DE3726646C2 - Reaktionsgefäß zur Stahlbehandlung insbesondere nach dem Vakuumumlaufverfahren - Google Patents
Reaktionsgefäß zur Stahlbehandlung insbesondere nach dem VakuumumlaufverfahrenInfo
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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Description
Die Erfindung betrifft ein vakuumdichtes Reaktionsgefäß
mit einer Auskleidung aus feuerfestem Material zum Ein
tauchen in Stahlbehandlungspfannen, inbesondere im Rahmen
einer Stahlbehandlung nach dem Vakuumumlaufverfahren,
bestehend aus einem Gefäßoberteil, einem Gefäßunterteil
und Eintauchrohren, wobei die Bauteile über Flanschringe
und diese zusammenziehende Klammerschrauben miteinander
verbunden sind.
Bei der Behandlung von Stahl im Vakuumumlaufverfahren
wird das Reaktionsgefäß mit seinen Eintauchrohren in
die mit flüssigem Stahl gefüllte Pfanne getaucht und im
Reaktionsgefäß ein entsprechendes Vakuum eingestellt.
Aufgrund der Eindüsung von Fördergas erfolgt ein Umlauf
der Stahlschmelze von der Pfanne über die Eintauchrohre
durch das Reaktionsgefäß. Aufgrund der dabei gegebenen unter
schiedlichen Beanspruchung der feuerfesten Auskleidung
des Reaktionsgefäßes müssen das Schnorchelteil (Eintauchrohre)
und das Gefäßunterteil bzw. Gefäßoberteil jeweils nach
unterschiedlichen Standzeiten gewechselt werden.
Bei diesem Wechsel von Gefäßteilen ergibt sich das Problem,
im Trennfugenbereich zwischen den Einzelteilen jeweils
einerseits eine gute Vakuumabdichtung und andererseits
gleichzeitig eine dichtverlegte Feuerfestzustellung
einzurichten. Bei bekannten Reaktionsgefäßen sorgen
für die Vakuumabdichtung außen an den Gefäßteilen sitzende
Flansche, die über Klammerschrauben unter eine entsprechende
Pressung gesetzt werden; im Inneren werden die Trennfugen
zwischen den in der Regel aus unterschiedlichem Feuerfest
material bestehenden Auskleidungen der Gefäßteile mit
einem Mörtel belegt.
Obwohl die feuerfeste Auskleidung nach ihrer Einbringung
einer Vorwärmung ausgesetzt und damit vorgetrocknet
wird, ist den meist basischen Feuerfestzustellungen
im Verlauf der weiteren Aufheizung des Reaktionsgefäßes
auf die erforderliche Betriebstemperatur eine relativ
starke Wärmeausdehnung zu eigen, die zu einer starken,
aufspreizenden Belastung der durch die Klammerschrauben
verbundenen Flansche der Gefäßteile führt. Somit ist
bei bekannten Reaktionsgefäßen der Nachteil festzustellen,
daß entweder bei zu groß belassenem Spielraum zwischen
den Auskleidungen der Gefäßteile im Trennfugenbereich
die Anschlüsse nicht hinreichend abgedichtet sind, oder
daß aufgrund des starken, von der Feuerfestzustellung
ausgehenden Ausdehnungsdruckes die Vakuumabdichtung
im Bereich der Hauptflansche nicht ausreichend sicher
gestellt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
gegenseitige Abdichtung der Geräteteile bei einem gattungs
gemäßen Reaktionsgefäß derart zu verbessern, daß sich
in allen Betriebszuständen ein vakuumdichtes Anliegen
der Flansche ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus
dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung
vorangestellt sind.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß sich
beim Aufsetzen des jeweiligen Gefäßteiles auf das tragende
Gefäßteil, beispielsweise des Gefäßoberteiles auf das
Gefäßunterteil, aufgrund des Überstandes des betreffenden
oberen Flanschringes ein Zusammendrücken des U-förmigen
Kompensatorringes ergibt, so daß der Kompensatorring
unter eine Vorspannung kommt. Erfolgt anschließend aufgrund
der Ausdehnung der Feuerfestzustellung ein Spreizen
der Flanschverbindung, so kann der obere Flanschring
des unteren Gefäßteiles dem Hauptflansch des aufgesetzten
Gefäßteiles aufgrund der Vorspannung des Kompensatorringes
folgen, wodurch ständig eine sichere Anlage der Flansche
aneinander gewährleistet ist.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist vorgesehen, im Bedarfsfall die federnde Spreizwirkung
des U-förmigen Kompensatorringes durch Einschlagen von
Keilen in die U-Beuge zu verbessern, wobei sich der
Keil auf einem in der U-Beuge des Kompensatorringes
gegebenenfalls vorgesehenen Stützring abstützen kann.
Im Hinblick auf die zusätzliche Verbesserung der Vakuum
dichtheit ist auf der Oberseite des oberen Flanschringes
eine umlaufende Dichtungsschnur angeordnet, welche die
Oberfläche des Flanschringes um ein gewisses Maß übersteigt
und beim Aufsetzen des oberen Gefäßteiles entsprechend
zusammengedrückt wird.
Schließlich kann der Hauptflansch kühlbar eingerichtet
sein, um die Materialbeständigkeit der Flanschverbindungen
zu verbessern.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Reaktionsgefäß in einer schematischen Dar
stellung,
Fig. 2 in einer vergrößerten Einzeldarstellung eine
Flanschverbindung zwischen zwei Gefäßteilen
mit großer Mörtelfuge,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 bei Feuerfestabschluß
ohne Fuge,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 2 mit eingeschlagenen
Spreizkeilen.
Ein Reaktionsgefäß 10 besteht aus einem Gefäßoberteil
11, einem Gefäßunterteil 13 mit Durchlaufrohren 14 und
an letzteren angeschlagenen Eintauchrohren bzw. Schnorcheln
15; das Gefäß ist oben mit einer Deckelhaube 16 verschlossen,
die einen Saugstutzen 12 aufweist. Die Einzelteile weisen je
weils Hauptflansche 17 auf, die über am Umfang des Gefäßes
verteilt angeordnete Klammerschrauben 18 miteinander ver
bunden und unter eine entsprechende Pressung gesetzt werden.
Der jeweils obere Flansch 17 des beim Zusammenbau als
unteres Einzelteil anzusprechenden Oberteiles 11, des
Unterteiles 13 sowie jedes Schnorchels 15 weist zusätzlich
zu dem Hauptflansch 17 noch einen oberen Flanschring 19 auf,
der mit dem Hauptflansch 17 über einen Kompensatorring 20
verbunden ist.
Anhand der Fig. 2, 3 ist die Flanschverbindung der Gefäßteile 15, 13
einschließlich der Durchlaufrohre 14 im einzelnen erläutert.
Der Kompensatorring 20 ist nach Art eines liegenden U angeordnet, dessen Öffnung auswärts
gerichtet ist, so daß im Außenbereich die U-Schenkel
gegeneinander beweglich, vorzugsweise federnd beweglich
sind. Der untere U-Schenkel 21 des Kompensatorringes
20 liegt auf dem Hauptflansch 17 des unteren Gefäßteiles 15 auf und ist mit diesem
fest verbunden, während der obere U-Schenkel 22 in seinem
äußeren Bereich den Flanschring 19 trägt. Wie sich bei
spielsweise aus der Fig. 2 noch ergibt, überragt die
Oberkante des oberen Flanschringes 19 den oberen Rand des in diesem
Falle unteren Gefäßteiles 15 um ein geringes Maß (x).
Zwischen den U-Schenkeln 21, 22 ist ein Stützring 23
angeordnet, der das Einfedern des U-Schenkels 22 begrenzt
und nach dem Ausführungsbeispiel entsprechend der Fig. 4
als Widerlager für gegebenenfalls einzuschlagende Spreiz
keile 24 dient, die zur Unterstützung der spreizenden
Federwirkung der U-Schenkel 21, 22 vorgesehen sind.
Um die Abdichtung der Flanschverbindung 17, 19 zu ver
bessern, weist der obere Flanschring 19 an seiner Ober
seite eine Ausnehmung 25 auf, in welche eine Dichtungs
schnur 26 eingelegt ist, deren Höhe die Oberkante des
Flanschringes 19 um ein gewisses Maß überragt. Weiterhin
weist der Hauptflansch 17 einen Kühlkanal 27 zur Durch
leitung eines Kühlmittels auf.
Die Flanschverbindungen zwischen den weiteren Gefäßteilen 11, 16 bzw. 13, 11
können entsprechend ausgebildet sein.
Nach Aufsetzen der zu verkoppelnden Gefäßteile aufeinander
wird aufgrund des eingestellten Überstandes des jeweiligen
Flanschringes 19 dieser niedergedrückt, wodurch der
Kompensatorring 20 mit seinem federnden U-Schenkel 22
unter eine Vorspannung gesetzt wird. Anschließend wer
den an den Hauptflanschen 17 die Klammerschrauben 18
angesetzt und angezogen, so daß sich eine feste Anlage
der Flanschverbindung ergibt. Hierbei wird gleichzeitig
die Vorspannung im Bereich des Kompensatorringes 20
erhöht, wie auch die Dichtungsschnur 26 in einer die
Vakuumdichtheit der Teileverbindung gewährleistende
Anlage gedrückt.
Kommt es nun bei der Aufheizung des Gefäßes auf Betriebs
temperatur im Innern des Gefäßes 10 zu einer thermisch
bedingten Ausdehnung der im einzelnen nicht dargestellten
Feuerfestzustellung an der Gefäßinnenseite, so gerät
die Flanschverbindung 17, 19 unter einen Spreizdruck,
wobei jedoch der obere Flanschring 19 einer entsprechenden
Bewegung des unteren Hauptflansches 17 des oberen auf
gesetzten Gefäßteiles aufgrund der gegebenen Vorspannung
des Kompensatorringes 20 federnd folgt, ohne daß die
Flanschverbindung 17 mit den Klammerschrauben 18 nachge
spannt werden müßte. Dabei sorgt die Dichtung 26 aufgrund
der Anlage zwischen dem oberen Flanschring 19 und dem
unteren Hauptflansch 17 des aufgesetzten Gefäßteiles
für eine permanente Vakuumabdichtung.
Kommt es im Bereich der Kompensatorwelle zu Ermüdungs
erscheinungen des Materials, was insbesondere im Bereich
der Flanschverbindung zwischen Unterteil 13 und Eintauch
rohren 15 wegen der dort herrschenden sehr hohen Temperaturen
und auch wegen der aufgrund der geringeren Standzeiten
häufiger notwendigen Auswechslungen der Fall sein kann,
sind beim Aufsetzen des Gefäßoberteils in die offene
U-Beuge des Kompensatorringes 20 Spreizkeile 24 einzu
setzen, die während des Aufheizungsvorganges des Reaktor
gefäßes nachgeschlagen werden können und so die federnde
Spreizwirkung des Kompensatorringes 20 unterstützen,
so daß auch dann eine sichere Anlage des oberen Flansch
ringes 19 an der Unterkante des Hauptflansches 17 des
aufgesetzten Gefäßteiles gewährleistet ist (Fig. 4).
Hierbei können, wie nicht weiter dargestellt, Spreizkeile
mit einem unterschiedlichen Steigungswinkel vorgesehen
sein; werden die Spreizkeile bei noch nicht angezogenen
Klammerschrauben bereits eingesetzt, so weisen diese
eine größere Steigung auf; sind die Klammerschrauben
im Betriebszustand schon angezogen und stellt sich dann
erst ein Bedürfnis nach einer verbesserten Spreizwirkung
des Kompensatorringes 20 heraus, so können auch nachträg
lich dünnere Spreizkeile zwischen den federnden U-Schenkel
22 und den Stützring 23 des Kompensatorringes 20 einge
schlagen werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als
auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (7)
1. Vakuumdichtes Reaktionsgefäß mit einer Auskleidung
aus feuerfestem Material zum Eintauchen in Stahl
behandlungspfannen, inbesondere im Rahmen einer
Stahlbehandlung nach dem Vakuumumlaufverfahren,
bestehend aus einem Gefäßoberteil, einem Gefäßunter
teil und Eintauchrohren, wobei die Bauteile über
Flanschringe und diese zusammenziehende Klammerschrauben
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Hauptflansche (17) der zugeordneten
jeweils unteren Gefäßteile (11, 13, 15) einen ge
sonderten oberen, auf dem federnden Ende eines zwischen
geschalteten Kompensatorringes (20) aufsitzenden
Flanschring (19) aufweisen, der in der unbelasteten
Stellung des Flansches (17, 19) den oberen Rand
des jeweils unteren Gefäßteiles (11, 13, 15) leicht überragt.
2. Reaktionsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kompensatorring (20) U-förmig ausgebildet
ist, und dessen einer U-Schenkel (21) mit dem Haupt
flansch (17) verbunden ist, und dessen freier, federn
der U-Schenkel (22) den oberen Flanschring (19)
trägt.
3. Reaktionsgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den U-Schenkeln (21, 22)
des Kompensatorringes (20) ein Spreizkeil (24) angeordnet
ist.
4. Reaktionsgefäß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den U-Schenkeln (21,
22) des Kompensatorringes (20) ein Stützring (23)
angeordnet ist.
5. Reaktionsgefäß nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Spreizkeil (24) zwischen
dem Stützring (23) und dem federnden Schenkel (22)
des Kompensatorringes (20) abstützt.
6. Reaktionsgefäß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Flanschring (19) eine
Ausnehmung (25) zur Aufnahme einer Dichtung (26)
aufweist, deren Höhe die Tiefe der Ausnehmung (25)
um ein gewisses Maß übersteigt.
7. Reaktionsgefäß nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptflansch (17) über einen
daran ausgebildeten Kühlkanal (27) kühlbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3726646A DE3726646C2 (de) | 1987-08-11 | 1987-08-11 | Reaktionsgefäß zur Stahlbehandlung insbesondere nach dem Vakuumumlaufverfahren |
US07/231,186 US4872648A (en) | 1987-08-11 | 1988-08-11 | Reaction vessel for processing steel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3726646A DE3726646C2 (de) | 1987-08-11 | 1987-08-11 | Reaktionsgefäß zur Stahlbehandlung insbesondere nach dem Vakuumumlaufverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726646A1 DE3726646A1 (de) | 1989-02-23 |
DE3726646C2 true DE3726646C2 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6333490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3726646A Expired - Lifetime DE3726646C2 (de) | 1987-08-11 | 1987-08-11 | Reaktionsgefäß zur Stahlbehandlung insbesondere nach dem Vakuumumlaufverfahren |
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DE (1) | DE3726646C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2893715A (en) * | 1955-09-05 | 1959-07-07 | Hoerder Huettenunion Ag | Equipment for degassing metals in particular steel melts |
US2991063A (en) * | 1958-03-28 | 1961-07-04 | Int Alloys Ltd | Apparatus for the continuous vacuum treatment of metals |
US3125440A (en) * | 1960-12-27 | 1964-03-17 | Tlbr b | |
DD287057A5 (de) * | 1989-08-17 | 1991-02-14 | Veb Bandstahlkombinat "Hermann Matern",De | Vakuummetallurgische flanschverbindung |
-
1987
- 1987-08-11 DE DE3726646A patent/DE3726646C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-08-11 US US07/231,186 patent/US4872648A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3726646A1 (de) | 1989-02-23 |
US4872648A (en) | 1989-10-10 |
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Legal Events
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