DE3728733A1 - Elektrische kupplungsvorrichtung - Google Patents

Elektrische kupplungsvorrichtung

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DE3728733A1
DE3728733A1 DE19873728733 DE3728733A DE3728733A1 DE 3728733 A1 DE3728733 A1 DE 3728733A1 DE 19873728733 DE19873728733 DE 19873728733 DE 3728733 A DE3728733 A DE 3728733A DE 3728733 A1 DE3728733 A1 DE 3728733A1
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DE
Germany
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housing
device frame
coupling device
frame
apparatus frame
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Withdrawn
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DE19873728733
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Josef Koiner
Helmut Steinhardt
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Framatome Connectors Daut and Rietz GmbH and Co KG
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TRW Daut and Rietz GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base

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Description

Gegenstand des Hauptpatents .......... (Patentanm. P 37 11 464.6) ist eine elektrische Kupplungsvorrichtung mit einer an einem Geräterahmen fest angeordneten Messer­ leiste und einem am Geräterahmen vermittels zwei rah­ menfest gleichachsig im Abstand nebeneinander ausge­ bildeten Gelenkzapfen anhängbaren Gehäuse mit einer in diesem untergebrachten Buchsenleiste. In den Seitenlängs­ wanden weist das Gehäuse der Kupplungsvorrichtung Ku­ lissennuten auf, in die vermittels am Geräterahmen an­ gelenkten Doppelhebeln getragenen Kulissensteinen zum Anschwenken des Gehäuses an den Geräterahmen verschieb­ bar eingreifen. Außerdem weisen das Gehäuse und der Ge­ räterahmen Kodiermittel auf.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die Merkma­ le in der vom Hauptpatent angestrebten Richtung besser zur Wirkung zu bringen, das heißt, die Kupplungsvor­ richtung zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß das die Buchsenleiste aufnehmende Gehäuse zwischen den beiden Gelenkzapfen nebeneinander an ausbrechbaren Konturen vorbereitete Schlitzungen mit in Steckrichtung vorne offenen Enden aufweist und der Geräterahmen zwischen den Gelenkzapfenlagern mindestens einen in Geräterah­ menöffnungen auswechselbar fest eingesetzten Kodier­ stift trägt, der mit dem freien Ende in die Schlitzun­ gen einbringbar ist. Bevorzugt ist dabei das Gehäuse zwischen den beiden Gelenkzapfen durch einen Flach­ streifen gebildet, der die vorbereiteten Schlitzungen aufweist. Auf diese Weise sind die Mittel zur Kodie­ rung des Gehäuses einfach und ohne nachteilige Ver­ größerung von Geräterahmen und/oder Gehäuse ausbildbar. Außerdem ist die Ausbildung der vorbereiteten Schlit­ zungen und des bzw. der Kodierstifte ohne großen Auf­ wand an Werkzeugen möglich.
In Ausgestaltung der Kupplungsvorrichtung weist das mit Kulissennuten mit einem in Einführrichtung sich konisch verjüngenden Kulissenteil und an diesem sich quer anschließenden Kulissenteil versehenen Gehäuse in dem quer anschließenden Kulissenteil hintereinander zwei als Rastenglieder für die Kulissennutensteine dienende bogenförmige Einziehungen auf, die für das Gehäuse eine Vorverrastungs- und eine Verriegelungsstellung bilden. Beim Ansetzen des Gehäuses an den Geräterahmen ermög­ licht eine Teilschwenkung des Gehäuses und die die Ku­ lissensteine tragenden Doppelhebel durch Eingreifen der Kulissensteine in die eine Einziehung eine Vorverrastung des Gehäuses, aus der heraus durch weiteres Abschwenken der Doppelhebel und Verbringen der Kulissensteine in die andere Einziehung eine Verriegelung des Gehäuses am Ge­ räterahmen erfolgen kann. Die Einziehung für die Verrie­ gelung erstreckt sich zweckmäßig vor der senkrechten Ver­ bindungslinie der Gelenkzapfenachse zum Geräterahmen, wodurch für die Doppelhebel ein Überhub erzielt wird, der ein unbeabsichtigtes selbsttätiges Lösen aus­ schließt.
Schließlich ist noch vorgesehen, die Doppelhebel mittels Zapfen am Geräterahmen zu lagern, die mit den freien En­ den in Ausnehmungen im Bereich der Zapfenlagerungen im Geräterahmen einragen und jeweils einen in Nu­ ten geführten Sprengring zur axialen Fixierung tragen. Hierdurch verbleiben die Zapfenenden vorteilhaft inner­ halb der Konturen des Geräterahmens.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kupplungsvorrichtung in Seitenansicht, teil­ weise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein Teilstück eines Gehäuses in Draufsicht,
Fig. 4 einen Teilschnitt einer Kupplungsvorrichtung und
Fig. 5 zwei Doppelhebel mit Kulissensteinen in Drauf­ sicht.
In den Fig. ist mit 1 ein Geräterahmen bezeichnet, der eine vielpolige Messerleiste 2 trägt. Mit 3 ist ein Buchsenleistengehäuse bezeichnet, daß in Ausnehmungen 4 (Fig. 4) Buchsenhülsen 5 aufnimmt, die mit Messerstif­ ten 2′ der Messerleiste 2 kontaktierbar sind. Der Geräte­ rahmen 1 weist parallele Seitenwangen 6 auf, die das Buchsenleistengehäuse 3 zwischen sich aufnehmen. An den Seitenwangen 6 sind mittels Zapfen 7 Doppelhebel 8 mit verschieden langen Hebelarmen 8′ und 8′′ angelenkt, deren kleinere Hebelarme 8′ jeweils einen als Kulissen­ stein dienenden Zapfen 9 tragen und deren lange Hebel­ arme 8′′ am freien Ende durch einen Steg 10 miteinander fest verbunden sind. Die Doppelhebel 8 sind aus einer strichpunktierten Freigabestellung für das Buchsenlei­ stengehäuse 3 in eine vollgezeichnete Kuppelstellung und umgekehrt abschwenkbar. Das Buchsenleistengehäuse 3 ist durch Gelenkzapfen 11 an Gelenkzapfenlager 12 des Geräterahmens 1 verschwenkbar gehalten. Die Zapfen 7 der Doppelhebel 8 sind wie die Fig. 4 und 5 erkennen lassen in Ausnehmungen 32 der Seitenwangen 6 gelagert, die im Bereich der freien Enden der Zapfen 7 im lichten Durchmesser vergrößert sind. Die so zugänglichen Zap­ fen 7 nehmen in einer Nut 33 jeweils einen Sprengring 34 zur axialen Fixierung der Hebelarme 8′, 8′′ an den Seitenwangen 6 auf.
Bei Einschieben der Gelenkzapfen 11 in die Gelenkzapfen­ lager 12 nimmt das Buchsenleistengehäuse 3 zunächst die in Fig. 1 strichpunktierte Stellung ein. Durch nachfol­ gendes Schwenken des Buchsenleistengehäuses 3 in Rich­ tung Geräterahmen 1 verschieben sich die Zapfen 9 in den konischen Kulissennutenteilen 13′, wobei durch An­ laufen der Zapfen 9 an Schrägen 23 eine Teilschwenkung der Doppelhebel 8 in Uhrzeigerdrehrichtung erfolgt. Die Zapfen 9 kommen mit einer Einziehung 24 zur Wirkung und das Buchsenleistengehäuse 3 ist am Geräterahmen 1 ver­ rastet gehalten. Bei weiterem Abschwenken der Doppelhe­ bel 8 in Uhrzeigerdrehrichtung bewegen sich die Zapfen 9 über den Teil 13′′ und drücken das Buchsenleistengehäuse 3 in die in Fig. 1 gezeigte Kuppelstellung an den Geräte­ rahmen 1. In dieser Stellung greifen die Zapfen 9 in die anderenEinziehungen 25 ein. Durch Anordnung dieser Einziehungen 25 vor der senkrechten Verbindungslinie zwischen den Mittelachsen der Zapfen 9 und dem Geräte­ rahmen 1 ist ein Überhub geschaffen, der zu einer Verrie­ gelung führt und ein selbsttätiges Lösen des Buchsen­ gehäuses 3 vom Geräterahmen 1 verhindert. Die Doppelhe­ bel 8 greifen in der Kuppelstellung von Buchsengehäuse und Geräterahmen mit einem Betätigungsansatz 26 in eine Ausnehmung 27 des Buchsenleistengehäuses 3 ein. Durch Einschieben eines geeigneten Werkzeuges, z. B. ein Schraubenzieher in die Ausnehmung 27 ist der Doppelhebel 8 rückschwenkbar und das Buchsenleistengehäuse 3 kann vom Geräterahmen 1 abgenommen werden.
Das Buchsenleistengehäuse weist zwischen den beiden Ge­ lenkzapfen 11 einen Flachstreifen 28 auf, der eine An­ zahl an Konturen 29 ausbrechbare Schlitzungen 30 auf­ weist. Den Schlitzungen 30 ist am Geräterahmen 1 minde­ stens ein Stift 31 auswechselbar fest bzw. fest zuge­ ordnet, so daß durch entsprechendes Zusammenwirken von Schlitzungen 30 und Stiften 31 eine Kodierung des Buch­ senleistengehäuses 3 erzielbar ist. Es versteht sich, daß eine beliebige Anzahl Stifte 31 gleichzeitig einer Anzahl Schlitzungen 30 zugeordnet sein können. Die zwi­ schen den Einziehungen 24, 25 verbliebenen Erhöhungen 35 führen zu einem fühlbaren Widerstand beim Zusammenwir­ ken mit den Zapfen 9 in der Art eines Druckpunktes.

Claims (5)

1. Elektrische Kupplungsvorrichtung mit einer an einem Geräterahmen fest angeordneten Messerleiste und einem am Geräterahmen vermittels zwei rahmenfest gleichachsig im Abstand nebeneinander ausgebildeten Gelenkzapfen anhängbaren Gehäuse mit einer in diesem untergebrachten Buchsenleiste, bei der das Gehäuse in den Seitenlängswänden Kulissennuten aufweist, in die mittels am Geräterahmen angelenkten Hebeln getragenen Kulissensteinen zum Anschwenken des Gehäuses an den Geräterahmen verschiebbar sind und das Gehäuse und der Geräterahmen Kodiermittel aufweisen, nach Patent ............. (Patentanmeldung P 37 11 464.6), da­ durch gekennzeichnet, daß das Buchsenleistenge­ häuse (3) zwischen den beiden Gelenkzapfen (11) neben­ einander an ausbrechbaren Konturen vorbereitete Schlit­ zungen (30) mit in Steckrichtung vorne offenen Enden aufweist und der Geräterahmen (1) zwischen den Gelenk­ zapfenlagern (12) mindestens einen in Geräterahmenöff­ nungen auswechselbar fest eingesetzten und in die Schlitzungen (3) einbringbaren Kodierstift (31) trägt.
2. Elektrische Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenleistengehäuse (3) zwischen den beiden Gelenkzapfen (11) durch einen Flachstreifen (28) gebildet ist und daß der Flachstrei­ fen (28) die vorbereiteten Schlitzungen (30) aufweist.
3. Elektrische Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kulissennuten am Einführende einen in Ein­ führrichtung der Kulissensteine sich konisch verjün­ genden Kulissennutenteil aufweisen, an dem sich jeweils ein quer erstreckender Kulissennutenteil anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der quer erstreckende Ku­ lissennutenteil (13′′) hintereinander zwei als Rasten­ glieder für die Kulissennutensteine (9) dienende bogen­ förmige Einziehungen (24, 25) für eine Vorverrastungs­ und eine Verriegelungsstellung aufweist.
4. Elektrische Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung (25) für die Verriegelungsstellung vor der senkrechten Verbindungs­ linie der Gelenkzapfenmittelachse zum Geräterahmen (1) ausgebildet ist.
5. Elektrische Kupplungsvorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelhebel (8) mittels Zapfen (7) am Geräterahmen (1) gelagert sind und daß die Zapfen (7) in Ausnehmungen (32) im Bereich der Zap­ fenlagerungen im Geräterahmen einragen und einen Spreng­ ring (34) zur axialen Fixierung tragen.
DE19873728733 1987-04-04 1987-08-28 Elektrische kupplungsvorrichtung Withdrawn DE3728733A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4022701A1 (de) * 1990-07-17 1992-01-23 Daut & Rietz Trw Vielpolige elektrische kupplungsvorrichtung

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DE4022701A1 (de) * 1990-07-17 1992-01-23 Daut & Rietz Trw Vielpolige elektrische kupplungsvorrichtung

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