DE3723958A1 - Werkbank - Google Patents
WerkbankInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/10—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting holders for tool or work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/12—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with storage compartments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkbank zur Lagerung
und Bearbeitung von Werkstücken, mit Beinen, mindestens
einer Arbeitsfläche und mindestens einer horizontal
wirkenden Spannzange.
Werkbänke sind bekannt. So umfaßt eine vorwiegend für die
Holzbearbeitung gedachte, ebenfalls auf Beinen stehende
Hobelbank einen Werktisch mit zwei horizontal wirkenden
Spannzangen. Der Nachteil der bekannten Hobelbank besteht
darin, daß mit ihr Teile nur vertikal eingespannt werden
können. Will man hingegen ein größeres Brett horizontal
einspannen, so ist dies mit der Hobelbank allein nicht
möglich. Steht die Hobelbank nicht auf vollkommen ebenem
Boden, wackelt sie, weil jeweils mindestens ein Bein nicht
den Boden erreicht. Andere bekannte Werkbänke, die
vorwiegend für die Metallbearbeitung gedacht und mit einem
Schraubstock ausgestattet sind, erlauben ebenfalls nur,
vertikal ausladende Gegenstände einzuspannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkbank
der eingangs genannten Art zu schaffen, die stabil auf dem
Boden steht und die Verrichtung von wesentlich mehr aus
dem Heimwerkerbereich stammenden Arbeiten erlaubt, und auf
der vor allem auch in horizontaler Lage ausgerichtete
Werkstücke eingespannt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile
auf, daß die Werkbank stabil auf dem Boden steht, eine
Vielzahl aus dem Heimwerkerbereich stammende Arbeiten
erlaubt, horizontal ausgerichtete Gegenstände mühelos
eingespannt werden können und man sogar im Sitzen an ihr
arbeiten kann. Es können mehrere Personen an der Werkbank
arbeiten, und eine als Sitz ausgebildete Grundplatte
erlaubt es zwei Personen, sogar im Sitzen an der Werkbank
zu arbeiten. Eine drehbar gelagerte Scheibe ermöglicht
Arbeiten mit der Laubsäge, Töpfern, Löten, Schweißen,
Spritzen, Malen, Handarbeiten, Bügeln, Korbflechten usw.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand einer
Zeichnung erläutert. Es zeigen, jeweils perspektivisch,
Fig. 1 die Werkbank mit Grundplatte, Aufbauten, Drehtisch
und vertikal wirkender Spannzange,
Fig. 2 die Werkbank gemäß Fig. 1, aber mit zusätzlicher
Tischplatte.
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Werkbank.
Die Werkbank (Fig. 1) umfaßt eine langgestreckte
Grundplatte 1, die in Nähe ihrer Enden 2, 3 auf Beinen 22,
23 gelagert ist. Die Grundplatte 1 ist - ebenfalls im
Bereich ihrer Enden 2, 3 - mit Aufbauten 4, 5 versehen,
die Fächer 10, 11 bilden. Der eine Aufbau 4 ist höher, der
andere Aufbau 5 ist niedriger.
Der eine, nämlich höhere Aufbau 4 umfaßt eine herkömmliche
horizontal wirkende Spannzange 6, wie sie von Hobelbänken
bekannt ist. Der Aufbau 4 bildet über seinem Fach 10 auf
seiner Oberseite eine Arbeitsfläche 29. Letztere ist durch
eine abnehmbare Tischverlängerung 30 erweiterbar. Ferner
ist dem Aufbau 4 ein Drehtisch 9 zugeordnet. Dieser umfaßt
einen Drehteller 15, eine Welle 16 und ein Fußrad 33. Die
Welle 16 ist mit dem Drehteller 15 und dem Fußrad 33
jeweils drehfest verbunden.
Die Welle 16 ist in Führungen 34, 35 drehbar und in der
Höhe verstellbar gelagert. Die eine Führung 34 sitzt in
einem Anbau 32, der dem einen Aufbau 4 zugeordnet ist. Die
andere Führung 35 sitzt in der Grundplatte 1 der Werkbank.
Der Drehteller 15 des Drehtischs 9 ist bei einem
Ausführungsbeispiel (Fig. 1) mit Ausnehmungen 28 für
Laubsägearbeiten versehen.
Bei einem (in der Zeichnung nicht dargestellten)
Ausführungsbeispiel weist eine der beiden Führungen eine
an sich bekannte Feststellvorrichtung auf, welche die
Feststellung der Welle 16 in beliebiger Lage, also
hinsichtlich ihrer Höhe, wie auch ihres Drehwinkels,
ermöglicht.
Bei einem anderen (in der Zeichnung nicht dargestellten)
Ausführungsbeispiel ist in einer der Führungen eine
Rastvorrichtung vorgesehen, die eine gerastete
Höhenverstellung und/oder eine gerastete Drehbewegung der
Welle 16 und damit des Drehtischs 9 erlaubt.
Der andere, nämlich niedrigere Aufbau 5 bildet über seinem
Fach 11 auf seiner Oberseite eine Arbeitsfläche 39, die
mit einer vertikal wirkenden Spannzange 7 zusammenwirkt.
Die Spannzange 7 umfaßt einen Stab 21 zur Grobeinstellung
der Spannzange 7, einen mit dem Stab 21 fest verbundenen
Arm 36 und ein Gewinde am freien Ende des Arms 36, in dem
eine Spindel 14 mit Gegengewinde läuft. Die Spindel 14
dient der Grobeinstellung der Spannzange 7. Die Spindel 14
trägt zu ihrer Betätigung ein Handrad 37. Am anderen Ende
der Spindel 14 ist eine Platte 38 versehen, über die die
Spannzange 7 gegen das Werkstück drückt. Der Stab 21 ist
in einer Führung 13 höhenverschieb- und verdrehbar
gelagert. Eine weitere (in der Zeichnung nicht gezeigte)
Führung für den Stab 21 sitzt in der Grundplatte 1.
Bei einem (in der Zeichnung nicht dargestellten)
Ausführungsbeispiel weist eine der beiden Führungen eine
an sich bekannte Feststellvorrichtung auf, welche die
Feststellung des Stabs 21 in beliebiger Lage, also
hinsichtlich ihrer Höhe, wie auch ihres Drehwinkels,
ermöglicht.
Bei einem anderen (in der Zeichnung nicht dargestellten)
Ausführungsbeispiel ist in einer der Führungen eine
Rastvorrichtung vorgesehen, die eine gerastete
Höhenverstellung und/oder eine gerastete Drehbewegung des
Stabs 21 erlaubt.
Die Tischfläche der Werkbank, die durch die Arbeitsflächen
29 und 39 sowie die Tischverlängerung 30 gegeben ist, kann
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 2)
erweitert werden. Hierzu wird eine separate Tischplatte 8
mit ihrem einen Ende mittels Beinen 18, 19 auf die
Arbeitsfläche 39 des anderen Aufbaus 5 aufgesetzt und mit
ihrem anderen Ende in einen Falz 31 (Fig. 1) am einen
Aufbau 4 eingesetzt. Eine Ausnehmung 20 (Fig. 2) umgreift
den Stab 21 teilweise, der bei auf die Werkbank
aufgelegter Tischplatte 8 gegenüber der seitlichen Öffnung
der Ausnehmung 20 am Material der Tischplatte 8 anstößt.
Die Tischplatte 8 kann seitlich nicht verrutschen, weil
sie an ihrem einen Ende durch den Falz 31, an ihrem
anderen Ende durch die Stange 21 gesichert ist.
Durch die aufgelegte Tischplatte 8 entsteht ein weiteres
Fach 12, das nach unten durch die Arbeitsfläche 39 des
Aufbaus 5, seitlich durch die Beine 18, 19 und nach oben
hin durch die Tischplatte 8 begrenzt ist.
Bei aufgelegter Tischplatte 8 kann der Drehteller 15 des
Drehtischs 9 von der Welle 16 abgenommen sein, oder die
Welle 16 ist so weit nach unten geschoben, daß der
Drehteller 15 unterhalb der Tischplatte 8 angeordnet ist.
Jedes der Beine 22, 23 ist mit jeweils zwei Füßen 24, 25
bzw. 26, 27 versehen. Die Grundplatte 1 weist in den
Bereichen der Aufbauten 4, 5 jeweils eine Breite auf, die
etwa der Tiefe der Aufbauten 4, 5 entspricht. In einem
Mittelbereich 40 aber ist weist Grundplatte 1 geringere
Breite auf. Hierdurch ist die Grundplatte 1 in dem
Mittelbereich 40 etwas flexibel. Als Folge hiervon ist ein
sicheres Aufsitzen aller vier Füße 24, 25, 26, 27 auf dem
Boden gewährleistet.
Der schmalere Mittelbereich 40 der Grundplatte 1 bietet
zwei Personen gleichzeitig die Möglichkeit, hier rittlings
auf der Grundplatte 1 zu sitzen und Arbeiten an der
Werkbank zu verrichten.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 3) der
Erfindung sind eine verkürzte Grundplatte 41, das Bein 22
mit den Füßen 24, 25, ein weiteres Bein 42 mit Füßen 43,
44 sowie der niedrige Aufbau 5 vorgesehen. Mit dieser
kleineren Ausführung einer Werkbank kann, auf der
Grundplatte 41 sitzend, an dem Aufbau 5 - gegebenenfalls
unter Zuhilfenahme der Spannzange 7 - gearbeitet werden.
Anstatt des Beins 22 mit den Füßen 24, 25 (Fig. 1, 2, 3)
können auch zwei separate Beine (in den Zeichnungen nicht
dargestellt), anstatt des Beins 23 mit den Füßen 26, 27
(Fig. 1, 2) können zwei separate Beine (in den Zeichnungen
nicht dargestellt), und anstatt des Beins 42 mit den Füßen
43, 44 (Fig. 3) können ebenfalls zwei separate Beine (in
den Zeichnungen nicht dargestellt) verwendet werden.
Claims (19)
1. Werkbank zur Lagerung und Bearbeitung von Werkstücken,
mit Beinen, mindestens einer Arbeitsfläche und
mindestens einer horizontal wirkenden Spannzange,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Bereichen ihrer
freien Enden (2, 3) auf den Beinen (22, 23) gelagerte
langgestreckte Grundplatte (1) vorgesehen ist, an deren
beiden Enden (2, 3) jeweils ein Aufbau (4, 5) für
Spannvorrichtungen (Spannzangen 6, 7), Lagerungen
(Tischplatte 8, Drehtisch 9) für Werkstücke und/oder ein
oder mehrere Fächer (10, 11, 12) vorgesehen sind, und die
Grundplatte (1) in den Bereichen der Aufbauten (4, 5)
jeweils eine Breite aufweist, die etwa der Tiefe der
Aufbauten (4, 5) entspricht, während sie zwischen den
Aufbauten (4, 5) in einem Mittelbereich (40) zum
rittlingsartigen Sitzen mit geringerer Breite ausgeführt
ist.
2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an einem der beiden Aufbauten (4, 5) eine vertikal
wirkende Spannzange (7) vorgesehen ist.
3. Werkbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die vertikal wirkende Spannzange (7) verschwenkbar
gelagert ist.
4. Werkbank nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikal wirkende Spannzange (7)
mittels eines in einer Führung (13) gelagerten, vertikal
verstellbaren und feststellbaren Stabs (21) grob
einstellbar ist.
5. Werkbank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannzange (7) mittels einer
Spindel (14) vertikal fein einstellbar ist.
6. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Drehtisch (9) mit einem drehbar
und feststellbar gelagerten Drehteller (15) vorgesehen
ist.
7. Werkbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehtisch (9) eine drehbar gelagerte Welle (16)
umfaßt, an deren einem Ende der Drehteller (15) und an
deren anderem Ende ein Fußrad (33) drehfest mit der Welle
(16) verbunden sind.
8. Werkbank nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehtisch (9) in seiner Höhe
verstellbar gelagert ist.
9. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Tischplatte (8) vorgesehen ist,
die an ihrem einen Ende mit Beinen (18, 19) versehen ist.
10. Werkbank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tischplatte (8) eine Ausnehmung (20) aufweist, die
den Stab (21) der vertikal wirkenden Spannzange (7)
teilweise umgreift.
11. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei die Werkbank tragende Beine (22,
23) vorgesehen sind, von denen jedes zwei Füße (24, 25
bzw. 26, 27) umfaßt.
12. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß dem einen Aufbau (4) die horizontal
wirkende Spannzange (6) und dem anderen Aufbau (5) die
vertikal wirkende Spannzange (7) zugeordnet ist.
13. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß dem einen Aufbau (4) zusätzlich zu der
horizontal wirkenden Spannzange (6) der Drehtisch (9)
zugeordnet ist.
14. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehteller (15) des Drehtischs (9)
mit einer oder mehreren Ausnehmungen (28) für
Laubsägearbeiten versehen ist.
15. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungen (34, 35)
der Welle (16) eine Rastvorrichtung zur gerasteten
Einstellung des Drehtellers (15) des Drehtischs (9) sowohl
hinsichtlich seiner Höhe, wie auch seines Drehwinkels
aufweist.
16. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (13) der Welle (21) eine
Rastvorrichtung zur gerasteten Grobeinstellung der
Spannzange (7) sowohl hinsichtlich ihrer Höheneinstellung
wie auch ihrer Verschwenkung aufweist.
17. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannzange (7) ein Handrad (37)
zum Spannen aufweist.
18. Werkbank zur Lagerung und Bearbeitung von Werkstücken,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (41) zum
rittlingsartigen Sitzen sowie ein Aufbau (5) vorgesehen
sind (Fig. 3).
19. Werkbank nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
eine vertikal wirkende Spannzange (7) an dem Aufbau (5)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723958 DE3723958A1 (de) | 1987-07-20 | 1987-07-20 | Werkbank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723958 DE3723958A1 (de) | 1987-07-20 | 1987-07-20 | Werkbank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723958A1 true DE3723958A1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6331956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723958 Withdrawn DE3723958A1 (de) | 1987-07-20 | 1987-07-20 | Werkbank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3723958A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113977482A (zh) * | 2021-10-26 | 2022-01-28 | 江苏龙马精密机械有限公司 | 一种用于风力发电机底座轴承便于安装的固定装置及方法 |
-
1987
- 1987-07-20 DE DE19873723958 patent/DE3723958A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113977482A (zh) * | 2021-10-26 | 2022-01-28 | 江苏龙马精密机械有限公司 | 一种用于风力发电机底座轴承便于安装的固定装置及方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |