DE3725158A1 - Motorgetriebener sitz fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Motorgetriebener sitz fuer ein kraftfahrzeug

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DE3725158A1 DE19873725158 DE3725158A DE3725158A1 DE 3725158 A1 DE3725158 A1 DE 3725158A1 DE 19873725158 DE19873725158 DE 19873725158 DE 3725158 A DE3725158 A DE 3725158A DE 3725158 A1 DE3725158 A1 DE 3725158A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen ruhig zu betreibenden, auf einfache Weise herzustellenden motorgetriebenen Sitz für Kraftfahrzeuge.
Zum Stand der Technik wird auf die beigefügten Fig. 1-3 Bezug genommen. Hiernach umfaßt ein motorgetriebener Sitz 1 für ein Kraftfahrzeug eine Oberschiene 3, an der ein Sitz­ kissen 2 befestigt ist, und eine am Fahrzeugaufbau fest an­ gebrachte Unterschiene 4, längs welcher die Oberschiene 3 vor- und zurückzubewegen ist. Um die Oberschiene 3 in dieser Weise zu bewegen, sind mit der Unterschiene 4 ein Reduktions­ getriebe 5 und ein Motor 6 fest verbunden, wobei das Reduk­ tionsgetriebe 5 mit einer an der Oberschiene 3 festen Gewin­ despindel 7 gekoppelt ist. Wie die Fig. 3 zeigt, weist das Reduktionsgetriebe 5 ein Schneckenrad 8 mit einem Innenge­ winde, mit dem die Gewindespindel 7 in Eingriff ist, eine Schnecke 9, die mit dem Schneckenrad 8 kämmt, und ein Ge­ häuse 13, in dem das Schneckenrad 8 sowie die Schnecke 9 aufgenommen sind, auf. Ferner ist das Reduktionsgetriebe 5 mit einer Antriebswelle 10 versehen, die mit einer Ab­ triebswelle 11 des Motors 6 über ein Kupplungsstück 12 ver­ bunden ist.
Das vom Motor 6 erzeugte Drehmoment wird auf die Antriebs­ welle 10 über das Kupplungsstück 12 übertragen, wobei die Antriebsrichtung durch die Schnecke 9 und das Schneckenrad 8 geändert wird. Die Drehung des Schneckenrades 8 innerhalb des Gehäuses 13 bewirkt auf Grund des Gewindeeingriffs zwischen der Gewindespindel 7 und der Gewindebohrung des Schneckenrades 8 eine Vor- und Rückwärtsbewegung der Ober­ schiene 3 bzw. der Gewindespindel 7 mit Bezug zur Unterschie­ ne 4, wodurch die Vor- und Rückwärtsbewegung des Sitzes er­ möglicht wird.
Wie die Fig. 3 zeigt und auch die US-PS 29 27 627 offenbart, ist das Kupplungsstück 12 bei der Ausbildung gemäß dem Stand der Technik (Fig. 3) haftend mit der Antriebs- sowie Abtriebs­ welle 10 bzw. 11 durch Vulkanisieren eines elastischen Ma­ terials, wie z.B. Gummi, verbunden. Wenn die durch Vulkani­ sieren bewirkte Haftverbindung nicht nach dem Zentrieren der Antriebs- sowie Abtriebswellen 10, 11 an jeder von die­ sen mit hoher Präzision ausgeführt wird, so können diese Wellen 10, 11 eine exzentrische Lage zueinander annehmen. Dadurch können innere Spannungen hervorgerufen werden, die rasch zu einer Beschädigung der Vorrichtung führen. Da das Kupplungsstück 12 durch Vulkanisieren mit den Wellen haftend verbunden wird, sind darüber hinaus die Herstellungskosten hoch.
Es ist im Hinblick auf den Stand der Technik die Aufgabe der Erfindung, einen motorgetriebenen Sitz bzw. eine motor­ getriebene Vorrichtung für diesen zu schaffen, die das oben herausgestellte, dem Stand der Technik eigene Problem be­ seitigt.
Ein Ziel der Erfindung ist hierbei darin zu sehen, eine Vor­ richtung für einen motorgetriebenen Sitz zu schaffen, die ruhig arbeitet.
Um die Aufgabe zu lösen und die gesteckten Ziele zu errei­ chen, wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung für einen motor­ getriebenen Kraftfahrzeugsitz geschaffen, die eine Oberschie­ ne, an welcher ein Sitzkissen befestigt ist, eine an der Oberschiene gelagerte Gewindespindel, eine am Fahrzeugauf­ bau befestigte Unterschiene, einen Motor und ein Reduktions­ getriebe, die mit der Unterschiene zur Bewegung der Gewinde­ spindel mit Bezug zur Unterschiene, um auf diese Weise die Oberschiene zu bewegen, fest angebracht sind, wobei der Motor mit einer Abtriebswelle und das Reduktionsgetriebe mit einer Antriebswelle versehen sind, sowie ein die Antriebs- und Abtriebswelle miteinander verbindendes Kupplungsstück um­ faßt. Hierbei ist die Antriebswelle an ihrem einen Ende mit einem längsverlaufenden ersten Schlitz versehen, während das Kupplungsstück an seinem der Antriebswelle zugewandten Ende ein erstes Wandteil umfaßt, das in den ersten Schlitz einzusetzen ist. Die Abtriebswelle hat einen längsverlaufen­ den zweiten Schlitz, der sich an ihrem der Antriebswelle zugewandten freien Ende rechtwinklig zum ersten Schlitz er­ streckt, wobei das Kupplungsstück an seinem der Abtriebswelle zugewandten Ende ein zweites Wandteil aufweist, das in den zweiten Schlitz einzusetzen ist. Ferner hat das Kupplungs­ stück eine Innenwandfläche an seinem einen Ende zur Aufnahme einer Außenwandfläche des dem Kupplungsstück zugewandten Endes der Antriebswelle und eine Innenwandfläche am anderen Ende, an der eine Außenwandfläche des dem Kupplungsstück zuge­ wandten Endes der Abtriebswelle aufgenommen wird.
Da der erste sowie zweite Schlitz wie auch das erste sowie zweite Wandteil rechtwinklig zueinander angeordnet sind, kann die Drehung von der Abtriebswelle auf die Antriebswelle ruhig und störungsfrei selbst dann übertragen werden, wenn diese beiden Wellen eine geringfügig exzentrische Lage zu­ einander haben. Die erfindungsgemäße Ausbildung erleichtert auch die Justierung, um die Antriebs- und Abtriebswelle zu­ einander zu zentrieren. Da des weiteren das Kupplungsstück eine Absorption oder Aufnahme einer Fehlausrichtung der An­ triebs- sowie Abtriebswellen ermöglicht, stoßen die Wellen nicht gegen das Kupplungsstück schlagend an, so daß ungewöhn­ liche Geräusche nicht erzeugt werden, was bedeutet, daß der motorgetriebene Sitz ruhig zu betreiben ist. Ferner wird der Zusammenbau erleichtert, weil die Antriebs- und Abtriebs­ welle mit dem Kupplungsstück in ineinandergreifender Lage­ beziehung verbunden sind.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der fol­ genden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung deut­ lich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes, bei dem der Erfindungsgegenstand zur Anwendung kommt;
Fig. 2 eine Schrägansicht der Unter- und Oberschiene eines motorgetriebenen Sitzes mit der zur Bewegung der Oberschiene vorgesehenen Vorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur motor­ getriebenen Bewegung eines Sitzes in einer Ausfüh­ rungsform nach dem Stand der Technik;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur motor­ getriebenen Bewegung eines Sitzes in einer Ausfüh­ rungsform nach der Erfindung;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Kupplungsstücks, einer Antriebs- sowie Abtriebswelle bei der Vorrichtung von Fig. 4;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Schrägansicht von Kupplungs­ stück, Antriebs- sowie Abtriebswelle, die in Fig. 5 dargestellt sind;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Schrägansicht zur Er­ läuterung einer Abwandlung des Erfindungsgegenstandes.
Bei der in den Fig. 4-6 gezeigten bevorzugten Ausführungs­ form gemäß der Erfindung ist das Reduktionsgetriebe 5 mit einer Antriebswelle 10′ versehen, deren eines Ende mit einem in Längsrichtung der Welle 10′ fluchtend mit deren Achse verlaufenden Schlitz 14 ausgestattet ist, der an der Stirnflä­ che der Welle 10′ und auch an der Außenumfangsfläche 18 of­ fen ist. Der Motor 6 hat eine Abtriebswelle 11′, deren eines Ende mit einem zweiten Schlitz 15 versehen ist, der eben­ falls zur Stirnfläche der Welle 11′ und zu deren Außenum­ fangsfläche 21 offen ist. Wie der erste Schlitz 14 verläuft auch der zweite Schlitz 15 längs der Welle 11′ fluchtend mit deren Achse.
Ein Kupplungsstück 16 zur Verbindung der Antriebs- und Ab­ triebswelle 10′, 11′ ist aus Kunstharz oder einem Sinterme­ tall gebildet und weist ein erstes Wandteil 17, das in den ersten Schlitz 14 eingeführt wird, sowie eine Innenumfangs­ fläche 19, die die Außenumfangsfläche 18 der Antriebswelle 10′ aufnimmt, auf. Das andere Ende des Kupplungsstücks 16 ist mit einem zweiten, rechtwinklig zum ersten Wandteil 17 ausgebildeten Wandteil 20 versehen, das in den zweiten Schlitz 15 der Abtriebswelle 11′ eingesetzt wird. Ferner ist an diesem Ende des Kupplungsstücks 16 eine Innenumfangsfläche 22 ausge­ bildet, die die Außenumfangsfläche 21 der Abtriebswelle 11′ aufnimmt. Da die beiden Wandteile 17 und 20 jeweils einstük­ kig mit den Innenumfangsflächen 19 und 22 ausgestaltet sind, besitzen die Wandteile 17, 20 eine ausreichende Festigkeit. Wenn die Außenumfangsflächen 18 und 21 jeweils mit den In­ nenumfangsflächen 19 und 22 in Anlage gebracht werden, so wird dadurch die das Drehmoment übertragende Fläche vergrö­ ßert, so daß eine hohe Drehmomentübertragung ermöglicht wird.
Das Kupplungsstück 16 wird auf die ihm zugewandten Enden der Antriebs- sowie Abtriebswellen 10′ sowie 11′ gepaßt, wie die Fig. 4 zeigt, womit die beiden Wellen 10′ und 11′ miteinander gekuppelt werden.
Es ist zu bemerken, daß die Schlitze 14 und 15 auch in den einander gegenüberliegenden stirnseitigen Enden des Kupp­ lungsstücks ausgebildet werden können, wobei dann die Innen­ umfangsflächen 19 und 22 in den dem Kupplungsstück zugewand­ ten Enden der beiden Wellen 10′ und 11′ ausgebildet werden.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Abwandlung gemäß der Erfindung sind Ausnehmungen 117 und 120 in den einander gegenüberlie­ genden Enden des Kupplungsstücks 116 ausgearbeitet, während Zapfen 114 und 115 bildende Wandteile jeweils an den dem Kupplungsstück zugewandten Enden der Antriebs- und Abtriebs­ welle ausgebildet sind. Die Ausnehmung 120 wird im einen Endabschnitt des Kupplungsstücks 116 durch eine Innenwand­ fläche 122 bestimmt, während die Ausnehmung 117 im anderen Endabschnitt des Kupplungsstücks 116 von einer nicht näher bezeichneten Innenwandfläche abgegrenzt wird. Das Außenum­ fangsflächenteil 121 des Zapfens 115 der Abtriebswelle 111 kommt an der Innenwandfläche 122 der Ausnehmung 120 zur An­ lage, während das Außenumfangsflächenteil 118 des Zapfens 114 der Antriebswelle 110 mit der nicht näher bezeichneten Innenwandfläche im anderen Endabschnitt des Kupplungsstücks 116 zur Anlage kommt.
Auf diese Weise werden erfindungsgemäß die Abschnitte, an denen die Zapfen in die Ausnehmungen eingeführt werden, ab­ gedeckt, so daß an den ineinandergefügten Teilen erzeugtes Geräusch herabgesetzt wird, bevor es nach außen dringt.
Wenngleich die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausfüh­ rungsformen wörtlich und bildlich erläutert wurde, so ist sie auf die dargelegten Einzelheiten keineswegs beschränkt, da dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre Abwand­ lungen und Abänderungen der verschiedensten Art an die Hand gegeben worden sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfin­ dung fallend anzusehen sind.

Claims (2)

1. Motorgetriebener Sitz für ein Kraftfahrzeug mit einer Oberschiene, an der ein Sitzkissen befestigt ist, mit einer an der Oberschiene gelagerten Gewindespindel, mit einer am Fahrzeugaufbau befestigten Unterschiene, mit einem an der Unterschiene angebrachten, die Gewindespin­ del mit Bezug zur Unterschiene drehenden und damit die Oberschiene bewegenden Motor sowie einem Reduktionsge­ triebe, wobei der Motor eine Abtriebs- und das Reduktions­ getriebe eine Antriebswelle aufweist, und mit einem die Antriebs- sowie die Abtriebswelle verbindenden Kupplungs­ stück, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Antriebswelle (10′) an ihrem freien Ende einen in Längsrichtung der Welle verlaufenden ersten Schlitz (14) hat,
  • - daß das Kupplungsstück (16) an einem ersten Endab­ schnitt ein erstes, in den ersten Schlitz (14) einzuset­ zendes Wandteil (17) hat,
  • - daß die Abtriebswelle (11′) an ihrem freien Ende einen in Längsrichtung der Welle verlaufenden, rechtwinklig zum ersten Schlitz (14) gerichteten zweiten Schlitz (15) hat,
  • - daß das Kupplungsstück (16) an seinem zweiten Endab­ schnitt ein zweites, in den zweiten Schlitz (15) einzu­ setzendes Wandteil (20) hat und
  • - daß das Kupplungsstück (16) an seinem ersten Endab­ schnitt eine Innenumfangsfläche (19) zur anliegenden Aufnahme einer Außenumfangsfläche (18) am freien Ende der Antriebswelle (10′) sowie an seinem zweiten Endab­ schnitt eine Innenumfangsfläche (22) zur anliegenden Aufnahme einer Außenumfangsfläche (21) am freien Ende der Abtriebswelle (11′) aufweist.
2. Motorgetriebener Sitz für ein Kraftfahrzeug mit einer Oberschiene, an der ein Sitzkissen befestigt ist, mit einer an der Oberschiene gelagerten Gewindespindel, mit einer am Fahrzeugaufbau befestigten Unterschiene, mit einem an der Unterschiene angebrachten, die Gewindespin­ del mit Bezug zur Unterschiene drehenden und damit die Oberschiene bewegenden Motor sowie einem Reduktionsgetrie­ be, wobei der Motor eine Abtriebs- und das Reduktionsge­ triebe eine Antriebswelle aufweist, und mit einem die Antriebs- sowie die Abtriebswelle verbindenden Kupplungs­ stück, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Kupplungsstück (116) eine in dessen Längsrich­ tung verlaufende erste Ausnehmung (117) an seinem ersten Endabschnitt hat,
  • - daß die Antriebswelle (110) an ihrem freien Endabschnitt ein erstes zapfenartiges, in die erste Ausnehmung (117) einzusetzendes Wandteil (114) hat,
  • - daß das Kupplungsstück (116) eine in dessen Längsrich­ tung verlaufende, rechtwinklig zur ersten Ausnehmung (117) ausgebildete zweite Ausnehmung (120) an seinem zweiten Endabschnitt hat,
  • - daß die Abtriebswelle (111) an ihrem freien Endabschnitt ein zweites zapfenartiges, in die zweite Ausnehmung (120) einzusetzendes Wandteil (115) hat,
  • - daß die Antriebswelle (110) an ihrem freien Ende einen Außenumfangsflächenteil (118) hat, der mit einem Innen­ umfangsflächenteil im ersten Endabschnitt des Kupplungs­ stücks (116) zur Anlage kommt, und
  • - daß die Abtriebswelle (111) an ihrem freien Ende einen Außenumfangsflächenteil (121) hat, der mit einem Innen­ umfangsflächenteil (122) im zweiten Endabschnitt des Kupplungsstücks (116) zur Anlage kommt.
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