DE3724058A1 - Verfahren zum faerben von polyester-fasermaterial aus waessrigem medium - Google Patents
Verfahren zum faerben von polyester-fasermaterial aus waessrigem mediumInfo
- Publication number
- DE3724058A1 DE3724058A1 DE19873724058 DE3724058A DE3724058A1 DE 3724058 A1 DE3724058 A1 DE 3724058A1 DE 19873724058 DE19873724058 DE 19873724058 DE 3724058 A DE3724058 A DE 3724058A DE 3724058 A1 DE3724058 A1 DE 3724058A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkoxy
- alkyl
- formula
- carbonyloxyethyl
- carbonylethyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B29/00—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
- C09B29/06—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
- C09B29/08—Amino benzenes
- C09B29/0805—Amino benzenes free of acid groups
- C09B29/0807—Amino benzenes free of acid groups characterised by the amino group
- C09B29/0809—Amino benzenes free of acid groups characterised by the amino group substituted amino group
- C09B29/0811—Amino benzenes free of acid groups characterised by the amino group substituted amino group further substituted alkylamino, alkenylamino, alkynylamino, cycloalkylamino aralkylamino or arylamino
- C09B29/0813—Amino benzenes free of acid groups characterised by the amino group substituted amino group further substituted alkylamino, alkenylamino, alkynylamino, cycloalkylamino aralkylamino or arylamino substituted by OH, O-C(=X)-R, O-C(=X)-X-R, O-R (X being O,S,NR; R being hydrocarbonyl)
Description
Es wurde gefunden, daß sich die Dispersionsfarbstoffe der Formel I
einsetzt, worin
Dden Rest eines gegebenenfalls weitere Substituenten
tragenden 4-Nitrophenyl oder den Rest einer Diazokomponente
der Thienyl-2-, Thiazolyl-2- oder 5-Nitrobenzisothiazolyl-3-Reihe,
R₁Wasserstoff, C1-2-Alkyl, C1-2-Alkoxy, Acryloylamino,
Formylamino, C1-4-Alkyl-carbonylamino, wobei der Alkylrest
als Substituenten Halogen, C1-3-Alkoxy oder Cyan
tragen kann, C1-4-Alkoxy-carbonylamino, wobei der Alkoxyrest
Halogen oder C1-3-Alkoxy als Substituenten tragen
kann, C8-14-Alkyl-carbonylamino oder C8-14-Alkoxy-carbonylamino,
R₂C1-2-Alkoxy oder C1-4-Alkoxyäthoxy,
R₃C1-4-Alkyl, C8-14-Alkyl, C8-14-Alkoxy-carbonyläthyl,
C8-14-Alkyl-carbonyloxyäthyl oder C8-14-Alkoxy-carbonyloxyäthyl,
R₄Wasserstoff, Cyanäthyl, C3-4-Alkenyl,
C1-3-Alkoxy-äthyl, C1-4-Alkyl-carbonyloxyäthyl,
C1-4-Alkoxy-carbonyläthyl,
C1-4-Alkoxy-carbonyloxyäthyl, eine Gruppe der Formel
C8-14-Alkoxy-carbonyläthyl,C8-14-Alkyl-carbonyloxyäthyl oder
C8-14-Alkoxy-carbonyloxyäthyl,
R₅C1-4-Alkyl, Allyl oder C1-4-Alkyl-carbonyl und
R₆Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder C1-4-Alkyl-carbonyl
bedeuten, wobei das Molekül nur einen C8-14-Alkyl- oder C8-14-Alkoxyrest trägt.
ausgezeichnet zum Färben von Polyesterfasermaterial, aus wäßrigen
Flotten, eignen.
Unter Halogen sind hier vorzugsweise Chlor, Brom und Jod, insbesondere
Chlor oder Brom, vor allem Chlor zu verstehen.
Bevorzugte Diazokomponenten D (in Formel I) sind die Reste der Formeln
a, b, c oder d,
worin
R₇Wasserstoff, Cyan oder Halogen,
eines von R₈ und R₉ Wasserstoff, das andere Wasserstoff oder
Chlor, vorzugsweise beide Wasserstoff,
R₁₀Cyan oder Nitro,
R₁₁Wasserstoff, Halogen, C1-4-Alkyl oder Phenyl,
R₁₂Formyl, Cyan, Nitro, C1-4-Alkoxy-carbonyl oder C1-4-Alkyl-carbonyl,
R₁₃Wasserstoff, C1-4-Alkyl, Phenyl oder Halogen und
R₁₄Cyan, Nitro oder C1-4-Alkoxy-carbonyl
bedeuten.
Unter den langkettigen (C8-14-) Alkyl- und Alkoxyresten sind diejenigen
mit 10 bis 14, insbesondere 12 bis 14, vor allem 12 Kohlenstoffatomen
bevorzugt.
Unabhängig vom hier oben gesagten, bedeuten in Formel I, unabhängig
voneinander, vorzugsweise
R₁Wasserstoff, C1-2-Alkyl, C1-2-Alkyl-carbonylamino oder
C1-2-Alkoxy-carbonylamino,
R₂C1-2-Alkoxy oder C1-2-Alkoxy-äthoxy,
R₃C2-3-Alkyl, C10-14-Alkyl oder C10-14-Alkoxy-carbonyläthyl
und
R₄Wasserstoff, C2-4-Alkyl, Cyanäthyl, Allyl,
C1-2-Alkoxy-carbonyläthyl, C1-2-Alkyl-carbonyloxyäthyl, C1-2-Alkoxy-carbonyloxyäthyl, C1-2-Alkoxy-äthyl,
C10-14-Alkoxy-carbonyläthyl oder 2-Acetoxy-3-allyloxy-propyl
und in den Formeln a, b, c und d
R₇Chlor, Brom, Jod oder Cyan,
R₈ u. R₉Wasserstoff oder eines von beiden Chlor,
R₁₀Cyan oder, vorzugsweise, Nitro,
R₁₁Chlor,
R₁₂Formyl oder Cyan,
R₁₃C1-2-Alkyl, Phenyl oder Chlor und
R₁₄Cyan oder C1-2-Alkoxy-carbonyl.
Das Verfahren zur Herstellung der Dispersionsfarbstoffe der Formel I
erfolgt auf übliche Weise durch Kuppeln eines diazotierten Amins der
Formel II
D-NH₂ (II)
mit einer Verbindung der Formel III
Die Verbindungen der Formel II und III sind bekannt, bzw. lassen sich
auf eine dem Fachmann geläufige Weise leicht herstellen.
Die Verarbeitung der neuen Farbstoffe der Formel I zu Färbepräparaten
erfolgt auf allgemein bekannte Weise, z. B. durch Mahlen in Gegenwart
von Dispergier- und/oder Füllmitteln. Mit den gegebenenfalls im Vakuum
oder durch Zerstäuben getrockneten Präparaten kann man, nach Zugabe
von mehr oder weniger Wasser, in sogenannter langer oder kurzer Flotte
färben, klotzen oder bedrucken.
Die Farbstoffe ziehen aus wäßriger Suspension bei Temperaturen über
120°C, in tiefen Tönen vorzugsweise bei Temperaturen über 130°C, gut
auf Textilmaterial aus linearen, aromatischen Polyestern. Man färbt,
klotzt oder bedruckt nach an sich bekannten, z. B. den in der französischen
Patentschrift Nr. 14 45 371 beschriebenen Verfahren.
Insbesondere ist hervorzuheben, daß die mit den neuen Farbstoffen erhaltenen
Färbungen ein hohes Niveau der Naß- und Kontaktechtheiten,
nach thermischer Nachbehandlung (Trocknen, Nachfixieren, Appretieren,
gegebenenfalls in Anwesenheit von Ausrüstungsmitteln), aufweisen.
Neben den schon erwähnten ausgezeichneten Kontaktechtheiten sind auch
die übrigen Echtheiten der Färbungen mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen
sehr gut.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die
Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
26,3 Teile 2,4-Dinitro-6-bromanilin (99,6%) werden in 130 Teilen Schwefelsäure
(94%) gelöst und bei 15 bis 20° mit 36,5 Teilen Nitrosylschwefelsäure
(40%) diazotiert.
Man löst 42,9 Teile 1-Acetylamino-3-dodecyloxycarbonyläthylamino-4-methoxybenzol
in einer Mischung aus 500 Teilen Eisessig und 70 Teilen Wasser, fügt
2,5 Teile Aminosulfonsäure zu, kühlt auf 0 bis 5° und läßt die ebenfalls
gekühlte Diazoniumsalzlösung, unter gleichzeitiger, langsamer Zugabe von 500
Teilen ebenso gekühltem Wasser langsam, unter Rühren, zulaufen. Die resultierende
Farbstoff-Suspension wird abfiltriert, mit warmem Wasser neutral
gewaschen und bei ca. 50° unter Vakuum getrocknet. Der so erhaltene Farbstoff
der Formel
färbt Polyester in marineblauen Nuancen mit guten Allgemeinechtheiten und
ausgezeichneten Naß- und Kontaktechtheiten nach thermischer Nachbehandlung.
In der folgenden Tabelle 1 sind weitere, analog zur Arbeitsvorschrift des
obigen Beispiels herstellbare Farbstoffe der Formel
angegeben.
Die Farbstoffe der folgenden Tabelle 2, analog zu Beispiel 1 hergestellt,
entsprechen der Formel
In der folgenden Tabelle 3 sind Farbstoffe der Formel
aufgeführt.
In Beispielen 42-51 ist R₁₅ CN und in Beispielen 52 und 53 ist R₁₅ CHO.
Der gemäß Beispiel 1 erhaltene Farbstoff wird mittels Sandmahlung in
Gegenwart von Dispergatoren, z. B. handelsüblichem Ligninsulfonat, und anschließender
Zerstäubung in ein ultradisperses Färbepräparat der mittleren
Partikelgröße 1 µm und einem Coupageverhältnis von 3,5 : 10 übergeführt.
30 Teile dieses Präparates werden mit 1000 Teilen Wasser andispergiert
und der zirkulierenden Flotte (13 000 Teile, enthaltend 30 Teile Ammonsulfat
und 0,3 Teile Ameisensäure als Puffer und gegebenenfalls einer
Carrier/Egalisiermittel-Kombination) bei 60° zugefügt. Die vorgereinigte,
gepreßte Kreuzspule (1000 Teile Polyestergarn auf Plastikhülse) wird
eingebracht, der Färbeautoklav verschlossen und in 35 min auf 135-140°C
erhitzt. Nach 90 Minuten wird auf 80° gekühlt, die ausgezogene Flotte
abgelassen und das so gefärbte Substrat mit kaltem Wasser gründlich gewaschen
und auf übliche Weise reduktiv nachgereinigt. Sodann wird abgeschwungen
und getrocknet. Man erhält eine tiefe, egale, marineblaue Färbung,
frei von Abfiltrierungen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Färben von Polyester-Fasermaterial aus wäßrigen
Flotten, dadurch gekennzeichnet, daß man Dispersionsfarbstoffe
der Formel I
einsetzt, worinDden Rest eines gegebenenfalls weitere Substituenten
tragenden 4-Nitrophenyl oder den Rest einer Diazokomponente
der Thienyl-2-, Thiazolyl-2- oder 5-Nitrobenzisothiazolyl-3-Reihe,
R₁Wasserstoff, C1-2-Alkyl, C1-2-Alkoxy, Acryloylamino,
Formylamino, C1-4-Alkyl-carbonylamino, wobei der Alkylrest
als Substituenten Halogen, C1-3-Alkoxy oder Cyan
tragen kann, C1-4-Alkoxy-carbonylamino, wobei der Alkoxyrest
Halogen oder C1-3-Alkoxy als Substituenten tragen
kann, C8-14-Alkyl-carbonylamino oder C8-14-Alkoxy-carbonylamino,
R₂C1-2-Alkoxy oder C1-4-Alkoxyäthoxy,
R₃C1-4-Alkyl, C8-14-Alkyl, C8-14-Alkoxy-carbonyläthyl,
C8-14-Alkyl-carbonyloxyäthyl oder C8-14-Alkoxy-carbonyloxyäthyl,
R₄Wasserstoff, Cyanäthyl, C3-4-Alkenyl, C1-3-Alkoxy-äthyl,
C1-4-Alkyl-carbonyloxyäthyl, C1-4-Alkoxy-carbonyläthyl,
C1-4-Alkoxy-carbonyloxyäthyl, eine Gruppe
der Formel
C8-14-Alkoxy-carbonyläthyl,C8-14-Alkyl-carbonyloxyäthyl oder
C8-14-Alkoxy-carbonyloxyäthyl,
R₅C1-4-Alkyl, Allyl oder C1-4-Alkyl-carbonyl und
R₆Wasserstoff, C1-4-Alkyl oder C1-4-Alkyl-carbonylbedeuten, wobei das Molekül nur einen C8-14-Alkyl- oder C8-14-Alkoxyrest
trägt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Dispersionsfarbstoffe
der Formel I einsetzt, worin
Dein Rest der Formel a, b, c oder d
ist, worinR₇Wasserstoff, Cyan oder Halogen,
eines von R₈ und R₉ Wasserstoff, das andere Wasserstoff oder
Chlor, vorzugsweise beide Wasserstoff,
R₁₀Cyan oder Nitro,
R₁₁Wasserstoff, Halogen, C1-4-Alkyl oder Phenyl,
R₁₂Formyl, Cyan, Nitro, C1-4-Alkoxy-carbonyl oder C1-4-Alkyl-carbonyl,
R₁₃Wasserstoff, C1-4-Alkyl, Phenyl oder Halogen und
R₁₄Cyan, Nitro oder C1-4-Alkoxy-carbonylbedeuten.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man Dispersionsfarbstoffe einsetzt, die im Molekül eine C10-14-Alkyl-
oder C10-14-Alkoxygruppe tragen.
4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß man Dispersionsfarbstoffe der Formel I einsetzt, worin
R₁Wasserstoff, C1-2-Alkyl, C1-2-Alkyl-carbonylamino oder C1-2-Alkoxy-carbonylamino,
R₂C1-2-Alkoxy oder C1-2-Alkoxy-äthoxy,
R₃C2-3-Alkyl, C10-14-Alkyl oder C10-14-Alkoxy-carbonyläthyl
und
R₄Wasserstoff, C2-4-Alkyl, Cyanäthyl, Allyl, C1-2-Alkoxy-carbonyläthyl,
C1-2-Alkyl-carbonyloxyäthyl, C1-2-Alkoxy-carbonyloxyäthyl,
C1-2-Alkoxy-äthyl, C10-14-Alkoxy-carbonyläthyl
oder 2-Acetoxy-3-allyloxy-propyl
bedeuten.
5. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Dispersionsfarbstoffe
der Formel I einsetzt, worin
Deiner der Formeln a, b, c oder d entspricht, worin
R₇Chlor, Brom, Jod oder Cyan,
R₈ u. R₉Wasserstoff oder eines von beiden Chlor,
R₁₀Cyan oder, vorzugsweise, Nitro,
R₁₁Chlor,
R₁₂Formyl oder Cyan,
R₁₃C1-2-Alkyl, Phenyl oder Chlor und
R₁₄Cyan oder C1-2-Alkoxy-carbonylbedeuten.
6. Die Dispersionsfarbstoffe der Formel I, gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche.
7. Verfahren zur Herstellung der Dispersionsfarbstoffe der Formel I,
gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein diazotiertes Amin der Formel II
D-NH₂ (II)mit einer Verbindung der Formel
kuppelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724058 DE3724058A1 (de) | 1986-08-01 | 1987-07-21 | Verfahren zum faerben von polyester-fasermaterial aus waessrigem medium |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3626139 | 1986-08-01 | ||
DE19873724058 DE3724058A1 (de) | 1986-08-01 | 1987-07-21 | Verfahren zum faerben von polyester-fasermaterial aus waessrigem medium |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724058A1 true DE3724058A1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=25846160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724058 Ceased DE3724058A1 (de) | 1986-08-01 | 1987-07-21 | Verfahren zum faerben von polyester-fasermaterial aus waessrigem medium |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3724058A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0122482A1 (de) * | 1983-03-18 | 1984-10-24 | Research Association Of Synthetic Dyestuffs | Monoazofarbstoffe zum Färben von Polyestern |
-
1987
- 1987-07-21 DE DE19873724058 patent/DE3724058A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0122482A1 (de) * | 1983-03-18 | 1984-10-24 | Research Association Of Synthetic Dyestuffs | Monoazofarbstoffe zum Färben von Polyestern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH674987A5 (de) | ||
DE4335261A1 (de) | Dispersionsfarbstoffe | |
DE19500228A1 (de) | Dispersionsfarbstoffe | |
DE2433260C3 (de) | In Wasser schwer lösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken | |
DE1644129C3 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zum Färben von Polyesterfasern | |
DE3724058A1 (de) | Verfahren zum faerben von polyester-fasermaterial aus waessrigem medium | |
CH638549A5 (de) | Azoverbindungen. | |
JPH0556388B2 (de) | ||
CH660746A5 (de) | Monoazo-dispersionsfarbstoffe. | |
DE2819197C2 (de) | ||
DE3016301A1 (de) | Wasserunloesliche azofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
EP0035116A2 (de) | Azofarbstoffe und Farbstoffmischungen und ihre Verwendung zum Färben von Polyestern | |
CH667277A5 (de) | Monoazo-dispersionsfarbstoffe. | |
DE4225634A1 (de) | Azo-dispersionsfarbstoffe | |
DE3245977C2 (de) | ||
DE19624505A1 (de) | Dispersionsfarbstoffe | |
DE2212755A1 (de) | Wasserunloesliche monoazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2015350C3 (de) | In Wasser schwer lösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken | |
DE2849995B2 (de) | Monoazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung | |
DE3721871A1 (de) | Verfahren zum faerben von polyester-fasermaterial mit azobenzol-dispersionsfarbstoffen aus waessrigem medium | |
DE1644122B2 (de) | Sulfonsaeure- und carbonsaeuregruppenfreie wasserunloesliche monoazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0034716A1 (de) | Marineblaue Farbstoffmischungen und ihre Verwendung zum Färben von Polyestern | |
DE2040476C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von sauren Azofarbstoffen und deren Verwendung zum Faerben | |
DE1644122C3 (de) | Sulfonsäure- und carbonsäuregruppenfreie wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE4238231A1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |