DE2224138A1 - Apparat zur automatischen Öffnung von Konservenbuchsen - Google Patents

Apparat zur automatischen Öffnung von Konservenbuchsen

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DE2224138A1
DE2224138A1 DE19722224138 DE2224138A DE2224138A1 DE 2224138 A1 DE2224138 A1 DE 2224138A1 DE 19722224138 DE19722224138 DE 19722224138 DE 2224138 A DE2224138 A DE 2224138A DE 2224138 A1 DE2224138 A1 DE 2224138A1
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Germany
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shaft
drive wheel
opening
housing
lever
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Application number
DE19722224138
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English (en)
Inventor
Rene Tarbes Hautes Pyrenees Chambon (Frankreich)
Original Assignee
Societe Francaise dEquipement Me nager, Lourdes (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/38Power-operated cutting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein sen - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Hclzbauer - Dr. F. Zumstein Jun.
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Apparat zur automatischen öffnung von Konservenbüchsen.
- Gegenstand der Erfindung ist ein Apparat zur automatischen öffnung von Konservenbüchsen mit einem Schneidglied und einem Antriebsrädchen-, welches sich an dem Ende einer Y/elle befindet, welche durch einen Elektromotor über ein Getriebe angetrieben wird und fest mit einem Hebel verbunden ist, welcher an dem Gehäuse des Apparats mittels eines von der Welle entfernten festen Zapfens schwenkbar ist.
Bei der Inbetriebsetzung eines derartigen Apparats bewirkt die Betätigung des Hebels, dass das Rädchen einen Kreisbogen beschreibt, welcher es dem Rand der vorher mit dem Schneidglied in Berührung gebrachten Büchse nähert. Sobald das Rädchen mit der Büchse in Berührung kommt, bewirkt die Reaktion des Schneidgliedes an der Büchse ein automatisches Anstemmen des Rädchens, wodurch der Hebel in seiner'Lage bleibt, ohne dass eine Kraft auf ihn aufrechterhalten werden muss. Umgekehrt, sobald die Büchse vollständig geöffnet ist, verschwindet die Kraft an dem Schneidgliad, da.s Anstemmen hört auf, und
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der Hebel wird in seine Ausgangsstellung zurückgeführt.
Ferner muss sicii das Rädchen an einem Hubende (Arbeitsstellung in Berührung mit der Büchse) drehen und an dem anderen Hubende (von der Büchse entfernte Ruhestellung) stillstehen.
Die diese Bedingung automatisch verwirklichenden bekannten Apparate benutzen hierfür verwickelte, kostspielige und sperrige Mechanismen.
Die Erfindung bezweckt unter anderem, diesen Nachteilen abzuhelfen und hat einen automatischen Büchsenöffner mit einem Schneidglied und einem Antriebsrädchen zum Gegenstand, welches sich an dem Ende einer Welle befindet, welche durch einen Elektromotor über ein Getriebe in Umdrehung versetzt wird, und an welcher ein Hebel angebracht ist, welcher an dem Gehäuse des Apparats mittels eines von der Welle entfernten festen Zapfens schwenkbar ist, wobei dieser Büchsenöffner dadurch gekennzeichnet ist, dass die das Antriebsrädchen tragende Welle an einem Ende mit dem Gehäuse durch ein Kugelgelenk verbunden und in den Hebel in der Nähe ihres entgegengesetzten, das Antriebsrädchen tragenden Endes eingesetzt ist, wobei das mit der Welle verbundene Ritzel gegenüber dem Getrieberitzel, mit welchem es in Eingriff steht, mit Spiel montiert ist.
Hierdurch werden das Anstemmen und das automatische Arbeiten auf neue und äusserst wirtschaftliche Weise erzielt.
Ferner besitzen bekanntlich alle bakannten
Büchsenöffner eine kostspielige Kinematik und weisen alle zwischen zwei Gehäusehälften eine metallische Grundplatte auf, welche die Achsen der Ritzel freitragend trägt, da die Achsen an dieser Grundplatte auf einer einzigen Seite gehalten werden. Bei dieser Iagerungsart treten grosse Kräfte auf, welche eine kostspielige Grundplatte erforderlich machen. Ferner muss die Translationsbewegung der Ritsel durch verschiedene Systeme, wie Schrauben oder Federringe,.verhindert werden. Aus diesem Grunde besitzt bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die Vorderseite des Gehäuses eine öffnung, in v/elcher eine Metallplatte angeordnet ist, an welcher das Messer angebracht ist,und welche eine öffnung besitzt, durch welche die das An-
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triebsrädchen tragende Welle tritt, wobei diese öffnung in an sich bekannter Weise die Form eines Kreisbogens hat, dessen Mittelpunkt auf dem Schwenkzapfen liegt. Es sind daher nur sehr geringe Kräfte zu überwinden, welche leicht von dem Gehäuse aufgenommen werden können.
In besonders vorteilhafter Weise ist das
Schneidglied an einem Plättchen befestigt, welches gegenüber der Tragplatte um eine lotrechte Achse schwenkbar ist und an dieser durch eine Feder gehalten wird. Diese Ausbildung ermöglicht einen automatischen Vorschub des Messers, wenn das Antriebsrädchen auf eine Lötverdickung an der Büchse trifft. Hierdurch können also die Büchsen geöffnet werden, ohne dass in einer genauen Lage zu ihrem Lötwulst begonnen werden muss.
In ebenfalls vorteilhafter Weise sind die Achsen der Ritzel des Getriebes an ihren beiden Enden in in der Vorder- bzw. Rückseite des Gehäuses ausgebildeten Lagern gelagert. Hierdurch wird eine sehr wirtschaftliche Festlegung des Motors erzielt,- sowie insbesondere die automatische Herstellung eines sehr genauen Achsabstands zwischen den beiden ersten Ritzeln des Getriebes ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen· Die Zahne dieser Ritzel sind nämlich klein, und hierdurch kann der günstigste Wirkungsgrad zwischen ihnen erhalten werden. An dieser Stelle würde nämlich jeder Störenergieaufwand dazu zwingen, den Motor zu vergrössern, oder würde zu einer für das richtige öffnen der Büchsen unzureichenden Leistung führen.
Die Erfindung ist nachstehend Unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt eine durch seine lotrechte,durch
die Achse der das Antriebsrädchen tragenden Welle gehende, der Linie I-I der Fig. 4 entsprechende Symmetrieebene geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemässen Apparats in der Arbeitsstellung.
Fig. 2 und 3 sind der Fig. 1 entsprechende
Teilansichten, von denen die erste die Ruhestellung und die zweite die Zwischenstellung zu Beginn der Durchbohrung zeigt.
Fig. 4 ist eine von der linken Seite der Fig. 1 gesehene Teilansicht.
Fig. 5 ist eine längs der Linie V-V der Fig.
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geschnittene Teilansicht.
Pig. 6 und 7 sind der Fig. 5 entsprechende,
den Stellungen der Pig. 2 bzw. 3 entsprechende Darstellungen, wobei Pig. 6 nur eine Teilansicht ist.
Pig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Pig. 7 und zeigt den Betätigungsknopf.
Pig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht dieses Betätigungsknopfs.
Pig. 10 zeigt, von der rechten Seite der Fig. 6 gesehen, eine in Richtung des Betätigungshebels gesehene Ansicht der Zone des Betätigungsknopfs.
Pig. 11 ist eine Vorderansicht der vorderen Platte des Apparats·
Pig. 12 und 13 zeigen einen von rechts gesehenen Schnitt der Platte längs der Linie XII-XII der Pig. bzw. längs der Linie XIII-XIII der Pig. 11.
Pig. 14 und 15 sind eine Vorderansicht des
Messerhalters bzw. ein von rechts gesehener Schnitt längs der Linie XV-XV der Pig. 14.
Pig. 16 und 17 sind eine längs der Linie XVI-XVI der Pig. 4 geschnittene Draufsicht bzw. eine von links gesehene Ansicht im Schnitt längs der Linie XVII-XVII der Pig.
Der dargestellte Apparat besitzt ein Gehäuse
aus zwei formgepressten Kunststoffteilen, nämlich einem vorderen Gehäuse 1 und einem hinteren Gehäuse 2, welche zusammen eine äussere Hülle von aligemein parallelepipedischer Form bilden und mit Hilfe von drei Schrauben 3 zusammengehalten werden, welche durch drei an das vordere Gehäuse mit angeformte Ansätze 4 treten und in drei an das hintere Gehäuse mit angeformte, sich an den Ansätzen 4 abstützende Ansätze 5 eingeschraubt werden. Von den Ansatzpaaren 4-5 sind zwei unten und einer oben angeordnet, wobei die Ansätze der beiden unteren Paare sowie der Ansatz 5 des oberen Paares an den Böden 6 und 7 der Gehäuse vorspringen, während der Ansatz 4 des oberen Paares mit den Seitenwänden des vorderen Gehäuses verbunden ist. Der Boden 6 desselben besitzt nämlich in seinem oberen Teil eine sich über seine ganze Breite erstreckende Öffnung 8. Diese Öffnung soll eine als Halter für den Schneidmechanismus dienende lotrechte Metallplatte 9 aufnehmen.
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Wie in Pig. 11 und 12 dargestellt, 1st diese Platte 9 rechteckig und besitzt eine untere ebene sich über .ihre ganze Breite erstreckende Fläche 10, eine mittlere ebenfalls ebene sich über ihre ganze Breite erstreckende, aber gegenüber der Fläche 10 zurückliegende Fläche 11, und eine obere Flache 12 mit einer mittleren ebenen Zone 13» welche gegenüber der Fläche 11 etwas vorspringt, aber gegenüber der Flache 10 zurückliegt, und zwei seitlichen ebenen Zonen 14 und 15, welche in der gleichen Ebene wie die Fläche 10 liegen. Die"mittlere Zone besitzt in ihrem oberen Abschnitt in der Mitte ihrer Breite einen nach hinten ausgebauchten-Abschnitt 16, rechts in der Mitte ihrer Hohe an der Verbindungsstelle mit der Zone 15 eine lotrechte rechteckige Öffnung 17» links in der Mitte ihrer Höhe an der Verbindungsstelle mit der Zone 14 eine weitere lotrechte rechteckige öffnung 18 und schliesslich unter dem rechten Ende der Ausbauchung 16 zwei nach hinten gerichtete, übereinander liegende !Durchrisse 19. Die zurückliegende mittlere Zone 13 soll einen Messerhalter 20 aufnehmen.
Dieser. Messerhalter 20 ist, wie in Fig. 14 und 15 dargestellt, eine lotrechte rechteckige Metallplatte mit einer unteren, nach vorne und etwas nach oben gerichteten Randleiste 21 gleicher Breite. Die lotrechte Fläche besitzt unten in der Mitte ihrer Breite einen nach vorne ausgebauchten Abschnitt 22 und unter diesem eine öffnung 23 gleicher Breite, welche sich an der Randleiste 21. fortsetzt, so dass sie etwas vor die Ausbauchung 22 kommt. Sie besitzt ferner an ihrem linken Rand in der Nahe ihrer Höhe eine Lasche 24» welche die gleiche Höhe wie die öffnung 18 der Platte 9 hat, und an ihrem rechten Rand in der Mitte ihrer Höhe eine lotrechte Nut 25, deren lotrechter Rand eine weitere lotrechte Hut 26 geringerer Höhe "aufweist.
Wie aus Fig. 1 und 4 hervorgeht, wird die Platte 9 an dem vorderen Gehäuse 1 dadurch befestigt, dass ihr unterer Rand in einen lotrechten Schxlitz 27 eingesetzt wird, welcher in einem Abschnitt 28 der Wand 6 ausgebildet ist, welcher etwas nach dem Innern und nach dem oberen Teil des Gehäuses zu geneigt ist und sich über die ganze Breite desselben erstreckt, wobei ausserdom durch den Kopf der oberen Schraube 3 die Ausbauchung 16 des mittleren oberen Abschnitts gegen den
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oberen Ansatz 4 des Gehäuses gedrückt wird, welcher so^weit gegenüber'der Vorderfläche des Gehäuses zurückliegt, dass die Platte genau lotrecht liegt.
Wie ebenfalls in Fig. 1 und 4 dargestellt,
wird der Messerhalter 2 an der Platte dadurch befestigt, dass seine Lasche 24 in die öffnung 18 derselben eingeführt wird, wobei er an der mittleren oberen Zone 13 so anliegt, dass die Nut 26 der Öffnung 17 der Platte gegenüberkommt. Er wird in dieser Stellung durch ein Verriegelungsplattchen 29 gehalten, welches flach und lotrecht ist (Fig. 16, 17) und einen Abschnitt 30 von gleicher Höhe wie die öffnung 17 besitzt, v/elcher durch diese Öffnung tritt und innerhalb des Gehäuses vorspringt, wo er mittels einer Schraubenfeder 31 gehalten wird, welche diesen Abschnitt 30 umgibt und zwischen der Platte 9 und einem in das Ende dieses Abschnitts eingesetzten Splint 32 angeordnet ist. Das Verriegelungsplattchen besitzt noch einen anderen Abschnitt 33 von gleicher Hohe wie die Nut 25 des Messerhalters, und zwischen beiden einen Abschnitt 34 von gleicher. Höhe wie die Nut 26 des Messerhalters, welcher ebenso dick wie dieser ist. Der Abschnitt 31 springt ausserhalb des Messerhalters vor, und sein breiter Teil stützt sich an den Rändern der Nut 26 ab, durch welche der Abschnitt 34 tritt, so dass der Messerhalter an der Platte gehalten wird. Der Messerhalter wird herausgenommen, indem das Plättchen 29 nach rechts gedrückt wird, d.h. an der Stelle der Nut 25, und da diese die gleiche Höhe v/ie der breite Abschnitt 33 hat, hält dieser nicht mehr den Messerhalter zurück, welcher dann leicht durch Verschwenkung \um die Lasche 24 abgenommen werden kann,worauf die Lasche herausgezogen wird.
Pig. 1 und 4 zeigen noch, dass ein Messer 35 an die Ausbauchung 22 des Messerhalters angenietet ist und durch die Öffnung 23 desselben tritt, wobei/sich an dem Rand derselben abstützt, um nach unten vor der mittleren Fläche 11 der Halteplatte vorzuspringen.'Der an der waagerechten Randleiste 21 des Messerhalters vorhandene Ausschnitt ermöglicht den Messer, eine vorgeschobene Stellung einzunehmen, so dass dieser waagerechte Abschnitt des Messerhalters einen Anlageschuh für die Randleiste der Büchse bildet, welche hinter dem
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Messer vorbeiläuft (was für dreieckige Büchsen mit geradlinigen Abschnitten erforderlich ist).
Die gleiche mittlere Fläche 11 besitzt in ihrer Mitte eine Öffnung 36, durch welche eine das Antriebsrädchen tragende Welle 37 tritt. Diese Welle 37 ist abgedreht und besitzt, wie in Pig. 1 dargestellt, an einem Ende einen geriffelten Bund 38, welcher als Antriebsrädchen dient und gegen die Fläche 11 durch eine Lochscheibe 39 und den Bund 40 eines Ringes 41 aus Sintermetall gedrückt wird, welche auf die Welle aufgeschoben sind. Der Ring 41 tritt ausserdem durch eine kreisförmige öffnung, welche in einem Arm 42 eines Hebels 43 aus Blech ausgebildet ist, dessen Ebene parallel zu der Platte 9 liegt, an deren Innenfläche er über ein Plättchen 44 anliegt, wobei er gegenüber der Platte 9 mittels eines durch den Hebel, das Plättchen und die Platte tretenden Zapfens 45 schwenkbar ist. Jenseits des Ringes 41 nimmt die Welle in einer Hut einen Sprengring 46 auf, an welchem sich über eine lochscheibe 47 eine Schraubenfeder 48 abstützt, welche die Welle"umgibt und sich mit ihrem anderen Ende an dem Hebel 43 abstützt, so dass sie ständig das Antriebsrädchen, die lochscheibe 39 und den Ring gegen die Platte 9 drückt und das Spiel aufholt.
Jenseits des Sprengrings 46 trägt die Welle
mit Hilfe von Vorsprüngen 49, welche durch einen Fliessvorgang durch Pressen hergestellt wurden und als Keile dienen, ein Kunststoffritzel 50 mit zylindrischer Verzahnung mit. grossem Durchmesser und einem ziemlich grossen Modul (1»5 bis 2). Jenseits der Keile 49 trägt die Welle an ihrem Ende einen Teil aus Sinterbronze, welcher eine Gelenkkugel bildet und in einer Ausnehmung 52 in Form eines sphärischen Ringes liegt, welche in einem Ansatz 53 ausgebildet ist, welcher an den Boden 7 des hinteren Gehäuses mit angeformt ist und nach dem Innern desselben vorspringt. Die Nabe des Ritzels 50 hat die Form einer Schale, in welche die Ausnehmung 52 der Gelenkkugel eintritt, so daös sich diese aus einem weiter unten erläuterten Grunde in geringer Entfernung von der Ebene der Verzahnung des Ritzels befindet.
Das Ritzel 50 kämmt mit einer zylindrischen
Verzahnung 54 eines, anderen Kunntstoffritzels 55 mit einer zweiten zylindrischen Verzahnung 56, v;elche mit einer zylindrischen
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Verzahnung 57 eines dritten Kunststoffritzeis 48 kämmt, welches eine zweite zylindrische Verzahnung 59 besitzt, welche mit der zylindrischen Verzahnung .eines letzten Ritzels 60 kämmt. Die beiden Ritzel 55 und 58 werden von Achsen aus Metall 61 und 62 kleinen Durchmessers getragen, auf welchen sie durch Lochscheiben 63 festgelegt sind, wobei die Enden dieser Achsen in Ansätzen 64 und 65 gelagert sind, welche zum Teil an den Boden 6 des vorderen Gehäuses und zum Teil an den Boden 7 des hinteren Gehäuses mit angeformt sind und nach innen vorspringen. Der vordere Ansatz 64 des Ritzels 55 ist an einem Abschnitt 66 des Bodens 6 ausgebildet, welcher auf den schrägen Abschnitt 28 desselben folgt, lotrecht liegt und den unteren Rand der Öffnung 8 bildet. Die Verzahnungen 56 und 59 haben einen grösseren Durchmesser als die Verzahnungen 54 und 57 und sind gegenüber diesen rückwärtig angeordnet, so dass einerseits die Anordnung ein Untersetzungsgetriebe zwischen den Ritzeln 60 und 50 bildet und andererseits die Zahnräder 58 und 60 in der Nahe des Bodens 7 des hinteren Gehäuses angeordnet sind, so dass innerhalb des Gehäuses ein freies Volumen verbleibt, in welchem ein Elektromotor 67 untergebracht ist.
Dieser Motor 67'wird von zwei Kunststoffflanschen in Form eines umgekehrten T 68 und 69 getragen, welche an ihren beiden Schenkeln durch Bolzen 70 verbunden und an der Achse 62 des Ritzels 58 durch ihre Körper aufgehängt sind, in welchen hierfür Durchlässe vorgesehen sind. Die Ausgangswelle 71 des Rotors ist in den beiden Planschen mit Hilfe von gesinterten Eisenringen 72 gelagert, welche Bünde aufweisen und mit Hilfe von Dichtungsringen 73 und mit Spiel in Durchlässen 74 der Plansche komplementärer Form liegen. Das Ende der Ausgangswelle 71 trägt das Ritzel 60, so dass der Motor das Ritzel 50 und somit die das Antriebsrädchen tragende Yfelle 37 und das Antriebsrädchen 38 antreibt.
Der an dieser das Antriebsrädchen tragenden
Welle angebrachte Blechhebel 45 besitzt, wie in Pig. 5 dargestellt, einen zweiten Arm 75. welcher zu dem ersten Arm 42 etwa rechtwinklig liegt, und dessen .Ende 76 eine Nut 77 aufweist, welche einen Pinger 78 entsprechender Porm eines Betätigungsknopfs 79 aus Kunststoff aufnimmt. Dieser Knopf ist ausser-
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halb des Gehäuses angeordnet uni ir·, einem Raum vereohieblich, " welcher einerseits durch eine abgerundete Fläche 80, welche die obere Seitenfläche und eine lotrechte Seitenfläche des hinteren Gehäuses verbindet, wobei die Abrundung durch den Kreisbogen definiert wird, welchen das Ende 76 des Hebels 43 bei seiner Drehung um den Zapfen 45 besehreibt, und andererseits durch zwei lotrechte Flächen begrenzt wird, welche diese Fläche 80 mit der allgemeinen Rechteckform des Gehäuses verbinden, wobei die eine Fläche, 81, an dem Gehäuse hinten, jenseits der Fläche 80 und die andere, 82, an dem vorderen Gehäuse in der Verbindungsebene ausgebildet ist.
Der Knopf ist hohl, um sein Gewicht zu verringern, und besitzt, wie in Fig. 8 dargestellt, lotrechte vordere und hintere Flächen 83 bzw. 84, welche mit den Flächen 81 und 82 der Gehäuse in Berührung stehen. Wie in Fig. 9 dargestellt, besitzt die vordere Fläche 83 in ihrer Ebene in ihrer Mitte einen nach unten gerichteten Vorsprung 85, welcher durch eine in der Fläche 80 ausgebildete öffnung' 86 tritt und seitlich einen nach vorne gerichteten Finger 78 trägt, welcher fest mit dem Hebel 43 verbunden ist. Ebenso trägt die hintere Fläche 84 in ihrer Ebene einen nach unten gerichteten Vorsprung 87, welcher von einem fast an ihrem oberen Ende liegenden Punkt ausgeht, durch eine in der Fläche 80 ausgebildete öffnung 88 tritt, und doppelt gekröpft ist, so dass sein Ende 89 nach unten etwa wieder auf die gleiche Höhe wie der Vorsprung 85 der vorderen Fläche kommt.
Die bisherige Beschreibung des Apparats erfolgte in einer bestimmten Stellung seiner Teile, welche die der Fig. 1 und 5 ist. Diese Stellung ist die Arbeitsstellung, da, wie aus Fig. 1 hervorgeht, die Abmessungen der vorderen Platte 9 und des Messerhalters 20 sowie ihre gegenseitige Anordnung so gewählt sind, dass, wenn sich die das Antriebsrädchen tragende Welle in der dargestellten waagerechten Stellung befindet, wobei sie genau senkrecht zu den Böden 6 und 7 des Gehäuses liegt, das Ende des Messers 35 dem Antriebsrädchen gegenüberliegt, d.h. in der Stellung zum Aufschneiden einer Büchse 90. Diese Stellung wurde für die Beschreibung nur gewählt, weil sie geometrisch die einfachste für die Welle 37 ist.
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Diese Stellung ist eine Grenzstellung für die Welle·, und die andere mögliche Grenzstellung ist die in Pig. 2 und 7 dargestellte, in v/elcher der Apparat ausser Betrieb ist. Zur Ermoglichung des Übergangs aus einer Stellung in die andere besitzt die in dem mittleren Abschnitt 11 der vorderen Platte 9 für den Durchtritt des die Welle umfassenden. Ringes 41 vorgesehene öffnung 36 (Fig. 11) einen Umriss, welcher dadurch gebildet wird, dass zwei Kreisbögen 51, deren Mittelpunkt auf dem Zapfen 45 liegt-, zwei Halbkreise 92 verbinden, deren Mittelpunkte 93 und 94 auf einem anderen Kreisbogen angeordnet sind, dessen Mittelpunkt auf dem Zapfen 45 liegt, wobei diese Mittelpunkte in gleichen Winkelabständen beiderseits eines Punkts 95 liegen, welcher gegenüber dem Zapfen um etwa 45° verdreht ist· Der obere Mittelpunkt 93 entspricht der Stellung der Achse der Welle 37 in der Stellung der Pig. 1 und 5, während der untere Mittelpunkt 94 der Stellung dieser Achse in der Stellung der Pig. 2 und 7 entspricht.
Die Welle 37 geht von einer Stellung in die
andere durch eine Drehung ihrer Achse um eine imaginäre Achse über, welche durch den Mittelpinkt der Gelenkkugel 51 oder der Aufnahmeausnehmung 52 derselben und durch den festen Zapfen 45 geht, wobei die Achse der Welle bei dieser Drehung eine Kegelfläche beschreibt.
In der Stellung der Pig· 2 und 7 liegt die
durch die öffnung 36 geführte Welle 37 so tief, dass das Antriebsrädchen weit genug unter die Spitze des Messers kommt, so dass der Wulst der Büchse zwischen sie eingeführt werden kann. Die Drehung zwischen den beiden Stellungen wird dadurch ermöglicht, dass das Ritzel 50 einen hohen Modul hat, dass sein Eingriff mit dem Ritzel 55 mit einem hierfür genügenden Spiel vorgesehen ist, und dass die Gelenkkugel 51 etwa in der Ebene seiner Verzahnung liegt.
Zwischen diesen beiden Stellungen gibt es
eine bevorzugte Zv/ischensteilung, welche in Pig. 3 und 6 dargestellt ist und dem Durchgang der Achse der Welle 37 durch den mittleren Punkt 95 entspricht. In dieser Stellung beginnt nämlich das Ende 89 des Vorsprungs 87 des Betätigungsknopfs die beiden federnder* Kontaktlamellen 96 und 97 gegeneinander
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zu.drücken, welche etwa senkrecht zu dem Hebel 43 in einer zu der Verbindungsebene parallelen Ebene angeordnet sind. Diese lamellen sind mit einem Ende in Nuten 98 eines Kunststoffblocks 99 eingepresst, welcher an dem Boden des hinteren Gehäuses in einer solchen Stellung befestigt ist, dass in der Stellung der Ausserbetriebsetzung der Pig.. 7 die lamellen parallel und voneinander entfernt sind, wobei das Ende des Vorsprungs nur die Lamelle 96 in ihrer Mitte berührt, ohne sie durchzubiegen.
In dieser Stellung der Ausserbetriebsetzung
passt sich der äussere Umriss des Betätigungsknopfs 79 genau dem rechteckigen Umriss des Gehäuses an, so dass er gegenüber diesem nicht vorspringt. Wenn man diesen Knopf nach unten drückt, geht die Welle 37 allmählich aufwärts. Wenn sie in die Zwischenstellung der Pig. 3 und 6 kommt, legt sich das Messer 35 gerade auf den Deckel der Büchse, welche bereits mit ihrem Rand auf dem Antriebsrädchen 38 ruht, so dass die Büchse zwischen diesen beiden Teilen eingespannt wird. Gleichzeitig hat der Vorsprung 87 des Knopfs den Kontakt der Lamellen 96 und 97 geschlossen, wodurch der Speisekreis des Motors 67 geschlossen wird, so dass dieser die Welle des Antriebsrädchens und dieses antreibt. Der Deckel wird dann durchbohrt, worauf der Knopf in die endgültige Arbeitsstellung der Fig. 1 und 5 abwärts geht, der Sehneidvorgang findet statt, und gleichzeitig wird die Büchse in Umdrehung versetzt, ohne dass sie unterstützt werden muss. Hierzu ist zu bemerken, dass, sobald das Antriebsrädchen mit der Büchse in Berührung steht, die Rückwirkung des Messers auf die Büchse ein automatisches Anstemmen des Antriebsrädchens bewirkt, was zur Folge hat, dass der Hebel in der unteren Stellung bleibt, ohne dass weiter eine Kraft auf ihn ausgeübt werden muss. Wenn eine vollständige Umdrehung ausgeführt und der Deckel vollständig ausgeschnitten ist, hört die Anstemmwirkung auf, und die Welle 37 geht mit dem Hebel 43 abwärts, während der Knopf 79 unter der Rückholwirkung einer -Schraubenfeder 100 aufwärts geht, welche zwischen dem vorderen oberen Ansatz 4 und einem seitlichen Vorsprung 101 des Arms 42 des Hebels angeordnet ist, welcher die gleiche Richtung wie der Arm 75 hat, so dass, der Befestigungspunkt der Peder an ihm
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stets auf d-'ciilben :ier;i M:- den Z-·ρ^οη. 45 mit dem Ansatz 4 verbindenden linie bleibt- damit di "P ^:1 ir„ :l-~ Arbeitsstellung stets ak^iv ist (iigJ 5 und 7)«
Damit bei einer beliebigen Stellung der Welle 37 zwischen äeii Leiden Grenzstellungen der 3yund 40 des Ringes stets an der Fläche 11 der Platte 9 anliegt, besitzt diese Fläche eine schmale ausgebauchte Zone 102, welche an dem Umriss der Öffnung 36 längs des unteren Kalbkreises 92 und des oberen Verbindungsbogens 91 entlangläuft, nach dem Innern des Apparats gerichtet ist, wie in Fig. 13 dargestellt, und von ihrem oberen Ende zu ihrem unteren Ende immer tiefer wird, so dass sie eine Kurvenbahn bildet, welche den punktförmigen Kontakt des Bundes 40 des Ringes 41 verhindert, welcher sich infolge der Betätigung schrägstellt. Ferner würde ohne diese ausgebauchte Kurvanbahn die Antriebsrädchenanordnung vorrücken, was die Einführung der Büchse behindern würde·
Ferner nimmt beim Durchgang des lotrechten Lötwulstes der Büchse zwischen dem Hesser und dem Antriebsrädchen der Abstand zwischen diesen auf den gewünschten Wert zu, und zwar infolge einer einfachen Schwenkung des Messerhalters 20 um das durch die Lasche 14 und die öffnung 18 gebildete Scharnier, wobei diese Schwenkung dem Messerhalter gestattet, sich von der Platte zu entfernen, und die Feder 31 nach Vorbeigang des Lötwulstes ihn wieder in die normale Stellung zurückzieht. Das Gleiche gilt offenbar für jede andere Dickenänderung der Buchse.
Damit die Büchse nach Beendigung des 'Schneidvorgangs nicht infolge des Rückgangs des Hebels 43 herunterfällt, welcher das Antriebsrädchen von dem Messer entfernt und somit den Rand der Büchse freigibt, ist ein kleiner Anschlag 103 vorgesehen, welcher an der Fläche 80 des hinteren Gehäuses so vorspringt, dass der Knopf 79 bei seiner Aufwärtsbewegung mit seiner oberen Nase an diesem z\vischen dem Drittel und dem Viertel seines Gesamthubes anschlägt, d.h. in einer Stellung, in welcher der Rand der Büchse noch nicht vollständig freigegeben ist. Der Benutzer kann dann selbst die Buchse freimachen, indem er den Knopf etwas nach hinten somebt und ihn über den Anschlag hinaus ^n. die Ruhestellung zurückfahrt.
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Ein Magnet 104, welcher das Herunterfallen des Deckels in die Buchse verhindern soll, ist an einem gekröpften Arm 105 angebracht, welcher in die Ausbauchung 16 der Platte 9 und dann hinter der Zone 13 derselben in die beiden !Durchrisse 19 eingeführt ist.
Die Lochscheibe 39, deren Durchmesser erheblich grosser als der des Antriebsrädchens 38 ist, dient zur Abstützung der Büchse, welche die Neigung hat, infolge der auf sie während der Schneidvorgangs wirkenden Kräfte nicht genau symmetrisch in Bezug auf die die Achse der Welle 37 enthaltende lotrechte Ebene zu bleiben, sondern nach einer Seite zu kippen. Die Randleiste 21 des Messerhalters erfüllt die gleiche Aufgabe einer Abstützung gegen das Kippen, welchem die Büchse um die gleiche Achse ausgesetzt ist.
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BAD ORIGINAL

Claims (8)

  1. — , q. _
    a ten ta .η s r> r ϋ ο h e
    1<) Apparat 2ur automatischen Öffnung von Konservenbüchsen, mit einem Schneidglied und einem Antriebsrädchen, welches sich an dem Ende einer Welle befindet, welche durch einen Elektromotor, über ein Getriebe in Umdrehung versetzt wird, und an welcher ein Hebel angebracht ist, welcher an dem Gehäuse des Apparats an einem von der Welle entfernten festen Zapfen schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die das Antriebsrädchen (38) tragende Welle (37) an einem Ende mit dem Gehäuse (2) durch ein Kugelgelenk (51) verbunden und in den Hebel (43) in der Nähe ihres entgegengesetzten, das Antriebsrädchen (38) tragenden Endes eingesetzt ist, wobei das fest mit der Welle (37) verbundene Ritzel (50) Spiel gegenüber dem Ritzel (55) des Getriebes hat, mit welchem es in Eingriff steht·
  2. 2.) Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (6) des Gehäuses (1) eine öffnung (8) aufweist, in welcher eine Metallplatte (9) angeordnet ist, an welcher das Messer (35) angebracht ist, und welche eine öffnung (36) besitzt, durch welche die das Antriebsrädchen tragende Welle (37) tritt, wobei diese öffnung (36) in an sich bekannter V/eise die Form eines Kreisbogens hat, dessen Mittelpunkt auf dem Zapfen (45) liegt.
  3. 3.) Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidglied (35) an einem Plättchen (20) befestigt ist, welches gegenüber der Tragplatte (9) um eine lotrechte Achse schwenkbar ist und an dieser durch eine Feder (31) gehalten wird.
  4. 4.) Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das Antriebsrädchen tragende Welle (37) einen sich an der Tragplatte (9) abstützenden axialen Anschlag (41) besitzt.
  5. 5.) Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenlage des Messers (35) an der Tragplatte (9) in Bezug auf die öffnung (36) zur Führung der das Antriebsrädchen tragenden Welle (37) so bemessen ist, dass, wenn sich der Betätigungshebel (43) in der Stellung befindet, in welcher der höchste Punkt des Antriebsrädchens (38) etwa auf der Hohe der Spitze des Messers (35) liegt, dieser Hebel (43)
    209852/0088 bad original
    einen Kontakt (96-97) ßcliliesst, welcher auf der Bahn eines .fest mit dem Hebel (43) verbundenen Bruekgliedes (87) liegt und den Speisekreis des Antriebsmotors (67) schliesst«,
  6. 6.) Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Ritzel (55, 58) des Getriebes an ihren beiden Enden in an der Vorderseite und der Rückseite (1 bzw. 2) des Gehäuses ausgebildeten Lagern gelagert sind.
  7. 7.) Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (67) von zwei Planschen (68, 69) getragen wird, welche an der Achse (62) eines Ritseis (58) des Getriebes aufgehängt sind.
  8. 8.) Apparat nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass das den Messerhalter bildende Plättchen (20) an seinem Rand eine abgestufte Nut (25-26) aufweist, durch welche eine lamelle (29) mit abgestufter Breite tritt, welche auch durch eine Öffnung (17) tritt, welche in der Tragplatte (9) der Nut (26) gegenüber ausgebildet ist, wobei diese Lamelle unter der Wirkung einer Feder (31) steht, welche sie an dem Grund der Nut (26) zu halten sucht, wobei ihre Breite an dieser Stelle gleich der des Grundes ist.
    . 2098 52/0088
    BAD ORIGINAL
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