunkt Nb liegenden
Wert erreicht hat, d. h. wenn
Fw Fs, (3)
erreicht die nach unten gerichtete Kraft Fw der Fliehgewichte
bei wachsender Fahrzeuggeschwindigkeit einen Wert,
der größer ist als die nach oben gerichtete
Kraft Fs der Feder 80. Dann gleitet der Kolben 14 nach unten und
setzt dadurch die Eintrittsöffnung 54 mit der Druckeinstellkammer
70 in Verbindung. Damit wächst der Regeldruck Pg an
der Austrittsöffnung 58 an. Wenn die von dem Regeldruck Pg
beaufschlagte Fläche des Kolbens 14 mit A₁, die von dem Regeldruck
Pg beaufschlagte Fläche des Kolbens 76 mit A₂ und die
nach oben gerichtete Kraft, mit der die Feder 80 den
Kolben 76 beaufschlagt, mit Fp bezeichnet werden, gelten in
diesem Zeitpunkt folgende Beziehungen:
Fw = Pg · A₁ + Fp, (4)
Fp = Fs - Pg · A₂. (5)
Fp = Fs - Pg · A₂. (5)
Die Gleichungen (4) und (5) lassen erkennen, daß der Regeldruck
Pg aus der Druckeinstellkammer 70 über die Öffnung 72
in die Federkammer 78 rückgekoppelt wird. Der
Rückkopplungs-Regeldruck Pg, der die Druckaufnahmefläche A₂
beaufschlagt, wirkt auf den zweiten Kolben 76 mit einer nach unten
gerichteten Kraft, während die nach oben gerichtete, auf den
Kolben 14 einwirkende Kraft über die Druckaufnahmefläche A₁
erzeugt wird. Wie aus Gleichung (4) hervorgeht, sind
die nach unten gerichtete Kraft Fw der Fliehgewichte, die
Kraft (Pg · A₁), die der Rückkopplungsdruck Pg über die
Druckaufnahmefläche A₁ erzeugt, und die nach oben gerichtete
Druckkraft Fp des Kolbens 76 wirksam. Die nach oben drückende
Kraft Fp des Kolbens 76
erhält man, wenn man die Kraft (Pb · A₂), die durch den Rückkopplungsdruck
Pg im Zusammenwirken mit der Druckaufnahmefläche
A₂ erzeugt wird, wie in Gleichung (5) angegeben, von der
Kraft Fs der Feder 80 abzieht.
Wenn man die Druckaufnahmefläche A₁ des Kolbens 14 und die
Druckaufnahmefläche A₂ des zweiten Kolbens 76 gleich setzt, d. h.
A₁ = A₂, (6)
erhält man für den Einsatzpunkt, da
Fw = Fs, (7)
in diesem Zeitpunkt den hydraulischen Druck Pb
Pb = Pg. (8)
Wenn nämlich, wie in Gleichung (7) angegeben, die nach unten
gerichtete Kraft Fw der Fliehgewichte gleich der nach
oben gerichteten Kraft Fs der Feder 80 ist, sind die Kräfte
im Gleichgewicht. In diesem Zeitpunkt ist der Regeldruck
Pg gleich dem vorbestimmten Einsatzpunkt-Druck Pb.
Wenn die Reglergeschwindigkeit N weiter anwächst, wird
Pg · A₂ <Fs, (9)
Fp = 0 (10)
Fp = 0 (10)
Da der über die Druckaufnahmefläche A₂ erzeugte Rückkopplungsdruck
gemäß Gleichung (9) größer ist, als die nach oben
gerichtete Kraft Fs der Feder 80, wird die nach oben
gerichtete Druckkraft Fp des Kolbens 76 gleich Null gesetzt,
Fp=0, wie aus Gleichung (5) hervorgeht.
Wenn die nach oben gerichtete Druckkraft Fp des Kolbens 76 in
Gleichung (4) auf Null gesetzt wird, d. h. Fp=0, ergibt sich
Fw = Pg · A₁. (11)
Wie Gleichung (11) zeigt, wächst der Regeldruck Pg an, wenn
die nach unten gerichtete Kraft Fw der Fliehgewichte
größer wird. Somit steigt, wie Fig. 4A zeigt, der Regeldruck
Pg mit größer werdender Reglergeschwindigkeit N an.
Bei dem Auführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Federkammer 78, die
die Feder 80 zur Einstellung des Einsatzpunkts enthält,
zwischen dem unteren Teil des Kolbens 14 und dem zweiten Kolben 76 ausgebildet.
Die erste Verbindungsbohrung 82 verläuft in dem Kolben 14 in
axialer Richtung, sie mündet
in dem oberen Abschnitt der ersten
Verbindungsbohrung 88 in eine zweite Verbindungsbohrung
84, die senkrecht zur Bohrung 82 verläuft und zum Außenraum
hin offen ist. Die hydraulische Rückkopplungs-Druckkammer
74 ist zwischen dem zweiten Kolben 76 und dem Boden der Kolbenbohrung 12
ausgebildet. Von dem zu der Austrittsöffnung 58 führenden
Durchgang 60 im Gehäuse 52 zweigt ein Durchgang 86 ab.
Ein Teil des Regeldrucks Pg wird so über die Öffnung 72 in die Druckkammer
74 geleitet.
Im übrigen gleicht die Konstruktion derjenigen nach
Fig. 1.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 läßt sich ein
vorbestimmter Einsatzpunkt dadurch einstellen, daß der Kern
14 gegen die Kräfte der Fliehgewichte mit Hilfe der
Feder 80 nach oben gedrückt wird.
Andererseits wird der in der Druckeinstellkammer 70 herrschende
Regeldruck über den Durchgang 86 in die Kammer 74
gegeben. Dadurch wird die wechselseitige Wirkung des
Rückkopplungsdrucks und des Drucks der
Druckeinstellkammer 70 so eingestellt, daß die Druckaufnahmefläche,
über die der Kolben 76 nach oben gedrückt wird, fast
ebenso groß ist wie die Druckaufnahmefläche, über die der
Kolben 14 nach unten gedrückt wird. Wie die Gleichungen (7) und
(8) zeigen, sind somit die Drücke im Gleichgewicht, wenn die
nach unten gerichtete Kraft Fw der Fliehgewichte
der nach oben gerichteten Kraft Fs der Feder 80 entspricht.
Der Regeldruck Pg wird in diesem Zeitpunkt auf einen
Wert eingestellt, der etwa gleich ist dem vorbestimmten Einsatzpunkt
Pb.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 stellt eine Verbesserung
dessen Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5 dar.
Wie aus Fig. 7 und 8
hervorgeht, ist ein Teil der äußeren Peripherie der
Buchse 10 weggeschnitten,
so daß ein Rückkopplungsdurchgang 88 entsteht, der mit
der Austrittsöffnung 58 in Verbindung steht. Ein Teil des
Regeldrucks wird von der Austrittsöffnung 58 über den Rückkopplungsdurchgang
88 und weiter über die Öffnung 72 in die
Rückkopplungs-Druckkammer 74 geleitet. Andererseits
ist auch ein Teil der dem Rückkopplungsdurchgang 88 diametral
entgegengesetzten Seite der Buchse 10 weggeschnitten, so daß
ein Durchgang 90 entsteht. Vom Durchgang 56 über den Durchgang 96 wird die
Eintrittsöffnung 54 mit dem Leitungsdruck P₁ beaufschlagt.
Somit muß der Rückkopplungsdurchgang 88 nicht notwendigerweise
in dem Gehäuse 52 angeordnet sein, wie nach
Fig. 5. Da die Außenseiten
der Buchse 10 weggeschnitten und dadurch die Durchgänge 88
und 90 gebildet sind, kann der Umfangsfläche der Buchse 10
Schmieröl zugeführt werden, wodurch ihre Reibung
verringert werden kann.
Im übrigen ist die Konstruktion dieselbe wie
nach Fig. 5.
Nach Fig. 9
besitzt der Kolben 14 eine nach unten offene Kolbenbohrung
92. In dieser ist ein einstückig mit dem zweiten Kolben 76 ausgebildetes
Stangenteil 94 gleitbar aufgenommen. Die Federkammer
78 mit der Feder 80 befindet sich zwischen dem Stangenteil
94 und dem unteren Ende des Kolbens 14.
Die bei dem unteren Ende des Kolbens 76 ausgebildete
Rückkopplungs-Druckkammer 74 steht über einen
Durchgang 96, im Stangenteil 94, die Öffnung 72 und einen Durchgang 98 mit der
Druckeinstellkammer 70 in Verbindung.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel läßt sich ein vorbestimmter
Einsatzpunkt einstellen, indem der Kolben 14 von der
in der Kammer 78 angeordneten Feder 80 gegen die nach unten
gerichtete Druckkraft der Fliehgewichte nach oben gedrückt
wird.
Andererseits ist die Entlüftungsöffnung, die die Federkammer
78 mit dem Außenraum verbindet, über einen Durchgang 100 mit
dem Außenraum verbunden, welcher Durchgang 100 durch Wegschneiden
eines Teils des äußeren Umfangsabschnitts der
Buchse 10 gebildet ist, siehe Fig. 10.
Da der Stangenteil 94 des zweiten Kolbens 76 gleitbar in die im
Kolben 14 ausgebildete Bohrung 92 eingesetzt ist, wird
durch Wegschneiden eines Teils der dem Durchgang 98 zugewandten
äußeren Umfangsfläche des Stangenteils 94 eine Ölnut
102 hergestellt. Das Öl wird aus der Kammer
70 über den Durchgang 98 zu der Ölnut 102 geführt und ermöglicht
eine reibungsarme Bewegung des Stangenteils 94.
Im übrigen gleicht die Konstruktion derjenigen
gemäß Fig. 6.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß der
Schaltvorgang mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Reglers mit Sicherheit so lange unterdrückt werden
kann, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit einen vorbestimmten
Wert erreicht.
Die Federkammer, welche die Feder zur Einstellung des Einsatzpunkts
umschließt, ist von der Rückkopplungs-Druckkammer
getrennt und steht über die
Entlüftungsöffnung mit dem Außenraum in Verbindung. Deshalb
läßt der Einsatzpunkt sich allein durch die Federkraft genau
festlegen.
Somit läßt sich ein gewünschter optimaler Einsatzpunkt
erreichen, indem man lediglich die Kraft der Feder nach
Maßgabe der Fahrzeugeigenschaften ändert.
Claims (7)
1. Regler für ein hydraulisch gesteuertes Automatikgetriebe,
der die Erzeugung eines hydraulischen Regeldrucks so lange
verhindert, bis seine Drehgeschwindigkeit eine vorbestimmte
Einsatzpunkt-Geschwindigkeit erreicht, mit
eine Buchse (10), die durch die Drehbewegung am Ausgang des Automatikgetriebes in Drehung versetzt wird und in der eine an einem Ende offene Kernbohrung (12) ausgebildet ist, wobei diese Buchse (10) eine Eintrittsöffnung (54) besitzt, die mit einem vorbestimmten hydraulischen Leitungsdruck (Pl) beaufschlagbar ist, sowie eine Austrittsöffnung (58), die einen hydraulischen Regeldruck (Pg) abgibt,
wenigstens einem Fliehgewicht (26, 30; 28, 32), das an dem die offene Kolbenbohrung (12) aufweisenden Ende der Buchse (10) frei schwingend gelagert ist und das durch die Drehbewegung der Buchse (10) mit einer Zentrifugalkraft beaufschlagt wird, aufgrund derer es nach außen schwingt, und das durch Federkraft in seine Ruhestellung gedrängt wird,
einem in der Kolbenbohrung (12) der Buchse (10) gleitbar aufgenommenen Kern (12), der durch die von der Zentrifugalkraft bewirkte Schwingbewegung des Fliehgewichts mittels eines auf ein Kopfteil (50) des Kolbens (14) einwirkenden nach innen gerichteten Endes (46, 48) nach unten gedrückt wird, wobei er (14) den Öffnungsgrad eines Ventils zwischen der Eintrittsöffnung (54) und der Austrittsöffnuung (58) einstellt und damit die Erzeugung eines Regeldrucks (Pg) in der Austrittsöffnung der Buchse (10) in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Fliehgewichts (26, 30; 28, 32) ermöglicht, und
einer in dem Kolben (14) in axialer Richtung in Reihe angeordnete hydraulische Rückkopplungs-Druckkammer (74), die mit dem hydraulischen Regeldruck (Pg) beaufschlagt ist und eine Kraft bewirkt, die der auf den Kolben (14) einwirkenden Kraft des Fliehgewichts (26, 30; 28, 32) entgegenwirkt,
gekennzeichnet durch
eine getrennt von der hydraulischen Rückkopplungs-Druckkammer (74) angeordnete, mit dem Außenraum verbundene Federkammer (78), die in axialer Richtung in Reihe mit dem Kolben (14) ausgebildet ist,
eine von der Federkammer (78) umschlossene Feder (80), die auf den Kolben (14) eine der Druckkraft des Fliehgewichts (26, 30; 28, 32) entgegenwirkende Druckkraft ausübt, sowie eine ständige kraftschlüssige Verbindung zwischen dem innerenen Ende (46, 48) des Fliehgewichts (26, 30; 28, 32) und dem Kopfteil (50) des Kolbens (14).
eine Buchse (10), die durch die Drehbewegung am Ausgang des Automatikgetriebes in Drehung versetzt wird und in der eine an einem Ende offene Kernbohrung (12) ausgebildet ist, wobei diese Buchse (10) eine Eintrittsöffnung (54) besitzt, die mit einem vorbestimmten hydraulischen Leitungsdruck (Pl) beaufschlagbar ist, sowie eine Austrittsöffnung (58), die einen hydraulischen Regeldruck (Pg) abgibt,
wenigstens einem Fliehgewicht (26, 30; 28, 32), das an dem die offene Kolbenbohrung (12) aufweisenden Ende der Buchse (10) frei schwingend gelagert ist und das durch die Drehbewegung der Buchse (10) mit einer Zentrifugalkraft beaufschlagt wird, aufgrund derer es nach außen schwingt, und das durch Federkraft in seine Ruhestellung gedrängt wird,
einem in der Kolbenbohrung (12) der Buchse (10) gleitbar aufgenommenen Kern (12), der durch die von der Zentrifugalkraft bewirkte Schwingbewegung des Fliehgewichts mittels eines auf ein Kopfteil (50) des Kolbens (14) einwirkenden nach innen gerichteten Endes (46, 48) nach unten gedrückt wird, wobei er (14) den Öffnungsgrad eines Ventils zwischen der Eintrittsöffnung (54) und der Austrittsöffnuung (58) einstellt und damit die Erzeugung eines Regeldrucks (Pg) in der Austrittsöffnung der Buchse (10) in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit des Fliehgewichts (26, 30; 28, 32) ermöglicht, und
einer in dem Kolben (14) in axialer Richtung in Reihe angeordnete hydraulische Rückkopplungs-Druckkammer (74), die mit dem hydraulischen Regeldruck (Pg) beaufschlagt ist und eine Kraft bewirkt, die der auf den Kolben (14) einwirkenden Kraft des Fliehgewichts (26, 30; 28, 32) entgegenwirkt,
gekennzeichnet durch
eine getrennt von der hydraulischen Rückkopplungs-Druckkammer (74) angeordnete, mit dem Außenraum verbundene Federkammer (78), die in axialer Richtung in Reihe mit dem Kolben (14) ausgebildet ist,
eine von der Federkammer (78) umschlossene Feder (80), die auf den Kolben (14) eine der Druckkraft des Fliehgewichts (26, 30; 28, 32) entgegenwirkende Druckkraft ausübt, sowie eine ständige kraftschlüssige Verbindung zwischen dem innerenen Ende (46, 48) des Fliehgewichts (26, 30; 28, 32) und dem Kopfteil (50) des Kolbens (14).
2. Regler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kolbenbohrung (12) im Anschluß an den Kolben (14)
ein zweiter Kolben (76) eingesetzt ist, daß die hydraulische
Rückkopplungs-Druckkammer (74) zwischen dem Kolben (14) und
dem zweiten Kolben (76) ausgebildet ist und daß die die Feder
(80) enthaltende Federkammer (78) zwischen dem zweiten
Kolben (76) und dem Boden der Kolbenbohrung (12) ausgebildet
ist (Fig. 1).
3. Regler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kolben (14) eine Öffnung (72) ausgebildet ist, die
den hydraulischen Regeldrucks (Pg) zu der hydraulischen Rückkopplungs-Druckkammer
(74) leitet (Fig. 1).
4. Regler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kolbenbohrung (12) im Anschluß an den Kolben (14)
ein zweiter Kolben (76) vorgesehen ist, daß die die Feder
(80) enthaltende Federkammer (78) zwischen dem Kolben
und dem zweiten Kolben (76) ausgebildet ist und daß die hydraulische
Rückkopplungs-Druckkammer (74) zwischen dem zweiten
Kolben (76) und dem Boden der Kolbenbohrung (12) ausgebildet
ist (Fig. 5, 6).
5. Regler nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
einen durch Wegschneiden eines äußeren Umfangsteils der
Buchse (10) gebildeten Zwischenraum (88) zur Verbindung der
Austrittsöffnung (58) und der hydraulischen Rückkopplungs-Druckkammer
(74) (Fig. 6-8).
6. Regler nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Federkammer (78) mit dem Außenraum verbindende
Durchgang gebildet ist aus
einer axialen ersten Verbindungsbohrung (82) von der Federkammer (78) in Richtung auf das Fliehgewicht (26, 30; 28, 32) zu und
einer radialen zweiten Verbindungsbohrung (84), die die erste Verbindungsbohrung (82) außerhalb der Kolbenbohrung (12) mit dem Außenraum verbindet (Fig. 5, 6).
einer axialen ersten Verbindungsbohrung (82) von der Federkammer (78) in Richtung auf das Fliehgewicht (26, 30; 28, 32) zu und
einer radialen zweiten Verbindungsbohrung (84), die die erste Verbindungsbohrung (82) außerhalb der Kolbenbohrung (12) mit dem Außenraum verbindet (Fig. 5, 6).
7. Regler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschluß an den Kolben (14) ein zweiter Kolben (76)
in die Kolbenbohrung (12) eingefügt ist, von dem aus ein
axiales Stangenteil (94) gleitbar in eine mit dem Außenraum
verbundene Stangenbohrung (92) im Kolben (14) hineinragt,
daß die Federkammer (78) zwischen dem zweiten Kolben (76)
und dem Boden des Kolbens (14) ausgebildet ist und daß über
einen axialen Durchgang (96) in dem Stangenteil (94) die
Rückkopplungs-Druckkammer (74) mit dem Regeldruck (Pg) beaufschlagt
wird (Fig. 9).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61207299A JPS6362009A (ja) | 1986-09-03 | 1986-09-03 | ガバナ−装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3729349A1 DE3729349A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3729349C2 true DE3729349C2 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=16537480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
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JP (1) | JPS6362009A (de) |
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---|---|---|---|---|
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US5234014A (en) * | 1991-03-18 | 1993-08-10 | Boeing Company | Fuel control governor |
Family Cites Families (8)
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DE851303C (de) * | 1941-12-11 | 1952-10-02 | Maybach Motorenbau G M B H | Steuereinrichtung, insbesondere fuer das Schalten von Wechselgetrieben bei Kraftfahrzeugen |
US2688259A (en) * | 1948-12-30 | 1954-09-07 | Maybach Motorenbau Gmbh | Engine control for motor vehicles |
US2762384A (en) * | 1952-11-22 | 1956-09-11 | Gen Motors Corp | Governor for hydraulically controlled automatic transmission |
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US3683950A (en) * | 1970-07-17 | 1972-08-15 | Katsuo Yamada | Composite fluid pressure governor |
US3906975A (en) * | 1974-03-08 | 1975-09-23 | Gen Motors Corp | Hydraulic pulsed governor |
US4323093A (en) * | 1980-09-23 | 1982-04-06 | Ford Motor Company | Multiple stage fluid pressure governor having two break points |
-
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- 1986-09-03 JP JP61207299A patent/JPS6362009A/ja active Granted
-
1987
- 1987-09-02 US US07/092,379 patent/US4791951A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-09-02 DE DE3729349A patent/DE3729349C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS6362009A (ja) | 1988-03-18 |
JPH048804B2 (de) | 1992-02-18 |
DE3729349A1 (de) | 1988-03-10 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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