DE3729258A1 - Elektrisch angetriebener dosenoeffner - Google Patents
Elektrisch angetriebener dosenoeffnerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/38—Power-operated cutting devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrisch angetriebenen Dosenöffner
mit einem einen Antriebsmechanismus aufnehmenden Gehäuse, einem
auf der Außenseite einer Gehäusewand angeordneten, antreibbaren
Transportrad, einer Schneidvorrichtung zum Abtrennen eines Dosen
deckels einer Konservendose und einer am Gehäuse ausgebildeten
Führungsanordnung, die zur Abstützung der Konservendose dient.
Bei einem elektrisch angetriebenen Dosenöffner der angegebenen
Art (DE-AS 16 57 182) hat die Führung für die Dosenwand die Auf
gabe, die Dose gegenüber der Rotationsebene des Transportrades
etwas gekippt zu halten, um ein einwandfreies Schneiden zu errei
chen. Die Führungsanordnung des bekannten Dosenöffners besteht
dabei aus einer Leiste, die auf der dem Messer abgewandten Seite
in einem Abstand vom Transportrad auf der Wand des Gehäuses ange
bracht ist. Eine derartige Anbringung der Leiste unterhalb des
Transportrades hat den Nachteil, daß niedrige Dosen, wie sie bei
spielsweise für die Aufbewahrung von Fischkonserven verwendet
werden, nicht mehr durch die Leiste geführt, d.h. nicht mehr in
Schrägstellung zum Transportrad gehalten werden, so daß das Öff
nen solcher Dosen nicht immer einwandfrei gelingt und es zu einem
unsauberen Schnitt kommen kann. Auch dann, wenn die Leiste radial
außerhalb um das Transportrad verläuft, können sich zwar bei
viereckigen flachen Fischdosen ihre langen geraden Seiten an der
Leiste abstützen, eine Abstützung in den abgerundeten Ecken der
Dosen ist aber nicht möglich, da die Dose dann nur noch am Trans
portrad anliegt und die notwendige Schrägstellung der Dose gegen
über dem Transportrad nicht mehr gegeben ist. Dies führt bei
spielsweise dazu, daß das Messer in den Rand der Dose einschnei
det, was sogar zum Stillstand des Schneidvorgangs führen kann.
Der hieraus sich ergebende Nachteil verschlechtert auch den Wir
kungsgrad des Dosenöffners.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dosenöffner der
angegebenen Art derart zu verbessern, daß Dosen zuverlässig und
mit sauberem Schnitt bei geringsten Schneidkräften geöffnet wer
den können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe einmal dadurch gelöst, daß die
Führungsanordnung das Transportrad überquert. Mit der Erfindung
wird somit eine Möglichkeit geschaffen, die seitliche Führungsan
ordnung für die Dosenwand so nahe an die Eingriffsstelle zwischen
Transportrad und Dosenrand nach oben heranzurücken, daß auch Do
sen geringster Höhe von der Führungsanordnung erfaßt und in einer
Schräglage zur Drehebene des Transportrades gehalten werden kön
nen, in der ein einwandfreier Transport und ein optimaler
Schnittverlauf bei geringsten Schneidkräften gewährleistet ist.
So bietet die erfindungsgemäße Führungsanordnung die Möglichkeit,
ein verhältnismäßig großes Transportrad vorzusehen, um dadurch
den Antriebswiderstand zu reduzieren und einen besseren Zahnein
griff zu erzielen, ohne daß es notwendig wäre, den Abstand der
Führungsanordnung von der Eingriffsstelle zwischen dem Transport
rad und dem Dosenrand zu vergrößern. Weiterhin wird erreicht, daß
die oftmals bis an den Dosenrand heranreichenden Papierbanderolen
das Angreifen der Zähne des Transportrades am Dosenrand nicht be
hindern.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die
Führungsanordnung aus einem U-förmigen Bügel, dessen Basisab
schnitt parallel zur Seitenfläche des Transportrades und parallel
zur Bewegungsrichtung des Dosenrandes verläuft und dessen Schen
kel zu beiden Seiten des Transportrades an der Wand des Gehäuses
befestigt sind. Diese Ausgestaltung der Führungsanordnung ist
gleichermaßen für runde Dosen wie auch für mehreckige Dosen mit
ebenen Wandflächen geeignet. Der Bügel läßt sich beiderseits des
Transportrads leicht befestigen, wobei die Befestigung auch lös
bar ausgebildet sein kann, um eine Montage des Transportrads von
außen zu ermöglichen.
In einer besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung besteht
der Bügel aus einem Runddraht, dessen Enden in Bohrungen in der
Wand des Gehäuses eingepreßt oder eingeformt oder verschraubt
sind.
Eine andere Lösung zur Bildung der Führungsanordnung wird nach
einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Füh
rungsanordnung aus einem Drahtabschnitt besteht, dessen Enden
über am Gehäuse angeformten Vorsprüngen befestigt sind. Eine an
dere Ausgestaltung der Führungsanordnung kann auch darin beste
hen, daß diese aus einem oder mehreren am Gehäuse angeformten
Formteilen gebildet wird, die von unten und/oder seitlich das
Transportrad überspannen.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß sich der Bü
gel mittels eines Vorsprungs, beispielsweise eines Zapfens, am
Transportrad abstützt. Dies hat den Vorteil, daß auch die bei
größeren Dosen auftretenden Kräfte von dem Bügel aufgenommen wer
den können, ohne daß es einer Verstärkung oder Vergrößerung des
Bügels bedarf. Als Versteifungsmaßnahme ist es aber auch möglich,
daß zusätzlich zu der das Transportrad überspannenden Führung in
einem Abstand zu dieser noch eine zweite Führungsanordnung vorge
sehen sein kann, die erst bei Verwendung größerer Dosen wirksam
wird und eine Überbeanspruchung eines einzigen Bügels verhindert.
Diese zweite Führungsanordnung kann in Höhe oder unterhalb des
Transportrades am Gehäuse ausgebildet sein.
Um eine Demontage des Transportrades zu ermöglichen, ist in einer
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Bügel vom Gehäuse
demontierbar ist. Eine Demontage des Transportrades ist aber auch
dann möglich, wenn der Abstand zwischen dem Bügel und der Seiten
fläche des Transportrades so gewählt wird, daß das Transportrad
demontierbar ist. Allerdings darf hierbei der Bügel nicht soweit
von der Stirnfläche des Transportrades entfernt sein, daß sich
eine allzu große Schräglage einer Konservendose beim Schneidvor
gang ergibt.
Zur Verringerung der Schneidkräfte bei dennoch zuverlässigem und
sauberem Schnitt wird nach einer weiteren Erfindung vorgeschla
gen, daß die Dicke des Transportrades so bemessen sein muß, daß
der Dosenrand beim Trennvorgang der Dose an einem gehäuseseitigen
Anschlag anliegt. Durch die Anlage des radial äußeren Randes der
Dose an dem Anschlag wird während des Schneidvorganges ein seit
liches Kippen der Dose verhindert, so daß das Messer stets in ei
ner die geringsten Schneidkräfte hervorrufenden, optischen
Schnittlinie verbleibt. Gleichzeitig bleibt der gewünschte
Schneidwinkel zwischen dem Messer und der Oberfläche des Dosen
deckels erhalten, so daß das Messer nicht seitlich abkippen kann,
was zusätzlich eine Verschlechterung der Schneidgeometrie und des
Wirkungsgrades des Dosenöffners mit sich bringen würde. Durch den
Anschlag wird weiterhin erreicht, daß die beim Schneidvorgang in
axialer Richtung gegen das Transportrad gerichtete Kraftkomponen
te, die sich aus dem Andruck des Messers an die Innenseite des
Dosenrandes ergibt, schadlos an der Gehäusewand aufgefangen wird.
Die Zähne des Transportrades arbeiten sich dann nicht seitlich in
die Dosenwand ein, so daß sich der Transportwiderstand an der Dose
reduziert. Die Zähne des Transportrades greifen also nur noch am
unteren Dosenrand an. Ein derartiger Anschlag läßt sich auf be
sonders einfache Weise dadurch herstellen, daß er von einer Füh
rungsscheibe gebildet wird, die zwischen dem Transportrad und der
Gehäusewand auf der Antriebswelle angeordnet ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der
Außendurchmesser der Führungsscheibe etwa um das Doppelte der
Höhe eines üblichen Dosenrandes größer ist als der Außendurch
messer des Transportrades. Hierdurch wird die beim Schneidvorgang
auf die Führungsscheibe übertragende Axialkraft über eine ver
hältsnismäßig große Fläche auf die Wand des Gehäuses übertragen,
so daß die Flächenpressung gering bleibt und das vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellte Gehäuse des Dosenöffners durch die Ab
stützung dieser Axialkraft keinem nennenswerten Verschleiß unter
liegt.
Um die Teile des Dosenöffners möglichst gering zu halten, wird
vorgeschlagen, daß die Führungsscheibe und das Transportrad ein
stückig ausgebildet sind. Es ist aber möglich, daß der gehäuse
seitige Anschlag von der Gehäusewand gebildet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels eines Dosenöffners näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht auf einen erfindungsgemäßen Dosenöff
ner, in Achsrichtung auf das Transportrad gesehen, und
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch das Gehäuse des Dosenöffners
gemäß Fig. 1, längs der Drehachse des Transportrades.
Das Gehäuse 1 des ausschnittweise dargestellten, elektrisch ange
triebenen Dosenöffners hat eine ebene Gehäusewand 2, in der eine
Antriebswelle 3 für ein Transportrad 4 drehbar gelagert ist. Zur
Befestigung des Transportrades 4 ist das Ende der Antriebswelle 3
mit einem abgesetzten Gewindezapfen 5 versehen, auf den das
Transportrad 4 aufgeschraubt ist. Zwischen der Gehäusewand 2 und
dem Transportrad 4 ist eine kreisförmige Führungsscheibe 6 vorge
sehen, deren Außendurchmesser etwa um das Doppelte der Höhe eines
üblichen Dosenrandes 7 größer ist als der Außendurchmesser des
Transportrads 4. Die Führungsscheibe 6 ist auf der Antriebswelle
3 frei drehbar gelagert, damit die Reibkräfte zwischen der Dosen
wand 7 und der Führungsscheibe 6 gering sind.
Das Transportrad 4 und die Führungsscheibe 6 sind von einem
U-förmigen, aus einem Runddraht hergestellten Bügel 9, der die
Führungsanordnung bildet, umgriffen, dessen Basisabschnitt 16
sich im wesentlichen parallel zur Wand 2 erstreckt und dessen
etwa rechtwinklig zum Basisabschnitt 16 abgebogene Schenkel 18,
19 beiderseits des Transportrads 4 in nicht dargestellten Bohrun
gen in der Gehäusewand 2 befestigt sind. Der Bügel 9 bildet die
Führung für die Dosenwand 10 einer Konservendose 11, durch den
die Konservendose 11 in eine zur Ebene der Gehäusewand 2 etwas
geneigte Lage gebracht wird, um eine optimale Schneidposition des
Messers 12 gegenüber dem radial innerhalb des Dosenrandes 7 gele
genen Dosendeckel 13 zu erzielen und um die Auflage des Dosenran
des 7 an den am Außenumfang des Transportrades 4 ausgebildeten
Zähnen 8 zu verbessern. Durch die Anordnung des Bügels 9 vor der
Stirnfläche 17 des Transportrades 4 und in Höhe des Transportra
des 4 werden auch diejenigen Dosen 11 in eine geneigte Lage ge
bracht, die eine sehr niedrige, seitliche Dosenwand haben, also
sehr flach sind, wie beispielsweise Sardinendosen.
Unterhalb des Transportrades 4 und der Führungsscheibe 6 ist eine
weitere Führungsanordnung in Form einer Führungsleiste 14 vorge
sehen, an der zusätzlich die Dosenwand 10 von größeren, also hö
heren Dosen 11 geführt werden kann. Auf diese Weise wird ein Ver
formen des Bügels 9 durch das größere Gewicht solcher Dosen 11
vermieden.
Die Führungsscheibe 6 hat einerseits die Aufgabe, die beim
Schneidvorgang durch das Messer 12 auftretenden seitlichen Kräfte
aufzunehmen und schadlos auf die Gehäusewand 2 zu übertragen. An
dererseits dient der über das Transportrad 4 radial hervorstehen
de Ringabschnitt der Führungsscheibe 6 dazu, die Schrägstellung
der Dose 11 im Betrieb zu begrenzen, indem sich der obere Dosen
rand am Ringabschnitt der Führungsscheibe 6 abstützt. Dies ist
dann insbesondere notwendig, wenn das Messer 12 in seiner
Schnittiefe begrenzt ist, d.h., nicht so tief in den Dosendeckel
13 eingreift. Eine Abstützung des Dosenrandes 7 an dem Ringab
schnitt der Führungsscheibe 6 ist jedoch nur dann möglich, wenn
die Dicke s des Transportrades 4 nur geringfügig dicker ist als
die Breite des Dosenrandes 7, in radialer Richtung der Dose 11
gesehen. Hierdurch werden die beim Transportieren der Dose 11
während des Schneidvorgangs durch das Eingreifen der Zähne 8 in
den Dosenrand 7 hervorgerufene Verformungsarbeit sowie unzulässig
hohe Seitenkräfte reduziert. Das Messer 12 greift also immer mit
dem optimalen Winkel am Dosendeckel 13 an. Durch diese Maßnahme
wird der Energiebedarf des Dosenöffners beim Schneiden entspre
chend vermindert. Dies ist insbesondere bei einem batteriebetrie
benen Dosenöffner von erheblicher Bedeutung. Da die Führungs
scheibe 6 drehbar angeordnet ist, unterliegt sie selbst keinem
nennenswerten Verschleiß. Sie trägt weiterhin dazu bei, daß die
seitlichen Andruckkräfte mit geringer Flächenpressung auf die Ge
häusewand 2 des Gehäuses 1 übertragen werden, so daß auch hier
nicht mit einem nennenswerten Verschleiß bzw. mit Beschädigungen
am Getriebe zu rechnen ist.
Claims (17)
1. Elektrisch angetriebener Dosenöffner mit einem einen An
triebsmechanismus aufnehmenden Gehäuse (1), einem auf der
Außenseite einer Gehäusewand (2) angeordneten, antreibbaren
Transportrad (4), einer Schneidvorrichtung (12) zum Abtren
nen eines Dosendeckels (13) einer Konservendose (11) und
einer am Gehäuse (1) ausgebildeten Führungsanordnung (9),
die zur Abstützung der Konservendose (11) dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsanordnung (9) das Transportrad (4) überquert.
2. Dosenöffner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsanordnung (9) aus einem U-förmigen Bügel be
steht, dessen Basisabschnitt (16) parallel zur Seitenfläche
(17) des Transportrades (4) und parallel zur Bewegungsrich
tung (X) des Dosenrands (7) verläuft und dessen Schenkel
(18, 19) zu beiden Seiten des Transportrades (4) an der Wand
(2) des Gehäuses (1) befestigt sind.
3. Dosenöffner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (9) aus einem Runddraht besteht, dessen Enden
in Bohrungen in der Gehäusewand (2) eingepreßt sind.
4. Dosenöffner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (18, 19) des Bügels (9) im Gehäuse (1) ein
geformt sind.
5. Dosenöffner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsanordnung (9) aus einem Drahtabschnitt be
steht, deren Enden über am Gehäuse (1) angeformten Vorsprün
gen befestigt sind.
6. Dosenöffner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsanordnung (9) aus einem oder mehreren am Ge
häuse (1) angeformten Formteilen gebildet wird, die von un
ten und/oder seitlich das Transportrad überspannen.
7. Dosenöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Bügel (9) mittels eines Vorsprungs am Trans
portrad (4) abstützt.
8. Dosenöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Abstand zur Führung (9) mindestens eine zweite Füh
rung (14) für die Dosenwand (10) vorgesehen ist.
9. Dosenöffner nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Führung (14) unterhalb des Transportrades (4)
vorgesehen ist.
10. Dosenöffner nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Führung (14) das Transportrad (4) übergreift.
11. Dosenöffner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (9) vom Gehäuse demontierbar ist.
12. Dosenöffner nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen dem Bügel (9) und der Seitenfläche
(17) des Transportrades (4) so gewählt wird, daß das Trans
portrad (4) demontierbar ist.
13. Dosenöffner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke (S) des Transportrades (4) so bemessen ist,
daß der Dosenrand (7) beim Trennvorgang der Dose (11) an
einem gehäuseseitigen Anschlag (6) anliegt.
14. Dosenöffner nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (6) von einer Führungsscheibe gebildet
wird, die zwischen dem Transportrad (4) und der Gehäusewand
(2) auf der Antriebswelle (3) angeordnet ist.
15. Dosenöffner nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser der Führungsscheibe (6) etwa um das
Doppelte der Höhe eines üblichen Dosenrandes (7) größer ist
als der Außendurchmesser des Transportrades (4).
16. Dosenöffner nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsscheibe (6) und das Transportrad (4) ein
stückig ausgebildet sind.
17. Dosenöffner nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gehäuseseitige Anschlag (6) von der Gehäusewand (2)
gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729258 DE3729258A1 (de) | 1987-09-02 | 1987-09-02 | Elektrisch angetriebener dosenoeffner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729258 DE3729258A1 (de) | 1987-09-02 | 1987-09-02 | Elektrisch angetriebener dosenoeffner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3729258A1 true DE3729258A1 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=6335020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873729258 Withdrawn DE3729258A1 (de) | 1987-09-02 | 1987-09-02 | Elektrisch angetriebener dosenoeffner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3729258A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1941955A1 (de) * | 1969-05-22 | 1970-11-26 | Ascobloc Dresden Veb K | Transporteinrichtung,insbesondere fuer Dosenoeffner |
FR2079802A5 (de) * | 1970-02-13 | 1971-11-12 | Moulinex Sa | |
DE2224138A1 (de) * | 1971-05-27 | 1972-12-21 | Societe Francaise dEquipement Me nager, Lourdes (Frankreich) | Apparat zur automatischen Öffnung von Konservenbuchsen |
DE1657182C2 (de) * | 1968-01-08 | 1974-05-09 | Emide-Metallindustrie Gebr. Streicher, 7209 Denkingen |
-
1987
- 1987-09-02 DE DE19873729258 patent/DE3729258A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|---|---|
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