DE3723958A1 - Werkbank - Google Patents

Werkbank

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DE3723958A1
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collet
turntable
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DE19873723958
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Robert Baiker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/10Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting holders for tool or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/12Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with storage compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkbank zur Lagerung und Bearbeitung von Werkstücken, mit Beinen, mindestens einer Arbeitsfläche und mindestens einer horizontal wirkenden Spannzange.
Werkbänke sind bekannt. So umfaßt eine vorwiegend für die Holzbearbeitung gedachte, ebenfalls auf Beinen stehende Hobelbank einen Werktisch mit zwei horizontal wirkenden Spannzangen. Der Nachteil der bekannten Hobelbank besteht darin, daß mit ihr Teile nur vertikal eingespannt werden können. Will man hingegen ein größeres Brett horizontal einspannen, so ist dies mit der Hobelbank allein nicht möglich. Steht die Hobelbank nicht auf vollkommen ebenem Boden, wackelt sie, weil jeweils mindestens ein Bein nicht den Boden erreicht. Andere bekannte Werkbänke, die vorwiegend für die Metallbearbeitung gedacht und mit einem Schraubstock ausgestattet sind, erlauben ebenfalls nur, vertikal ausladende Gegenstände einzuspannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkbank der eingangs genannten Art zu schaffen, die stabil auf dem Boden steht und die Verrichtung von wesentlich mehr aus dem Heimwerkerbereich stammenden Arbeiten erlaubt, und auf der vor allem auch in horizontaler Lage ausgerichtete Werkstücke eingespannt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß die Werkbank stabil auf dem Boden steht, eine Vielzahl aus dem Heimwerkerbereich stammende Arbeiten erlaubt, horizontal ausgerichtete Gegenstände mühelos eingespannt werden können und man sogar im Sitzen an ihr arbeiten kann. Es können mehrere Personen an der Werkbank arbeiten, und eine als Sitz ausgebildete Grundplatte erlaubt es zwei Personen, sogar im Sitzen an der Werkbank zu arbeiten. Eine drehbar gelagerte Scheibe ermöglicht Arbeiten mit der Laubsäge, Töpfern, Löten, Schweißen, Spritzen, Malen, Handarbeiten, Bügeln, Korbflechten usw.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen, jeweils perspektivisch,
Fig. 1 die Werkbank mit Grundplatte, Aufbauten, Drehtisch und vertikal wirkender Spannzange,
Fig. 2 die Werkbank gemäß Fig. 1, aber mit zusätzlicher Tischplatte.
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Werkbank.
Die Werkbank (Fig. 1) umfaßt eine langgestreckte Grundplatte 1, die in Nähe ihrer Enden 2, 3 auf Beinen 22, 23 gelagert ist. Die Grundplatte 1 ist - ebenfalls im Bereich ihrer Enden 2, 3 - mit Aufbauten 4, 5 versehen, die Fächer 10, 11 bilden. Der eine Aufbau 4 ist höher, der andere Aufbau 5 ist niedriger.
Der eine, nämlich höhere Aufbau 4 umfaßt eine herkömmliche horizontal wirkende Spannzange 6, wie sie von Hobelbänken bekannt ist. Der Aufbau 4 bildet über seinem Fach 10 auf seiner Oberseite eine Arbeitsfläche 29. Letztere ist durch eine abnehmbare Tischverlängerung 30 erweiterbar. Ferner ist dem Aufbau 4 ein Drehtisch 9 zugeordnet. Dieser umfaßt einen Drehteller 15, eine Welle 16 und ein Fußrad 33. Die Welle 16 ist mit dem Drehteller 15 und dem Fußrad 33 jeweils drehfest verbunden.
Die Welle 16 ist in Führungen 34, 35 drehbar und in der Höhe verstellbar gelagert. Die eine Führung 34 sitzt in einem Anbau 32, der dem einen Aufbau 4 zugeordnet ist. Die andere Führung 35 sitzt in der Grundplatte 1 der Werkbank.
Der Drehteller 15 des Drehtischs 9 ist bei einem Ausführungsbeispiel (Fig. 1) mit Ausnehmungen 28 für Laubsägearbeiten versehen.
Bei einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel weist eine der beiden Führungen eine an sich bekannte Feststellvorrichtung auf, welche die Feststellung der Welle 16 in beliebiger Lage, also hinsichtlich ihrer Höhe, wie auch ihres Drehwinkels, ermöglicht.
Bei einem anderen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel ist in einer der Führungen eine Rastvorrichtung vorgesehen, die eine gerastete Höhenverstellung und/oder eine gerastete Drehbewegung der Welle 16 und damit des Drehtischs 9 erlaubt.
Der andere, nämlich niedrigere Aufbau 5 bildet über seinem Fach 11 auf seiner Oberseite eine Arbeitsfläche 39, die mit einer vertikal wirkenden Spannzange 7 zusammenwirkt.
Die Spannzange 7 umfaßt einen Stab 21 zur Grobeinstellung der Spannzange 7, einen mit dem Stab 21 fest verbundenen Arm 36 und ein Gewinde am freien Ende des Arms 36, in dem eine Spindel 14 mit Gegengewinde läuft. Die Spindel 14 dient der Grobeinstellung der Spannzange 7. Die Spindel 14 trägt zu ihrer Betätigung ein Handrad 37. Am anderen Ende der Spindel 14 ist eine Platte 38 versehen, über die die Spannzange 7 gegen das Werkstück drückt. Der Stab 21 ist in einer Führung 13 höhenverschieb- und verdrehbar gelagert. Eine weitere (in der Zeichnung nicht gezeigte) Führung für den Stab 21 sitzt in der Grundplatte 1.
Bei einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel weist eine der beiden Führungen eine an sich bekannte Feststellvorrichtung auf, welche die Feststellung des Stabs 21 in beliebiger Lage, also hinsichtlich ihrer Höhe, wie auch ihres Drehwinkels, ermöglicht.
Bei einem anderen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel ist in einer der Führungen eine Rastvorrichtung vorgesehen, die eine gerastete Höhenverstellung und/oder eine gerastete Drehbewegung des Stabs 21 erlaubt.
Die Tischfläche der Werkbank, die durch die Arbeitsflächen 29 und 39 sowie die Tischverlängerung 30 gegeben ist, kann gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 2) erweitert werden. Hierzu wird eine separate Tischplatte 8 mit ihrem einen Ende mittels Beinen 18, 19 auf die Arbeitsfläche 39 des anderen Aufbaus 5 aufgesetzt und mit ihrem anderen Ende in einen Falz 31 (Fig. 1) am einen Aufbau 4 eingesetzt. Eine Ausnehmung 20 (Fig. 2) umgreift den Stab 21 teilweise, der bei auf die Werkbank aufgelegter Tischplatte 8 gegenüber der seitlichen Öffnung der Ausnehmung 20 am Material der Tischplatte 8 anstößt. Die Tischplatte 8 kann seitlich nicht verrutschen, weil sie an ihrem einen Ende durch den Falz 31, an ihrem anderen Ende durch die Stange 21 gesichert ist.
Durch die aufgelegte Tischplatte 8 entsteht ein weiteres Fach 12, das nach unten durch die Arbeitsfläche 39 des Aufbaus 5, seitlich durch die Beine 18, 19 und nach oben hin durch die Tischplatte 8 begrenzt ist.
Bei aufgelegter Tischplatte 8 kann der Drehteller 15 des Drehtischs 9 von der Welle 16 abgenommen sein, oder die Welle 16 ist so weit nach unten geschoben, daß der Drehteller 15 unterhalb der Tischplatte 8 angeordnet ist. Jedes der Beine 22, 23 ist mit jeweils zwei Füßen 24, 25 bzw. 26, 27 versehen. Die Grundplatte 1 weist in den Bereichen der Aufbauten 4, 5 jeweils eine Breite auf, die etwa der Tiefe der Aufbauten 4, 5 entspricht. In einem Mittelbereich 40 aber ist weist Grundplatte 1 geringere Breite auf. Hierdurch ist die Grundplatte 1 in dem Mittelbereich 40 etwas flexibel. Als Folge hiervon ist ein sicheres Aufsitzen aller vier Füße 24, 25, 26, 27 auf dem Boden gewährleistet.
Der schmalere Mittelbereich 40 der Grundplatte 1 bietet zwei Personen gleichzeitig die Möglichkeit, hier rittlings auf der Grundplatte 1 zu sitzen und Arbeiten an der Werkbank zu verrichten.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 3) der Erfindung sind eine verkürzte Grundplatte 41, das Bein 22 mit den Füßen 24, 25, ein weiteres Bein 42 mit Füßen 43, 44 sowie der niedrige Aufbau 5 vorgesehen. Mit dieser kleineren Ausführung einer Werkbank kann, auf der Grundplatte 41 sitzend, an dem Aufbau 5 - gegebenenfalls unter Zuhilfenahme der Spannzange 7 - gearbeitet werden.
Anstatt des Beins 22 mit den Füßen 24, 25 (Fig. 1, 2, 3) können auch zwei separate Beine (in den Zeichnungen nicht dargestellt), anstatt des Beins 23 mit den Füßen 26, 27 (Fig. 1, 2) können zwei separate Beine (in den Zeichnungen nicht dargestellt), und anstatt des Beins 42 mit den Füßen 43, 44 (Fig. 3) können ebenfalls zwei separate Beine (in den Zeichnungen nicht dargestellt) verwendet werden.

Claims (19)

1. Werkbank zur Lagerung und Bearbeitung von Werkstücken, mit Beinen, mindestens einer Arbeitsfläche und mindestens einer horizontal wirkenden Spannzange, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Bereichen ihrer freien Enden (2, 3) auf den Beinen (22, 23) gelagerte langgestreckte Grundplatte (1) vorgesehen ist, an deren beiden Enden (2, 3) jeweils ein Aufbau (4, 5) für Spannvorrichtungen (Spannzangen 6, 7), Lagerungen (Tischplatte 8, Drehtisch 9) für Werkstücke und/oder ein oder mehrere Fächer (10, 11, 12) vorgesehen sind, und die Grundplatte (1) in den Bereichen der Aufbauten (4, 5) jeweils eine Breite aufweist, die etwa der Tiefe der Aufbauten (4, 5) entspricht, während sie zwischen den Aufbauten (4, 5) in einem Mittelbereich (40) zum rittlingsartigen Sitzen mit geringerer Breite ausgeführt ist.
2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Aufbauten (4, 5) eine vertikal wirkende Spannzange (7) vorgesehen ist.
3. Werkbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal wirkende Spannzange (7) verschwenkbar gelagert ist.
4. Werkbank nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal wirkende Spannzange (7) mittels eines in einer Führung (13) gelagerten, vertikal verstellbaren und feststellbaren Stabs (21) grob einstellbar ist.
5. Werkbank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (7) mittels einer Spindel (14) vertikal fein einstellbar ist.
6. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehtisch (9) mit einem drehbar und feststellbar gelagerten Drehteller (15) vorgesehen ist.
7. Werkbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (9) eine drehbar gelagerte Welle (16) umfaßt, an deren einem Ende der Drehteller (15) und an deren anderem Ende ein Fußrad (33) drehfest mit der Welle (16) verbunden sind.
8. Werkbank nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (9) in seiner Höhe verstellbar gelagert ist.
9. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tischplatte (8) vorgesehen ist, die an ihrem einen Ende mit Beinen (18, 19) versehen ist.
10. Werkbank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (8) eine Ausnehmung (20) aufweist, die den Stab (21) der vertikal wirkenden Spannzange (7) teilweise umgreift.
11. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei die Werkbank tragende Beine (22, 23) vorgesehen sind, von denen jedes zwei Füße (24, 25 bzw. 26, 27) umfaßt.
12. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Aufbau (4) die horizontal wirkende Spannzange (6) und dem anderen Aufbau (5) die vertikal wirkende Spannzange (7) zugeordnet ist.
13. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Aufbau (4) zusätzlich zu der horizontal wirkenden Spannzange (6) der Drehtisch (9) zugeordnet ist.
14. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (15) des Drehtischs (9) mit einer oder mehreren Ausnehmungen (28) für Laubsägearbeiten versehen ist.
15. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungen (34, 35) der Welle (16) eine Rastvorrichtung zur gerasteten Einstellung des Drehtellers (15) des Drehtischs (9) sowohl hinsichtlich seiner Höhe, wie auch seines Drehwinkels aufweist.
16. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (13) der Welle (21) eine Rastvorrichtung zur gerasteten Grobeinstellung der Spannzange (7) sowohl hinsichtlich ihrer Höheneinstellung wie auch ihrer Verschwenkung aufweist.
17. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (7) ein Handrad (37) zum Spannen aufweist.
18. Werkbank zur Lagerung und Bearbeitung von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (41) zum rittlingsartigen Sitzen sowie ein Aufbau (5) vorgesehen sind (Fig. 3).
19. Werkbank nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikal wirkende Spannzange (7) an dem Aufbau (5) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113977482A (zh) * 2021-10-26 2022-01-28 江苏龙马精密机械有限公司 一种用于风力发电机底座轴承便于安装的固定装置及方法

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