DE3725468A1 - Trennschalter mit justierbarem nennwert-wahlschalter - Google Patents

Trennschalter mit justierbarem nennwert-wahlschalter

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DE3725468A1
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switch
selector switch
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rotary
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Withdrawn
Application number
DE19873725468
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William John Murphy
Jun William Ellsworth Beatty
Alan Burke Shimp
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
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    • HELECTRICITY
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trennschalter mit einem justierbaren Nennwert-Wahlschalter. Weiterhin ist der Trennschalter mit einem energie­ speichernden Verriegelungsmechanismus versehen, der ausgelöst wird, um den Mechanismus zu entriegeln. Insbesondere betrifft die Erfindung Entriegelungs­ einrichtungen, die automatisch in Reaktion auf Überlastbedingungen ansprechen, wobei die Bedigungen durch einen Nennwert-Wahlschalter festgelegt werden.
Derzeit haben Trennschalter mit einer mechanischen Auslöseeinheit in einem Preßformgehäuse austauschbare Stecksicherungen eines bestimmten Nennstromes, die es gestatten, einen einzigen Trennschalter für verschiedene Nennstromwerte zu verwenden, so wie es in den US Patentschriften 38 26 951 und 42 98 852 offentbart ist. Der Nachteil dieser Trennschalter ist, daß der Benutzer mehrere verschiedene Stecksicherungen für jede Rahmengröße lagern muß.
Mit dem oben beschriebenen einhergehend ist die Tatsache, daß bis zu diesem Zeitpunkt die Stecksicherungen eines bestimmten Nennstromes für unautorisiertes Personal zugänglich war.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt ein Trennschalter mit justierbarem Nennwert-Wahlschalter eine Ausgestaltung nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorzugsweise ist der manuell zu betätigende Wahlschalter innerhalb des Gehäuses, untergebracht, das einen abnehmbaren Deckel besitzt, um Zugang zum manuell zu betätigenden Wahlschalter zu haben, wobei der manuell zu betätigende Wahl­ schalter eine Nennwertpositionsanzeige, die beabstandete Kennzeichen für die entsprechenden Nennwerte aufweist, und einen Drehschalter sowie eine Anzeige­ scheibe besitzt, auf der sich die Kennzeichen für jede Nennwertposition befinden, die unter das Fenster gebracht werden können. Der Drehschalter ist mit einer gedruckten Schaltungsplatine verbunden.
Der Vorteil des Trennschalteraufbaus der vorliegenden Erfindung ist der, daß er eine Einrichtung zur Einstellung des Nennwertes, mit der mehrere Widerstände zu der gewünschten Nennwerteinstellung geschaltet werden, anstatt einer heraus­ nehmbaren Nennwerteinrichtung mit einem einzigen Widerstand für jeden Nenn­ wert besitzt.
Dieser Vorteil beinhaltet ebenfalls die Unterbringung des einstellbaren Nenn­ wertsteckers innerhalb des Trennschaltergehäuses, das ein Fenster besitzt, durch welches der eingestellte Nennwert sichtbar ist und wodurch die Nennwert­ einrichtung für nicht autorisiertes Personal unzugänglich ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels mit Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht mit herausgebrochenen Teilen durch die zentrale Poleinheit des Dreipol-Trennschalters entlang der Linie I-I der Fig. 2 darstellt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Trennschalter gemäß Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht mit herausgezogenen Teilen entlang der Linie III-III der Fig. 4 darstellt;
Fig. 4 eine Schnittansicht mit herausgebrochenen Teilen entlang der Linie IV-IV der Fig. 2 darstellt;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie V-V der Fig. 2 darstellt, wobei die Verbindung zwischen dem einstellbaren Nennwert- Wahlschalter und dem magnetischen Auslöser gezeigt wird;
Fig. 6 die in Festkörperausführung verwendete Schaltung des Trennschalters gemäß den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt ist;
Fig. 7 einen Stromlauf für den einstellbaren Nennwert-Wahlschalter in seiner Zuordnung zum Deckel des Gehäuses darstellt.
Ein isolierendes Dreipol-Preßgehäuse des vorliegenden Trennschaltertyps 5 (Fig. 1 und 2) ist ähnlich wie das in der US Patentschrift 38 26 951 offenbarte ausgeführt.
Das Isolationsgehäuse umfaßt eine gegossene isolierende Grundplatte 11 und einen gegossenen isolierenden Deckel 12.
Geeignete isolierende Trenneinrichtunen unterteilen das Gehäuse in drei be­ nachbarte isolierende Abschnitte, um die drei Poleinheiten des Dreipol-Trenn­ schalters in einer dem Stand der Technik wohlbekannten Weise unterzubringen. In jeder Poleinheit befinden sich zwei Anschlüsse 15 und 17 in dafür in der Grundplatte 11 vorgesehenen Öffnungen an einander gegenüberliegenden Enden des Gehäuses, um den Trennschalter an einen elektrischen Stromkreis anschließen zu können.
In jedem der drei Abschnitte des Trennschalters sind zwei Leitungen 21 und 23 in geeigneter Weise an der Grundplatte 11 befestigt. Der Anschluß 15 ist an der flachen Unterseite der Leitung 21 befestigt. Ein feststehender Kontakt 25 ist fest an der oberen Fläche der Leitung 21 befestigt. Eine starre Leitung 27 ist an der Grundplatte 11 angebracht, und mit einem Ende der Leitung 23 verbunden. Der andere Anschluß 17 ist mit der flachen Unterseite der Leitung 27 verbunden.
Ein einzelner, mit einer Spannfeder versehener Mechanismus 29 ist zum Steuern der Dreipoleinheit in dem mittleren Einheitenabschnitt des Trennschalters untergebracht. Zusätzlich zu dem feststehenden Kontakt 25 ist ein feststehender Kontakt 31 an der Leitung 21 und eine stationäre Kontaktoberfläche 33 an der Leitung 23 in jeder Poleinheit des Trennschalters angebracht. Der Arbeits­ mechanismus 29 ist geeignet, um einen beweglichen Kontakt im allgemeinen mit 35 bezeichnet, zu bewegen und ihn damit in die Öffnungs- bzw. Schließposition zu führen. Der bewegliche Kontakt 35 ist im einzelnen in der US Patentschrift 36 62 134 offenbart und enthält eine Vielzahl von überbrückenden Kontaktarmen 37 und einen Lichtbogen-Kontaktarm 39. Jeder der Kontaktarme 37 besteht aus einer Kontaktoberfläche 41, die mit der feststehenden Kontaktoberfläche 33 zusammenwirkt und einem Kontakt 43, der mit dem Kontakt 31 zusammenarbeitet. Der Lichtbogen-Kontaktarm 39 beinhaltet einen beweglichen Kontakt 45, der mit dem feststehenden Kontakt 25 zusammenarbeitet.
Der Kontakt 35 ist an einem Kontaktträger 47 befestigt, der wiederum drehbar am Drehstift 49 gehaltert ist. Eine starre isolierende Strebe 51 erstreckt sich über alle drei Poleinheiten und ist mit den drei Kontaktträgern 47 verbunden, um gleichzeitig die drei Kontaktträger 47 zwischen den Öffnungs- und Schließ­ positionen zu bewegen.
Der Kontaktträger 47 der mittleren Poleinheit ist drehbar mit einer unteren Knebelverbindung 53 über einen Drehstift 55 verbunden. Die untere Knebel­ verbindung 53 ist drehbar mit einer oberen Knebelverbindung 57 mit Hilfe eines Drehstiftes 59 verbunden. Die obere Knebelverbindung 57 ist drehbar mit einem Auslöseteil 61 über einen Drehstift 63 verbunden. Das Auslöseteil 61 ist an einem Ende schwenkbar am festen Drehstift 65 gehaltert. Das Auslöseteil 61 ist an seinem anderen Ende mit Hilfe eines Verriegelungsaufbaus 67 verriegelt.
Ein nach unten offener U-förmiger Arbeitshebel 69 ist an den unteren Enden der Schenkel an einem Paar feststehender Stifte 71 gehaltert.
Zugfedern 73 sind mit ihren unteren Enden mit dem Drehstift 59 und mit ihren oberen Enden mit dem ausgebuchteten Teil des Arbeitshebels 69 verbunden. Ein Handhebel 75 ist mit dem vorderen Ende des Arbeitshebels 69 verbunden und besitzt einen Handgriff 77, der aus einer Öffnung 79 der Oberseite des Deckels 13 herausragt. Der Handhebel 75 weist eine Hülle 81 auf, die im wesentlichen die Öffnung 79 in alle Positionen des Handhebels 75 verschließt.
In jeder Poleinheit befindet sich ein lichtbogenlöschender Aufbau 85, der eine Vielzahl U-förmiger Magnetplatten 87 umfaßt, die in einem bestimmten Abstand zueinander geschichtet gehaltert werden. Der lichtbogenlöschende Aufbau 85 arbeitet in einer wohlbekannten Weise derart, daß die Lichtbögen gelöscht werden, die wärend des Öffnens der Kontakte 25 und 45 entstehen.
In jeder Poleinheit ist der Lichtbogen-Kontaktarm 39 elektrisch mit der Leitung 23 über eine flexible Leitung 89 verbunden. In der Schließposition der Kontakte erstreckt sich der Stromkreis durch jede Poleinheit von dem An­ schluß 17 über die Leitung 27, die Leitung 23, den beweglichen Kontakt 35 und die Leitung 21 zu dem anderen Anschluß 15. Die Kontaktarme 37 führen den größten Teil des Stromes während der Schließposition der Kontakte, wobei sich der Strompfad über diese Kontaktarme von den Kontaktoberflächen 33, über die Kontakte 41 die überbrückenden Kontaktarme 37 und die Kontakte 43 zu dem Kontakt 31 erstreckt.
Während der Öffnungsperiode werden die Kontakte 43 und 31 zuerst getrennt, und danach wird der Strom von der Leitung 23 über die flexible Leitung 89, den Lichtbogen-Kontaktarm 39, und die Kontakte 45 und 25 geführt. Wenn der Lichtbogen-Kontaktarm 39 öffnet, wird ein Lichtbogen zwischen den Kontakten 25 und 45 gezogen, der in dem lichtbogenlöschenden Aufbau 85 gelöscht wird.
Der Trennschalter ist in Fig. 1 in der Öffnungsposition gezeigt, in welcher der Auslöseteil 61 mit Hilfe des Verlegungsmechanismus 67 in der Verriegelungs­ position gehalten ist. Um den Trennschalter zu schließen, wird der Handgriff 77 im Uhrzeigersinn aus der AUS- oder Öffnungsposition in die EIN- oder Schließ­ position gebracht, wobei der Arbeitshebel 69 im Uhrzeigersinn um den Stift 71 bewegt wird. Während dieser Bewegung werden die Schnappfedern 73 über das Zentrum bewegt, um die Knebelverbindungen 53, 57 aufzurichten und damit den beweglichen Kontakt 35 der mittleren Poleinheit im Uhrzeigersinn um den Drehstift 49 in die Schließposition zu drehen. Um den Trennschalter von Hand zu öffnen, ist der Handgriff entgegen dem Uhrzeigersinn in die AUS- oder Öffnungsposition (Fig. 1) zu bringen. Diese Bewegung führt die Federn 73 über das Zentrum hinweg und bewirkt damit das Überschnappen der Knebelverbindungen 53, 57 wodurch der Kontakt 35 in die Öffnungsposition bewegt wird. Die Kontakt­ träger 47 und die beweglichen Kontakte 35 bewegen sich um den dazugehörigen Drehstift 49 zusammen mit allen Kontaktträgern und beweglichen Kontakt­ aufbauten, die sich um eine gemeinsame Achse zwischen der Öffnungs- und Schließposition bewegen.
Wenn sich der Trennschalter in der Schließposition und in einer der drei Poleinheiten eine Überlast auftritt, wird der Auslöseteil 61 (Fig. 3) in der nachfolgend beschriebenen Weise entriegelt, um den Trennschalter automatisch zu öffnen. Nach Entriegelung des Auslöseteils 61 dreht sich der Auslöseteil 61 (Fig. 3) mit Hilfe der gespannten Feder 73 im Uhrzeigersinn um den Drehstift 65 und läßt die Knebelverbindungen 53, 57, einknicken, so daß damit die drei Kontaktträger 47 und der bewegliche Kontaktaufbau 35 in die Öffnungsposition gebracht werden. Nach der Auslösebewegung des Trennschalters nimmt der Handgriff 77 eine Zwischenposition ein, die sich zwischen der AUS- und EIN- Position befindet, um damit sichtbar zu machen, daß der Trennschalter ausgelöst wurde.
Nach dem Auslösevorgang des Trennschalters ist es notwendig, den Trenn­ schaltermechanismus zurückzustellen und neu zu verriegeln, bevor die Kontakte wieder geschlossen werden können. Das Zurücksetzen und das Neuverriegeln wird dadurch erreicht, daß der Handgriff 77 über die AUS-Position hinweggedrückt wird. Während dieser Bewegung kommt ein Stift 91 am Teil 69 mit einem Schulterteil 93 am Auslöseteil 61 in Eingriff, wobei das Auslöseteil 61 abwärts in eine Position bewegt wird, um die Verriegelung 67 in einer hiernach zu beschreibenden Weise neu zu verriegeln. Wenn die Bedienungsperson den Hand­ griff 77 wieder losläßt, befindet sich der Verriegelungsaufbau 67 wieder in der Verriegelungsposition und das Auslöseteil 61 ist zurückgesetzt neu verriegelt (Fig. 1). Danach kann der Trennschalter in derselben Weise betrieben werden, wie oben beschrieben wurde.
Der Verriegelungsaufbau 67 (Fig. 3) besteht im allgemeinen aus einem U-förmigen Träger 97, der an der Leitung 27 der mittleren Poleinheit und an der Grundplatte 11 mit Hilfe eines Schraubbolzens 99 befestigt ist.
Ein erstes Verriegelungsteil, allgemein mit 101 bezeichnet, ist an einem Drehstift 103 angebracht, der zwischen den gegenüberliegenden Seitenplatten des Trägers 97 befestigt ist. Das erste Verriegelungsteil 101 besteht aus einem Paar beabstandeter Schenkel 105 und einem ausgebuchteten Teil 107, das die beabstandeten Schenkel 105 miteinander verbindet. Eine erste Rolle 109 ist zwischen den Schenkeln 105 mit einem an den beabstandeten Schenkeln ange­ brachten Stift 111 befestigt. Ein zweites Paar Rollen ist ebenfalls mit Hilfe des Stiftes 111 an den Außenseiten der beabstandeten Schenkel 105 gehalten. Eine Torsionsfeder 115 spannt das erste Verriegelungsteil 111 in einer entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Weise um den Drehstift 103 vor.
Der Verriegelungsaufbau 67 beinhaltet auch ein zweites Verriegelungsteil, das allgemein mit 117 gekennzeichnet ist. Der zweite Verriegelungsteil 117 besteht aus einem Paar beabstandeter Schenkel 119 und einem Zwischenteil 121, das die sich gegenüberliegenden beabstandeten Schenkel 119 miteinander verbindet. Ein Paar beabstandeter Stifte 123 (Fig. 1, 3) sind an den Seitenplatten des Stützrahmens 97 befestigt und die beabstandeten Schenkel 119 sind drehbar auf den Stiften 123 gehaltert, um das zweite Verriegelungsteil drehbar zu lagern. Die gegenüberliegenden Schenkel 119 des Verriegelungsteils 117 sind mit Kerben 127 versehen, um die Rollen 113 in der nachfolgend beschriebenen Weise aufzu­ nehmen.
Der Verriegelungsaufbau 67 enthält auch ein drittes Verriegelungsteil, das allgemein mit 131 bezeichnet ist und das zweite Verriegelungsteil 117 verriegelt, was in Fig. 1 gezeigt wird. Das dritte Verriegelungsteil 131 besteht aus einem sich abwärts erstreckenden, mit einer Fensteröffnung 135 (Fig. 3) versehenen, Schenkel 133 und einem horizontalen Schenkel 137. Das Verriegelungsteil 131 ist an einer Stützplatte139 um eine senkrecht zur Papierebene stehende Achse (Fig. 3) drehbar befestigt und ist allgemein mit 141 bezeichnet.
Das verbindende Teil 121 des zweiten Verriegelungsteil 117 hat ein kleines hervortretendes Teil 145, das an einem Rand der Fensteröffnung 135 verrastet, um das zweite Verriegelungsteil im Zustand der Verriegelung zu halten (Fig. 1). Der Verriegelungsaufbau 67 ist im einzelnen in der US Patentschrift 38 08 567 beschrieben.
Der Verriegelungsaufbau 67 wird automatisch mit Hilfe eines magnetischen Auslöseantriebs entriegelt, der allgemein mit 147 bezeichnet ist (Fig. 3, 4). Der magnetische Auslöseantrieb 147 ist in der US Patentschrift 38 08 567 offenbart und besitzt einen Tauchanker 148, der mit Hilfe einer magnetischen Vorrichtung in der Ruhestellung gehalten wird und mittels einer Feder 149 in eine hervorstehende Arbeitsposition vorgespannt ist. Der Anker 148 besitzt ein Schulterteil 150 und einen Zapfen 151, der durch eine Öffnung 152 im Verriegelungsteil 131 während des Auslösevorgangs ragt.
Eine Leiterplatte 153 (Fig. 1) trägt die Komponenten der statischen Auslöse­ schaltung (Fig. 7), die in der US Patentschrift 38 18 275 beschrieben ist. In jeder Poleinheit ist ein erster Stromtransformator 155 um die zugehörige Leitung 27 herum befestigt (Fig. 1). Nach Auftreten einer Überlast in irgendeiner der Poleinheiten erfaßt der zugeordnete Transformator 155 diese Überlast und pulst den magnetischen Auslöseantrieb 147, um damit den Tauchanker 148 freizugeben, wonach die Feder 149 den Tauchanker 148 aus der Fig. 1 gezeigten Position, in eine hervorstehende Arbeitsposition drückt. Diese Operation ist in den US Patentschriften 38 08 567; 38 18 275 und 37 83 423 offenbart.
Nach der Bewegung des Tauchankers 148 in die Arbeits- bzw. Auslöseposition berührt und dreht das Schulterteil 150 den Schenkel 131 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 141 und leitet die Auslöseoperation des Trennschalters in einer hiernach zu beschreibenden Weise ein.
Der Trennschalter ist in Fig. 1 mit dem Auslöseteil 61 in der Verriegelungs­ position gezeigt. In dieser Position des Auslöseteils 61, in der sich die strom­ kreistrennenden Kontakte in der Schließposition befinden, sind die Knebel­ verbindungen 53 und 57 gestreckt und die Federn 73 befinden sich in einer gespannten Lage, wodurch die Knebelverbindungen 53 und 57 in eine eingeknickte Position vorgespannt werden. In dieser Position beeinflussen die gespannten Feder 73 die obere Knebelverbindung 57 so, daß sich der Auslöseteil 67 im Uhrzeigersinn um den Drehstift 65 dreht. Infolge des Eingriffs des freien Endes des Auslöseteils 61 mit der Verriegelungsrolle 109 wird diese Bewegung ver­ hindert. Gleichzeitig wird das erste Verriegelungsteil 101 entgegen dem Uhr­ zeigersinn um den Drehstift 103 vorgespannt. Diese Bewegung ist durch den Eingriff der Verriegelungsrollen 113 mit den beabstandeten Armteilen des zweiten Verriegelungsteils 117 begrenzt, wobei die Rollen 113 in den Schlitzen 127 der beabstandeten Schenkelteile des zweiten Verriegelungsteils 117 angeordnet sind. Die Kraft der Arbeitsfedern 73 bewirkt durch das Zuammenwirken des ersten Verriegelungsteils 101 und des zweiten Verriegelungsteils 117 eine Verdrehung des zweiten Verriegelungsteils entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehstift 123. Die Bewegung des zweiten Verriegelungsteils 117 entgegen dem Uhrzeigersinn ist dadurch verhindert, daß die vorstehende Verriegelungsnocke 145 (Fig. 3) mit der Kante der Fensteröffnung 135 des Schenkels 133 in Eingriff kommt, so daß die Teile in der in Fig. 1 gezeigten Position des energiespeichernden Mechanismus solange verriegelt bleiben, bis der Verriegelungsteil 61 ausgelöst wird.
Nach der Verschiebung des Tauchankers 148 in die Auslöseposition ist der Trenn­ schalter betätigt. Während dieser Bewegung wirkt die Schulter 150 des Ankers 148 gegen den dritten Verriegelungsteil 131 und dreht den Schenkel 133 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehstift 141, worauf die Fensteröffnung 135 des dritten Verriegelungsteils 131 den Verriegelungsnocken 145 und damit das zweite Verriegelungsteil 117 freigibt. Nach Auslösung des zweiten Verriegelungsteils 117 bewegen die Federn 73 (Fig. 1) den Auslöseteil 61 im Uhrzeigersinn um den Drehstift 65. Diese Bewegung des Auslöseteils 61 arbeitet mit den ersten Rollen 109 und den zweiten Rollen 113 zusammen, um den ersten Verriegelungsteil 101 entgegen dem Uhrzeigersinn zu bewegen und um den zweiten Verriegelungsteil 117 entgegen dem Uhrzeigersinn in die unverriegelte Öffnungsposition zu bringen (Fig. 1). Während dieser Verschiebung bewegt sich der Auslöseteil 61 in die Auslöseposition, um das Überschnappen der Knebelverbindungen 53 und 57 zu bewirken und so in oben beschriebener Weise den Trennschalter auszulösen.
Der Verriegelungsaufbau 67 und der Auslöseteil 61 sind in der ausgelösten Öffnungsposition in Fig. 3 gezeigt. In dieser Position ist der Verriegelungs­ aufbau 67 durch die Bewegung des Schenkels 133 in einer Weise, die weiter unten beschrieben wird, in die Auslöseposition gebracht, die nicht unmittelbar durch die Betätigung des magnetischen Auslöseantriebs 147, der sich weiterhin in der Rückstellposition befindet, bewirkt wird (Fig. 3). Um den Trennschalter in die Rückstellposition zu bringen, muß der Auslöseteil 61 entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Rückstellposition gebracht werden, die hinter der AUS-Position des Handgriffs 77 liegt. Während dieser Bewegung greifen die freien Enden des Auslöseteils 61 in den ausgebuchteten Teil 107 des ersten Verriegelungsteils 101, um den ersten Verriegelungsteil 101 im Uhrzeigersinn um den Drehstift 103 zu drehen. Kurz vor Ende dieser Bewegung fallen die Rollen 113 in die Nuten 127 des zweiten Verriegelungsteils 117 und eine Torsionsfeder 158 bewegt den zweiten Verriegelungsteil 117 im Uhrzeigersinn um den Drehstift 123 in die Verrie­ gelungsposition (Fig. 1).
Während dieser Bewegung kommt ein Arm 163 des Teils 165 mit dem isolierenden Hüllenteil 81 (Fig. 1) des Arbeitshebels 75 in Eingriff. Das Teil 165 ist in der Seitenansicht etwa T-förmig und umfaßt ein Armpaar 167, das sich in Fig. 3 horizontal nach links erstreckt sowie einen Arm 163, der sich horizontal nach rechts erstreckt und ferner einen abwärts gerichteten Schenkel 169. Die Amre 167 sind drehbar an der Platte 139 befestigt, damit das Teil 165 eine Drehbewegung um eine Achse 141 (Fig. 3) ausführen kann. Während der Rückstellbewegung des Handhebels 75 dreht das Hüllenteil 81 das Teil 165 im Uhrzeigersinn (Fig. 1). Wenn der Trennschalter infolge des Auslöseantriebs 147 betätigt wird, berührt der abwärtsweisende Schenkel 169 (Fig. 3) den Zapfen 151 des Ankers 148 und drückt den Anker, entgegen der Federrichtung in die Verriegelungsposition zurück.
Nachdem der Anker 148 in seine Rückstellposition gebracht ist, bewirkt eine Feder 160 (Fig. 3, 4), die auf den Arm 137 wirkt, daß sich der Schenkel 133 im Uhrzeigersinn um den Drehstift 141 in die Rückstellposition (Fig. 1) bewegt,wobei der verlängerte vorstehende Verriegelungsteil 145 (Fig. 3) des zweiten Verriege­ lungsteils 117 wieder in die Fensteröffnung 135 des Schenkels 133 einklinkt.
Wenn der Handgriff 77 (Fig. 1) in die Rückstell- und Entriegelungsposition des Trennschalters bewegt wird, befindet sich dieser kurz vor dem Anschlag der Öffnung 79. Nach der Rückstellung und Entriegelung wird der Handgriff wieder losgelassen, so daß die Federn 73 den Handgriff 77 zurückstellen können, wobei der magnetische Auslöseantrieb 147 automatisch zurückgesetzt wird und der Tauchanker 148 mit Hilfe permanentmagnetischer Einrichtungen in der Rück­ setzposition gehalten wird. Die permanentmagnetische Einrichtung ist in der US Patentschrift 37 83 423 offenbart.
Der Arm 137 (Fig. 3) des Schenkels 133 hat eine Öffnung. Ein Zapfenteil 175 besteht aus einem unteren Teil, der durch die Öffnung des Armes 137 ragt und einem oberen Teil, der mit einer Justierschraube 177 verbunden ist, die an dem unteren Ende des Druckknopfes 179 befestigt ist, der sich in der Öffnung 181 des isolierenden Deckels 13 befindet. Die Feder 160 bringt den dritten Verrie­ gelungsteil 131 im Uhrzeigersinn in die Verriegelungsposition (Fig. 1) und spannt das Teil 175 nach oben vor, um damit den Druckknopf 179 in der oberen, nicht aktivierten Position (Fig. 1) zu halten. Wenn sich der Trennschalter in der Schließposition befindet, und es gewünscht wird, den Trennschalter manuell auszulösen, muß der Druckknopf 179, entgegen der Spannkraft der Feder 160 abwärts gedrückt werden, um den dritten Verriegelungsteil 131 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Auslöseposition zu bringen und um den Verriegelungs­ aufbau 67 und das Auslöseteil 61 des Trennschalters in der gleichen Weise, wie weiter oben beschrieben wurde, auszulösen. Während der manuellen Auslöse­ operation bleibt der Tauchanker 148 in der ursprünglichen nicht aktivierten Position (Fig. 1, 3). Nach der manuellen Auslöseoperation wird der Trennschalter in der gleichen Art und Weise, wie weiter oben beschrieben wurde, durch Bewegung des Handgriffes 77 in die Rückstellposition neu verriegelt.
Eine schematische Darstellung der Festkörperschaltung (Fig. 6) ist in der US Patentschrift 38 18 275 offenbart, in welcher die Referenznummern mit einem Strich versehen sind, um sie von denen in der vorliegenden Beschreibung bentutzten zu unterscheiden. Der Trennschalter CB 2, der den hier vorliegenden Trenn­ schalter 5 repräsentiert, ist ein Dreipol-Trennschalter, der mit Hilfe einer einzigen Auslösespule TC 2 arbeitet, die gleichartig mit der Auslösespule ist, die in dem magnetischen Auslöseantrieb 147 (Fig. 1) verwendet wird. Der Dreipol-Trenn­ schalter öffnet gleichzeitig die drei Phasen L 1, L 2 und L 3. Separate Strom­ transformatoren CT 1, CT 2, CT 3 sind magnetisch mit den separaten Leitungen L 1, L 2, L 3 gekoppelt, wobei ihren Ausgangsanschlüssen mit den Eingangsklemmen der jeweiligen Gleichrichterbrückenschaltungen DB 1, DB 2 oder DB 3 verbunden sind, deren Ausgänge in Reihe und untereinander derart verbunden sind, daß ein Strom durch die Festkörperschaltung des Systems 12′ fließt. Der Ausgang der Schaltung 12′ ist mit einer Zeitgeberschaltung 30′ verbunden, die die Energie zum Betreiben des statischen Schalters oder der Steuervorrichtung Q 3 liefert, damit die die Auslösespule des magnetischen Auslöseantriebs 147 (Fig. 1) darstellende Aus­ lösespule TC 2 in der oben beschriebenen Weise erregt wird. Die einzige Auslösequelle TC 2 arbeitet so, daß sie die drei beweglichen Kontakte des dreipoligen Trennschalters gleichzeitig bewegt.
Erfindungsgemäß ist ein justierbarer Nennwert-Wahlschalter 187 (Fig. 5, 6) inner­ halb des Deckels 13 vorgesehen. Der justierbare Nennwert-Wahlschalter 187 ist eine verbesserte Ausführung des einsteckbaren Nennwertwählers einer früheren Konstruktion, wie sie in der US Patentschrift 38 26 951 offenbart wurde, bei der jeder Nennwertwähler auf einen Nennstrom abgestimmt und für unterschiedliche Nennströme unterschiedliche einsteckbare Widerstände notwendig waren.
Der justierbare Nennwert-Wahlschalter 187 umfaßt eine Vielzahl von Wider­ ständen 189, und zwar einen für jede Nennstromstärke, die in Reihe geschaltet sind und mit einem Wahlschalter 191 zusammenarbeiten. Der justierbare Nenn­ wert-Wahlschalter 187 ist an einer Leiterplatte 193 (Fig. 5) befestigt. Der Schalter 187 enthält eine Scheibenanzeige 195, auf der verschiedene Nennströme aufgedruckt sind. Die Scheibe 153 ist zusammen mit dem Wahlschalter 191 an einer Welle 197 befestigt. Geeignete Vorrichtungen zum Drehen der Welle wie beispielsweise ein Schlitz 199, passend für einen Schraubenzieher (Fig. 7) sind vorgesehen, mit denen die Nennwertströme eingestellt werden, sind vorgesehen.
Der justierbare Nennwert-Wahlschalter 187 und die Scheibenanzeige 195 sind innerhalb des an den Deckel 13 angrenzenden Gehäuses untergebracht (Fig. 5). Innerhalb des Deckels 13 ist der Schalter für unautorisiertes Personal uner­ reichbar, um unerlaubte Manipulationen auszuschalten, die dazu führen könnten, daß ein ungenaues Einstellen der Nennstromstärke für den Schalter die Zerstörung des Kabelsystems zur Folge haben, für das der Trennschalter zur Sicherung vorgesehen ist. In dem Deckel ist ein Fenster 201 (Fig. 5 und 7) vorgesehen, um die am Schalter 187 gestellte Nennstromstärke sichtbar zu machen. In Fig. 7 ist der justierbare Nennwert-Wahlschalter 187 eingebettet in den Stromkreislauf des Trennschalters 5 gezeigt.
Die kontinuierlich einstellbare Stromstärke eines justierbaren Trennschalters ist nicht über den aufgedruckten Wert der Nennstromstärke in Ampere einstellbar. Die einstellbaren Trennschalter können wiederholt innerhalb des vorgegebenen Einstellbereiches auf beliebige Werte eingestellt werden. Der Einstellbereich ist jedoch insoweit begrenzt, daß der einstellbare Strom und andere damit verbun­ dene Ansprechverhalten, die einmal für einen bestimmten Wert festgelegt wurden, nicht mehr zu einem höheren Wert geändert werden können, es sei denn, der Trennschalterdeckel wird entfernt, wozu Werkzeuge benötigt werden.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß der Hauptvorteil des justierbaren Nennwert-Wahlschalters der vorliegenden Erfindung darin zu sehen ist, daß mit einem einzigen Wahlschalter verschiedene Widerstände angewählt werden können, um die gewünschte Nennstromstärke einzustellen und um zu verhindern, daß nichtautorisiertes Personal ohne dazugehöriges Werkzeug die Nennstromstärke ändern kann.

Claims (2)

1. Trennschalter mit einem justierbaren Nennwert-Wahlschalter, der ein Gehäuse aufweist, in dem folgende Vorrichtungen untergebracht sind:
ein Trennschalteraufbau mit einem Paar trennbarer Kontakte, um einen elektrischen Schaltkreis zu unterbrechen;
eine Auslösevorrichtung, die von einer verriegelten in eine ausgelöste Position betätigbar ist, um automatisch die Kontakte zu öffen;
einen Arbeitsmechanismus, der die Kontakte zwischen der Öffnungs- und Schließposition bewegt;
Trennvorrichtungen, die auf den Stromfluß über die Kontakte ansprechen und den Übergang der Auslösevorrichtung von der Verriegelungsposition in die Auslöseposition freigeben, um automatisch nach Erfassen von Über­ strombedingungen die Kontakte zu öffnen, wobei die Trennvorrichtungen einen Handwahlschalter mit einer Vielzahl sich successiv erhöhender Nennwertpositionen aufweisen, um den Wert des Überstromes einzustellen, der die Trennvorrichtung betätigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handwahlschalter in dem mit einem abnehmbaren Deckel versehenen Gehäuse untergebracht ist, durch welchen der Handwahlschalter zugänglich ist,
daß der Deckel ein Fenster hat, unter das für jede Nennwertposition ein Kennzeichen gebracht werden kann, und
daß der Handwahlschalter einen Drehschalter sowie eine Kennzeichen­ scheibe besitzt, auf der sich die Kennzeichen für jede Nennwertposition befinden.
2. Ein Trennschalter nach Anspruch 1, in welchem der Drehschalter mit einer gedruckten Leiterplatte gekoppelt ist.
DE19873725468 1986-07-31 1987-07-31 Trennschalter mit justierbarem nennwert-wahlschalter Withdrawn DE3725468A1 (de)

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US4714907A (en) * 1985-07-31 1987-12-22 Merlin Gerin Miniature electrical circuit breaker with multiple moving contacts and thermomagnetic trip release

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ZA875152B (en) 1988-01-19

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