DE3724451C2 - Verfahren zum Ausscheiden filtrierbarer Stoffe aus einer Flüssigkeit und Vorrichtung zur Durchführung desselben - Google Patents

Verfahren zum Ausscheiden filtrierbarer Stoffe aus einer Flüssigkeit und Vorrichtung zur Durchführung desselben

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/044Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are pervious for filtering
    • B01D33/048Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are pervious for filtering with endless filtering bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D33/80Accessories
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausscheiden fil­ trierbarer Stoffe aus einer Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art sind überall dort einsetzbar, wo feste oder filtrierbare Stoffe aus einer Flüssigkeit auszuscheiden sind, also es um das physikalische Trennen von festen Medien einerseits und flüssigen Medien andererseits geht. So kommen Filtervorrichtungen der hier angesprochenen Art auf dem Gebiet der Abwassertechnik zum Einsatz, indem nach einer biologischen Reinigung noch in der Flüssigkeit vorhandene organische bzw. anorganische Stoffe hierdurch ausgefiltert werden.
Eine Filtervorrichtung der obigen Art ist aus der DE-OS 28 55 907 bekannt. Bei der dort gezeigten Vorrichtung ist eine drehend antreibbare Siebtrommel vorgesehen, die eine mit­ tige Achse aufweist, die nicht in die zu behandelnde Flüssig­ keit eintaucht. Diese Lagerung erfolgt nur durch ein Lager an einem Ende der Achse. Das andere Ende der Achse liegt also frei. Eine sichere Lagerung der Siebtrommel ist demnach bei der dort gezeigten Filtervorrichtung nicht möglich.
Weitere Filtertrommeln sind aus der DE-OS 37 40 992 oder der DE-OS 33 22 361 bekannt.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausscheiden filtrierbarer Stoffe aus einer Flüssigkeit zu schaffen, die bei geringem Energieauf­ wand und mit einfachem apparativen Aufbau einen zuverlässigen Betrieb derselben ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 weitergebil­ det. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut und ist darüber hinaus störungsunanfällig.
Weiterhin wird vorgeschlagen, eine Abstützung der Filtertrommel durch entsprechende Einrichtungen oberhalb des Flüssig­ keitsspiegels im Behälter vorzunehmen, nämlich an demjenigen Bereich der Filtertrommel, der aus der Flüssigkeit herausragt.
In einfachster Weise wird die Filtertrommel im Behälter bzw. in der Flüssigkeit gehalten durch zwei außen an den Seitenscheiben angeordnete Treibriemen, die mit einem oberhalb der Filtertrommel angeordneten, nicht in die Flüssigkeit eintauchenden Antrieb in Verbindung stehen.
Zusätzlich wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfin­ dung die Filtertrommel gehalten durch zwei ebenfalls über dem Flüssigkeitsspiegel liegende Führungsorgane, die auf den gegenüberliegenden Rändern des Filterbandes anliegen und diese dabei dichtend auf die Mantelflächen der Seiten­ scheiben drücken. Dabei fixieren die Führungsorgane die Filtertrommel in Aufwärtsrichtung, während die Treibriemen die Führungstrommel in Abwärtsrichtung fixieren. Durch die mit Abstand parallel zueinander verlaufenden Führungsorga­ ne wird darüber hinaus ein seitliches Auswandern der Füh­ rungstrommel in Längsrichtung derselben und quer dazu ver­ hindert.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Fil­ terband in einem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegen­ den Bereich von den Seitenscheiben abgelenkt, vorzugsweise durch zwei Umlenkorgane, die zusammen mit einem Führungs­ organ eine Bandschleife bilden. Diese Bandschleife dient dazu, Ansaugstutzen einer vorzugsweise als Siphon ausge­ bildeten Entsorgungsleitung ins Innere der Filtertrommel hineinzuleiten zum Absaugen der filtrierten Flüssigkeit aus der Filtertrommel. Des weiteren ist im Bereich der Bandschleife eine Reinigungseinrichtung für das Filterband angeordnet. Diese durchspült von der inneren Seite her das Filterband über die gesamte Breite zum Entfernen der sich außen am Filterband festgesetzten ausgefilterten (festen) Stoffe, die von hier aus in geeigneter Weise, beispiels­ weise durch eine Auffangwanne, abführbar sind. Gleichzei­ tig kann wenigstens ein Umlenkorgan innerhalb der Band­ schleife zum Spannen des Filterbandes um die Filtertrommel eingesetzt werden. Durch all diese Maßnahmen erfüllt die Bandschleife vielfältige Aufgaben, wodurch die erfindungs­ gemäße Vorrichtung kompakt ausgebildet sein kann.
Eine besonders erfindungswesentliche Weiterbildung der Vorrichtung sieht vor, die Lagerung der Filtertrommel, nämlich insbesondere die Umlenkorgane, Führungsorgane und den Antrieb der Filtertrommel, in einem gemeinsamen bezüg­ lich des Flüssigkeitsspiegels im Behälter lageveränderli­ chen Traggestell anzuordnen. Diese Ausbildung ist beson­ ders vorteilhaft zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, da bei steigender Differenz des Pegels der die Filtertrommel umgebenden Flüssigkeit und der einen tiefe­ ren Pegel aufweisenden Flüssigkeit im Inneren der Filter­ trommel die Filtertrommel zusammen mit den für die Posi­ tionierung derselben erforderlichen Einrichtungen am Trag­ rahmen sich frei hochbewegen kann zur Betätigung eines Schalters oder dgl. zum Starten des Antriebs für die Fil­ tertrommel.
Zweckmäßigerweise ist der Tragrahmen um eine horizontale (seitliche) Drehachse schwenkbar im Behälter gelagert. Durch den Auftrieb der Filtertrommel bei einem niedrigeren Flüssigkeitsstand im Inneren derselben bezüglich des Flüs­ sigkeitsstandes im Behälter wird somit der Tragrahmen um seine seitliche Drehachse verschwenkt. Diese Verschwenkbe­ wegung kann dazu ausgenutzt werden, einen dem Tragrahmen zugeordneten Schalter zu betätigen, der in Abhängigkeit von der Verschwenkung der Filtertrommel mit dem Tragrah­ men, die proportional zu den Pegeldifferenzen der Flüssig­ keiten außerhalb bzw. innerhalb der Filtertrommel ist, den Antrieb derselben zur Reinigung des Filterbandes in Gang zu setzen. Der Antrieb kann gestoppt werden entweder durch einen weiteren Endschalter, der beim Absacken der Filter­ trommel, also beim Zurückschwenken des Tragrahmens, ausge­ löst wird. Alternativ ist es auch denkbar, nur Auslöser für den Start des Antriebs am Tragrahmen vorzusehen und den Antrieb der Filtertrommel zur Reinigung des Filterban­ des nach einem vorbestimmten Zeitintervall bzw. einer bestimmten Anzahl von Umläufen des Filterbandes abzustel­ len.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Filtertrommel und einen zur Aufhängung derselben dienenden Tragrah­ men,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in der Fig. 2 dargestell­ ten Tragrahmens mit der Filtertrommel,
Fig. 4 eine Einzelheit IV gemäß der Fig. 3 mit einem Schnitt durch das Filterband.
Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigte Vorrich­ tung dient zur Nachklärung einer Flüssigkeit nach einer biologischen Reinigung in einer Kläranlage bzw. Trinkwas­ seraufbereitungsanlage, indem durch Mikrofiltration oder Mikrosiebung nach der biologischen Reinigung noch in der Flüssigkeit enthaltene organische oder anorganische Feinstteilchen entfernt werden.
Gemäß der Fig. 1 verfügt die gezeigte Vorrichtung über eine größtenteils, nämlich bis etwa zu zwei Dritteln, in eine in einem Behälter 10 befindliche Flüssigkeit einge­ tauchte Filtertrommel 11. Die Filtertrommel 11 ist aufge­ hängt an einem mit dem Behälter 10 um eine horizontale Drehachse 16 schwenkbar verbundenen Tragrahmen 17.
In den Behälter 10 ist von außen durch einen Zulauf 12 die zu filtrierende Flüssigkeit einleitbar, so daß sie das Äu­ ßere der Filtertrommel 11 umgibt. Die gefilterte Flüssig­ keit gelangt vom Behälter 10 in das Innere der Filtertrom­ mel 11, aus der es im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch zwei Absaugrohre 50 abführbar ist und in einen an den Behälter 10 angrenzenden Vorbehälter 14 gelangt. Durch ein Abflußrohr 15 im Vorbehälter 14 ist die gefilterte Flüssigkeit schließlich aus der Vorrichtung herausführbar.
Der Behälter 10 und der Vorbehälter 14 können in üblicher Weise als ein Betonbecken oder ein aus Stahl oder Kunst­ stoff bestehender Tank ausgebildet sein. Bei der tankför­ migen Ausbildung des Behälters 10 und des Vorbehälters 14 ist es vorteilhaft, die Abmessungen derart zu wählen, daß diese (zusammen) genormten Großraumbehältern (Containern) entsprechen.
Die Ausbildung der Filtertrommel 11 ist den Fig. 2 und 3 zu entnehmen. Demnach verfügt die Filtertrommel 11 über ein von einem Filterband 18 umgebenen Trommelkörper 19. Letzterer besteht aus zwei gleich großen, zylindrischen Seitenscheiben 20, die durch eine (mittige) horizontale Welle 21 verbunden sind. Im Bereich der Mäntel 22 jeder dieser beiden Seitenscheiben 20 sind die gegenüberliegen­ den Seitenränder 23 des Filterbandes 18 flüssigkeitsdicht geführt, indem jeder Seitenscheibe 20 ein Seitenrand 23 zugeordnet ist.
In der Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Mantel 22 ei­ ner Seitenscheibe 20 mit darauf angeordnetem Filterband 18 im Bereich des Seitenrandes 23 dargestellt. Danach verfügt der Mantel 22 an seiner Außenseite über einen zylindri­ schen Kragen 24 und eine zum Inneren der Filtertrommel 11 gerichtete Lauffläche 25 geringeren Durchmessers. Auf die­ ser erhält der jeweilige Seitenrand 23 des Filterbandes 18, nämlich ein Randstreifen 28, Anlage, indem das Filter­ band 18 mit ausreichender Spannung um die Seitenscheiben 20 des Trommelkörpers 19 herumgeführt ist. In der Laufflä­ che 25 ist eine umlaufende Nut 26 angeordnet, die im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel über einen trapezförmigen Querschnitt verfügt. Diese dient zur Aufnahme eines umlau­ fenden Riemens 27, der an der Innenseite des Filterbandes 18 angeordnet, und zwar mit dem Randstreifen 28 verbunden ist, beispielsweise durch Vernähen und/oder Verkleben. Dieser Riemen 27 dient zur Stabilisierung, Führung und Verbesserung der Abdichtung des Filterbandes 18 gegenüber den Seitenscheiben 20. Zwischen den mit den Riemen 27 ver­ sehenen gegenüberliegenden Randstreifen 28 des Filterban­ des 18 ist das eigentliche Filtertuch 30 angeordnet. Es verfügt über eine Maschenweite von 20 µm bis 100 µm und ist mit den Randstreifen 28 vorzugsweise vernäht.
Wie in der Fig. 3 angedeutet, verfügt der Trommelkörper 19 im Inneren der Filtertrommel 11 über Einbauten 31 zur Stützung des Filterbandes 18. Die Einbauten 31 setzen sich zusammen aus zwei auf der Welle 21 angeordneten Stütz­ scheiben 32. Jede Stützscheibe 32 ist einer Seitenscheibe 20 zugeordnet, und zwar mit geringfügigem Abstand zur Bil­ dung zweier gegenüberliegender, seitlicher Randräume 33.
Im Bereich zwischen den Randräumen 33 sind die Stützschei­ ben 32 durch eine Mehrzahl gleichmäßig am Umfang derselben verteilt nahe des Umfangs angeordneter Stützstangen 34 verbunden. Sowohl durch die Stützstangen 34 als auch durch die Mantelflächen 35 der Stützscheiben 32 erfolgt eine in­ nere Abstützung des Filterbandes 18, und zwar im Bereich des Filtertuches 30.
Die erfindungsgemäß "fliegende" Lagerung der Filtertrommel 11 im Behälter 10 erfolgt durch zwei an den Außenseiten der Seitenscheiben 20 in je einer vertikalen Ebene liegend angeordnete Antriebsriemen 36. Diese sind einerseits je­ weils um eine in der Flüssigkeit liegenden zentrisch zu jeder Seitenscheibe 20 mit der Außenseite derselben ver­ bundenen Riemenscheibe 37 und andererseits um jeweils eine oberhalb des Flüssigkeitspegels angeordnete Antriebsschei­ be 38 geführt. Die beiden Antriebsscheiben 38 für jeden Antriebsriemen 36 sind auf einer gemeinsamen, horizontalen Antriebswelle 39 gelagert, die von einem Getriebemotor 40 antreibbar ist.
Gegen die aufwärtsgerichtete Zugrichtung durch die An­ triebsriemen 36 ist die Filtertrommel 11 an ihrer Ober­ seite durch zwei in einer horizontalen Ebene außerhalb der Flüssigkeit liegende Führungsorgane 43 abgestützt, die je­ weils aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten und durch eine gemeinsame Welle miteinander verbundenen Füh­ rungsrollen 41 gebildet sind. Die beiden Führungsrollen 41 jedes Führungsorgans 43 stützen sich auf dem Kragen 24 der Mäntel 22 der Seitenscheiben 20 ab. Dabei halten die vier Führungsrollen 41 der zwei Führungsorgane 43 die Filter­ trommel in Aufwärtsrichtung und gegen eine Horizontalbe­ wegung in Richtung quer zur Welle 21. Durch mindestens zwei Führungsrollen 41 eines Führungsorgans 43 zugeordnete Kragen 24, die die Seitenscheiben 20 in einem außenliegen­ den Bereich umgreifen, erfolgt eine horizontal gerichtete Arretierung der Filtertrommel 11 in Richtung längs zur Welle 21.
In einem aus der Flüssigkeit im Behälter 10 austauchenden Bereich der Filtertrommel 11 ist das Filterband 18 vom Trommelkörper 19 durch eine Bandschleife 42 abgelenkt, und zwar in einer aus der Fig. 2 ersichtlichen Weise im oberen Drittel der Filtertrommel 11 zwischen den Führungsrollen 41 zweier gegenüberliegender Führungsorgane 43. Dabei kommt zwei Führungsrollen 41 eines (in der Fig. 2 links gezeigten) Führungsorgans 43 eine Doppelfunktion zu, indem diese auch als Umlenkorgan 44 dienen. An gegenüberliegen­ den Seiten oberhalb dieser beiden Führungsrollen 41 sind zwei weiteren Umlenkorgane 45 und 46 angeordnet. Diese be­ stehen ebenfalls aus jeweils zwei mit Abstand voneinander angeordneten und durch eine Welle miteinander verbundenen Umlenkrollen 47. Das Umlenkorgan 46 dient gleichzeitig als Spannorgan, indem dessen Umlenkrollen 47 auf einem um eine horizontale Drehachse 48 schwenkbaren Spannarm 49 befe­ stigt sind. Darüber hinaus sind die Enden der Welle der Umlenkrollen 47 des Umlenkorgans 46 mit quer zur Drehachse der Welle unabhängig verstellbaren Lagerungen versehen zur Einstellung eines genauen Bandlaufs.
Im Bereich der Bandschleife 42 ist der obere Abschnitt der Filtertrommel 11 zwischen den Führungsorganen 43 offen und somit von der Oberseite der Seitenscheiben 20 aus seitlich zugänglich. Von hier aus erfolgt der Abzug der filtrierten Flüssigkeit aus dem Inneren der Filtertrommel 11. Zu die­ sem Zweck sind zwei parallele Absaugrohre 50 vorgesehen, die jeweils in einen der seitlichen (unverbauten) Randräu­ me 33 hineinragen. Wie die Fig. 1 erkennen läßt, sind die Absaugrohre 50 leicht gebogen (parallel) zu den Mänteln 22 der Seitenscheiben 20 in die Filtertrommel 11 hereinge­ führt, und zwar mit im Bereich der unteren Hälfte der Fil­ tertrommel 11 liegenden Absaugöffnungen 51.
Beide Absaugrohre 50 münden in ein horizontal verlaufendes Verbindungsrohr 52 oberhalb der Filtertrommel 11, welches mit dem Tragrahmen 17 verbunden ist. Das Verbindungsrohr 52 mündet in ein seitlich neben der Filtertrommel 11 lie­ gendes, schräggerichtetes Zuführrohr 53, das zu einem Siphon 54 aus einem an beiden Enden verschlossenen, senk­ rechten Rohr führt. Aus dem Siphon 54 führt kurz unterhalb der Mitte desselben ein etwa waagerechtes Ausflußrohr 13 in den Vorbehälter 14.
Wie weiterhin der Fig. 1 entnommen werden kann, ist in einem annähernd horizontal verlaufenden Bereich der Band­ schleife 42 zwischen dem (linken) Führungsorgan 43 und dem darauffolgenden Umlenkorgan 46 der Innenseite des Filter­ bandes 18 eine Reinigungseinrichtung 56 zugeordnet. Diese verfügt über einen über die gesamte Breite des Filterban­ des 18 verlaufenden Düsenstock 57, der durch eine Speise­ leitung 58 von einer im Vorbehälter 14 sich befindenden Tauchpumpe 59 mit filtrierter Flüssigkeit speisbar ist. Die von der Innenseite des Filterbandes 18 durch dieses hindurchtretende Flüssigkeit spült auf der Außenseite des Filterbandes 18 die daran angelagerten ausfiltrierten Stoffe ab. Diese werden von einer quergerichteten über die gesamte Breite des Filterbandes 18 verlaufenden Auffang­ wanne 60 gesammelt und durch eine Absaugleitung 61 der Vorklärung wieder zugeführt.
An dem in der Fig. 2 gezeigten Tragrahmen 17 sind die An­ triebswelle 39 mit den Antriebsscheiben 38, der Getriebe­ motor 40, die Führungsrollen 41 für die Führungsorgane 43 und die Umlenkrollen 47 für die Umlenkorgane 44 . . . 46 (teils verstellbar) angeordnet. Damit ist die Filtertrommel 11 samt dem Antrieb der Führungsorgane 43 und allen Umlenkor­ ganen 44 . . 46 mit dem Tragrahmen 17 um seine seitliche (ho­ rizontale) Drehachse 16 bei größer werdender Differenz der Pegel der Flüssigkeit im Behälter 10 und im Inneren der Filtertrommel 11 verschwenkbar. In Abhängigkeit von der Verschwenkung des Tragrahmens 17 wird durch einen in den Figuren nicht gezeigte Endschalter der Antrieb für die Filtertrommel 11 bei hochgeschwenktem Tragrahmen 17 in Gang gesetzt und bei wieder zurückgeschwenktem Tragrahmen 17 gestoppt. Dieses Ein- und Ausschalten des Antriebs läuft derart ab, daß bei den in der Fig. 1 dargestellten Pegelständen, nämlich bei einem im Behälter 10 höheren Pegel 62 der noch nicht gefilterten Flüssigkeit gegenüber dem niedrigeren Pegel 63 der gefilterten Flüssigkeit in der Filtertrommel 11, letztere durch den dabei entstehen­ den Auftrieb zusammen mit dem Tragrahmen 17 soweit hochge­ schwenkt ist, daß ein (nicht gezeigter) Endschalter den Getriebemotor 40 in Gang setzt und damit die Filtertrommel 11 mit dem Filterband 18 sowie die Tauchpumpe 59 für die Versorgung der Reinungseinrichtung 56 mit Reinigungswasser für das Filterband 18 in Gang setzt zur Reinigung des Fil­ terbandes 18. Wenn das Filterband 18 soweit von den sich an der Außenseite desselben angeschwemmten ausfiltrierten Stoffen gereinigt ist, daß die Flüssigkeit wieder nahezu ungehindert durch das Filtertuch 30 hindurchfließen kann, sinkt der Pegel 62 im Behälter 10 bei gleichzeitigem An­ stieg des Pegels 63 innerhalb der Filtertrommel 11, wobei die Filtertrommel 11 zusammen mit dem Tragrahmen 17 wie­ der absinkt und dabei der Getriebemotor 40 für den Antrieb der Filtertrommel 11 mit dem Filterband 18 abgeschaltet wird. Dies ist in der Regel dann der Fall, wenn das Fil­ terband 18 mindestens einmal an der Reinigungseinrichtung 56 vollständig vorbeigelaufen ist und die Pegel 62 und 63 annähernd ausgeglichen sind.
Die Zuflüsse und Abflüsse sind in bezug auf ihre Höhe der­ art versetzt zueinander angeordnet, daß einerseits die Flüssigkeit kontinuierlich durch die Vorrichtung hin­ durchläuft und andererseits nicht die Gefahr des Überlaufs des Behälters 10 bzw. des Vorbehälters 14 besteht. Demzu­ folge ist der Zulauf 12 so hoch angeordnet, daß sich in diesem der zur Auslösung des Antriebs für die Filtertrom­ mel 11 erforderliche Pegel 62 im Behälter 10 einstellen kann, aber gleichwohl sichergestellt ist, daß der obere Bereich der Filtertrommel 11, in dem das Filterband 18 vom Trommelkörper 19 abgelenkt ist, noch oberhalb des maxima­ len Pegelstandes 62 liegt.
Die Ansaugöffnungen 51 der Absaugrohre 50 liegen so tief im Inneren der Filtertrommel 11, daß diese beim niedrig­ sten Pegel 63 in derselben noch ausreichend in die gerei­ nigte Flüssigkeit im Inneren der Filtertrommel 11 eintau­ chen. Das Ausflußrohr 13 des Siphons 54 verläßt den Behäl­ ter 10 auf einem Höhenniveau, das geringfügig unter dem niedrigsten Pegel 63 im Inneren der Filtertrommel 11 liegt, so daß jederzeit ein selbsttätiger Abzug der gerei­ nigten Flüssigkeit aus dem Inneren der Filtertrommel 11 (durch Schwerkraft) gewährleistet ist. Um den Schwerkraft­ abzug der gereinigten Flüssigkeit in Gang zu bringen, kann der Oberseite des Siphons 54 ein nicht gezeigter Unter­ druckanschluß zugeordnet sein, mit dem bei noch leerem Siphon 54 durch die Absaugrohre 50, das Verbindungsrohr 52 und das Zuführrohr 53 bei Inbetriebnahme der Vorrichtung gereinigte Flüssigkeit aus dem Inneren der Filtertrommel 11 angesaugt werden kann.
Das Abflußrohr 15 aus dem Vorbehälter 14 wiederum liegt geringfügig tiefer als das in den Vorbehälter 14 mündende Ausflußrohr 13 des Siphons 54. Hierdurch wird sicherge­ stellt, daß der Pegel 64 im Vorbehälter 14 stets unterhalb des Pegels 63 im Inneren der Filtertrommel 12 bzw. des Ausflußrohrs 13 liegt, also der Vorbehälter 14 nicht über­ fließen kann. Darüber hinaus ist durch die Höhe des Ab­ flußrohrs 15 im Vorbehälter 14 und die Abmessung desselben sichergestellt, daß in diesem eine ausreichende Menge ge­ reinigter Flüssigkeit zur Speisung der Reinigungseinrich­ tung 56 für einen kompletten Reinigungsvorgang des Filter­ bandes 18 zur Verfügung steht.
Bezugszeichenliste
10 Behälter
11 Filtertrommel
12 Zulauf
13 Ausflußrohr
14 Vorbehälter
15 Abflußrohr
16 Drehachse
17 Tragrahmen
18 Filterband
19 Trommelkörper
20 Seitenscheibe
21 Welle
22 Mantel
23 Seitenrand
24 Kragen
25 Lauffläche
26 Nut
27 Riemen
28 Randstreifen
30 Filtertuch
31 Einbauten
32 Stützscheibe
33 Randraum
34 Stützstange
35 Mantelfläche
36 Antriebsriemen
37 Riemenscheibe
38 Antriebsscheibe
39 Antriebswelle
40 Getriebemotor
41 Führungsrolle
42 Bandschleife
43 Führungsorgan
44 Umlenkorgan
45 Umlenkorgan
46 Umlenkorgan
47 Umlenkrolle
48 Drehachse
49 Spannarm
50 Absaugrohr
51 Ansaugöffnung
52 Verbindungsrohr
53 Zuführrohr
54 Siphon
56 Reinigungseinrichtung
57 Düsenstock
58 Speiseleitung
59 Tauchpumpe
60 Auffangwanne
61 Ablaufleitung
62 Pegel
63 Pegel
64 Pegel

Claims (23)

1. Vorrichtung zum Ausscheiden filtrierbarer Stoffe aus einer Flüssigkeit mit einer in einem Behälter wenigstens teilweise eingetauchten Filtertrommel aus mit Abstand voneinander ange­ ordneten kreisrunden Seitenscheiben, die durch eine mittige Welle miteinander drehbar verbunden sind, und einem die Seiten­ scheiben zumindest teilweise umschlingenden Filterband, dessen Ränder auf den Umfangsflächen der sich gegenüberliegenden Sei­ tenscheiben abdichtend geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertrommel (11) im Behälter (10) durch eine hängende Anordnung an zwei gegenüberliegenden, endlosen Antriebsriemen (36) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsriemen (36) einerseits um je eine Riemenschei­ be (37), die mit den Außenseiten der Seitenscheiben (20) kon­ zentrisch verbunden ist, geführt sind und andererseits um je eine außerhalb der Flüssigkeit angeordnete Antriebsscheibe (38) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsscheiben (38) auf einer gemeinsamen, ho­ rizontalen Antriebswelle (39) gelagert sind, die mit einem An­ trieb (Getriebemotor 40) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtertrom­ mel (11) wenigstens zwei entgegengesetzt der Zugrichtung der Antriebsriemen (36) wirkende Führungsorgane (43) zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (43) einem außerhalb der Flüssigkeit liegen­ den Bereich der Filtertrommel (11) zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich oberhalb des Pegels (62) der Flüssigkeit im Be­ hälter (10) zwischen den mit Abstand voneinander angeordneten Führungsorganen (43) eine Ablenkung des Filterbandes (18) von den beabstandeten Seitenscheiben (20) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkung des Filterbandes (18) längs einer Bandschlei­ fe (42) erfolgt, die durch mit Abstand zu den Mantelflächen der Seitenscheiben (20) (horizontal liegend) angeordnete Umlenkor­ gane (44, 45, 46) gebildet ist, wobei vorzugsweise ein Füh­ rungsorgan (43) gleichzeitig ein Umlenkorgan (44) bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Umlenkorgane (46) gleichzeitig als Span­ norgan ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umlenkorgan (44, 45, 46) aus vorzugsweise je zwei mit Abstand voneinander angeordneten Umlenkrollen (47) zur Führung der gegenüberliegenden Ränder (Randstreifen 28) des Filterbandes (18) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsorgan (43) aus zwei mit Abstand voneinander auf einer gemeinsamen (frei drehbaren) Welle angeordneten Führungsrollen (41) besteht, die an gegen­ überliegenden Rändern des Filterbandes (18) im Bereich des Man­ tels (22) der Seitenscheiben (20) der Filtertrommel (11) anlie­ gen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zulauf (12) zur Zufuhr der zu filternden Flüssigkeit derart dem Behälter (10) von außen her zugeordnet ist, daß die Filtertrommel (11) teilweise in die zu filternde Flüssigkeit eingetaucht ist, vor­ zugsweise bis zu zwei Drittel.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Absaugrohr (50) ins Innere der Filtertrommel (11) geführt ist zum Abzug der sich darin befindenden gefilterten Flüssigkeit.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absaugrohr (50) bzw. den Absaugrohren (50) ein (einziger) Siphon (54) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abflußrohr (13) des Siphons (54) niedriger als der Zulauf (12) der zu filtrierenden Flüssigkeit in dem Behälter (10) an­ geordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 3 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Filter­ trommel (11) Einbauten (31) zur Stützung des Filterbandes (18) bzw. des Filtertuches (30) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (31) aus zwei mit (geringem) Abstand zu jeweils einer Seitenscheibe (20) angeordneten Stützscheiben (32) und mehreren die Seitenscheiben (20) verbindenden Stützstangen (34) besteht, die zwischen den Stützscheiben (32) gleichmäßig ver­ teilt nahe des Umfangs derselben angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einen Randraum (33) zwischen je einer Seitenscheibe (20) und einer Stützscheibe (32) ein zu dem Siphon (54) führendes Ab­ saugrohr (50) hineinragt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Filterband (18) eine Reinigungseinrichtung (56) zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (56) (quergerichtet) über die gesamte Breite des Filterbandes (18) verlaufend der Innenseite dessel­ ben im Bereich der Ablenkung des Filterbandes (18) von den Sei­ tenscheiben (20) zugeordnet ist und auf der der Reinigungsein­ richtung gegenüberliegenden Außenseite des Filterbandes (18) eine Auffangwanne (60) zum Auffangen der von der Außenseite des Filterbandes (18) abgespülten ausgefilterten Stoffe zugeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reinigungseinrichtung (56) mit bereits gefilterter Flüssigkeit speisbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertrommel (11) in einen gegenüber dem Behälter (10) la­ geveränderlichen Tragrahmen (17) gelagert ist zur Veränderung der Eintauchtiefe der Filtertrommel (11) in der im Behälter (10) befindlichen Flüssigkeit.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (17) um eine horizontale (seitliche) Drehachse (16) schwenkbar im Behälter (10) gelagert ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Tragrahmen (17) ein Schaltorgan zugeordnet ist zur Betätigung eines Drehantriebes der Filtertrommel (11) in Abhän­ gigkeit von der Auftriebshöhe desselben in der zu reinigenden Flüssigkeit und/oder dem Pegel (62) der zu reinigenden Flüssig­ keit.
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