DE19607836C1 - Verstellspindel - Google Patents

Verstellspindel

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DE19607836C1 DE1996107836 DE19607836A DE19607836C1 DE 19607836 C1 DE19607836 C1 DE 19607836C1 DE 1996107836 DE1996107836 DE 1996107836 DE 19607836 A DE19607836 A DE 19607836A DE 19607836 C1 DE19607836 C1 DE 19607836C1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstellspindel nach Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Verstellspindeln werden verwendet, wenn es da­ rum geht, eine Walze eines Walzenpaares in Richtung auf die andere Walze verstellbar zu machen (Drückwalze). Durch radiale Verstellung dieser Verstellspindeln wird dann die Abmessung des Walzenspaltes zwischen den beiden Walzen des Walzenpaares geändert und/oder die Drückwalze wird mittels der Verstell­ spindel mit einer Andrückkraft von berechenbarer Höhe gegen die zweite Walze gepreßt.
Um die gewünschte Andruckkraft mit derartigen Verstell­ spindeln vorgeben zu können, ist es bekannt, die Verstell­ spindel als Hydraulikzylinder auszuführen, wobei der inner­ halb des Hydraulikzylinders gemessene Druck über eine Druck­ meßdose abgegriffen und anschließend in die vorliegende Kraft umgerechnet wird.
Bei Drückwalzen für Stanzmaschinen für Klebefolien, wo es neben der möglichst genauen Einstellung der Andrückkraft noch zusätzlich auf die Einhaltung eines möglichst genauen Walzenabstandes ankommt, wird im Stanzbetrieb der Hub des Hy­ draulikzylinders infolge Verdrängung der Hydraulikflüssigkeit in die Druckmeßdose der Verstellgröße der Verstellspindel ne­ gativ überlagert. Folglich muß die Verstellspindel um ein größeres Maß verstellt werden, als dies für die Einhaltung einer exakten Stanztiefe an sich erforderlich ist. Vom Ver­ stellweg der Verstellspindel ist nämlich noch die Hubänderung durch Verdrängung der Hydraulikflüssigkeit in die Druckmeßdo­ se abzuziehen.
Die bekannten Verstellspindeln mit Kraftmeßvorrichtung sind daher nicht geeignet zur Einstellung von Drückwalzen wie sie zum Ausstanzen von Etiketten aus sogenannten selbstkle­ benden Folien benötigt werden, weil es hier im wesentlichen darauf ankommt, die Ausstanztiefe so vorzugeben und während des Betriebes mit vorgegebener Druckkraft auch einzuhalten, daß die stets vorhandene Trägerfolie in keinem Fall mit aus­ gestanzt wird.
Zwar läßt sich durch erfahrene Maschinenführer diese Ge­ fahr sehr gering halten, insgesamt jedoch sind derartige rein empirische Voreinstellungen unerwünscht. Dies liegt daran, daß man eigentlich mit möglichst wenig Andruck fahren will, um eine hohe Messerstandfestigkeit zu erhalten, andererseits allerdings darf nicht übersehen werden, daß mit zeitlich ab­ nehmender Schärfe der Ausstanzmesser auch die jeweils erfor­ derliche Anpreßkraft der die Ausstanzmesser tragenden Drück­ walze erhöht werden muß, um nach wie vor die Etikettenfolie bis auf die Trägerfolie durchzustanzen.
Weiterhin ist aus der EP 0 305 904 A2 eine Walzenanord­ nung bekannt, bei welcher der Walzenabstand über endseitig an einer der Walzen angeordnete und abgestufte Ringe fest vorge­ geben wird. Zwar läßt sich über verschiedene Ringdurchmesser der Walzenspalt durchaus verändern. Eine derartige Anordnung läßt jedoch nur schrittweise Veränderung zu. Eine feinfühlige Einstellung des Walzenspalts ist hiermit nicht möglich.
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, die bekannte Ver­ stellspindel so weiterzubilden, daß Walzenspalt und Andrück­ kraft an Drückwalzen, insbesondere an mit Ausstanzmessern versehenen Drückwalzen an Stanzmaschinen für dünne Material­ bahnen unter definiert er Einhaltung des Walzenabstandes ein­ stellbar sind. Hierzu soll mit einer genau ermittelbaren An­ drückkraft die Ausstanzfolie im Walzenspalt eingeklemmt wer­ den und die Etiketten sollen unter Erhalt möglichst hoher Standzeiten für die Ausstanzmesser unter gleichzeitiger Ver­ meidung der Gefahr einer Beschädigung der Trägerfolie aus ge­ stanzt werden.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des An­ spruchs 1.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die Ver­ stellspindel einerseits mit genau definierter Anpreßkraft und andererseits bei Verschleiß trotzdem nachstellbar an der Drückwalze angreift und diese im 1/100-mm-Bereich genau posi­ tioniert.
Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß der Kraftmeß­ sensor praktisch als Bindeglied zwischen der Anschlagpaarung zwischen Verstellspindel und Lagerung der Drückwalze benutzt wird, wodurch die von der Verstellspindel in die Lagerung eingeleitete Kraft praktisch erfaßt und ausgewertet werden kann.
Dabei ist prinzipiell ein möglichst linearer Zusammen­ hang zwischen dem Verstellweg der Verstellspindel und dem tatsächlichen Verstellweg der Drückwalzenlagerung anzustre­ ben, insbesondere läßt sich durch Vorgabe entsprechend stei­ fer Materialien die unerwünschte negative Überlagerung zwi­ schen Verstellweg der Verstellspindel und dem tatsächlichen Verstellweg der Lagerung praktisch vermeiden.
Für die Verstellspindel kommen, dies soll ausdrücklich gesagt sein, neben Gewindespindeln auch hydraulische Linear­ antriebe (Kolbenzylindereinheiten) in Betracht, wobei auch hier eine mechanische Kopplung über ein Bindeglied mit Meß­ ausgang zwischen der Lagerung der Drückwalze und dem ortsfe­ sten Gehäuse der Verstellspindel anzustreben ist.
Dabei genügt es prinzipiell, daß der Kraftmeßsensor ty­ pisch im Mikrometerbereich verformbar ist und ein Ausgangs­ signal erzeugt, das elektronisch auswertbar ist. Bei den für derartige Drückwalzen üblichen typischen Anpreßkräften von etwa 3000 bis 10 000 Newton pro Walzenseite müssen große Verformungswege der Kraftmeßsensoren vermieden werden. Dies wird durch entsprechende Dimensionierung und durch die Aus­ wahl entsprechend steifen Materials erreicht.
Insbesondere werden diese Anforderungen von Stauchzylin­ dern erfüllt, die als Druckkörper zwischen die Lagerung der Drückwalze und die Verstellspindel an sich geschaltet sind. Stauchzylinder aus metallischen Materialien bieten zudem den Vorteil, daß sie nicht zur Meßsignaldrift neigen. Hierzu wird vorgeschlagen, die Stauchzylinder endseitig an die Verstell­ spindel anzusetzen/in die Ventilspindel einzusetzen und das gegenüberliegende Ende der Stauchzylinder an der jeweils zu­ gehörigen Lagerung der Drückwalze abzustützen.
Um darüber hinaus die Präzision derartiger Ausführung noch zu verbessern, wird zusätzlich vorgeschlagen, den Stauchzylinder in einer Längsbohrung innerhalb der Verstell­ spindel seitlich zu führen, um ein unerwünschtes Ausknicken des Stauchzylinders zu vermeiden.
Die seitliche Führung kann einerseits durch eine Gleit­ passung realisiert sein, andererseits bietet ein berührungs­ vermeidender Ringspalt den zusätzlichen Vorteil, daß keine parasitären Reibkräfte auftreten, welches das Meßergebnis verfälschen könnten.
Für diese Weiterbildung empfiehlt es sich, im Längsbe­ reich des berührungsvermeidenden Ringspaltes einen O-Ring vorzusehen, der entweder am Stauchzylinder oder in der Boh­ rung der Verstellspindel in einer Ringnut eingelegt ist und der sich dann am jeweils anderen Bauteil dichtend und glei­ chermaßen führend abstützt.
Da es hier prinzipiell genügt, im Verhältnis zur Nutzkraft (ca. 3000-10 000 N) einen praktisch kräftefreien Kontakt (Anlage unter geringster Vorspannung) zwischen dem O-Ring und dem relativ zu diesem gleitenden Bauteil der Ver­ stellspindel vorzusehen, fallen keinerlei parasitären Reib­ kräfte mehr ins Gewicht, die das Meßergebnis verfälschen könnten. Dies liegt daran, daß der Stauchzylinder einen Hub von typisch weniger als 1/100 mm macht, so daß ein evtl. auftretender Kraftnebenschluß in radialer Richtung das Meßer­ gebnis nur unerheblich beeinflußt.
Sofern der Stauchzylinder das freie Ende der Verstell­ spindel mit seiner Anschlagfläche überragt, bietet dies den zusätzlichen Vorteil der leichten Zugänglichkeit, so daß die Anschlagfläche des Stauchzylinders sich ohne weiteres auch auf einer erheblich größeren Gehäusefläche des Lagers für die Drückwalze abstützen kann.
Eine weitere Präzisierung der Verstellspindel läßt sich dann erreichen, wenn die Anschlagfläche an einem vom Stauch­ zylinder separaten Druckstück ausgebildet ist, welches starr mit dem Stauchzylinder befestigt ist. Für diesen Fall kann das Druckstück zumindest im Bereich seiner Anschlagfläche ge­ härtet sein, so daß die Anschlagfläche insbesondere auch kon­ vex gekrümmt verlaufen kann. Insgesamt bietet Härten des Druckstücks auch den zusätzlichen Vorteil, daß dieses im Ver­ gleich zum Stauchzylinder praktisch verformungsfrei bleibt, so daß auch durch diese Maßnahme eine Überlagerung von Ver­ formungen unterbleibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel für die Erfindung,
Fig. 2 Detailansicht der Erfindung, beschränkt auf das freie Ende der Verstellspindel mit Stauchzylinder,
Fig. 3 Verstellspindel an sich als weiteres Ausführungs­ beispiel.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
Die Figuren zeigen eine Verstellspindel 1, wie sie zur radialen Verstellung relativ zu einem Gehäuse 2 bekannt ist.
Hierzu sitzt die Verstellspindel 1 in den gezeigten Aus­ führungsbeispielen mit einem Spindelgewinde 3 in einer ent­ sprechenden Gewindebohrung des Gehäuses 2 und kann durch Dre­ hen entsprechend ihrer Steigung relativ zum Gehäuse verstellt werden.
Derartige Verstellspindeln dienen beispielsweise zur Ab­ standsverstellung zweier Walzen, von denen die eine ortsfest gelagert ist, während die andere relativ zu dieser mittels der Verstellspindeln verfahren werden kann.
Zu diesem Zweck ist im vorliegenden Fall eine sogenannte Drückwalze 9 an dem Gehäuse 2 gelagert, in welchem auch die Verstellspindel 1 sitzt. Hieran wird die Lagerung der Drück­ walze 9 als separates Lagergehäuse 5 geführt. Hierzu sitzt die Lagerung in einer zugeordneten Längsführung 4 des Gehäu­ ses 2 der Verstellspindel. Innerhalb des Lagergehäuses 5 sitzt das Wälzlager 6, welches gegenüber dem Wellenzapfen 8 über entsprechende Wälzkörper 7 abgestützt ist.
Auf diese Weise wird die Drückwalze 9 einerseits frei drehbar im Lagergehäuse 5 gelagert, während zugleich das La­ gergehäuse 5 entlang der Längsführung 4 unter dem Zwang der Verstellspindel 1 in Verstellrichtung der Verstellspindel be­ wegbar ist.
Um dem Lagergehäuse 5 die Bewegung der Verstellspindel 1 aufzuprägen, ist eine Anschlagpaarung 19 erforderlich, welche zwischen der Verstellspindel und dem Lagergehäuse 5 gebildet wird.
Da die Erfindung insbesondere für Walzenpaare an Stanz­ maschinen für Etiketten, Formpapierstücke od. dgl. geeignet ist, wo es insbesondere auf höchste Präzision hinsichtlich des Walzenabstandes bei hohen Andruckkräften zwischen der Drückwalze 9 und der Gegendruckwalze 10 ankommt, soll hierauf zunächst einmal näher eingegangen werden.
Zwischen der Drückwalze 9 und der Gegendruckwalze 10 wird ein Walzenspalt 11 vorbestimmter Abmessung gebildet, der so bemessen ist, daß die Messerschneiden der Stanzmesser 12, welche den Umfang der Drückwalze 9 um das Maß des Überstandes 13 überragen, vorgegeben tief in die Ausstanzfolie 14 ein­ dringen. Derartige Ausstanzfolie besteht aus einer von der Drückwalze 9 abgewandten Trägerfolie (Siliconpapier), einer Klebeschicht 16 und einer darauf angebrachten Etikettenfolie 17, aus der entsprechend der Kontur der Stanzmesser 12 ent­ sprechende Umrißlinien herauszustanzen sind, wobei einerseits die Trägerfolie 15 nicht ebenfalls durchstanzt werden darf und wobei andererseits zum leichten Herauslösen der ausge­ stanzten Konturen der Stanzschnitt zumindest die Etikettenfo­ lie 17 über die Länge jeder Umrißlinie vollständig durchtren­ nen muß.
Es sind also unter Einhaltung der Abmessungen des Wal­ zenspaltes 11 vorgegebene Andruckkräfte von der Verstellspin­ del 1 auf die Drückwalze 9 auszuüben, um die obigen Forderun­ gen zu erfüllen.
Zusätzlich arbeitet die Verstellspindel 1 gegen eine Vorspannfeder 18, um zu verhindern, daß die Drückwalze 9 mit den Schneiden ihrer Stanzmesser 12 auf dem Umfang der Gegen­ druckwalze 10 aufliegen kann, sobald die Ausstanzfolie 14 durchgelaufen ist.
Die jeweils wirkende Andruckkraft wird dabei mit dazwi­ schengelegter Ausstanzfolie über Verstellen der Verstellspin­ del 1 in eine der beiden Verstellrichtungen 20 definiert, wo­ bei die jeweils wirkende Andruckkraft hier gemessen und er­ faßt wird. Zu diesem Zweck greift einer der Anschlagpartner, hier der Anschlagpartner an der Verstellspindel 1 (siehe Fig. 2, 3) über den Kraftmeßsensor 21 an der Verstellspindel an. Der Kraftmeßsensor 21 ist an der Verstellspindel 1 in Ver­ stellrichtung 20 relativ zu dieser verformbar. Das jeweilige Maß der Verformung wird als Meßsignal der von der Verstell­ spindel 1 auf die Drückwalze 9 ausgeübten Kraft ausgewertet und mit an sich bekannten Mitteln angezeigt.
Zu diesem Zweck ist in den gezeigten Ausführungsbeispie­ len der Kraftmeßsensor als verformbarer Stauchzylinder ausge­ bildet, der über einen mittig angeordneten schlanken Taillen­ bereich definierte Verformungen einnehmen kann, je nachdem welche Andrückkraft gerade eingestellt ist. In dem mittigen Taillenbereich sitzen Dehnungsmeßstreifen 22, die über ent­ sprechende Meßsignalleitungen 23 ein elektrisches Signal zu einer an sich bekannten Auswertevorrichtung liefern.
Der Kraftmeßsensor 21 sitzt hierzu mit seinem Einsetzen­ de 24 innerhalb der Verstellspindel 1 und stützt sich - in Druckrichtung gesehen - mit einer endseitigen Stirnfläche 38 an einer entsprechend gestalteten Sitzfläche 39 der Verstell­ spindel 1 ab. Mit diesem Einsetzende ist der Kraftmeßsensor 21 fest in die Verstellspindel 1 integriert. Eine Relativbe­ wegung dieses Endbereichs relativ zur Verstellspindel 1 ist nicht möglich. Das Einsetzende 24 kann beispielsweise ver­ klebt sein.
Der mittige Bereich des Kraftmeßsensors 21 hingegen ist im Verhältnis zum Einsetzende 24 schlank tailliert um hier definierte und mit den wirkenden Druckkräften linear zusam­ menhängende Verformungen zu erhalten, die über die Kraftmeß­ sensoren 21 abgegriffen und ausgewertet werden können.
Damit wird es möglich, im linearen Druckverformungsbe­ reich des Materials, aus welchem der Kraftmeßsensor 21 be­ steht, auch bei den üblichen Andruckkräften derartiger Wal­ zenpaare (z. B. 3000 Newton/pro Seite) bei geringstem Sensor­ hub im Mikrometerbereich dennoch eine ausreichende Meßauflö­ sung zu bekommen, um die jeweils vorliegende Andrückkraft ge­ nau zu bestimmen.
Damit läßt sich insbesondere bei derartigen Ausstanzwal­ zen die infolge abnehmender Schärfe der Ausstanzmesser not­ wendige Druckerhöhung feinfühlig nachdosieren, so daß einer­ seits ein Durchstanzen der Trägerfolie 15 verhindert wird und andererseits damit auch die Standfestigkeit der Stanzmesser 12 zunimmt.
Infolge dieser Anordnung entsteht zwischen dem Verstell­ weg der Verstellspindel 1 und der entsprechenden Lagerstelle der Drückwalze ein praktisch durch die Verformung des Sensors unbeeinflußter Zusammenhang, so daß die für diesen Anwen­ dungsfall erforderliche Präzision ohne weiteres gewährleistet bleibt.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Kraftmeßsensor 21 ein Stauchzylinder ist, welcher unter der Andrückkraft der Drückwalze 9 steht, wobei der Stauchzylinder endseitig in die Verstellspindel 1 eingesetzt ist und an seinem anderen Ende eine Anschlagfläche 25 bietet, die sich an der Lagerung 5 der Drückwalze 9 abstützt.
Ergänzend hierzu sei auf folgendes hingewiesen:
Gemäß Fig. 2 ist der Kraftmeßsensor 21 mit seinem Einsetzende 24 starr in die Verstellspindel 1 integriert. Der Sensor sitzt mit seinem Einsetzende 24 spannungsfrei jedoch unver­ rückbar starr in der Stufenbohrung am Ende der Verstellspin­ del 1. Es ergibt sich somit ein Präzisionssensor mit linearem Meßsignal bei hoher Auflösung und geringstem Hub. Hierzu sitzt er in einer entsprechenden Längsbohrung 26 der Ver­ stellspindel 1. Der taillierte Mittelbereich des Kraftmeßsen­ sors 21 soll sich unter Einfluß der wirkenden Andrückkraft gezielt verformen, während alle anderen Bereiche des Kraft­ meßsensors 21 praktisch keine inneren Verformungen erfahren sollen.
Zu diesem Zweck ist das nach außen weisende Ende des Kraftmeßsensors 21 ebenfalls wieder verdickt und innerhalb der Längsbohrung 26 geführt.
Dies geschieht im Falle der Fig. 2 unter Bildung eines berührungsvermeidenden Ringspaltes 27 zwischen dem verdickten nach auswärts weisenden Ende des Kraftmeßsensors 21 und der Längsbohrung 26 in der Verstellspindel 1, während beim Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 3 hier anstelle eines Ringspaltes eine Gleitpassung vorgesehen ist.
Auf diese Weise wird der Kraftmeßsensor 21 zuverlässig gegen unerwünschtes seitliches Ausbiegen geführt, während im Falle der Fig. 2 zusätzlich der Vorteil gegeben ist, daß Se­ kundäreffekte durch Reibkräfte ausgeschlossen sind.
Sofern allerdings bei derartigen Ringspalten die Gefahr des Schmutzeintritts zu berücksichtigen wäre, ist hier zu­ sätzlich vorgesehen, daß im Längsbereich 28 des Ringspalts 27 in eine dort ringförmig verlaufende Nut, die hier am Sensor 21 sitzt, ein dichtender O-Ring eingelegt ist, der allerdings mit lediglich geringer Vorspannkraft an der Wandung der Längsbohrung 26 anliegt um angesichts des geringen Sensorhu­ bes praktisch keine wirksame Reibarbeit zu erzeugen.
Auf diese Weise wird neben dem Effekt der Dichtungswir­ kung zusätzlich auch ein Führungseffekt erzielt, während gleichzeitig die auftretenden Reibungskräfte praktisch nicht mehr meßbar sind.
Um den derart angeordneten Kraftmeßsensor 21 auch nach­ träglich in bestehende Vorrichtungen gemäß Fig. 1 integrieren zu können, ist vorgesehen, daß der Stauchzylinder mit einem Ende das freie Ende 29 der Verstellspindel 1 zumindest mit seiner Anschlagfläche 25 überragt.
Zusätzlich ist hier noch die Anschlagfläche 25 an einem vom Drucksensor 21 separaten Druckstück 30 vorgesehen, wel­ ches zentral mit dem Stauchzylinder verbunden ist. Hierdurch wird es möglich, das Druckstück 30 zumindest im Bereich sei­ ner Anschlagfläche 25 zu härten um das Meßsignal zusätzlich zu präzisieren, Verschleiß zu mindern, definierte Kraftein­ leitungsverhältnisse zu bekommen.
Die Verbindung des Druckstücks 30 mit dem Stauchzylinder erfolgt hier über ein Zentralgewinde 31, welches in einer mittigen Längsbohrung 40 des Kraftmeßsensors 21 sitzt. In dieses Zentralgewinde 31 ist ein Gewindezapfen 32 einge­ schraubt, der einstückig mit dem Druckstück 30 verbunden ist und die Sitzfläche 33 des Druckstücks entsprechend weit über­ ragt, um mit dem Zentralgewinde eine druckfeste Verbindung zu erzeugen.
Hierzu dient eine am Druckstück vorgesehene Schlüsselan­ griffsfläche 37, die außerhalb des Bereichs der Anschlagflä­ che 25 sitzt und mit deren Hilfe das Druckstück 30 so fest in das Innengewinde des Kraftmeßsensors 21 eingedreht werden kann, daß der zugehörige Gewindezapfen 32 auf Zug beansprucht wird. In diesem Fall kann erreicht werden, daß bei Unter­ drucksetzung der Verstellspindel 1 im Eingriff befindliche Gewindegänge zwischen Gewindezapfen 32 und Zentralgewinde 31 voneinander abheben, zumindest daß die Vorspannung verringert wird, so daß eine flächige Anlage im Bereich der Sitzfläche 33 zwischen Druckstück 30 und Stauchzylinder gewährleistet ist.
Ferner ist verwirklicht, daß die Anschlagfläche 25 der­ art konvex gekrümmt ist, daß eine prinzipielle punktähnliche Berührfläche zwischen der Anschlagfläche 25 und dem gegen­ überliegenden Lagergehäuse 5 zur Verfügung steht. Hieraus er­ gibt sich der Vorteil eines stets genau definierten Ein­ griffs, eines unabhängig von der Drehstellung der Verstell­ spindel 1 definierten Krafteinleitungspunktes in das Lagerge­ häuse 5 und damit einer genau reproduzierbaren Andrückkraft für die Drückwalze 9.
Zu diesem Zweck fällt die am weitesten vorspringende Stelle der konkaven Anschlagfläche 25 exakt mit der mittleren Längsachse der Verstellspindel zusammen. Dadurch daß der Be­ rührpunkt der konvexen Anschlagfläche 25 mit der Längsachse der Verstellspindel 1 zusammenfällt, ist unabhängig von der jeweiligen Drehstellung der Verstellspindel 1 stets der glei­ che Auflagepunkt an dem benachbarten Lagergehäuse 5 in Ein­ griff, so daß ein Ausniffeln des gemeinsamen Kontaktbereichs zwischen der Anschlagfläche 25 und dem Lagergehäuse 5 vermie­ den wird.
Der besondere Vorteil der Verstellspindel nach dieser Erfindung liegt in der Möglichkeit zur Aufnahme von zeitab­ hängige Druckkraftverlaufskurven, wobei das jeweilige Niveau und der jeweilige Verlauf des Meßsignals den Zustand und den Verschleiß der Stanzmesser 12 repräsentieren. Die hohe Stei­ figkeit des Stauchzylinders sorgt dabei für eine phasen- und amplitudengenaue Erfassung der Drückkraft praktisch frei von Eigenfrequenzen des Systems.
Bezugszeichenliste
1 Verstellspindel
2 Gehäuse
3 Spindelgewinde
4 Längsführung
5 Lagergehäuse
6 Wälzlager
7 Wälzkörper
8 Wellenzapfen
9 Drückwalze
10 Gegendruckwalze
11 Walzenspalt
12 Stanzmesser
13 Überstand
14 Ausstanzfolie
15 Trägerfolie
16 Klebeschicht
17 Etikettenfolie
18 Vorspannfeder
19 Anschlagpaarung
20 Verstellrichtung
21 Kraftmeßsensor
22 DMS, Dehnungsmeßstreifen
23 Meßsignalleitung
24 Einsetzende
25 Anschlagfläche
26 Längsbohrung
27 Ringspalt
28 Längsbereich des Ringspalts
29 freies Ende der Verstellspindel
30 Druckstück
31 Zentralgewinde
32 Gewindezapfen
33 Sitzfläche
34 Rändelmutter
35 Montagegewinde
36 Abschlußtülle mit Zugentlastung
37 Schlüsselangriffsfläche
38 Stirnfläche
39 Sitzfläche
40 Längsbohrung

Claims (10)

1. Verstellspindel (1) zur radialen Verstellung einer Walze einer Walzenanordnung mit Drückwalze (9) und Gegendruck­ walze (10), insbesondere einer Walzenanordnung an Stanz­ maschinen für dünne Materialbahnen, insbesondere Klebe­ folien, wobei die Lagerung (6, 7, 8) der Drückwalze (9) in radialer Verstellrichtung (20) der Verstellspindel (1) an einem Gehäuse (2) geführt ist, und wobei sich die Ver­ stellspindel (1) an der Lagerung (6, 7, 8) der Drückwalze (9) unter Bildung einer Anschlagpaarung (19) abstützt, sowie mit einer Meßvorrichtung zur Erfassung und zur Be­ stimmung der von der Drückwalze (9) auf die Gegendruck­ walze (10) ausgeübten Kraft, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1.1 die Meßvorrichtung als Kraftmeßsensor (21) ausgeführt ist, der mit einem der Anschlagpartner (25) verbunden ist, und daß
  • 1.2 der Kraftmeßsensor (21) in Verstellrichtung (20) der Verstellspindel (1) relativ zu dieser verformbar ist, und daß
  • 1.3 aus dem Maß der jeweiligen Verformung das Meßsignal der jeweils ausgeübten Kraft erzeugt wird.
2. Verstellspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftmeßsensor (21) an der Verstellspindel (1) sitzt.
3. Verstellspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftmeßsensor (21) ein unter der Andrückkraft der Drückwalze (9) stehender Stauchzylinder ist, der endseitig (24) in die Verstellspindel (1) eingesetzt ist und der an seinem anderen Ende eine Anschlagfläche (25) bietet, die sich an der Lagerung (5) der Drückwalze (9) abstützt.
4. Verstellspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauchzylinder innerhalb einer Längsbohrung (26) in der Verstellspindel (1) sitzt und unter Bildung eines berührungsvermeidenden Ringspalts (27) vom Ende der Verstellspindel (1) umfaßt ist.
5. Verstellspindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsbereich (28) des Ringspalts (27) am Stauch­ zylinder oder in der Längsbohrung (26) ein O-Ring einge­ legt ist, der unter geringer Vorspannung an der Wandung der Längsbohrung (26) oder am Stauchzylinder dichtend und gleichermaßen führend anliegt.
6. Verstellspindel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stauchzylinder das freie Ende der Verstellspindel (1) mit seiner Anschlagfläche (25) überragt.
7. Verstellspindel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (25) an ei­ nem vom Drucksensor separaten Druckstück (30) sitzt, welches bezüglich der Längsachse der Verstellspindel (1) zentral mit dem Stauchzylinder verbunden ist.
8. Verstellspindel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (30) mit dem Stauchzylinder über eine zentrale Gewindepaarung (31, 32) verbunden ist.
9. Verstellspindel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Druckstück (30) zumindest im Bereich der Anschlagfläche (25) gehärtet ist.
10. Verstellspindel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche des Druck­ stücks (30) konvex gekrümmt ist, wobei vorzugsweise der Berührpunkt zwischen Anschlagfläche (25) und Lagerung (5) der Drückwalze (9) auf der Achsmittellinie der Ver­ stellspindel (1) liegt.
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