DE372780C - Verschraubung fuer Gehaeuse von Elektrizitaetszaehlern u. dgl. - Google Patents

Verschraubung fuer Gehaeuse von Elektrizitaetszaehlern u. dgl.

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DE372780C
DE372780C DEL55855D DEL0055855D DE372780C DE 372780 C DE372780 C DE 372780C DE L55855 D DEL55855 D DE L55855D DE L0055855 D DEL0055855 D DE L0055855D DE 372780 C DE372780 C DE 372780C
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screw
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Verschraubung für Gehäuse von Elektrizitätszählern u. dgl. Die bisher üblichen Widerlager der Verschlußschrauben (wie z. B. h, Abb. i) von Elektriztätszählern o. dgl. bestechen in schmalen Flacheisenwinkeln oder evtl. Pfosten, deren Breite y (Ab(b. i) meist nicht viel größer ist als .der Durchmesser des Kopfes h der Verschlußschraub:e. Wird (diese alsdann angezogen, so isucht sie idie beiden Widerlagerwinkel c und d (Abb. 3) zusammenzuziehen, wobei aber (die Wandungen -der Zargen b bzw. a, sozusagen als Pendelcstangen wirkend, jenen Zug aufnehmen; dieser sich also nur in Form einer je nach dem Innern des Gehäuses a, b strebenden.Komponente zurAuswirkung kommen kann. Dadurch werden bekanntlich die "Zargen nach innen durchgebogen, insbesondere die aus nur dünnem Blech bestehende, und dazunoch die sehrhoheDeckelhaube b, b ` (Abb. i, Richtung h Schraubenkopf).
  • Dieser Übelstand wird nun nach der Erfindung dadurch vermieden oder mindestens gemildert, daß das am abnehmbaren Gehäuseteil bzw. der Deckelhaube b, b"' angeordnete Widerlager c, c' der Verschlußsohraube h sich rechtwinklig zu letzterer und parallel zur Gehäusewand b längs dieser auf eine größere Breitey (Abib, i) lerstreckt und so eine größere trecke derselben überbrückend 'zusammen-S 1 faßt, so daß das sonst :erhebliche Einwärtskrümmen der Gehäusewand b durch den Schraubenzug, infolge senner Verteilung auf jene .überbrückte Fläche y der Zarge b, auf ein geringeres Maß ,gegenüber ,den .bisher üblichen :schmalen Wilderlagerwinkeln beschränkt wird.
  • Insbesondere aus den Abb. i und z ist klar ,ersichtlich, daß die Zarge .b der Deckelhaubie b, b"' derart mindestens auf die Breite y der Widerlagerbrücke c, c' praktisch .undurohbiegbar :ist, rund :da die Enden der letzteren schon sehr nahe an den an sich steifen Eckendes Gehäuses liegen, derart weit widerstandsfähiger in jener Richtung h Schraubenkopf (Abb. i) ist.
  • In :der Zeichnung bedeuten Übrigens: a, a' .die Rückwand oder sogenannte Grundplatte; b, b"' die Deckelhaube, und zwar .b deren Zarge, b' .der Böndelrand derselben, b" deren Falzblech, b"' 4iie eigentliche Deckelwand; c, c' -die an .dieser Deckelh.aulae ibefestigte Widerl!agerbrücke der Verschlußschrauhe; d, d' diejenige an ;der Grundplatte a; c eine Öff- nung in d' als Freiraum für :den Gewindebohrer der Schraube f' bzw. nachdean für .diese selbst; f das evtl. al,s Gewindeloch ausgeführte Loch in c für die Verschlußschraube lz: g Nieten «der elektrische Schweißstellen der Widerlagenbrücken c' hzw. d' mit- den Zargen b bzw. a; lt .der Kopf, 1i der Gewindeschaft, h" ein evtl. hinterdrehter Hals der Verschlußschraube; i Löcher für die übliche Plombensahnur oder den Draht; h der übliche Dichtungsring des Gehäuses; y (All]). i) ein Maß.
  • Abb. z ist eine teilweise Vorderansicht des Ganzen, ,die Deckelhaube b"' nebst Zarge l> zum Teil aufgebrochen .gezeichnet, Allh. 2 eine teilweise Seitenansicht von A1-)b. i, Abb. 3 eine volle Ansicht von oben, die linke Hälfte im Querschnitt .durch die Verschlußschrauhe lc u sw.@ gezeichnet.
  • Obwohl die Zargen (wie z. B. a) der Grundplatten meist aus dickerem Material bestehen und sich daher weniger leicht durchhiegen, so empfiehlt es sich doch, auch aus ästhetischen Gründen, daß auch an der Zarge a der Rückwand oder sogenannte Grundplatte a, cä ein ähnlicher breiter, sie streckenweise überbrückend zusammenfassender Widerlagerwinkel d, d' als Gegenstück zur Widerlagerbrücke c, c' angeordnet eist.
  • Um gleichzeitig auch die Ursache des Durchbiegens zu vermindern, nämlich die nach innen (Abb. i Richtung h.) wirkende Komponente des Schraubenzuges, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Verschlußschraube h in der Widerlagerbrücke c nahe der Zarge b angeordnet ist, so daß der Kopf der Versohlußschraube /a von der "Zarge b bzw. von dem etwa außerhalb ihr angeordneten Widerlagerteil c', und ihr Schaft li,' von dem etwa vorhandenen Bördelrand b' der Zarge, je nur den praktisch erforderlichen geringen Abstand hat, und derart sowohl die Zarge b der Deckelhaube als auch die 'Zarge a der Grundplatte, durch den ihnen so tunlichst naihe gerückten Schraubenzug, j e nur ein entsprechend verringertes Biegungsmoment erleiden.
  • Zu dem Zweck ist es ferner von Vorteil, daß in dem an der Zarge a liegenden Teil d' des Widerlagersd, d' der Verschlußschraubeh' gegenüber .deren Gewindeloch eine Öffnung e (Abb. 2 und 3) angeordnet ist, die dein Gewindebohrer und nachdem der Verschlußschraube lt freien Rauen gewährt, und deren tunlichst nahes Heranrücken an die Zarge a ermöglicht, insbesondere im Falle der Teil d' zwecks Freihaltung des Innenraumes ,des Gehäuses a, ä, an diesem außerhalb befestigt und dick ist.
  • Ferner empfiehlt es sich, daß die abstehenden Winkel c bzw. d der Widerlagerbrücken je bogenförmig um die Verschlußschraube hr h herum nach den Zargen b bzw. a zu verlaufend gestaltet sind (Abb, r), zum Zweck das unerwünschte Aufhängen von Gegenständen an den Zählern o. dgl. zu erschweren sowie auch Stöße gegen sie gleitend abzulenken, anstatt diese evtl. -schädigend aufzufangen.
  • Da nun aber trotz .der Breitey der Wi,derlager,brücken c bzw. d die Zargen b bzw. a außer jenem Biegungsmome:zt nach innen, i auch ein auf Umbiegung parallel zu ihren Hochkanten gerichtetes Moment erleiden, das die Bleche b bzw. a, insbesondere die dünnere Deckelzarge b, also in einiger Entfernung von den Hochkanten umgekehrt nach außen auszubauchen sucht, so erscheint es zweckmäßig, dieses Auslyauchungsmoment auf eine möglichst große Blechfläche zu verteilen. Und zwar, wie in ,Abb. 2 gezeigt ist, in der Weise, daß die Außenkanten (vgl. ,die Radien Ab b. 2) der an den Zargen a. bzw. h flach anliegenden Teile d' bzw. c' der 'Widerlager-Lrücken annähernd oder genau Stücke eines Kreises bilden.
  • In allen Fällen .hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, daß in an sich .bekannter Marineart auch das Loch f (Abb. 3 links) der am Schraubenkopf h liegenden Widerlagerbrücke c mit Gewinde für die Verschlußschraube lt versehen, und diese mit hinter-,lrehtem, gewindelosem Hals Ir" ausgeführt ist, zum Zweck, -das Herausfallen der Schraul:e hä aus ,dem Widerlager c in l;ekannter Weise zu verhüten. Anfänglich wird rlie hinterdrehte Schrauhe lt ein für allemal durch dieses Gewindeloch f hindurchgesc.hraubt und hängt dann ,dauernd lose in der Widerlagerbrüeke c, ohne je von selbst herausfallen zu können. Insl;esondere ist dies auch der Fall, wenn zwecks öffnung und Abnahme der Deckelhaube b, b"' die Verschlußschrau':en h' aus den hinteren Widerlagerbrücken d herausgeschraubt sind und nun die Deckelhauben abgenommen und beiseite gelegt werden.
  • \atürlich können in jedem Falle die anliegenden Teile der Widerlagerbrücken c' l:zw. d' ev t1. auch in üblicher Weise innerhalb der Wandungen b bzw. a des Gehäuses angeordnet werden, so daß, durch Schlitze in letzterem geführt, nur die Winkelstücke c bzw. d nach außen hervorragen; dies wird jedoch nur in l:esonderen Fällen vorgezogen werden.
  • Wie aus Abb. i und 3 ersichtlich ist, nehtuen diese Versehraul: regen, aller auch außen angeordnet, seitlich auffallend wenig Raum in Anspruch bzw. verbreitern das Ganze nur wenig und verleihen -dem Gehäuse zudem ein abgerundetes, elegantes Aussehen. Auch merkt man sofort beim Anziehen der Verschlußschrauben, daß die Widerlager weit weniger nachgeben, man die Schrauben nicht l:elieb@ig weit anziehen kann wie :bei so manchen üblichen Ausführungen.
  • . Schließlich sei noch erwähnt, daß bei langen 'Gehäusen, z. B. solchen für Mehrphasen-oder für größere Gleichstromzähler us`v., selbstverständlich in üblicher Weise je eine Mehrzahl, z. B. zwei solcher Widerlagerbrückensätze auf jeder Langseite der Gehäuse angeordnet werden können. Wie ferner schon der Anblick der Zeichnung ergibt, kann insbesondere die Widerlagerbrücke c, c' i aus verhältnismäßig dünnem Material bestehen, da ihr abstehender Winkel c infolge seiner großen Länge y dennoch genügend steif ist, um dem Schraubenzug standzuhalten, ,nährend die andere Widerlagerbrücke d, d' lediglich des Gewindes .(für l;) ,halber aus dickerem Material ;bestehen oder andernfalls mit einer trichterförmig hochgestanzten oder aber eingesetztem Gewindebuchse versehen sein ruß.
  • Bei Anwendung solcher Wnderlagerbrücken kann ,das -Gehäuse, insbesondere die Deckelhaube b, b"' evtl. sogar aus dünnerem Material, wie .bisher üblicJh, hergestellt und alsdann eine entsprechende Gewichtsverminderung der Apparate erzielt wenden.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRticHE: i. Verschraubung für Gehäuse von Elektrizitätszählern o-dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das am abnehmbaren Gehäusetail bzw. der Deckelhaube (b, b"') angeordnete Widerlager (c, c') der Versahlußischraube (h) sieh redhtwinldig zu letzterer und parallel zur Gehäusewand (b), längs dieser auf eine größere Breite (y, Aibb. i) erstreckt und so eine größere Strecke derselben überbrückend zusammenfaßt, so .daß das sonst. erhebliche Einwärtskrümmen derselben (b) :durch den Schraubenzug ;infolge seiner Verteilung auf jene über!bnickte Fläche (y) der Zarge (b) auf eiin geringes Maß gegen-Über den bisher üblichen schmalen Widerlagerwinkeln beschränkt wird.
  2. 2. Verschraubung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß auch @an der Zarge (a) ;der Rückwand oder sogenannte Grundplatte des Gehäuses (a, d) ein ähnlicher breiter, die Rückwand streckenweise überbrückend zusammenfassender Wtder!lagerwinkel (d, d') als Gegenstück zur Widerlagerbrücke (c, c') nach Anspruch i angeordnet eist.
  3. 3. Verschraubung nach Anspruch i und 2, ;dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußsdhraube (h) in der Widerlagerbrücke (c) nahe der Zarge (b) angeordnet ist, so @daß ihr Kopf (h) von derselben i(b) bolv. von dem etwa außerhalb ihr angeordneten Wiiderlagerteil .(c') und ihr Schaft (h') von dem etwa vorhandenen Bördelrand (b') der Zarge je nur den praktioah erforderlichen ,geringen Abstand 'hat und derart sowohl die .Zarge (b) der Deckelhaube als auch die Zarge (a) der -Grundplatte, ;durch den ihnen so tunlichst nahe genickten Schraubenzug, j e nur ein entsprechend verringertes Biegungsmoment erleiden.
  4. 4. Verschraubung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an der Zarge (a) liegenden Teil (d') des Widerlagers @(d, d') der Verschlußschraube (h') gegenüber deren Gewindeloch eine öffnung (e) angeordnet iiist, die dem Gewindebohrer und nachdem der Versch'lußsehraube (h') freien Raum gewährt, und deren tunlichst nahes Heranrücken an die Zarge (a) ermöglicht, .insbesondere im Falle jener Teil (d') zwecks Freihaltung des Innenraumes des Gehäuses (a, a') an ,diesem außerhalb .befestigt und dick ist.
  5. 5. Verschraubung nach Anspruch i 'bis 4, dadurch gekennzeichnet, idaß die abstehenden Winkel (c bzw. d) der Widerlagerbrücken, j e bogenförmig um die Verschluß.schraube @(h, h') herum nach den Zargen -(b bzw. a) zu verlaufend gestaltet sind (Alb. i), zum Zweck, das unerwünschte Aufhängen von Gegenständen an rden Zählern o. dgl. zu erschweren sowie auch ,Stöße gegen sie .gleitend abzulenken, anstatt diese evtl. schädigend aufzufangen.
  6. Verschraubung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ;Außenkanten der an ,den Zargen (a bzw. b) flach anliegenden Teile (d' bzw. c') der Widerla@gerbrücken annähernd oder genau Stücke eines Kreises bilden (Alb. 2).
  7. 7. Verschraubung nach Anspruch i bis 6, ;dadurch ;gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Marineart auch das Loch (f) der am Kopf @(h) der Versdhlußschraube liegenden Widerlagerbrücke (c) mit Gewinde für die Verschlußsahraube (h') und diese mit hinterdrehtem, gewindelosem Hals (dä') versehen ist, zum Zweck, .das Herausfallen der Schraube (f) aus diesem Widerlager (c) in bekannter Weise zu verhüten.
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