DE3727598C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zylinderkopf-Brennraumabdichtung
für einen Hubkolbenmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Brennraumabdichtung ist in der nicht vor
veröffentlichten Patentanmeldung P 36 10 147.8-13 der
Anmelderin beschrieben. Bei dieser wird nur der Dichtungsbereich
im Bereich des auf dem Dichtungsbund der Zylinderlaufbüchse
vorliegenden Steges über die Werkstoff-Fließgrenze beansprucht,
wobei die freie Deformierbarkeit des Dichtungsbereiches im
Bereich des Steges, also der Fließeffekt, durch die Stützwirkung
der angrenzenden nicht direkt belasteten inneren und äußeren
ringförmigen Dichtungsteile außerhalb des eigentlichen Dicht
steg-Auflagebereiches beeinträchtigt ist.
Aus DE-GM 17 83 011 ist eine Zylinderkopfdichtung bekannt,
welche aus einer üblichen Plandichtung und einer Ringdichtung
gebildet wird. Diese Ringdichtung kann einerseits als
eine Art Tellerfeder oder andererseits als mit spitzen
Stegen versehener Zentrierring ausgebildet sein. Die Tellerfeder
verliert durch den Einfluß der heißen Verbrennungsgase
sehr schnell ihre Dichtwirkung, da die Vorspannkraft
der Tellerfeder bei höherer Temperatur durch Herabsetzung
der Fließgrenze erlahmt. Die Ausführung als Zentrierring
erfüllt auch nicht die Aufgabe der Zentrierung der Zylinderlaufbüchse,
da hierfür die Zentrierkraft der spitzen,
umlaufenden Stege zu gering ist und letztlich von der
Plandichtung zu übernehmen wäre, die für sich gesehen
keine konstruktiven Merkmale für eine formschlüssige und
damit zuverlässige Zentrierung aufweist.
Nach US 35 86 338 wird vorgeschlagen, die Zylinderkopfdichtung
mit einem Feuerschutzbund zu kombinieren. Der
Feuerschutzbund dringt beim Anziehen der Zylinderkopfschrauben
in eine Nut des Zylinderkopfes ein, während ein
Bund auf der Zylinderlaufbüchse in den Feuerschutzring
eindringt. Aufgrund der Dickenverhältnisse vor und nach
dem Verformen des Feuerschutzbundes muß man davon ausgehen,
daß lediglich eine formschlüssige Verbindung von Zylinderlaufbüchse
und Zylinderkopf angestrebt wird, um eine Zentrierung
beider Teile zu gewährleisten. Eine Dichtwirkung
setzt allerdings eine dauerhafte hohe Flächenpressung voraus,
um ein Abheben des Zylinderkopfes als Folge der hohen
und wechselnden Gasdruckkräfte zu vermeiden.
Ausgehend von einer Zylinderkopf-Brennraumabdichtung gemäß
dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die Zentrierung des Dichtelements
ohne Beeinträchtigung des seitlichen Spiels bezüglich
der Zylinderlaufbüchsen und des Dichtelements im
Kurbelgehäusebereich zu verbessern, wobei der fertigungstechnische
Aufwand minimal gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 enthaltenen
Merkmale gelöst.
Hierbei werden die Preßkräfte, die das Dichtungselement über die
Fließgrenze verformen, in den äußeren und inneren Umfangsbereich
des Dichtelementes (also außerhalb der Nuten bzw. des Steges)
eingeleitet. Somit erfolgt flächenmäßig eine bessere
Ausnutzung des Dichtringes. Der Dichtungswerk
stoff kann beim Verpressen nach innen und außen fließen, wobei
die zwangsläufige Zunahme der radialen Erstreckung relativ
ungehindert erfolgt. Auch wird eine bessere Querfixierung erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Merkmalen der Unteransprüche.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung
der weiteren Erläuterung. Es zeigt:
Fig. 1 einen vergrößerten Teilschnitt einer ersten Ausführung
des erfindungsgemäßen Dichtungsverbandes zwischen
Zylinderkopf und Zylinderlaufbüchse bzw. Kurbelgehäuse,
wobei das Dichtungselement einen Zentrierstollen
aufweist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Dichtungselement, welches an
seinem inneren Umfang drei gleichmäßig verteilte
Zentriernocken aufweist,
Fig. 3 einen Teilschnitt wie die Fig. 1 einer zweiten
Ausführung eines Dichtungsverbandes unter Verwendung
des Dichtungselementes gemäß Fig. 2 (geschnitten
gemäß der Linie III-III in Fig. 2),
Fig. 4 einen Teilschnitt wie die Fig. 1 unter Verwendung
des Dichtungselementes gemäß Fig. 2 (geschnitten gemäß
der Linie IV-IV in Fig. 2),
Fig. 5 einen Teilschnitt wie die Fig. 1 einer dritten
Ausführung des erfindungsgemäßen Dichtungsverbandes,
wobei die Laufbüchsenbund-Ausnehmung einen umlaufenden
Steg aufweist und das Dichtungselement mit einer
Zentriernut versehen ist.
Die Fig. 1 zeigt einen ersten Dichtungsverband zwischen
Zylinderkopf 2 und Zylinderlaufbüchse 3 bzw. Kurbelgehäuse 1.
Hierbei findet ein Laufbüchsen-Dichtungselement 5 und ein davon getrenntes
(dazwischen liegt der Leckgasabführkanal) Dichtungselement 6
Anwendung. Die beiden Dichtungselemente 5 und 6 bestehen aus
massivem Metall, vorzugsweise aus Eisenwerkstoff. Die
Zylinderlaufbüchse 3 wird über den Zylinderlaufbüchsen-Bund 3a in
bekannter Weise am Kurbelgehäuse 1 abgestützt. Die
zylinderkopfseitige Fläche des Laufbüchsenbundes 3a weist
brennraumseitig einen Feuerschutzkragen 3b auf. Der sich
radial nach außen daran anschließende Bereich weist eine
offene ringscheibenförmige Ausnehmung 4 auf, in die das
Dichtungselement 5 eingelegt wird. Dieses Dichtelement weist
im ungepreßten Zustand (vergleiche strichlierte Darstellung)
einen T-förmigen Querschnitt auf. Die Grundfläche 4a (Auflage
bereich des Dichtungselementes) der Ausnehmung 4 weist im
mittleren Bereich eine umlaufende Nut 7 auf. In diese Nut 7
wird das ungepreßte Dichtelement mit Hilfe des an der Dicht
element-Unterseite vorhandenen Zentrierstollens 8 zentriert. Der
Nut 7 gegenüberliegend - geringfügige Querverschiebung auf
grund der Nutbreitentoleranzen sowie der Toleranzen der
Zylinderkopffixierung sind zulässig - ist im Boden des
Zylinderkopfes 2 ebenfalls eine umlaufende Nut 9 einge
stochen. Bei der Verformung durch den Zylinderkopf-Schrauben
anzug schneiden sich die Nutkanten 10 der Nuten 7 und 9 in
das Dichtelement 5 ein, wobei dieses gleichzeitig im Auflage
bereich auf dessen innerer und äußerer Peripherie über die
Werkstoff-Fließgrenze hinaus verformt wird und auf das durch
die Dicke D der Restflächendichtung (= Dichtungselement 6
im Kurbelgehäuse-Bereich) und den Unterstand U der Aus
nehmungs-Grundfläche 4a gegenüber der Kurbelgehäuse-Stirn
fläche 1a vorgegebene Maß
gestaucht wird. Die
Vergrößerung der radialen Erstreckung des Dichtelementes 5
nach außen und innen erfolgt relativ unbehindert, da eine die
Formänderungsarbeit erhöhende Stützwirkung durch unbelastete
periphere Bereiche
fehlt. Gleichzeitig sind die Tiefen Tz und Tk (einerseits auf
die Grundfläche 4a und andererseits auf die Bodenfläche des
Zylinderkopfes 2 bezogen) der Nuten 7 und 9 so gewählt,
daß unvermeidliches Stauchen zur Mitte des Dichtelementes hin
ebenfalls ungehindert erfolgen kann, da auch nach dem
Verpressen am Boden der Nuten 7 und 9 Leerräume 7a bzw. 9a
verbleiben.
Durch das Verpressen des Dichtelementes 5 in die Nuten 7 und 9
entsteht eine formschlüssige Flankenanlage zwischen Dichtelement
5 und Zylinderkopf 2 sowie Zylinderlaufbüchse 3, die gemeinsam
mit den Auflageflächen in Preßkraftrichtung ein Dichtlabyrinth
zur Sicherstellung guter Gasabdichtung bildet. Außerdem entsteht
durch den erfindungsgemäßen Dichtungsverband eine verbesserte
Verklammerung von Zylinderlaufbüchse 3 und Zylinderkopf 2, die
der gefürchteten Querbewegung der Zylinderlaufbüchse 3, bedingt
durch den alternierenden Kolben-Normaldruck, entgegenwirkt.
Die Fig. 2 zeigt ein Laufbüchsen-Dichtungselement 5, bei dem im
Interesse niedriger Herstellkosten auf den Zentrierstollen 8
zur Fixierung des Dichtelementes 5 in der Nut 7 der
Zylinderlaufbüchse 3 verzichtet wird. Dieses Dichtungselement
findet bei der Ausführung gemäß Fig. 3 und 4 Anwendung.
Die notwendige Fixierung des Dichtelementes 5 erfolgt bei
diesem Dichtelement durch drei gleichmäßig über dem Element-
Innenumfang verteilte angestauchte Zentriernocken 11
(vergleiche Fig. 2 und 4). Die Zentriernocken 11 stellen sicher,
daß der zur freien Ausdehnung nach innen aufgrund der
Dichtelement-Verformung notwendige Abstand zum Feuerschutz
kragen 3b der Zylinderlaufbüchse 3 vorhanden ist. Infolge
Fehlens des Zentrierstollens 8 können die einander etwa
gegenüberliegenden Nuten 7 und 9 von Laufbüchse 3 und
Zylinderkopf 2 mit gleicher Einstichtiefe ausgeführt werden.
Bei den Fig. 3 und 4 sind auch noch am äußersten und
innersten Bereich der Grundfläche 4a der Laufbüchsenbund-
Ausnehmung 4 Freidrehungen 12 vorgesehen, die eine freie
radiale Formänderung des Dichtungselementes nach außen und
innen aufgrund des Fließvorganges desselben erleichtern.
Die Ausführung des Dichtelementes gemäß Fig. 2 hat gegenüber
dem Dichtelement gemäß Fig. 1 zusammenfassend also die
Vorteile niedriger Herstellkosten und narrensicherer Montage.
Einen dritten Dichtungsverband zeigt die Fig. 5. Anstelle
der Nut 7 befindet sich auf der Grundfläche 4a des
Zylinderlaufbüchsen-Bundes 3a ein umlaufender Steg 13, der
etwa mittig der radial breiteren Nut 9 im Zylinderkopf 2
gegenüberliegt. Die Zentrierung des Dichtelementes 5 erfolgt
entweder durch drei Zentriernocken 11 (vergleiche Dichtungselement gemäß
Fig. 2 bis 4) oder durch eine vorgeprägte oder eingedrehte
Nut 14, in der der Steg 13 beim Einlegen des Dichtelementes 5
eingreift.
Gegenüber den Ausführungen gemäß Fig. 1 bis 4 bewirkt der
Steg 13 auf der Grundfläche 4a der Zylinderlaufbüchse 3 eine
noch ausgeprägtere Verformung des Dichtelementes 5 mit einem
tieferen Eindringen in die Nut 9 im Zylinderkopf 2. Somit wird
eine vergrößerte formschlüssige Anlage an den Flanken von Nut 9
und Steg 13 und somit eine weitere Verbesserung des Abdicht
labyrinthes erreicht.
Auch bei dieserAusführung ist wesentlich, daß die Nut 9 auch nach
dem Verpressen nicht gänzlich ausgefüllt wird, sondern einen
Leerraum 9a behält und die Verformung des Dichtelementes 5 in
den Werkstoff-Fließbereich nur am Element-Außen- und -Innen
umfang erfolgt.
Claims (5)
1. Für einen Hubkolbenmotor bestimmte Zylinderkopf-Dichtung,
welche in ein Dichtungselement im Zylinderlaufbüchsen-
Bereich und ein Dichtungselement im Kurbelgehäuse-Bereich
unterteilt ist und deren beide Dichtungselemente aus massivem
Metall bestehen, wobei das Dichtungselement im Laufbüchsen-
Bereich (Brennraumabdichtung) in einer im Laufbüchsenbund,
welcher sich am Kurbelgehäuse abstützt, vorliegenden,
radial nach außen offenen Ausnehmung, welche im Anschluß
an einen sogenannten Feuerschutzkragen folgt, eingelegt
ist und durch den Zylinderkopf-Schraubenanzug in einem
bestimmten Bereich über die Werkstoff-Fließgrenze bean
sprucht ist, wobei der Fließvorgang, verbunden mit der
Stauchung des Dichtelementes, durch die Dicke D des
Dichtungselementes im Kurbelgehäuse-Bereich und den
Unterstand U der Stirnfläche der Laufbüchsenbund-Ausnehmung
gegenüber der Stirnfläche des Kurbelgehäuses begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß einerseits im Zylinderkopf (2)
gegenüber der Ausnehmung (4) des Zylinderlaufbüchsen-
Bundes (3a) eine umlaufende Nut (9) vorgesehen ist und
andererseits eine Grundfläche (4a) der Ausnehmung (4) selbst entweder mit
einer umlaufenden Nut (7) oder einem umlaufenden Steg (13)
versehen ist, in die oder mit dem das Laufbüchsen-
Dichtungselement (5) während des Zylinderkopf-Schrauben
anzugs eindringt oder sich verkrallt, wobei aber das Laufbüchsen-Dichtungselement (5) die
Nuten (7, 9) nur teilweise ausfüllt und im
Flankenbereich der Nuten (7, 9) oder des Steges (13) eine
formschlüssige Anlage entsteht.
2. Brennraumabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufbüchsen-Dichtungselement (5) auf der Seite der
Laufbüchsenauflage einen Zentrierstollen (8) aufweist, der
bereits im unverpreßten Zustand in die Nut (7) der Grundfläche
(4a) eingreift.
3. Brennraumabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufbüchsen-Dichtungselement (5) auf der Seite der
Laufbüchsenauflage eine Nut (14) aufweist, durch die bereits
im unverpreßten Zustand eine Fixierung des Laufbüchsen-Dichtungs
elementes (5) am Steg (13) der Grundfläche
(4a) erfolgt.
4. Brennraumabdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufbüchsen-Dichtungselement (5) an seinem inneren
Umfang gleichmäßig verteilte in Richtung Feuerschutzkragen
(3b) zeigende Zentriernocken (11) aufweist.
5. Brennraumabdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am äußersten und
innersten Bereich der Stirnfläche der Grundfläche
(4a) Freidrehungen (12) vorgesehen sind, die eine
freie radiale Formänderung des Laufbüchsen-Dichtungselementes (5) nach
außen und innen aufgrund des Fließvorganges desselben
erleichtern.
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