DE3726292C1 - Method for installing vehicle doors - Google Patents
Method for installing vehicle doorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Montage von Fahrzeug
türen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Vor
richtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eine Kraftfahrzeugtür, bei der das erfindungsgemäße Montageverfahren an
wendbar ist, ist beispielsweise der DE-OS 32 09 052 zu entnehmen. Es
ist dort ein Aggregateträger mit Einbauaggregaten, insbesondere mit
einem kompletten Fensterheber mit Fensterscheibe vorgesehen, der an
eine Türaußenhaut mit Türrahmen anmontiert wird. Der Aggregateträger
selbst kann dabei aus Metallblech gefertigt sein oder aber auch aus
einem geeigneten Kunststoff bestehen.
Die Montage der Kraftfahrzeugtür erfolgt dabei dergestalt, daß der
Aggregateträger, gegebenenfalls in einer Seitenmontagestraße, mit den
Einbauaggregateteilen vormontiert wird, um danach, gegebenenfalls in
einer Hauptmontagestraße, dem die tragende Struktur bildenden Türkörper
wieder zugeführt und mit diesem verbunden zu werden. In der Vormontage
phase werden die Einbauaggregateteile, wie Fensterheber und Türschloß,
am Aggregateträger einjustiert.
Grundsätzlich unterscheidet man zwar bei Fahrzeugtüren zwischen sol
chen, die einen Fensterrahmen aufweisen, der dann bei geschlossener
Fahrzeugtür unter Zwischenschaltung einer Dichtleiste mit den zugeord
neten Karosseriebereichen dichtend abschließt und zwischen solchen
Fahrzeugtüren, bei denen die Fensterscheibe rahmenlos geführt ist.
Stets sind aber sowohl Fensterrahmen als auch Fensterführung am Aggre
gateträger befestigt, wie dies beispielsweise auch in der DE-OS 34 12
356 gezeigt ist.
Eine nun mehr oder weniger komplett vormontierte Fahrzeugtür wird in
der Fertigungsstraße an die Fahrzeugkarosserie anmontiert. Aufgrund
stets vorhandener mehr oder weniger geringer Maßabweichungen, sowohl
bei der Fahrzeugtür als auch bei der übrigen Karosserie, treten bei
diesem Montagevorgang stets Probleme dahingehend auf, die optimale
Position (gleiche umlaufendeSpalte, bündige Außenflächen, Dichtheit
usw.) sicherzustellen bzw. das exakte Zusammenwirken der Bauteile (z.
B. Türschlösser) zu gewährleisten.
Diese Probleme wirken sich insbesondere dann aus, wenn im Rahmen der
Automatisation der Gesamtfahrzeugmontage auch die Türenmontage einbe
zogen werden soll.
Verfahren und Vorrichtung zum automatisierten Befestigen einer Tür an
einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges sind im Stand der Technik be
kannt. Dabei ist in aller Regel eine Meßvorrichtung vorgesehen, die die
optimale Position der Fahrzeugtür und deren Scharniere mittels Tastein
richtungen oder ähnlichem ermittelt, die entsprechenden Daten einem
Rechner liefert, der wiederum eine beispielsweise von Industrierobotern
gebildete Montagevorrichtung ansteuert, um so den gewünschten Montage
ablauf sicherzustellen (DE-PS 33 42 570, DE-OS 36 20 536). Durch die
DE-OS 35 16 284 ist des weiteren auch eine Möglichkeit offenbart, die
Fahrzeugtür zu montieren, während die Fahrzeugkarosserie sich ständig
auf dem Montageband weiterbewegt.
Für Fahrzeugtüren der eingangs genannten Art hingegen ist diese Vorge
hensweise gerade dann nicht geeignet, wenn die Fahrzeugtür zu diesem
frühen Zeitpunkt nicht bereits vollständig vormontiert, d. h. insbe
sondere mit den dem Aggregateträger zugeordneten Funktionsteilen ausge
stattet ist und letzterer nicht bereits seine endgültige Position in
nerhalb des Türkörpers eingenommen hat.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Fahrzeugtüren-Montageverfahren aufzuzeigen, durch das die Montage
von gattungsgemäßen Fahrzeugtüren im Rahmen der Fahrzeug-Gesamtmontage
einer weitgehenden Automatisation zugeführt werden kann. Außerdem soll
sichergestellt sein, daß die Fahrzeugtüren stets die optimale Position
gegenüber der übrigen Fahrzeugkarosserie (gleiche umlaufende Spalte,
bündige Außenflächen, Dichtheit usw.) einnehmen und das exakte Zusam
menwirken der Bauteile (z. B. Türschlösser) gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß unter Anwendung eines Verfahrens ge
löst, wie es durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet
ist. Patentanspruch 3 beschreibt eine besonders geeignete Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Voraussetzung ist dabei, daß die Scharniere der Fahrzeugtür in der
Weise ausgebildet sind, damit eine Demontage der Fahrzeugtür und eine
spätere erneute Montage ohne weiteres möglich ist. Entsprechende
Scharniere sind im Stand der Technik in mannigfaltigen Ausführungs
varianten bekannt, ohne daß hieraus im Einzelnen eingegangen werden
müßte. Dieses ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise leistet einen vorteilhaften Beitrag
zur Fortführung der Automatisation und damit Rationalisierung der Fahr
zeug-Gesamtmontage, wobei die "ausgelagerte Türenmontage" darüber hinaus
für die
in diesem Zusammenhang tätigen Werker eine Arbeitserleichterung bringt und
das von diesem Arbeitsschritt "befreite" Montageband insgesamt flexibler
gehalten werden kann. Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen
sowie der nachstehenden Figurenbeschreibung, die eine besonders geeignete
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens aufzeigt.
Die hierauf bezugnehmende Zeichnung zeigt im Einzelnen in
Fig. 1 ein einfaches Flußdiagramm der einzelnen Stationen der Fahrzeug
tür-Montage,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Meßstation mit den
einzelnen Meßpunkten zur Bestimmung der konstruktiven Sollvor
gaben,
Fig. 3 eine weitere perspektivische Darstellung einer nachfolgenden
Türkörper-Demontagestation,
Fig. 4 eine Einzelteilzeichnung des Türkörpers mit einem darin
einzusetzenden, die Fensterscheibe tragenden Aggregatträger,
Fig. 5 eine Montagestation für den exakten Zusammenbau von Tür
körper und Aggregateträger, entsprechend den in der Meß
station ermittelten Meßwerten,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung einer einzelnen Auflageeinheit
in einer Ansicht gemäß Pfeil VI in Fig. 5 und
Fig. 7 Anlieferung der fertig montierten Fahrzeugtür und deren
erneutes Ansetzen an das Fahrzeug.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich läßt sich die erfindungsgemäße Vorgehensweise
im wesentlichen in vier Stationen bzw. Arbeitsschritte aufteilen. Diese
gehen daher aufeinanderfolgend vonstatten, wobei allerdings zum Zeitpunkt
der "ausgelagerten Türmontage" gleichzeitig auch die Fertigmontage des eigent
lichen Fahrzeugs erfolgt.
In Station 1 ist nun eine Meßeinrichtung 1 vorgesehen, die sich aus einer
linken - sowie einer rechten Meßeinheit 2, 3 zusammensetzt, und zwischen
beide Meßeinheiten 2, 3 die bereits mit in die entsprechenden Türöffnungen
4, 5 eingesetzten Türkörpern 6, 7 versehene Fahrzeugkarosserie 8 einfahrbar
ist. Hierfür sind entsprechende, im einzelnen nicht näher gezeigte Transport
organe 9 innerhalb des Montagebandes vorgesehen.
Die Anbringung der Türkörper 6, 7 könnte beispielsweise unter Anwendung
eines der im Stand der Technik bekannten Arbeitsverfahren geschehen. Dabei
ist insbesondere die positionsgenaue Anbringung der Scharniere von Bedeutung,
damit der Türkörper 6, 7 optimal, das heißt unter Einhaltung gleicher umlau
fender Spalte zwischen Türkörper 6, 7 und Fahrzeugkarosserie 8 sowie unter
Einhaltung eines flächenbündigen Überganges zwischen diesen Bauteilen in
die jeweilige Türöffnung 4, 5 eingesetzt ist.
Jede der beidseitig der Fahrzeugkarosserie 8 vorgesehenen Meßeinheiten 2,
3, weist ein Tastelement 10 auf, welches auf einem in etwa horizontal gerichteten
Tragarm 13 aufgebracht ist. Dieser Tragarm 13 ist innerhalb einer Säule
14 in vertikaler Richtung verschieblich gelagert, wobei die Säule 14 selbst
wiederum mit ihrem oberen und unteren Ende auf Führungsschienen 15, 16 eines
portalförmigen Grundrahmens 17 längsbeweglich geführt ist. Damit sind dem
Tastelement 10 praktisch uneingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten in x-y-z-Rich
tung möglich.
Das Tastelement 10 ermittelt in bezug auf jeden Türkörper 6, 7 im aufgezeigten
Ausführungsbeispiel insgesamt sechs Meßpunkte (a-f). Dabei beziehen sich
die Meßpunkte (a-d) auf den Türkörper 6, 7, während die Meßpunkte e und f
ergänzend die genaue Lage des Fahrzeugdachrahmens 18 bzw. dessen Übergänge
zu den nach unten verlaufenden Türpfosten 19-21 ermittelt.
Aus diesen Meßpunkten a-f läßt sich bestimmen, welche endgültige Kontur
eine fertig montierte, d. h. mit eingesetztem Aggregateträger (mit rahmenlos
- bzw. rahmengeführter Fensterscheibe) haben muß, um optimal in die jeweilige
Türöffnung 4, 5 hineinzupassen.
Die so ermittelten Meßwerte werden einer entsprechenden Recheneinheit (nicht
dargestellt) zugeführt, die wiederum mit einer in den Fig. 5 und 6 näher
dargestellten, die Station 3 bildenden Tür-Montagevorrichtung 23 in Verbindung
steht. Dort werden für die "ausgelagerte Tür-Montage" diese Meßwerte verwendet.
Hierauf wird später noch eingegangen werden.
Nachdem die Fahrzeugkarosserie 8 diese Meßeinrichtung 1 durchlaufen hat,
gelangt sie innerhalb der Montagestraße zu einer weiteren Station (Station
2) wo mittels einer geeigneten Vorrichtung 24 sämtliche Türkörper 6, 7 wieder
demontiert und einer zugeordneten Transportvorrichtung 25 übergeben werden,
die sie zur nachfolgenden Station (Station 3) transportiert, an der die
eigentliche "ausgelagerte Türmontage" vonstatten gehen kann. Dieser Arbeits
vorgang ist in Fig. 4 angedeutet.
Dabei wird ersichtlich, daß der Aggregateträger 26 von oben in den entsprechend
oben offenen Türkörper 6 einsetzbar ist. Der Aggregateträger 26 trägt eine
rahmenlos geführte Fensterscheibe 27. In dieser Station (Station 3) wird
der Türkörper 6 zur kompletten Fahrzeugtür 28 (Fig. 7) ausgebaut. Neben
dem Einsatz des Aggregateträgers 26 mit der zugehörigen Fensterscheibe 27
und dem entsprechenden, hier nicht dargestellten Fensterheber werden Dich
tungsleisten, Türbetätigungselemente, Innenverkleidung, Türschloß, Rückblick
spiegel mit Betätigungselementen usw. angebaut.
Für den paßgerechten Sitz der Fahrzeugtür 28 innerhalb der Türöffnung 4,
5 ist von entscheidender Bedeutung, daß der Aggregateträger 26 gemäß den
Sollvorgaben (Meßpunkte e-f) in den jeweiligen Türkörper 6, 7 eingesetzt
wird. Hierzu dient die bereits erwähnte Türen-Montagevorrichtung 23. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel liegen die zu verbindenden Bauteile 6,
26, 27 in etwa waagerecht auf der Türenmontagevorrichtung 23, ebenso wäre
aber auch ein Zusammenbau bei in etwa senkrecht stehendem Türkörper 6 möglich.
Die Türen-Montagevorrichtung 23 weist nun zunächst einen Basisrahmen 29
auf, über dessen Länge zwei parallel verlaufende Schwalbenschwanzführungen
30 verlaufen. Entlang dieser Schwalbenschwanzführungen sind nun, den sechs
Meßpunkten a-f entsprechend, sechs Fahrzeugtür-Auflage- und Positionierein
richtungen A-F angeordnet, die jeweils einen als Auflage und Anschlag
dienenden Fahrzeugtür-Aufnahmekopf 33 aufweisen, der mittels entsprechender
Einrichtungen in x-y-z-Richtung bewegbar ist und zwar gemäß der durch die
in Station 1 mit den Meßpunkten a-f vorgegebenen Positionen. Hierfür ist
auf den Basisrahmen 29 für jede Auflage- und Positioniereinrichtung A-
F ein Querschlitten 34 (Fig. 6) vorgesehen, der in der Schwalbenschwanz
führung 30 geführt ist. Der Querschlitten 34 selbst weist wiederum eine
entsprechende Führungsnut 35 auf, in der eine Grundplatte 36 eines Hydraulik
zylinders 37 längsbeweglich geführt ist. Damit sind zunächst Bewegungsmöglich
keiten in x-z-Richtung möglich. Durch die Kolbenbewegung eines im Hydraulik
zylinder 37 vorgesehenen Kolbens 38 ist ergänzend auch eine Bewegungsmöglich
keit in y-Richtung gegeben.
Die Ansteuerung der einzelnen Elemente dieser Auflage- und Positionierein
richtung A-F in Anlehnung an die Meßergebnisse aus Station 1, die von
einer Rechnereinheit entsprechend ausgewertet und für die Ansteuerung umge
setzt werden, ist hier der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die gezeigte
konstruktive Gestaltung der Auflage- und Positioniereinrichtungen A-F
läßt sich selbstverständlich auf vielerlei Art und Weise variieren. Letzt
endlich ist es damit nun möglich, eine exakte, positionsgerechte Zuordnung
zwischen Türkörper 6 und Aggregateträger 26 mit aufgesetzter Fensterscheibe
27 zu schaffen.
Die auf diese Weise fertig montierte Fahrzeugtür 28 kann in einer letzten
Montagestation (Station 4), zu der sie mittels einer geeigneten Transportvor
richtung 40 transportiert wird, an das inzwischen ebenfalls praktisch fertig
gestellte Fahrzeug 39 wieder anmontiert werden. Hierzu ist wiederum eine
entsprechende Montagevorrichtung 41 vorgesehen, die die Fahrzeugtür 28 an
die jeweilige Türöffnung ansetzt, um dort die Scharniere wieder einzuhängen.
Aufgrund der vorbeschriebenen Vorgehensweise ist dabei stets sichergestellt,
daß die Fahrzeugtür 28 ohne weitere Nacharbeiten optimal in die vorgesehene
Türöffnung paßt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Montage von Fahrzeugtüren mit einem die tragende Struktur
bildenden Türkörper, in dessen Hohlraum ein am Türkörper befestigter
Aggregateträger zur Aufnahme von Tür-Einbauaggregaten, wie Fensterführung
mit Fensterscheibe, Fensterheber usw. angeordnet ist, gekennzeichnet
durch die Verfahrensschritte:
- I. paßgenaues Einsetzen des zunächst ohne Aggregateträger (26) vor liegenden Türkörpers (6) in dafür vorgesehene karosserieseitige Türöffnungen (4, 5),
- II. meßtechnisches Erfassen des eingesetzten Türkörpers (6) an definierten Meßpunkten (a-d) und in Beziehung setzen der Meßwerte zu an karos serieseitigen Meßpunkten (e, f) im Bereich von Türpfosten (19- 21) und Dachrahmen (18) ermittelten weiteren Meßwerten,
- III. Demontage des Türkörpers (6) und Transport desselben zu einer Türen- Montagestation (Station 3),
- IV. Komplettierung der Fahrzeugtür (28), d. h. Einbau von Aggregateträger (26) sowie weiterer Einbauten (ausgelagerte Türenmontage) unter Zuhilfenahme einer die Meßergebnisse an den Meßpunkten (a-f) nutzen den Türen-Montagevorrichtung (23),
- V. erneute Montage der komplettierten Fahrzeugtür (28) an das in parallelen Arbeitsschritten inzwischen weiter fertiggestellte Fahrzeug (39).
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den
Meßpunkten (a-f) ermittelten Meßwerte einer Rechnereinheit zugeleitet
werden, die diese, entsprechend ausgewertet, als Stellbefehle der Türen-
Montagevorrichtung (23) zuleitet.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung (1) vorgesehen ist, wobei zwischen
einer linken - sowie einer rechten Meßeinheit (2, 3) die mit eingesetzten
Türkörpern (6, 7) versehene Fahrzeugkarosserie (8) einfahrbar ist,
daß der Meßeinrichtung (1) weitere Vorrichtungen (24, 25) nachgeordnet sind, die die Türkörper (6, 7) demontieren und zur Montagestation (Station 3) für die Komplettierung zur vollständigen Fahrzeugtür (28) transportieren,
daß die dort installierte Türen-Montagevorrichtung (23) eine der Anzahl der Meßpunkte (a-f) entsprechende Anzahl von Fahrzeugtür-Auflage- und Positioniereinrichtungen (A-F) aufweist, die mit jeweils einem als Auflage und Anschlag dienenden Fahrzeugtür-Aufnahmekopf (33) ausgestattet sind,
daß der Türen-Montagevorrichtung (23) eine weitere Montagevorrichtung (41) nachgeordnet ist, über die die von dort mittels einer geeigneten Transportvorrichtung (40) angelieferten und komplettierten Fahrzeugtüren (28) in die Türöffnungen (4, 5) wieder eingesetzt werden.
daß der Meßeinrichtung (1) weitere Vorrichtungen (24, 25) nachgeordnet sind, die die Türkörper (6, 7) demontieren und zur Montagestation (Station 3) für die Komplettierung zur vollständigen Fahrzeugtür (28) transportieren,
daß die dort installierte Türen-Montagevorrichtung (23) eine der Anzahl der Meßpunkte (a-f) entsprechende Anzahl von Fahrzeugtür-Auflage- und Positioniereinrichtungen (A-F) aufweist, die mit jeweils einem als Auflage und Anschlag dienenden Fahrzeugtür-Aufnahmekopf (33) ausgestattet sind,
daß der Türen-Montagevorrichtung (23) eine weitere Montagevorrichtung (41) nachgeordnet ist, über die die von dort mittels einer geeigneten Transportvorrichtung (40) angelieferten und komplettierten Fahrzeugtüren (28) in die Türöffnungen (4, 5) wieder eingesetzt werden.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meßein
heit (2, 3) mit einem auf einem etwa horizontal gerichteten Tragarm (13)
aufgebrachten Tastelement (10) ausgestattet ist, wobei jeder Tragarm
(13) innerhalb einer Säule (14) in vertikaler Richtung verschieblich
gelagert ist und die Säule (14) selbst wiederum mit ihrem oberen und
unteren Ende auf Führungsschienen (15, 16) eines portalförmigen Grundrahmens
(17) längsbeweglich geführt ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen-
Montagevorrichtung (23) einen Basisrahmen (29) aufweist, über dessen
Länge parallel verlaufende Schwalbenschwanzführungen (30) verlaufen,
wobei für jede der Auflage- und Positioniereinrichtungen (A-F) ein
Querschlitten (34) vorgesehen ist, der in der Schwalbenschwanzführung
(30) geführt ist und selbst wiederum eine entsprechende Führungsnut (35)
aufweist, in der eine Grundplatte (36) eines Hydraulikzylinders (37)
längsbeweglich geführt ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben
(38) des Hydraulikzylinders (37) endseitig mit dem als Auflage und Anschlag
dienenden Fahrzeugtür-Aufnahmekopf (33) ausgestattet ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Posi
tionierung der Fahrzeugtür-Aufnahmeköpfe (33) den in der Meßeinrichtung
(1) an den Meßpunkten (a-f) ermittelten Meßwerten entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873726292 DE3726292C1 (en) | 1987-08-07 | 1987-08-07 | Method for installing vehicle doors |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873726292 DE3726292C1 (en) | 1987-08-07 | 1987-08-07 | Method for installing vehicle doors |
Publications (1)
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DE3726292C1 true DE3726292C1 (en) | 1989-02-23 |
Family
ID=6333278
Family Applications (1)
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DE19873726292 Expired DE3726292C1 (en) | 1987-08-07 | 1987-08-07 | Method for installing vehicle doors |
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