DE3726979C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B1/00—Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
- F15B1/02—Installations or systems with accumulators
- F15B1/027—Installations or systems with accumulators having accumulator charging devices
- F15B1/033—Installations or systems with accumulators having accumulator charging devices with electrical control means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hydraulikeinheit für ein Kraft
fahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art.
Derartige Hydraulikeinheiten stellen die Energie für hydrau
likunterstützte Betätigungen im Kraftfahrzeug, wie
beispielsweise eine Servolenkung oder eine hydraulische
Kupplung für ein Verteilergetriebe bei Kraftfahrzeugen mit
Allradantrieb bereit.
Bei diesen bekannten Hydraulikeinheiten fördert eine Kolbenpumpe
das Hydraulikfluid durch eine Hydraulikleitung aus
einem Hydraulikfluidbehälter, erhöht den Fluiddruck und
fördert das Hydraulikfluid mit erhöhtem Druck durch Druckleitungen
über ein Rückschlagventil zu den von der Hydraulik
beaufschlagten Servoeinrichtungen. An die Druckleitung
ist dabei ein Druckspeicher angeschlossen, der sowohl zur
Kompensation der von der Kolbenpumpe herrührenden Druckstöße
als auch zur Speicherung des Drucks nach dem Abschalten
der Pumpe dient. Die Kolbenpumpe kann dabei beispielsweise
über einen an einer Motorwelle oder einer Antriebswelle angeordneten
Exzenter betätigt werden.
Nachteilig ist bei derartigen Hydraulikeinheiten, daß sie
aus vielen Einzelteilen bestehen, die teilweise weit voneinander
entfernt liegen, so daß sie durch Druckleitungen
miteinander verbunden werden müssen. Diese Druckleitungen
stellen einerseits einen störenden Strömungswiderstand für
das Druckfluid dar, wodurch eine zusätzliche Pumpenleistung
erbracht werden muß, und bilden andererseits Fehlerquellen,
da eine Vielzahl von Verbindungen zwischen den einzelnen
Elementen der Hydraulikeinheit und den Rohrleitungen druckdicht
ausgebildet sein muß.
Aus der DE-OS 31 33 111 ist eine gattungsgemäße Hydraulikeinheit bekannt geworden,
deren einzelne Komponenten zwar schon zusammengebaut sind, die aber
durch ihren Aufbau verhältnismäßig viel Platz in
Anspruch nimmt und außerdem ein externes Hydraulikfluidreservoir
benötigt, das über Leitungen mit der Hydraulikeinheit
verbunden sein muß. Dieses externe Hydraulikfluidreservoir
nimmt zusätzlichen Platz in Anspruch und die Leitungsverbindungen
stellen mögliche Fehlerquellen im Hydrauliksystem
dar.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Hydraulikeinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
zu schaffen, die bei erhöhter Betriebs- und Funktionssicherheit
besonders kompakt aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen und
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil bei dieser Hydraulikeinheit ist
der äußerst kompakte Aufbau, bei dem alle funktionsnotwendigen
Elemente in einem röhrenförmigen Gehäuse integriert
sind. Durch das Vorsehen einer Trennwand, die die Druckspeicherkammer
von einer zumindest einen Teil des Hydraulikreservoirs
bildenden Gehäusekammer trennt und das Rückschlagventil sowie
die in Gehäuseachsrichtung ausgerichtete und in die Gehäusekammer
ragende Kolbenpumpe trägt, werden zusätzliche
Leitungen und Ausgangsverluste vermieden, so daß die von
der Pumpe aufgenommene Energie direkt für die Druckerzeugung
ausgenutzt werden kann. Der kompakte Aufbau führt
auch zur Herabsetzung möglicher durch Anschlüsse hervorgerufene
Fehlerquellen und ergibt eine günstig herzustellende und
leicht unterzubringende Hydraulikeinheit.
Durch das röhrenförmige Gehäuse, das aus einem einfachen
Rohr hergestellt werden kann, und die koaxiale Anordnung
von Kolbenpumpe und Elektromotor, besteht die Möglichkeit
einer modulartigen Montage der Hydraulikeinheit, was die
automatisierte Bandmontage erheblich vereinfacht.
Weitere Vorteile der Erfindung sind geringe Lagerhaltungskosten
sowohl bei der Kraftfahrzeugfertigung als auch bei
der Ersatzteilbewirtschaftung, da nicht mehr die einzelnen
Elemente und Leitungen getrennt auf Lager gehalten werden
müssen, sondern nur noch die kompakte, fertig montierte
Hydraulikeinheit, die dann als Austauschteil behandelt und
zentral repariert werden kann. Die Hydraulikeinheit ist
durch diese kompakte Gestaltung außerdem für die Verwendung
bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen geeignet, so daß auch
über eine ganze Fahrzeugpalette nur eine Hydraulikeinheit,
konstruiert, gefertigt und auf Lager gehalten werden muß.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung nach Anspruch 2
wird das Pumpengehäuse für die Kolbenpumpe von der gehäuseinneren
Wand gebildet, wodurch die Fertigung noch weiter
vereinfacht wird und auch die Anzahl der Teile verringert
ist.
Die Ausbildung nach Patentanspruch 3 erlaubt einen sehr
schmalen Aufbau der Hydraulikeinheit, da durch die Rotation
des Antriebsorgans und die beiden schiefen Ebenen, die
durch die schräge Stirnfläche am Betätigungsabschnitt und
die schräge Betätigungsfläche des Pumpenkolbens gebildet
werden, sowie durch die drehfeste Anordnung des Pumpenkolbens
die Rotationsbewegung des Antriebsorgans direkt in
eine Hin- und Herbewegung des Kolbens umgesetzt wird und so
Pumpenkolben und Antriebsorgane im wesentlichen koaxial angeordnet
sein können.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 4 stellt eine besondere,
das Antriebsorgan von Einflüssen des Hydraulikfluids
abgeschirmte Ausbildung dar.
Durch das Vorsehen eines Gasdruckspeichers als Druckspeicher
wird ebenfalls der Einsatz der Hydraulikeinheit flexibler,
da durch vorwählbares Befüllen des Gasdruckspeichers
mit unterschiedlichen Gasdrücken konstruktiv identische
Hydraulikeinheiten unterschiedliche Druckspeichereigenschaften
aufweisen.
Dadurch, daß das Rückschlagventil nach Anspruch 6 in die
gehäuseinnere Wand eingesetzt ist, kann dieses beispielsweise
im Reparaturfall ausgewechselt werden. Darüber hinaus
kann das Rückschlagventil so auch einfach durch ein anderes
Rückschlagventil mit anderen Eigenschaften ersetzt werden,
falls durch Änderungen an der Kolbenpumpe von dieser ein
anderer Druck erzeugt werden soll.
Das Vorsehen eines Druckbegrenzers für den Fluiddruck im
Druckraum nach Anspruch 7 schafft eine Hydraulikeinheit mit
einem weiteren vorteilhaften Merkmal, die gegen Zerstörung
durch Überdruck geschützt ist. Ist der Druckbegrenzer ein
Druckschalter für den Elektromotor, wie in Anspruch 8 bean
sprucht, so kann sowohl bei zu hohem Druck als auch bei zu
niedrigem Druck der Elektromotor wunschgemäß angesteuert
werden und so entweder zur Druckbegrenzung gestoppt oder
zur Druckerhöhung gestartet werden, so daß auch der Druck
beispielsweise bei evtl. Leckagen im Drucksystem durch automatisches
Anlaufen des Elektromotors auf dem notwendigen
Niveau gehalten werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispieles unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in dieser
zeigt die einzige Figur eine geschnittene Schemadarstellung
der Hydraulikeinheit nach der Erfindung.
Ein Gehäuse 1 einer Hydraulikeinheit weist eine erste Gehäu
sekammer 10 sowie eine zweite Gehäusekammer 12 auf, die
durch eine gehäuseinnere Wand 14 voneinander getrennt sind.
Die gehäuseinnere Wand 14 besitzt einen zentralen, im wesent
lichen hohlzylindrischen Abschnitt 16, der ein Pumpengehäuse
21 für eine Kolbenpumpe 2 bildet. Der hohlzylindrische Ab
schnitt 16 stellt mit seiner Bohrung 17 eine Verbindung zwi
schen der ersten Gehäusekammer 10 und der zweiten Gehäusekam
mer 12 dar.
Im Mündungsbereich in die zweite Gehäusekammer 12 besitzt
die Bohrung 17 ein Innengewinde 18, in das ein Rückschlagven
til 3 abdichtend eingeschraubt ist und so eine Durchströmung
der Bohrung 17 nur von der ersten Gehäusekammer 10 in die
zweite Gehäusekammer 12 zuläßt.
In die hohlzylindrische Bohrung 17 ist weiterhin ein Pumpen
kolben 20 drehfest eingesetzt, der in der Bohrung hin- und
herbewegbar ist und an seiner vom Rückschlagventil 3 abge
wandten Stirnseite eine Betätigungsfläche 22 aufweist, die
zur Achse 24 des Pumpenkolbens 20 schräg verläuft. Zwischen
dem Pumpenkolben 20 und dem Rückschlagventil 3 wird ein Pum
penraum 26 begrenzt, in dem eine Druckfeder 28 angeordnet
ist, die sich gegen den Pumpenkolben 20 und gegen das Rück
schlagventil 3 abstützt. Der Pumpenraum 26 steht über zwei
radiale Bohrungen 19 in der Wandung des hohlzylindrischen Ab
schnitts 16 in Fluidverbindung mit der ersten Gehäusekammer
10.
Im Bereich der Mündung der Bohrung 17 in die erste Pumpenkam
mer 10 ist ein Antriebsorgan 5 innerhalb der Bohrung 17 dreh
bar gelagert, wobei die Rotationsachse 54 des Antriebsorgans
5 im wesentlichen koaxial mit der Kolbenachse 24 ausgerich
tet ist. An seinem kolbenseitigen Ende besitzt das An
triebsorgan einen Betätigungsabschnitt 52, der eine kolben
seitige Stirnfläche 53 aufweist, die ebenso schräg zur Rota
tionsachse 54 ausgerichtet ist wie die Betätigungsfläche 22
des Kolbens 20.
Das Betätigungsorgan 5 ist aus der ersten Gehäusekammer 10
herausgeführt und von einem Elektromotor 50 beaufschlagt,
der in einem ersten Gehäusedeckel 111 angeordnet ist. Der
erste Gehäusedeckel 111 ist am Gehäuse 1 angeflanscht und
dichtet die erste Gehäusekammer 10 nach außen ab. Am Gehäuse
deckel 111 sind zwei Motoranschlüsse 55, 56 zur Versorgung
des Elektromotors 50 mit elektrischer Spannung vorgesehen.
In der zweiten Gehäusekammer 12 ist ein Speicherkolben 62
axial verschiebbar angeordnet. Zwischen dem Speicherkolben
62 und der gehäuseinneren Wand 14 ist so ein Druckraum 60 gebil
det, in den das Rückschlagventil 3 mündet. Der Speicherkol
ben 62 besitzt in seinem zentralen Bereich druckraumseitig
eine Aushöhlung 63, die zur Aufnahme des in den Druckraum 60
ragenden Abschnitts des Rückschlagventils 3 dient, wenn der
Speicherkolben 62 in Anlage an die gehäuseinnere Wand 14
gelangt.
Auf der dem Gehäusedeckel 11 gegenüber gelegenen Seite des
Gehäuses 1 ist ein zweiter Gehäusedeckel 13 in die zweite Ge
häusekammer 12 abdichtend eingesetzt und begrenzt zwischen
sich und dem Speicherkolben 62 einen Teilraum der zweiten Ge
häusekammer 12, der als Gasdruckspeicher 64 dient. Der Gas
druckspeicher 64 ist durch eine Gehäusebohrung 65 befüllbar.
Die gasdruckspeicherseitige Fläche des Speicherkolbens 62
besitzt eine ringförmige Vertiefung 66.
Im Bereich der druckraumseitigen Fläche der gehäuseinneren
Wand 14 ist eine Gewindebohrung 107 von außen in die Wand
des Gehäuses 1 eingebracht, die eine Fluidverbindung zum
Druckraum 60 besitzt. In der Gewindebohrung 107 ist als
Druckbegrenzer ein Druckschalter 70 eingeschraubt, dessen
einer Anschluß mit dem ersten Motoranschluß 55 verbunden
ist und dessen anderer Anschluß ebenso wie der zweite Mo
toranschluß 56 zu den Polen einer Spannungsquelle führt.
Auf der Seite der Gewindebohrung 107 führt im Bereich der
ersten Gehäusekammer 10 eine Einfüllbohrung 104 durch die
Wand des Gehäuses 1 in die erste Gehäusekammer 10, durch
die die als Hydraulikfluidreservoir 4 dienende Gehäusekammer
10 mit Hydraulikfluid befüllt werden kann. Die Einfüllbohrung
104 ist durch eine Stopfenschraube 105 abgedichtet.
Auf der den Bohrungen 104 und 107 gegenüber gelegenen Seite
des Gehäuses ist im Bereich der ersten Gehäusekammer 10
eine mit einem Gewinde versehene Zuflußbohrung 110 in der
Wand des Gehäuses 1 vorgesehen, die einen Zufluß von Hydraulikfluid
in das Hydraulikfluidreservoir 4 ermöglicht.
Auf der gleichen Seite des Gehäuses ist im Bereich der
druckraumseitigen Stirnfläche der gehäuseinneren Wand 14
eine mit einem Gewinde versehene Abflußbohrung 112 für den
Druckraum 60 in der Wand des Gehäuses 1 vorgesehen, die den
Abfluß von unter Druck stehendem Hydraulikfluid aus dem
Druckraum 60 ermöglicht.
Claims (8)
1. Hydraulikeinheit für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus
einem Gehäuse mit einer einen Abfluß aufweisenden
Druckspeicherkammer, einer der Druckspeicherkammer
vorgeschalteten Kolbenpumpe, einem Elektromotor als
Antrieb für die Kolbenpumpe, einem zwischen Kolbenpumpe
und Druckspeicherkammer angeordneten Rückschlagventil
und einer Bohrung in der Wandung der Kolbenpumpe
zur Zufuhr von Druckfluid, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - das Gehäuse (1) insgesamt röhrenförmig ausgebildet ist;
- - im Gehäuse (1) eine radiale Trennwand (14) vorgesehen ist, die die Druckspeicherkammer (12) von einer einen Teil (4) des Hydraulikreservoirs bildenden Gehäusekammer (10) trennt und das Rückschlagventil (3) und - in Gehäuseachsrichtung ausgerichtet und in einem hohlzylindrischen Abschnitt (16) untergebracht und in die Gehäusekammer (10) ragend - die Kolbenpumpe (2) trägt;
- - die Kolbenpumpe (2) axial wirkt und der Elektromotor (50) koaxial zur Kolbenpumpe (2) angeordnet ist;
- - der Elektromotor (50) in einem die Gehäusekammer (10) abschließenden Deckel (111) des Gehäuses (1) untergebracht ist;
- - das Druckfluid der Kolbenpumpe (2) über eine Bohrung (19) im hohlzylindrischen Abschnitt (16) zugeführt wird.
2. Hydraulikeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der hohlzylindrische Abschnitt (16) zentral an der
gehäuseinneren Wand (14) angeordnet ist und
ein den Pumpenkolben (20) der Kolbenpumpe
(2) aufnehmendes Pumpengehäuse (21) bildet.
3. Hydraulikeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Pumpengehäuse (21)
ein mit dem Antrieb (5, 50) beaufschlagter rotierender Betätigungsabschnitt
(52) vorgesehen ist, welcher eine
schräg zur Rotationsachse (54) verlaufende Stirnfläche
(53) besitzt, und daß der Pumpenkolben (20) der Kolbenpumpe
(2) eine ebenso schräg zur Kolbenachse (24)
verlaufende antriebsseitige Betätigungsfläche (22)
aufweist und im Pumpengehäuse (21) drehfest geführt ist.
4. Hydraulikeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (5)
für die Kolbenpumpe (2) aus der den Teil (4) des Hydraulikreservoirs (4)
bildenden Gehäusekammer (10) herausgeführt ist.
5. Hydraulikeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (6)
in an sich bekannter Weise aus einem in der zweiten
Gehäusekammer (12) gelegenen Druckraum (60) als Druckspeicherkammer sowie einem
von diesem durch einen Speicherkolben (62) getrennten
vom Rückschlagventil (3) abgewandten Teilraum
gebildet ist, der einen Gasdruckspeicher (64) bildet.
6. Hydraulikeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil
(3) in die gehäuseinnere Wand (14) eingesetzt ist und
den Pumpenraum (26) zum Druckraum (60) begrenzt.
7. Hydraulikeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1)
ein Druckbegrenzer für den Fluiddruck im Druckraum
(60) vorgesehen ist.
8. Hydraulikeinheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbegrenzer
ein Druckschalter (70) für einen den Antrieb der Kolbenpumpe
(2) bildenden Elektromotor (50) ist.
Priority Applications (2)
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