DE3726923C2 - Luftfeder zur Abfederung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Luftfeder zur Abfederung eines KraftfahrzeugesInfo
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfeder zur Abfederung eines Kraftfahrzeugs der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, wie sie etwa beispielsweise aus der
DE-PS 15 30 833 oder dem DE-GM 71 45 625 bekannt ist.
Des weiteren ist aus der schweizerischen Patentschrift CH 348 423 eine Luftfeder mit zwei
Ringkörpern bekannt, welche jeweils mit den Enden (Wülste) eines im wesentlichen aus
Gummi bestehenden torusförmigen Hohlkörpers verbunden sind. Die Ringkörper besitzen
schräg zur Hauptbelastungsrichtung, also schräg zur Hauptachse des Hohlkörpers verlau
fende Sitzflächen zur Aufnahme der Wülste. Die Sitzflächen der beiden Ringkörper sind im
Durchmesser so bemessen und der lichte Innendurchmesser der Wülste ist so gewählt, daß
sich diese stramm gegen die Sitzflächen anpressen, wodurch die Abdichtung des mit vor
gespannter Luft gefüllten Hohlraums erreicht wird.
Zur Fixierung der Wülste und zur Verbesserung der Abdichtung sind des weiteren die radial
innenliegenden Flächen der Wülste mit einem fest haftenden, gummielastisch verformbaren
Streifen versehen. Der im Hohlraum des Hohlkörpers herrschende Druck wirkt auf die elasti
schen Streifen, so daß die Abdichtung des Hohlraums verbessert wird, gleichzeitig ver
größert sich dabei mit zunehmendem Druck auf die Streifen auch ihre Federsteifigkeit.
Luftfedern sind zur Abfederung von Kraftfahrzeugen weit verbreitet. In Personenkraftwagen
finden sie zunehmend Anwendung in Form von Federbeinen oder Federdämpfern, bei
denen ein zwischen Fahrzeugaufbau und Radführungsglied/lenker wirksamer Teleskopstoß
dämpfer von einer Luftfeder umschlossen wird, wobei vorzugsweise das zylindrische Luft
federgehäuse an der Teleskopstoßdämpfer-Kolbenstange oder am Aufbau selbst und der
den Luftfederraum nach außen abschließende Gummirollbalg am als für ihn als Widerlager
dienenden Dämpferrohr befestigt sind.
Solche Luftfedern haben sich in der Praxis bewährt; sie verschaffen dem Fahrzeug insbe
sondere auf schlechten Wegstrecken einen guten Fahrkomfort.
Auf relativ ebenen Fahrbahnen, auf denen die Fahrzeugräder also nur relativ kleinen Fahr
bahnstößen ausgesetzt sind, wird der Federungskomfort einer Luftfeder mit Gummirollbalg
häufig jedoch als nicht befriedigend empfunden, insbesondere im Vergleich zu dem bei
schlechten Fahrbahnen vermittelten guten Komforteindruck.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Luftfeder zur Abfederung eines
Kraftfahrzeugs der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so zu verbessern,
daß auf ebenen Fahrbahnen, d. h. auf solchen Fahrbahnen, die lediglich relativ kurzhubige
Anregungen auslösen, ein verbesserter Komforteindruck ermittelt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Unteransprüche dargestellt.
Erfindungsgemäß wird dem ungenügenden Abrollkomfort auf ebenen Fahrbahnen also
dadurch entgegengewirkt, daß ein Zusatzfederelement mit kleiner Federsteifigkeit zwischen
einem Trägerelement, welches am Gummirollbalg befestigt ist, und dem Luftfedergehäuse
bzw. dem Widerlager festgelegt ist, durch welches die Gesamtfedersteifigkeit bei kleinen
Anregungsamplituden herabgesetzt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbiidungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Luftfeder
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild der erfindungsgemäßen
Luftfeder.
In Fig. 1 ist die Teilansicht eines luftgefederten Federbeins oder Federdämpfers
für ein Kraftfahrzeug dargestellt. Es besteht in üblicher Weise aus einem hydrau
lischen Teleskopstoßdämpfer, von dem lediglich das Dämpferrohr 3 sowie die
Teleskopstoßdämpfer-Kolbenstange 31 dargestellt sind. Sein oberer Teil wird
von einer Luftfeder 1 umschlossen, die im wesentlichen aus einem topfförmigen
zylindrischen Luftfedergehäuse 2 und einem membranartigen Gummirollbalg (Rollbalg
aus einem Elastomer) 4 besteht. Das obere Ende der Teleskopstoßdämpfer-Kolbenstange
31 wird wie üblich über ein geeignetes Lager am nicht weiter dargestellten
Fahrzeugaufbau angelenkt. In entsprechender Weise wird das nicht weiter darge
stellte untere Ende des Dämpferrohres 3 mit dem Radträger (Achsschenkel) oder
dem zugehörigen Radführungslenker verbunden.
Während die beiden Enden des Gummirollbalgs bei bekannten luftgefederten Feder
beinen bzw. Federdämpfern jeweils starr - und natürlich luftdicht - einerseits
unmittelbar am Luftfedergehäuse und andererseits unmittelbar am als Widerlager
wirkenden Dämpferrohr befestigt sind, ist der Gummirollbalg 4 bei der erfindungs
gemäßen Luftfeder nur am Dämpferrohr 3 unmittelbar und starr mit einem Spannband
6 befestigt. Sein gehäuseseitiges Ende ist dagegen nicht starr, sondern axial
federnd, d. h. unter Zwischenschaltung eines federnden Elementes 7 am Luftfeder
gehäuse 2 befestigt, und zwar mit einer Federsteifigkeit, welche kleiner ist
als die des Gummirollbalgs 4 in axialer Richtung.
Ganz allgemein gilt, daß die Gesamtfederwirkung einer Luftfeder durch die Parallel
schaltung der Federwirkung der reinen Luftfeder und der Federwirkung des Gummi
rollbalgs gebildet wird. Bei der erfindungsgemäßen Luftfeder ist der Federwirkung
des Gummirollbalgs 4 nunmehr noch die Federwirkung des federnden Elements 7
in Reihe geschaltet.
In Fig. 2 ist das Ersatzschaltbild der erfindungsgemäßen Luftfeder dargestellt.
Man erkennt, daß der relativ großen Federsteifigkeit (Federkonstante) C₁ der
reinen Luftfeder die Reihenschaltung der Federseifigkeit C₂ des Gummirollbalgs
und die relativ kleine Federsteifigkeit C₃ der Zusatzfeder parallelgeschaltet
ist.
Konstruktiv bedingt wird die Zusatzfeder bei größeren Amplituden wirkungslos,
da sie auf Block geht. Bei größeren Amplituden wird somit wie üblich neben
der reinen Luftfeder mit der großen Federsteifigkeit C₁ nur die Federwirkung
des Gummirollbalgs 4 mit der Federsteifigkeit C₂ wirksam; bei kleineren Amplituden
dagegen kommt neben der Federsteifigkeit C₁ der reinen Luftfeder nur noch die
kleine Federsteifigkeit C₃ des federnden Elementes 7 zur Geltung, mit der Folge,
daß der Fahrkomfort bei kurzhubigen Federanregungen verbessert wird.
Um die wirksame Federsteifigkeit C₃ des dem Gummirollbalg 4 zusätzlich in Reihe
geschalteten federnden Elements 7 möglichst klein bemessen-zu können, wird
das federnde Element 7 so eingebaut, daß beladungs- und damit druckabhängig
keine Kraft auf dieses Element wirkt; durch diese Anordnung kann die Ansprech
schwelle beliebig tief gelegt werden, so daß die Federwirkung bereits bei sehr
geringen Kräften und Federwegen eintritt.
Um eine solche Anordnung zu realisieren, ist daher das gehäuseseitige Ende
des Gummirollbalgs 4 starr an einem zylinder- oder ringförmigen Trägerelement
8 befestigt, welches zumindest den unteren Bereich des Außenumfangs des Luft
federgehäuses 2 mit radialem Abstand umschließt und seinerseits luftdicht und
axial federnd mit dem Luftfedergehäuse verbunden ist. Der dabei zwischen dem
Luftfedergehäuse 2 und dem Trägerelement 8 gebildete ringförmige Zwischenraum
ist durch das beide luftdicht miteinander verbindende federnde Element 7 ausgefüllt,
das vorzugsweise als kompressible Gummifeder, oder aber auch als Gummifeder
mit eingeschlossenen Hohlräumen bzw. als von einer Gummiabdichtung umhüllte
mechanische Feder ausgebildet sein kann.
Man erkennt, daß bei dieser Anordnung der Kraftanteil des Gummirollbalgs, der
über die mit A bezifferte Ringfläche auf das ringförmige Trägerelement 8 wirkt,
durch eine entsprechende druckbeaufschlagte Fläche A im Bereich der Rollbalg
falte 41 kompensiert wird. Dadurch wird erreicht, daß unabhängig von dem im
Luftfederraum 5 herrschenden Druck das ringförmige Trägerelement 8 mit dem
federnden Element 7 in der Ausgangslage kräftefrei ist.
Die Gummifeder 7 kann grundsätzlich derart ausgebildet und mit dem Luftfeder
gehäuse 2 bzw. dem Trägerelement 8 verbunden sein, daß sie im wesentlichen
auf Schub beansprucht ist. Im Ausführungsbeispiel ist sie jedoch derart ausge
bildet und mit Luftfedergehäuse 2 sowie Trägerelement 8 verbunden, daß sie
im wesentlichen nur auf Druck beansprucht wird, weil auf Druck beanspruchte
Gummielemente i.a. eine höhere Lebensdauer besitzen.
Der Vollständigkeit halber ist in Fig. 1 noch die wirksame Fläche der reinen
Luftfeder mit Aw angedeutet.
Claims (8)
1. Luftfeder zur Abfederung eines Kraftfahrzeuges, mit einem im wesentlichen zylindrischen
Luftfedergehäuse (Lufttopf), einem im axialen Abstand dazu liegenden etwa zylindrischen
Widerlager geringeren Durchmessers und einem Gummirollbalg, der an seinem einen
Ende mit dem Luftfedergehäuse und an seinem anderen Ende mit dem Widerlager ver
bunden ist und einen Luftfederraum nach außen abschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der beiden Enden des Gummirollbalgs, vorzugsweise das gehäu
seseitige Ende, nicht starr, sondern über ein in Reihe zum Gummirollbalg wirkendes,
federndes Element (7) mit einer Federsteifigkeit, die kleiner ist als die des Gummirollbalgs
(4) axial federnd zwischen einem Trägerelement (8), welches am Gummirollbalg (4)
befestigt ist, und dem Luftfedergehäuse (2) bzw. dem Widerlager (3) festgelegt ist.
2. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäuseseitige Ende des
Gummirollbalgs (4) starr an dem ringförmigen Trägerelement (8) befestigt ist, welches
seinerseits über das federnde Element (7) luftdicht und axial federnd mit dem Luftfeder
gehäuse (2) verbunden ist.
3. Luftfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Trägerele
ment (8) zumindest den unteren Bereich des Außenumfangs des Luftfedergehäuses (2)
mit radialem Abstand umschließt und daß der gebildete ringförmige Zwischenraum
zwischen Luftfedergehäuse (2) und Trägerelement (8) durch das beide luftdicht mitein
ander verbindende federnde Element (7) ausgefüllt ist.
4. Luftfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (7) als
Gummifeder ausgebildet ist.
5. Luftfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (7) als
Gummifeder mit eingeschlossenen Hohlräumen ausgebildet ist.
6. Luftfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (7) als
von einer Gummiabdichtung umhüllte, mechanische Feder ausgebildet ist.
7. Luftfeder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifeder derart
ausgebildet und mit dem Luftfedergehäuse (2) sowie dem Trägerelement (8) verbunden
ist, daß sie im wesentlichen auf Schub beansprucht ist.
8. Luftfeder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifeder derart
ausgebildet und mit dem Luftfedergehäuse (2) sowie dem Trägerelement (8) verbunden
ist, daß sie im wesentlichen auf Druck beansprucht ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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