DE3721871A1 - Verfahren zum faerben von polyester-fasermaterial mit azobenzol-dispersionsfarbstoffen aus waessrigem medium - Google Patents

Verfahren zum faerben von polyester-fasermaterial mit azobenzol-dispersionsfarbstoffen aus waessrigem medium

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DE3721871A1
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
    • C09B29/08Amino benzenes
    • C09B29/0805Amino benzenes free of acid groups
    • C09B29/0807Amino benzenes free of acid groups characterised by the amino group
    • C09B29/0809Amino benzenes free of acid groups characterised by the amino group substituted amino group
    • C09B29/0811Amino benzenes free of acid groups characterised by the amino group substituted amino group further substituted alkylamino, alkenylamino, alkynylamino, cycloalkylamino aralkylamino or arylamino

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Description

Verfahren zum Färben von Polyester-Fasermaterial mit Azobenzol- Dispersionsfarbstoffen aus wäßrigem Medium.
Es wurde gefunden, daß sich die Monoazoverbindung der Formel I
worin
R₁ Cyan oder Halogen,
R₂ und R₃ Wasserstoff oder eines von beiden Halogen
R₄ Wasserstoff, Halogen, C1-2-Alkyl oder Acylamino,
R₅ Cyanäthyl oder eine Gruppe der Formel a
R₆ C8-14-Alkyl oder eine Gruppe der Formel b
R₇ Wasserstoff oder C1-2-Alkyl,
R₈ C1-4-Alkoxy, Phenoxy, Benzyloxy, C1-4-Alkyl-carbonyloxy, C1-4-Alkoxy-carbonyl, C1-4-Alkoxy-carbonyloxy, Benzylcarbonyloxy, Benzyloxycarbonyl oder Benzyloxycarbonyloxy und
R₉ C8-14-Alkoxy, C8-14-Alkoxy-carbonyl, C8-14-Alkyl-carbonyloxy oder C8-14-Alkoxy-carbonyloxy bedeuten,
wobei R₅ und R₆ nicht gleichzeitig Sauerstoff enthaltende Substituenten sein dürfen, sehr gut als Dispersionsfarbstoffe zum Färben, Klotzfärben oder Bedrucken aus wäßrigem Medium, von Fasern oder Fäden oder daraus hergestellten Materialien aus Polyester-Fasermaterial eignen.
Unter Acylaminogruppen sind vorzugsweise C1-4-Alkyl-carbonylamino oder C1-4-Alkoxy-carbonylamino, wobei die genannten Alkyl- und Alkoxyreste einen Substituenten aus der Gruppe Chlor, Brom, C1-4-Alkoxy, C1-4Alkoxy- carbonyl, Cyan, Phenyl und Phenoxy tragen können, zu verstehen. Halogen ist vorzugsweise Chlor oder Brom.
Insbesondere ist hervorzuheben, daß die mit den neuen Farbstoffen erhaltenen Färbungen ein hohes Niveau der Naß- und Kontaktechtheiten, nach thermischer Nachbehandlung (Trocknen, Nachfixieren, Appretieren, gegebenenfalls in Anwesenheit von Ausrüstungsmitteln), aufweisen. Die applikatorischen und färberischen Qualitäten der Verbindungen der Formel I werden noch verbessert wenn ein (homologes) Gemisch solcher neuer Farbstoffe eingesetzt wird.
In bevorzugten Farbstoffen der Formel I bedeuten
R₁ Chlor, Brom oder Cyan,
R₂ Wasserstoff, Chlor oder Brom,
R₃ Wasserstoff,
R₄ C1-3-Alkyl-carbonylamino oder C1-3-Alkoxy-carbonylamino, vorzugs­ weise C1-2-Alkylcarbonylamino,
R₅ Cyanäthyl oder eine Gruppe der Formel -CH₂CH₂-R₈,
R₆ C8-14-, vorzugsweise C10-12-Alkyl und R₈ Benzyloxy, C1-2-Alkyl-carbonyloxy oder C1-2-Alkoxy-carbonyl.
Besonders bevorzugt ist auch der Einsatz von Farbstoffen, worin R₁ und R₂ Chlor oder Brom bedeuten.
Insbesondere bevorzugt sind unter diesen Farbstoffen diejenigen, worin
R₁ Chlor oder Brom, vorzugsweise Chlor,
R₂ und R₃ Wasserstoff,
R₄ C1-2-Alkyl-carbonylamino,
R₅ Cyanäthyl und
R₆ C10-12-Alkyl, insbesondere Dodecyl
bedeuten.
In einer anderen Gruppe von bevorzugten Farbstoffen der Formel I bedeuten
R₂ und R₃ Wasserstoff,
R₄ Wasserstoff, Chlor oder Methyl,
R₅ Cyanäthyl,
R₆ C10-14-Alkyl oder eine Gruppe der Formel -CH₂CH₂-R₉ und
R₉ C10-14-Alkoxy, C10-14-Alkyl-carbonyloxy,
C10-14-Alkoxy-carbonyl oder C10-14-Alkoxy-carbonyloxy.
Die bevorzugten Bedeutungen einzelner Substituenten (R₁ bis R₉) gelten auch jeweils unabhängig von den übrigen Substituenten.
Die Herstellung der neuen Farbstoffe ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein diazotiertes Amin der Formel II
mit einer Verbindung der Formel III
kuppelt.
Die Verbindungen der Formel II sind bekannt, diejenigen der Formel III lassen sich auf eine dem Fachmann bekannte Weise leicht herstellen.
Die Verarbeitung der neuen Farbstoffe der Formel I zu Färbepräparaten erfolgt auf allgemein bekannte Weise, z. B. durch Mahlen in Gegenwart von Dispergier- und/oder Füllmitteln. Mit den gegebenenfalls im Vakuum oder durch Zerstäuben getrockneten Präparaten kann man, nach Zugabe von mehr oder weniger Wasser, in sogenannter langer oder kurzer Flotte färben, klotzen oder bedrucken.
Die Farbstoffe ziehen aus wäßriger Suspension bei Temperaturen über 100°C gut auf Textilmaterial aus linearen, aromatischen Polyestern. Man färbt, klotzt oder bedruckt nach an sich bekannten, z. B. den in der französischen Patentschrift Nr. 14 45 371 beschriebenen Verfahren. Neben den schon erwähnten ausgezeichneten Kontaktechtheiten sind auch die übrigen Echtheiten der Färbungen mit den erfindungsgemäßen Farb­ stoffen sehr gut.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Anwendungsbeispiel
Der gemäß dem folgenden Beispiel 1 erhaltene Farbstoff wird mittels Sandmahlung in Gegenwart von Dispergatoren, z. B. handelsüblichem Ligninsulfonat, und anschließender Zerstäubung in ein ultradisperses Färbepraparat der mittleren Partikelgröße 1 µm und einem Coupagever­ hältnis von 3,5 : 10 übergeführt.
24 Teile dieses Präparates werden mit 1000 Teilen Wasser andispergiert und zirkulierender Flotte (13 000 Teile, enthaltend 30 Teile Ammonsulfat und 0,3 Teile Ameisensäure als Puffer und gegebenenfalls einer Carrier/Egalisiermittel-Kombination) bei 60° zugefügt. Die vorgereinigte, gepreßte Kreuzspule (1000 Teile Polyestergarn auf Plastikhülse) wird eingebracht, der Färbeautoklav verschlossen und in 35 Minuten auf 130° erhitzt. Nach 90 Minuten wird auf 80° gekühlt, die ausgezogene Flotte abgelassen und das so gefärbte Substrat mit kaltem Wasser gründlich gewaschen und auf übliche Weise reduktiv nachgereinigt. Sodann wird abgeschwungen und getrocknet. Man erhält eine tiefe, egale, blaustichig rote Färbung, frei von Abfiltrierungen. Gemäß diesem Beispiel können auch die Farbstoffe der Beispiele 2 bis 51 ausgefärbt werden.
Beispiel 1
17,3 Teile 4-Nitro-2-chlor-anilin werden in 44 Teilen Salzsäure 30%ig und 100 Teilen Wasser gelöst, die Lösung mit 75 Teilen Eis versetzt und bei 0-5° mit 7,2 Teilen Natriumnitrit, in Form einer 5n-Lösung wie üblich diazotiert. Nach Zerstörung der überschüssigen salpetrigen Säure mit Aminosulfonsäure wird die klarfiltrierte Diazollösung bei 0-5° zu einer Lösung, enthaltend 37,5 Teile der Kupplungskomponente der Formel
und 1000 Teile Eisessig, zulaufen gelassen. Die resultierende braun- rote Suspension wird abfiltriert, mit 900 Teilen Wasser von 50° säurefrei gewaschen und der Farbstoff im Vakuum bei 40° getrocknet. Zur weiteren Reinigung kann der Farbstoff entweder umkristallisiert oder über eine Silicagelsäule chromatographiert werden (Eluat: Toluol-Aethylmethylketon).
Man erhält so den Farbstoff der Formel
der PES-Fasern in rubin-roter Nuance mit guten Allgemeinechtheiten und hervorragenden Kontakt- und Naßechtheiten nach thermischer Behandlung färbt.
In der folgenden Tabelle 1 sind weitere Farbstoffe der Formel I, angegeben, worin R₂ immer Wasserstoff bedeutet, R₃ ist ebenfalls immer Wasserstoff, mit Ausnahme des Beispiels 17, in dem R₃ Chlor ist; R₅ ist in allen Farbstoffen Cyanäthyl.
Tabelle 1
Beispiel 18
17,3 Teile 4-Nitro-2-cyano-anilin (95,2%ig) werden in 165 Teilen Schwefelsäure (93%ig) gelöst und die auf 0-5° gekühlte Lösung unter Rühren mit 33 Teilen Nitrosylschwefelsäure 40%ig bei 0-3° diazotiert.
35 Teile N-β-Cyanäthyl-N-n-dodecyl-meta-chloranilin und 5 Teile Amino­ sulfonsäure werden in 1200 Teilen Eisessig gelöst; zu dieser Kupplungslösung läßt man die obige Diazoniumsalzlösung unter gleich­ zeitiger Zugabe von 750 Teilen Eis zutropfen. Die entstandene braun- rote Suspension wird abfiltriert, mit 1000 Teilen Wasser von 50° säurefrei gewaschen und der Farbstoff im Vakuum bei 60° getrocknet. Zur weiteren Reinigung kann der Farbstoff entweder umkristallisiert oder über eine Silicagelsäule chromatographiert werden (Eluat: Toluol-Aethylmethylketon).
Man erhält den Farbstoff der Formel
der Polyesterfasern in blaustichig-roter Nuance mit guten Allgemein­ echtheiten und hervorragenden Kontakt- und Naßechtheiten nach thermischer Nachbehandlung färbt.
Beispiel 19
Ersetzt man die Kupplungskomponente in Beispiel 18 durch 37,5 Teile N-β-Propionyloxyäthyl-N-n-dodecyl-meta-chloranilin und verfährt sonst wie in Beispiel 18 beschrieben, so erhält man den Farbstoff der Formel
der ebenfalls Polyesterfasermaterial in rubin-roter Nuance mit guten Allgemeinechtheiten und ausgezeichneten Kontakt- und Naßechtheiten färbt.
In der folgenden Tabelle 2 sind weitere, analog zur Arbeitsvorschrift des Beispiels 18 herstellbare Farbstoffe der Formel I, worin R₁ immer Cyan und R₂ und R₃ immer Wasserstoff bedeuten, angegeben.
Tabelle 2
Beispiel 51
21,1 Teile 4-Nitro-2,6-dichloranilin (98prozentig) werden in 180 Teilen Schwefelsäure (94%) mit 34,5 Teilen 40prozentiger Nitrosylschwefelsäure bei 30 bis 35° diazotiert.
29,5 Teile n-β-cyanäthyl-N-decylanilin (97prozentig) und 5,0 Teile Aminosulfonsäure werden in 900 Teilen Eisessig und 59 Teilen Wasser gelöst, auf 0-5° gekühlt und unter Rühren und gleichzeitiger Zugabe von 700 Teilen Eis, langsam mit der Lösung der Diazoniumverbindung vereinigt. Die resultierende orangerote Suspension wird, nach Zugabe von 100 Teilen Natriumacetat kurz weiter gerührt, abfiltriert und der Rückstand säurefrei gewaschen. Das im Vakuum bei ca. 40° getrocknete Farbstoffpigment kann gegebenenfalls durch Umkristallisieren oder Säulenchromatographie (mit Silicagel) weiter gereinigt werden. Man erhält den Farbstoff der Formel
der Polyesterfasermaterial in gelbstichig-braunen Nuancen mit guten Allgemeinechtheiten und hervorragenden Kontakt- und Naßechtheiten, nach thermischer Nachbehandlung, färbt.
In der folgenden Tabelle 3 sind weitere erfindungsgemäße Farbstoffe der Formel I angegeben, worin R₃ immer Wasserstoff und R₅ immer Cyanäthyl bedeuten.
Tabelle 3

Claims (7)

1. Verfahren zum Färben von Polyester-Fasermaterial mit Azobenzol- Dispersionsfarben aus wässrigem Medium, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel I einsetzt, worin
R₁ Cyan oder Halogen,
R₂ und R₃ Wasserstoff oder eines von beiden Halogen,
R₄ Wasserstoff, Halogen, C1-2-Alkyl oder Acylamino,
R₅ Cyanäthyl oder eine Gruppe der Formel R₆ C8-14-Alkyl oder eine Gruppe der Formel b R₇ Wasserstoff oder C1-2-Alkyl,
R₈ C1-4-Alkoxy, Phenoxy, Benzyloxy, C1-4-Alkyl-carbonyl­ oxy, C1-4-Alkoxy-carbonyl, C1-4-Alkoxy-carbonyloxy, Benzylcarbonyloxy, Benzyloxycarbonyl oder Benzyloxy- carbonyloxy und
R₉ C8-14-Alkoxy, C8-14-Alkoxy-carbonyl, C8-14-Alkyl- carbonyloxy oder C8-14-Alkoxy-carbonyloxy bedeuten,
wobei R₅ und R₆ nicht gleichzeitig Sauerstoff enthaltende Substituenten sein dürfen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel I, gemäß Anspruch 1 einsetzt, worin R₁ Chlor, Brom oder Cyan,
R₂ Wasserstoff, Chlor oder Brom,
R₃ Wasserstoff,
R₄ C1-3-Alkyl-carbonylamino oder C1-3-Alkoxy-carbonyl- amino, vorzugsweise C1-2-Alkylcarbonylamino,
R₅ Cyanäthyl oder eine Gruppe der Formel -CH₂CH₂-R₈,
R₆ C8-14-, vorzugsweise C10-12-Alkyl und
R₈ Benzyloxy, C1-2-Alkyl-carbonyloxy oder C1-2-Alkoxy- carbonyl bedeuten.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel 1 einsetzt, worin R₁ und R₂ Chlor oder Brom bedeuten.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel I einsetzt, worin R₁ Chlor oder Brom, vorzugsweise Chlor,
R₂ und R₃ Wasserstoff,
R₄ C1-2-Alkyl-carbonylamino,
R₅ Cyanäthyl und
R₆ C10-12-Alkyl, insbesondere Dodecyl,bedeuten.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der Formel I einsetzt, worin R₁ Cyan,
R₂ und R₃ Wasserstoff,
R₄ Wasserstoff, Chlor oder Methyl,
R₅ Cyanäthyl
R₆ C10-14-Alkyl oder eine Gruppe der Formel -CH₂CH₂-R₉
R₉ C10-14-Alkoxy, C10-14-Alkyl-carbonyloxy, C10-14-Alkoxy-carbonyl oder C10-14-Alkoxy-carbonyloxy bedeuten.
6. Die Monoazofarbstoffe der Formel I, gemäß Anspruch 2, 3, 4 oder 5.
7. Verfahren zur Herstellung der Azobenzol-Dispersionsfarbstoffe gemäß der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man ein diazotiertes Amin der Formel II mit einer Verbindung der Formel III kuppelt.
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