DE3725551A1 - Elektrisch beheizter einkochtopf - Google Patents
Elektrisch beheizter einkochtopfInfo
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- F24C7/087—Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrisch beheizten Einkoch
topf, insbesondere zum Einkochen von Gemüse oder Früchten,
mit mindestens einer elektrischen Heizung, einem als Öffner
ausgebildeten ersten Thermostatschalter, dessen Schalt
temperatur einstellbar ist und der die Heizung ein- und
ausschaltet, einer Zeitschaltuhr zum Einstellen der Ein
kochzeit, die einen elektrischen Uhrantrieb aufweist, einem
als Schließer ausgebildeten zweiten Thermostatschalter, der
den Uhrantrieb in Abhängigkeit von der Temperatur des Topf
inhaltes einschaltet, einem Hauptschalter, der mit der
Zeitschaltuhr verbunden ist und bei Inbetriebnahme des Top
fes bzw. beim Einstellen der Einkochzeit den Stromkreis der
elektrischen Heizung mit der Stromquelle verbindet und bei
Außerbetriebnahme des Topfes bzw. nach dem Ablauf der ein
gestellten Einkochzeit den Stromkreis der elektrischen
Heizung von der Stromquelle trennt.
Beim Einkochen ist es wesentlich, daß nicht nur die auf das
Einkochgut abgestimmte Temperatur von mindestens 80°C, son
dern auch die Einkochzeit genau eingehalten wird, damit das
Einkochgut haltbar bleibt und Vitamine und Nährstoffe des
Einkochgutes nicht zerstört werden. Da die Aufwärmzeit,
innerhalb derer das zunächst kalte Einkochgut im Topf die
Einkochtemperatur erreicht, von der Art und Menge des Ein
kochgutes abhängt und deshalb unterschiedlich ist, wird die
Einkochzeit als derjenige Zeitraum definiert, den das Ein
kochgut bei der vorausbestimmten Einkochtemperatur im Ein
kochtopf verbleiben muß. Es ist deshalb wichtig, daß die
am Einkochtopf eingestellte Einkochzeit erst dann abzulau
fen beginnt, wenn die Einkochtemperatur im Einkochtopf
erreicht ist.
Es ist ein elektrisch beheizter Einkochtopf der eingangs
näher erläuterten Art bekannt (DE-PS 30 45 252), bei dem
die Thermostatschalter für die Heizung und den Uhrenmotor
in einem zweistufigen Thermostaten mit einem einzigen Wärme
fühler zusammengefaßt sind, von denen die eine Schaltstufe
die elektrische Heizung und von denen die andere Schaltstufe
den Uhrenmotor steuert. Hierbei sind beide Schaltstufen
fest miteinander verkoppelt und so zueinander justiert, daß
der untere Schwellenwert der der Heizung zugeordneten
Schaltstufe um etwa mögliche Justier- und Fertigungstole
ranzen höher liegt als der obere Schwellenwert der Schalt
stufe für den Uhrenmotor. Beide Schaltstufen werden dann
zwangsweise gemeinsam auf eine gewünschte Temperatur einge
stellt, und es ist gewährleistet, daß die Zeitschaltuhr
erst bei Erreichen der gewünschten Temperatur anläuft.
Der bei dem bekannten Einkochtopf verwendete zweistufige
Thermostatschalter hat einen komplizierten Aufbau und er
fordert eine sehr sorgfältige und komplizierte Justage der
einzelnen Schaltstufen zueinander. Er bildet deshalb ein
sehr aufwendiges und kostspieliges Bauteil, dessen Kosten
in keinem vernünftigen Verhältnis zu den übrigen Herstel
lungskosten des Einkochtopfes stehen.
Es ist ferner ein Einkochtopf bekannt (DE-AS 14 65 031),
der einen einstufigen Thermostatschalter für die Heizung
aufweist, der beim erstmaligen Erreichen der oberen Grenze
der Einkochtemperatur über einen Umschalter eine besondere
Heizwendel in Betrieb setzt, deren Wärmeabstrahlung einen
Bimetallstreifen verformt, der seinerseits den Antriebsmotor
für die Zeitschaltuhr anlaufen läßt. Auch diese bekannte
Einrichtung ist kompliziert in ihrem Aufbau und benötigt
störanfällige mechanische Teile zum Einschalten des Uhren
motors.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden
und einen elektrisch beheizten Einkochtopf der eingangs
näher erläuterten Art so auszubilden, daß er preiswert
hergestellt werden kann und mit einfachen Schaltelementen
als Einkochautomat zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmalen gelöst.
Da jeder Thermostatschalter einen eigenen Wärmefühler auf
weist, ist keine gegenseitige Justage der Thermostatschal
ter notwendig und es sind auch keine mechanischen oder
elektrischen Übertragungsglieder erforderlich, um den Uhren
motor in Abhängigkeit vom Heizungsthermostaten zu steuern.
Da der Temperatureinstellbereich zum Einkochen verschiedener
Speisen nicht sehr groß ist, genügt es, als Thermostatschal
ter für die Zeitschaltuhr einen einfachen Thermostaten mit
unveränderlicher Schalttemperatur zu verwenden, die an der
unteren Grenze - etwa 80°C - des für Einkochzwecke benötig
ten Temperatureinstellbereiches liegt. Eine Mindesttempera
tur von 80°C ist erforderlich, um die im Einkochgut befind
lichen Keime zu pasteurisieren. Die Erfindung gewährleistet
durch die besondere Konstruktion und durch die Verwendung
des Schließers, der erst bei einer Wassertemperatur von 80°C
den Zeitschaltermotor anlaufen läßt, daß der Einkocher als
Vollautomat betrieben werden kann. Es handelt sich hierbei
um eine Sicherheitsautomatik, denn die Funktion des Zeit
schalters wird nur in Gang gesetzt, wenn das Einkochgut die
zum Einkochen notwendige Mindesttemperatur auch tatsächlich
erreicht hat. Fehlbedienungen oder ungenaue Einstellungen
durch den Verbraucher bleiben damit ohne Folgen.
Da die Schaltdifferenz des Thermostatschalters größer ist
als die Schaltdifferenz des Heizungsthermostaten, wird auch
beim Takten der Heizung der Lauf der Zeitschaltuhr nicht
unterbrochen. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß nur für
die Heizung ein einfacher, im Temperaturbereich einstell
barer Thermostatschalter erforderlich ist, während der
Thermostatschalter für die Zeitschaltuhr ein einfacher
Springthermostat sein kann, der einen sehr einfachen Aufbau
hat und preisgünstig ist.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung am Schaltbild eines
elektrisch beheizten Einkochtopfes näher erläutert, der mit
einem entsprechenden Zusatzgerät auch als Entsafter verwen
det werden kann.
Der Stromkreis 10 einer elektrischen Heizung 11 für den
Einkochtopf, der mit den Klemmen L und N an eine Stromquelle
12 angeschlossen werden kann, wird durch einen Hauptschalter
13 geschlossen und geöffnet, welcher in einer Zeitschaltuhr
14 eingebaut ist.
Die Zeitschaltuhr 14 hat ein Zeitschaltwerk mit einem Uhr
antrieb 15 und einer Skala 16, auf der die gewünschte Ein
kochzeit und damit die Laufdauer des Uhrantriebes 15 einge
stellt werden kann. Außerdem kann auf der Skala 16 im
Skalenbereich 17 der Uhrantrieb 15 auf Dauerbetrieb einge
stellt werden, was dann erforderlich ist, wenn auf die
Funktion der Zeitschaltuhr verzichtet werden soll. Dieses
kann der Fall sein, wenn der Einkochtopf nicht zum Einkochen
verwendet wird, sondern zum Warmhalten von Getränken bei
niedrigerer Temperatur als 80°C.
Beim Einstellen der Einkochzeit wird gleichzeitig der Haupt
schalter 13 des Stromkreises 10 geschlossen, der dann wieder
vom Uhrantrieb 15 geöffnet wird, wenn die eingestellte Ein
kochzeit verstrichen ist und der Uhrantrieb 15 wieder zum
Stillstand kommt. Beim Einstellen des Uhrantriebes 15 auf
Dauerbetrieb bleibt der Hauptschalter 13 des Stromkreises 10
ständig geschlossen.
Der Heizung 11 ist ein erster Thermostatschalter 19 zuge
ordnet, der als Öffner ausgebildet ist und dessen Schalt
temperatur in dem für Einkochzwecke benötigten Temperatur
einstellbereich vom 80° bis 99°C auf jede gewünschte Ein
kochtemperatur eingestellt werden kann. Der Thermostatschal
ter 19 kann aber auch auf niedrigere Temperaturen eingestellt
werden, wenn der Zeitschalter auf Dauerbetrieb eingestellt
wird.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, zweigt der Stromkreis 20
des elektrischen Uhrantriebes 15 hinter dem Hauptschalter 13
ab und enthält einen als Schließer ausgebildeten zweiten
Thermostatschalter 21, der auf eine unveränderliche Schalt
temperatur fest eingestellt ist, die an der unteren Grenze
des für Einkochzwecke benötigten Temperatureinstellbereiches
des ersten Thermostatschalters 19, also etwa bei 80°C Einkoch-
Wassertemperatur liegt. Die Schaltdifferenz dieses zweiten
Thermostatschalters 21 ist größer als die Schaltdifferenz
des ersten Thermostatschalters 19 für die elektrische Hei
zung 11. Die Schaltdifferenz des Thermostatschalters 21
beträgt 10 bis 20 K, wogegen die Schaltdifferenz des Ther
mostatschalters 19 nur 5 bis 10 K beträgt.
Im Stromkreis 10 der Heizung 11 befindet sich außerdem noch
ein als Öffner ausgebildeter dritter Thermostatschalter 22,
der auf eine Höchsttemperatur von 150°C fest eingestellt
ist und als Höchsttemperaturbegrenzer oder zusätzlicher
Trockengehschutz wirkt.
Alle Thermostatschalter 19, 21 und 22 haben einen eigenen,
hier nur schematisch angedeuteten Wärmefühler 19 a bzw. 21 a
bzw. 22 a und sind einfache, handelsübliche Thermostatschal
ter, wobei der zweite Thermostatschalter 21 und der dritte
Thermostatschalter 22 als einfache Springthermostaten aus
gebildet sind.
Die Schaltung wird durch eine Kontrollampe 23 vervollstän
digt, die nur aufleuchtet, wenn die Zeitschaltuhr auf eine
bestimmte Zeit oder auf Dauerbetrieb eingestellt ist, wenn
also das Gerät mit dem Stromkreis verbunden ist.
Der Einkochtopf mit der dargestellten Schaltung arbeitet
wie folgt:
Nach dem Füllen des Topfes mit Einkochgut und Zugabe des
erforderlichen Wassers wird mit dem nicht näher dargestell
ten Einstellknopf auf der Skala 24 des ersten Thermostat
schalters 19 die gewünschte Einkochtemperatur zwischen 80°
und 99°C eingestellt. Der Schaltkontakt 19 b des ersten
Thermostatschalters 19 ist hierbei geschlossen. Der außer
dem noch im Stromkreis 10 der elektrischen Heizung 11 an
geordnete dritte Thermostatschalter 22, dessen Schalttempe
ratur auf über 100°C eingestellt ist, ist ebenfalls ge
schlossen.
Danach wird auf der Skala 16 der Zeitschaltuhr 14 die Ein
kochzeit mit Hilfe des Zeigerdrehknopfes 18 eingestellt und
hierdurch gleichzeitig der Hauptschalter 13 geschlossen.
Hierdurch wird die Heizung 11 mit Strom versorgt und beginnt
den Einkochtopf aufzuheizen, wobei gleichzeitig die Kon
trollampe 23 brennt.
Hierzu wird bemerkt, daß selbstverständlich auch zunächst
die Einkochzeit eingestellt und erst danach die Einkoch
temperatur am ersten Thermostatschalter 19 gewählt werden
kann.
Da der als Schließer ausgebildete zweite Temperaturschal
ter 21 auf eine Schalttemperatur von 80°C Wassertemperatur
fest eingestellt ist, erhält der elektrische Uhrantrieb 15
beim Aufheizen des Topfes keinen Strom. Der Uhrantrieb be
ginnt vielmehr erst dann zu laufen, wenn die Temperatur
des Einkochtopfes bzw. des darin enthaltenen Einkochgutes
80°C und damit den Wert erreicht hat, welcher der einge
stellten Einkochtemperatur sehr nahe liegt.
Wenn beim weiteren Aufheizen das Einkochgut die am ersten
Thermostatschalter 19 eingestellte Einkochtemperatur über
schreitet, wird der Schaltkontakt 19 b des ersten Thermo
statschalters 19 geöffnet, der Stromkreis 10 unterbrochen
und hierdurch die Heizung 11 solange abgeschaltet, bis der
erste Thermostatschalter 19 bei absinkender Temperatur
seine untere Schaltschwelle erreicht, bei der der Schalt
kontakt 19 b wieder geschlossen wird. Da die Schaltdifferenz
des ersten Thermostatschalters 19 kleiner ist als die
Schaltdifferenz des zweiten Thermostatschalters 21, der im
Stromkreis 20 des Uhrenantriebes 15 liegt, und auch die
fest eingestellte Schalttemperatur, d.h. die obere Schalt
schwelle dieses zweiten Temperaturschalters 21 an der
unteren Grenze des Einkochtemperatur-Einstellbereiches
liegt, bleibt der zweite Thermostatschalter immer geschlos
sen, so daß die Zeitschaltuhr 14 dauernd weiterläuft, wäh
rend der erste Thermostatschalter 19 innerhalb seines
Schaltdifferenzbereiches die elektrische Heizung 11 ein-
und ausschaltet und hierdurch die Einkochtemperatur konstant
hält.
Wenn die auf der Skala 16 der Zeitschaltuhr 14 eingestellte
Einkochzeit abgelaufen ist, öffnet der Uhrantrieb 15 den
Hauptschalter 13 und trennt hierdurch den Stromkreis der
elektrischen Heizung 11 und den Stromkreis 20 des Uhran
triebes 15 von der Stromquelle 12. Hierdurch wird die Hei
zung 11 ausgeschaltet, die Kontrollampe 23 erlischt und der
Uhrantrieb 15 bleibt stehen. Das im Einkochtopf enthaltene
Einkochgut kann dann abkühlen und dem Topf entnommen werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die geringfügigen Zeitfehler,
die bei gewünschten höheren Einkochtemperaturen dadurch
entstehen, daß die Zeitschaltuhr bereits anläuft, bevor das
Einkochgut seine Solltemperatur erreicht hat, dadurch kom
pensiert werden können, daß für das betreffende Einkochgut
eine etwas längere Einkochzeit vorgeschrieben wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben alle Ther
mostatschalter einen eigenen Wärmefühler, die zweckmäßig
mit dem Boden des Einkochtopfes in körperlichem Kontakt
stehen. Es ist aber auch möglich, die Wärmefühler der
Thermostatschalter an verschiedenen Stellen des Topfes an
zubringen.
Im übrigen ist die Erfindung nicht auf das dargestellte
und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es
sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnten
anstelle der Springthermostaten für den Uhrenschalter und
den Temperaturbegrenzer auch andere einfache Thermostaten
Verwendung finden.
Claims (3)
1. Elektrisch beheizter Einkochtopf, insbesondere zum Ein
kochen von Gemüse oder Früchten, mit mindestens einer
elektrischen Heizung, einem als Öffner ausgebildeten
ersten Thermostatschalter, dessen Schalttemperatur ein
stellbar ist und der die Heizung ein- und ausschaltet,
einer Zeitschaltuhr zum Einstellen der Einkochzeit, die
einen elektrischen Uhrantrieb aufweist, einem als Schlie
ßer ausgebildeten zweiten Thermostatschalter, der den
Uhrantrieb in Abhängigkeit von der Temperatur des Topf
inhaltes einschaltet, einem Hauptschalter, der mit der
Zeitschaltuhr verbunden ist und bei Inbetriebnahme des
Topfes bzw. beim Einstellen der Einkochzeit den Strom
kreis der elektrischen Heizung mit der Stromquelle ver
bindet und bei Außerbetriebnahme des Topfes bzw. nach dem
Ablauf der eingestellten Einkochzeit den Stromkreis der
elektrischen Heizung von der Stromquelle trennt, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Thermostatschalter (19, 21, 22)
einen eigenen Wärmefühler (19 a, 21 a, 22 a) aufweist und
daß der zweite Thermostatschalter (21) auf eine unver
änderliche Schalttemperatur fest eingestellt ist, die an
der unteren Grenze des für Einkochzwecke benötigten
Temperatureinstellbereiches des ersten Thermostatschalters
(19) liegt, und daß die Schaltdifferenz des zweiten Ther
mostatschalters (21) größer ist als die Schaltdifferenz
des ersten Thermostatschalters (19).
2. Einkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Stromkreis (10) der elektrischen Heizung (11) ein als
Öffner ausgebildeter dritter Thermostatschalter (22) an
geordnet ist, der die Heizung (11) bei Überschreitung
einer vorherbestimmten Höchsttemperatur ausschaltet.
3. Einkochtopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Thermostatschalter (21) und/oder der
dritte Thermostatschalter (22) als Springthermostaten
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3725551A DE3725551A1 (de) | 1987-08-01 | 1987-08-01 | Elektrisch beheizter einkochtopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3725551A DE3725551A1 (de) | 1987-08-01 | 1987-08-01 | Elektrisch beheizter einkochtopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725551A1 true DE3725551A1 (de) | 1989-02-09 |
DE3725551C2 DE3725551C2 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=6332867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3725551A Granted DE3725551A1 (de) | 1987-08-01 | 1987-08-01 | Elektrisch beheizter einkochtopf |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3725551A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3725551C2 (de) | 1992-02-27 |
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