DE3728928A1 - Walzenanordnung - Google Patents
WalzenanordnungInfo
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- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2628—Means for adjusting the position of the cutting member
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walzenanordnung bestehend
aus einem an einem Walzenspalt zusammenwirkenden Wal
zenpaar mit einem ein Stanzmuster an der Mantelfläche
aufweisenden Stanzwalze und einer Gegendruckwalze, wo
bei der Walzenspalt durch an den Längsenden der beiden
Walzen vorgesehene, bei Betrieb aneinander abrollende
Laufringe so vorgegeben ist, daß ein Teil der Lagen ei
ner durch den Walzenspalt geführten mehrlagigen Bahn
durch das Stanzmuster zu durchstanzen ist und zugleich
mindestens eine Lage der Bahn im wesentlichen unver
letzt bleibt.
Vorrichtungen dieser Art werden eingesetzt beim Her
stellen von Selbstklebeetiketten und dergleichen.
Solche aus Kunststoff oder Papier bestehenden Etiketten
werden bei der Herstellung in der Regel als geschlosse
ne Bahn auf ein Papier oder eine Folie mit Trenneigen
schaften so aufgeklebt, daß ein Abziehen der Etiketten
und Aufkleben auf anderen Gegenständen möglich ist. Die
die Etiketten selbst enthaltende Bahn wird wie gesagt
einstückig auf die die Trenneigenschaften aufweisende
Bahn aufgebracht. Erst wenn die beiden Bahnen zusammen
gefügt sind, erfolgt in einer Schneideinrichtung das
Aufteilen der einen Schicht in die einzelnen Etiketten.
Es können bei diesem Schneiden oder Stanzen einfache
Trennlinien zwischen benachbarten Etiketten oder aber
Umrandungsschnitte ausgeführt werden, so daß nach dem
Schneiden ein Rahmengitter von der doppelschichtigen
Bahn abzuziehen ist und auf dem Trennpapier lediglich
die vereinzelten Etiketten stehen bleiben. Ersichtlich
ist es wichtig, daß bei dem Schneiden oder Stanzen die
die Etiketten enthaltende Schicht ganz durchtrennt, die
darunterliegende Trageschicht aber unbeschädigt bleibt.
In vielen Fällen werden Selbstklebeetiketten auch ein
zeln mit anhaftender Trenn- bzw. Tragefläche geliefert,
so daß es Schwierigkeiten bereiten würde, bei Anwendung
die Rückenschicht abzutrennen. Aus diesem Grunde werden
in der Rückenschicht Trennschnitte vorgesehen, die die
Rückenschicht ganz durchtrennen müssen, das Etikett
aber nicht beschädigen dürfen.
In der Praxis kommen auch Blätter mit heraustrennbaren
Selbstklebeetiketten vor, die auf beiden Flächen eine
Haftschicht besitzen. In diesem Fall werden die Etiket
ten bis zum Gebrauch beiderseits mit einer Trennfolie
abgedeckt. Um die einzelnen Etiketten zusammen mit ei
ner einseitigen Abdeckung aus einem solchen Gebilde
herausnehmen zu können, müssen Schnitte oder Stanzungen
durch zwei Schichten hindurchgeführt werden, die die
dritte Schicht unverletzt lassen.
Das im vorliegenden Zusammenhang wesentliche Problem
besteht also darin, aus einem zwei- oder mehrschichti
gen System mindestens eine Schicht oder alle Schichten
bis auf eine Schicht sauber zu durchtrennen, ohne den
Rest der Schichten auch nur zu verletzen. Um diese Ar
beit auszuführen, werden Walzenanordnungen benutzt, die
aus einer ein Stanzmuster auf der Mantelfläche aufwei
senden Stanzwalze und einer glatten Gegendruckwalze be
stehen. Der Abstand der Stanzmesser von der Oberfläche
der Gegendruckwalze wird so eingestellt, daß ein mehr
schichtiges System, das durch den Spalt zwischen den
beiden Walzen hindurchläuft, genau bis zu der vorgese
henen Tiefe eingeschnitten wird. Dieses Trennsystem
setzt natürlich voraus, daß die Schichtdicke der ver
wendeten Papiere oder Folien immer exakt gleich ist. In
der Praxis variieren die Schichtdicken aber im geringen
Maße, insbesondere Stärkenschwankungen von einigen Hun
dertstel Millimetern sind nicht auszuschließen. Wenn
nun das Stanzmesser eine Bahn ganz durchschneiden soll
und die bis auf eine z. B. 1/100 mm dicke Leimschicht
unmittelbar angrenzenden Nachbarschicht nicht
verletzen darf, muß also der Spalt zwischen Stanz- und
Gegendruckwalze nachjustiert werden, wenn die
Schichtdicke der verwendeten Folien oder Papiere um
mehr als 1/100 mm von einer vorgegebenen Norm abweicht.
Dieses Nachstellen ist zeitaufwendig und erfordert
komplizierte Justiereinrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anpassen
einer eingangs genannten Walzenanordnung an im geringen
Maße variierende Schichtdicken der zu behandelnden Bahn
so zu vereinfachen, daß es mit wenigen Handgriffen ohne
besondere Justiermittel auszuführen ist. Für eine Wal
zenanordnung, deren Stanzwalze und Gegenwalze mit an
den Walzenlängsenden vorgesehenen Laufringen aneinander
abrollen, besteht die erfindungsgemäße Lösung darin,
daß die eine Walze an ihren Längsenden zwei oder mehr
in axialer Richtung gleichsinnig oder in gleichem Maße
im Durchmesser abgestufte Laufringe besitzt und daß die
Walzen in Richtung der beiden Achsen relativ zu
einander verschiebbar gelagert sind.
An der einen Walze werden also erfindungsgemäß zwei
oder mehr Paare gleicher Laufringe vorgesehen, die
durch axiale Verschiebung der einen oder anderen Walze
mit den Laufringen der anderen Walze in Kontakt zu
bringen sind. Wenn ein Laufringpaar mit größerem Durch
messer an den Laufringen der anderen Walze abrollt, ist
der Spalt zwischen den Walzenoberflächen größer als
wenn ein Laufringpaar kleineren Durchmessers mit den
Laufringen der anderen Walze in Eingriff kommt. Um also
den Walzenspalt innerhalb der Toleranz der bearbeiteten
Schichtdicken an die tatsächliche Schichtdicke anpassen
zu können, braucht nur eine Relativverschiebung
zwischen den Walzen vorgenommen zu werden, so daß ein
Laufringpaar mit größerem oder kleinerem Durchmesser
den Walzenspalt bestimmt. Ersichtlich sollen die erfin
dungsgemäßen Laufringpaare sich also im Bereich der in
den bearbeiteten Bahnen vorkommenden Toleranzen, das
heißt in der Größenordnung von Hundertstel Millimeter,
unterscheiden. In axialer Richtung können die
Laufringe etwa dieselbe Breite haben wie bisher
verwendete Einzellaufringe, also beispielsweise etwa
40 mm.
Im Grundsatz ist es für die Erfindung unwesentlich, an
welcher der beiden Walzen die im Durchmesser abgestuf
ten Laufringpaare vorgesehen werden. Grundsätzlich ist
es auch unwesentlich, welche der beiden Walzen räumlich
feststehend und welche der beiden Walzen in axialer
Richtung verschiebbar angeordnet werden soll. Für den
Betrieb der Maschine, bei dem eine mehrschichtige Bahn
exakt justiert in Bezug auf das Stanzmuster der einen
Walze in den Walzenspalt eingeführt werden muß, ist es
aber zweckmäßig, wenn die Gegendruckwalze die abgestuf
ten Laufringpaare besitzt und relativ zur räumlich
feststehenden Stanzwalze in axialer Richtung beweglich
gelagert wird. In jedem Fall soll der axial beweglich
gelagerten Walze ein Axialtrieb zum stufenweisen in
Eingriff bringen je eines Paars der Laufringe mit den
einzelnen Laufringen der anderen Walze zugeordnet wer
den.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungs
beispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Die Walzenanordnung gemäß beiliegender Zeichnung be
steht aus einem an einem Walzenspalt 1 zusammenwirken
den Walzenpaar mit einer ein Stanzmuster 2 an der Man
telfläche 3 aufweisenden Stanzwalze 4 und einer Gegen
druckwalze 5 mit glattem Mantel 6. Im Ausführungsbei
spiel ist das Stanzmuster 2 Teil einer um den Mantel 3
der Stanzwalze 4 gelegten Matrize 7, die beispielsweise
durch Magnetisierung der Stanzwalze 4 fest an deren
Mantel 3 angepreßt wird. Die Stanzwalze wird mit ihrer
Achse 8 in Lagern 9 getragen und besitzt einen Antrieb
10. Die Antriebsachse 8 wird über ein Zahnradgetriebe
mit Zahnrädern 11 und 12 mit der Antriebsachse 13 der
Gegendruckwalze 5 gekoppelt. Die Stanzwalze 4 kann über
von einem Motor 14 und eine Welle 15 sowie Getriebe 16
mit Hilfe von Spindeln 17 in Pfeilrichtung 18 angehoben
bzw. abgesenkt werden. Beim Absenken kommen die an den
Längsenden vorgesehenen Laufringe 19 der Stanzwalze 4
mit Laufringen 20, 21 oder 22 der mit ihrer Achse 13 in
Lagern 23 festgehaltenen Gegendruckwalze 5 in Eingriff.
Die Gegendruckwalze 5 kann mit Hilfe eines Hubzylinders
24 in der axialen Richtung 25 hin- und herbewegt wer
den, derart, daß eines der Laufringpaare 20, 21 oder 22
mit dem Laufringpaar 19 in Eingriff kommt. Um bei der
Axialverschiebung der Gegendruckwalze 5 einen unverän
derten Antrieb zu gewährleisten, wird das auf der Achse
13 der Gegendruckwalze 5 vorgesehene Antriebsrad 12 in
der Axialrichtung entsprechend breit ausgelegt. Die
Zahnräder 11 und 12 können ohne weiteres so konstruiert
werden, daß sie bei den erfindungsgemäß vorgesehenen
Abstandsveränderungen der Achsen 8 und 13 einen unver
ändert ausreichend genauen Gleichlauf der Walzen 4 und
5 gewährleisten.
Wenn bei Betrieb der Walzenanordnung eine aus zwei La
gen 26 und 27 mit dazwischen liegender Leimschicht 28
bestehende Bahn 29 so geschnitten werden soll, daß die
obere Lage 26 gerade vollkommen durchtrennt wird,
die untere Lage aber unverletzt bleibt, müssen die
Schneidenspitzen 30 des Stanzmusters 2 gerade bis in
die Leimschicht 28 hineinreichen. Wenn nun die Lage
dicke der unteren Lage 27 um einen Betrag variiert, der
größer als die Dicke der Leimschicht 28 ist, wird
entweder die obere Lage 26 nicht mehr vollständig
durchtrennt oder die untere Lage 27 wird verletzt. Um
in diesem Fall Abhilfe zu schaffen, wird erfindungsge
mäß die obere Stanzwalze 4 mit Hilfe der Spindeln 17
angehoben, daraufhin wird die untere, Gegendruckwalze 5
in der axialen Richtung 25 zum Betätigen des Hubzylin
ders 24, z. B. um die Breite eines Laufrings verscho
ben, so daß ein anderes Laufringpaar, z. B. das Lauf
ringpaar 21, mit dem Laufringpaar 19 der Stanzwalze 4
in Eingriff kommt. Durch stufenweises Verstellen der
Breite des Walzenspalts 1 kann also ohne großen appara
tiven Einsatz oder Arbeitsaufwand eine Verstellung des
Stanzmusters 2 relativ zur Mantelfläche 6 der Gegen
druckwalze 5 erreicht werden, derart, daß die Schnei
denspitzen 30 des Stanzmusters 2 stets innerhalb der
Leimschicht 28 enden. Die Abstufung der einzelnen Lauf
ringpaare relativ zueinander wird also vorzugsweise so
gewählt, daß die Durchmesserdifferenz von Laufringpaar
zu Laufringpaar um etwa die Lagedicke der Leimschicht
28 variiert.
Bezugszeichenliste
1 Walzenspalt
2 Stanzmuster
3 Mantelfläche
4 Stanzwalze
5 Gegendruckwalze
6 Walzenmantel
7 Matrize
8 Achse (4)
9 Lager (8)
10 Antrieb
11 Zahnrad
12 Zahnrad
13 Achse (5)
14 Motor
15 Welle
16 Getriebe
17 Spindel
18 Pfeil
19 Laufring
20 Laufring
21 Laufring
22 Laufring
23 Lager
24 Hubzylinder
25 Pfeil
26 obere Lage
27 untere Lage
28 Leimschicht
29 Bahn
30 Spitze (2)
2 Stanzmuster
3 Mantelfläche
4 Stanzwalze
5 Gegendruckwalze
6 Walzenmantel
7 Matrize
8 Achse (4)
9 Lager (8)
10 Antrieb
11 Zahnrad
12 Zahnrad
13 Achse (5)
14 Motor
15 Welle
16 Getriebe
17 Spindel
18 Pfeil
19 Laufring
20 Laufring
21 Laufring
22 Laufring
23 Lager
24 Hubzylinder
25 Pfeil
26 obere Lage
27 untere Lage
28 Leimschicht
29 Bahn
30 Spitze (2)
Claims (5)
1. Walzenanordnung bestehend aus einem an einem Walzen
spalt (1) zusammenwirkenden Walzenpaar mit einer ein
Stanzmuster (2) an der Mantelfläche (3) aufweisenden
Stanzwalze (4) und einer Gegendruckwalze (5), wobei der
Walzenspalt (1) durch an den Längsenden der beiden Wal
zen (4, 5) vorgesehene, bei Betrieb aneinander ab
rollende Laufringe (19) so vorgegeben ist, daß ein Teil
der Lagen (26, 27) einer durch den Walzenspalt (1) ge
führten mehrlagigen Bahn (29) durch das Stanzmuster (2)
zu durchstanzen ist und zugleich mindestens eine Lage
(27) der Bahn (29) im wesentlichen unverletzt bleibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Walze (5) an ihren Längsenden zwei oder
mehr in axialer Richtung (25) gleichsinnig und in
gleichem Maße im Durchmesser abgestufte Ringe (20 bis
22) besitzt und daß die Walzen (4, 5) in der Richtung
der Walzenachsen (8, 13) relativ zueinander verschieb
bar gelagert sind.
2. Walzenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abgestuften Laufringpaare (20 bis 22) an den
Längsenden der Gegendruckwalze (5) vorgesehen sind.
3. Walzenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine der Walzen (5) einen Axialantrieb (24) zum
stufenweisen in Eingriff bringen je eines Paars der ab
gestuften Laufringe (20 bis 22) der einen Walze (5) mit
den einzelnen Laufringen (19) der anderen Walze (4) be
sitzt.
4. Walzenanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Axialantrieb (24) an der Gegendruckwalze (5)
vorgesehen ist.
5. Walzenanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser jedes Paars gleicher Laufringe (20
bis 22) sich in Stufen von höchstens einer zwischen be
nachbarten Lagen (26, 27) einer mehrlagigen Bahn (29)
befindlichen Leimschichtdicke (28) innerhalb der To
leranzen der Stärke der zu bearbeitenden Bahnlagen
unterscheiden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728928 DE3728928A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Walzenanordnung |
EP19880113901 EP0305904B1 (de) | 1987-08-29 | 1988-08-26 | Walzenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728928 DE3728928A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Walzenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728928A1 true DE3728928A1 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6334798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728928 Withdrawn DE3728928A1 (de) | 1987-08-29 | 1987-08-29 | Walzenanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0305904B1 (de) |
DE (1) | DE3728928A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7131378B2 (en) | 2002-12-10 | 2006-11-07 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Device for processing a printing substrate |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1991017027A1 (en) * | 1990-05-10 | 1991-11-14 | Buck Byron L | Rotary die cutting system for sheet material |
DE19607836C1 (de) * | 1996-03-01 | 1997-09-04 | Honigmann Ind Elektronik Gmbh | Verstellspindel |
DE19814009C1 (de) * | 1998-03-28 | 1999-06-17 | Spilker Rotations Und Flachsta | Stanzvorrichtung |
CN111251348A (zh) * | 2020-04-04 | 2020-06-09 | 景津环保股份有限公司 | 切条粗细可调的滤饼切条装置及相应封闭式干燥机 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4450740A (en) * | 1980-10-20 | 1984-05-29 | Westvaco Corporation | Rotary envelope cutting apparatus |
-
1987
- 1987-08-29 DE DE19873728928 patent/DE3728928A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-08-26 EP EP19880113901 patent/EP0305904B1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0305904B1 (de) | 1991-11-27 |
EP0305904A3 (en) | 1990-01-10 |
EP0305904A2 (de) | 1989-03-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |