DE3723705A1 - Lenkachse - Google Patents
LenkachseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/10—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of power unit
- B62D5/12—Piston and cylinder
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- Combustion & Propulsion (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkachse nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der US-PS 40 46 218 ist eine Lenkachse für einen Gabelstapler mit einem
Lenkzylinder bekannt geworden, der über Bolzen in einem Traggestell
gehalten ist. Über diese Bolzen ist der Lenkzylinder verstellbar gelagert,
derart, daß im Betrieb eine vertikale Bewegungsmöglichkeit des Lenk
zylinders möglich wird. Die Bolzen sind insbesondere als Gleitbolzen
ausgeführt und in einer Bohrung verschiebbar angeordnet. Eine Sicherung
gegen ein Herausgleiten erfolgt über eine Abschlußplatte. Das Zylinderrohr
des Lenkzylinders ist endseitig auf einem zylindrischen Absatz des
Abschlußdeckels gehalten, wobei im Abstützbereich der Ansatz in das Rohr
hineinragt und hierdurch in nachteiliger Weise den Hubraum verkleinert.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lenkachse für einen Gabelstapler zu
schaffen, die mit relativ großem Toleranzausgleich einfach im Tragegestell zu
montieren ist und mit einem relativ kurzen Zylinderrohr einen relativ
langen Hubweg ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unter
ansprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß
der Lenkzylinder in einfacher Weise in ein Achsgestell montierbar ist,
wobei eine zusätzliche Schraubenverbindung zwischen dem Zylinderrohr und
den Abschlußdeckeln entfällt. Durch ein Längsspiel zwischen dem Rohr und
den Deckeln lassen sich diese zum Achsgestell exakt einpassen, wozu
insbesondere die Buchsen beitragen, welche die Bolzen im Deckel zu den
Bohrungen im Gestell achsgenau ausrichten.
Durch Schraubbolzen wird der Deckel gegen das Achsgestell verspannt und
reibschlüssig festgesetzt, so daß kein Verdrehen der Deckel auf den
Buchsen durch Querkräfte mehr möglich ist, was ansonsten eine Verdrehung
der Zylinderstangen auf dem Führungsband zur Folge hätte.
Zur Vereinfachung der Montage des Zylinders am Gestell ist zwischen einem
Befestigungsabschnitt des Deckels und einem Träger des Gestells ein Spiel
vorgesehen, das über eine Buchse bestimmbar ist, so daß eine grobe
preisgünstige Bearbeitung der Deckel, des Zylinderrohres und des Gestells
möglich wird.
Die Anordnung des Führungsbandes und der Schraubbolzen in einer gemeinsamen
senkrechten Ebene hat den Vorteil, daß bei der Aufnahme von Querkräften
keine Momente entstehen können und somit eine zusätzliche Belastung der
Bauteile weitgehendst entfällt.
Das Zylinderrohr der Lenkachse ist so in einer zylindrischen Aufnahme des
Deckels angeordnet, daß sich im Bereich der Aufnahme ein zusätzlicher
Hubraum ergibt und hierdurch eine optimale Ausnutzung der gesamten
Rohrlänge hinsichtlich seines umschlossenen Raumes ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Rückansicht der Lenkachse, und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Lenkachse in Pfeilrichtung Z gesehen.
Die Lenkachse 1 umfasst im wesentlichen einen Lenkzylinder 2, der zwischen
Trägern 3 und 4 eines Gestells 5 gelagert und befestigt ist. Dieses
Gestell ist aufbauseitig abgestützt und geringfügig in Fahrzeuglängs
richtung verschwenkbar gehalten. Mit den Trägern 3 und 4 ist ein
Radträger (nicht gezeigt) verbunden, der über eine Spurstange 7 an einer
Kolbenstange 6 des Lenkzylinders 2 angelenkt ist.
Der Lenkzylinder 2 umfasst ein Zylinderrohr 8, das endseitig jeweils über
einen Deckel 10 abgeschlossen ist. Dieser Deckel 10 umfasst im wesentlichen
ein Aufnahmeteil 11 und einen anschließenden Lagerflansch 12. Dieser weist
eine innere Lagerfläche 13 für die Kolbenstange 6 und äußere Abstütz
flächen 14 und 15 auf, die den korrespondierenden Trägern 3 und 4 des Gestells 5
zugerichtet sind.
Das Aufnahmeteil 11 des Deckels 10 weist eine zylindrische Ausnehmung 16
auf, in der das freie Ende 17 des Zylinderrohres 8 unter Zwischenschaltung
eines Dichtringes 18 mit Schiebesitz angeordnet ist. Endseitig des Rohres 8
ist es vom Lagerflansch 12 abgeschlossen, wobei sich innerhalb der Aus
nehmung 16 im Deckel 10 ein zusätzlicher Hubraum 19 mit der Länge 1 bildet.
Der Deckel 10 ist über Schraubbolzen 20, 21, die in Buchsen 22, 23 ange
ordnet sind, an den Trägern 3, 4 des Gestells 5 festsetzbar. Die Buchsen 22
und 23 sind als Paßbuchsen ausgeführt und erstrecken sich von einer Bohrung
24, 25 im Träger 4, 5 bis in eine korrespondierende Bohrung 26, 27 im
Lagerflansch 12.
Der Deckel 10 ist über den einen Schraubbolzen 20 mit seiner einen äußeren
Abstützfläche 14 derart gegen den oberen Träger 3 gespannt, daß ein
Reibschluß hergestellt wird und eine Verlagerung des Lenkzylinders 3
gegenüber dem Gestell 5 ausgeschlossen ist.
Die weitere äußere Abstützfläche 15 ist mit einem Spiel a zum unteren
Träger 4 angeordnet. Zur Erhaltung dieses Spiels a und um einen Verzug des
Gestells 5 beim Festschrauben des Lenkzylinders 2 über die Schraube 21 zu
vermeiden, weist die Buchse 23 eine das Maß a bestimmende Länge auf. Sie
stützt sich zwischen dem Grund der Bohrung 27 und dem Kopf der Schraube 21
ab.
Zur toleranzausgleichenden Befestigung des Lenkzylinders 2 am Gestell 5
zwischen den Trägern 3 und 4 ist das Zylinderrohr 8 mit einem Spiel b in
den Aufnahmen 16 gehalten, damit ein gewisser Längenausgleich, aufgrund von
groben Bearbeitungstoleranzen, erzielbar wird.
Im Lagerflansch 12 ist zur axial verschiebbaren Aufnahme der Kolbenstange 6
ein Führungsband 28 in der inneren Lagerfläche 13 des Deckels 10 einge
lassen. Dieses Band 28 ist in einer gemeinsamen senkrechten Ebene X-X mit
den Schraubbolzen 20 und 21 vorgesehen. Neben dem Führungsband 28 - dem
Hubraum 19 zugerichtet - ist ein Dichtring 29 und an der außenliegenden
Seite des Lagerflansches 12 ist ein Abstreifring 30 vorgesehen.
Durch die feste Verbindung des Deckels 10 über die Schraube 20 aufgrund
des Reibschlußes ist kein Verdrehen des Deckels 10 auf den Buchsen 22 und
23 möglich. Ein Verdrehen könnte durch eine Querkraft der Spurstange 7
auf die Kolbenstange 6 hervorgerufen werden. Die geringe Reibung auf
dem Führungsband 28 würde ein Drehmoment ermöglichen, da aber der
Reibschluß größer ist, kann keine Verdrehung des Lenkzylinders 2 mehr
erfolgen.
Claims (7)
1. Lenkachse für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Gabelstapler mit
einem doppelt wirkenden Lenkzylinder, dessen Zylinderrohr über Deckel abge
schlossen und in einem am Fahrzeugaufbau abgestützten Traggestell gehalten
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkzylinder (2) ein innerhalb einer
zylindrischen Aufnahme (16) eines Teils (11) des Deckels (10) gehaltenes
Zylinderrohr (8) umfasst, das mit seinem freien Ende (17) im Bereich (1)
der Aufnahme (16) einen zusätzlichen Hubraum (19) bildet, der endseitig des
Rohres (8) von einem Lagerflansch (12) des Deckels (10) begrenzt ist,
welcher durch gegenüberliegende Schraubbolzen (20, 21) starr mit dem Trag
gestell (5) verbunden ist.
2. Lenkachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderrohr
(8) unter Zwischenschaltung eines Dichtringes (18) mit Schiebesitz in der
zylindrischen Aufnahme (16) angeordnet und zwischen den mit dem Gestell (5)
verbundenen Deckeln (10) ein Spiel (b) aufweist und über diese Deckel (10)
festsetzbar ist.
3. Lenkachse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (10) mit seiner einen äußeren Abstützfläche (14) reibschlüssig an
einem oberen Träger (3) des Gestells (5) anliegt und mit seiner anderen
äußeren Abstützfläche (15) zu einem unteren Träger (4) mit einen Spiel (a)
angeordnet ist.
4. Lenkachse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (10) in einer inneren Lagerfläche (13) des
Lagerflansches (12) ein die Kolbenstange (6) aufnehmendes ringförmiges
Führungsband (28) aufweist, das in einer gemeinsamen senkrechten Ebene (X-
X) mit den Schraubbolzen (20 und 21) angeordnet ist.
5. Lenkachse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubbolzen (20, 21) in zylindrischen Buchsen
(22, 23) geführt sind und diese sich mit Paßsitz in einer Bohrung (24, 25)
vom Träger (3, 4) bis in eine Bohrung (26, 27) des Lagerflansches (12)
erstrecken, wobei die im unteren Träger (4) des Gestells (5) eingesetzte
eine Buchse (23) eine das Spiel (a) zwischen dem Deckel (10) und dem
unteren Träger (4) bestimmende Länge aufweist und sich endseitig über den
Kopf des Schraubenbolzens (21) am Grund der Bohrung (27) des Deckels (10)
abstützt.
6. Lenkachse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reibschluß zwischen dem oberen Träger (3) und der
äußeren Abstützfläche (14) des Deckels (10) größer ist als die Reibung
zwischen dem Führungsband (28) und der Kolbenstange (6).
7. Lenkachse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten benachbart des Führungsbandes (28)
jeweils ein Dichtring (29) und ein Abstreifring (30) angeordnet sind, wobei
der Dichtring (29) in dem dem Zylinderraum zugerichteten Abschnitt des
Lagerflansches (12) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873723705 DE3723705A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Lenkachse |
EP88108240A EP0299173A3 (de) | 1987-07-17 | 1988-05-24 | Lenkachse |
US07/220,578 US4862986A (en) | 1987-07-17 | 1988-07-18 | Steering axle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873723705 DE3723705A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Lenkachse |
Publications (2)
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DE3723705A1 true DE3723705A1 (de) | 1989-02-02 |
DE3723705C2 DE3723705C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6331805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723705 Granted DE3723705A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Lenkachse |
Country Status (3)
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US (1) | US4862986A (de) |
EP (1) | EP0299173A3 (de) |
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Families Citing this family (1)
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- 1987-07-17 DE DE19873723705 patent/DE3723705A1/de active Granted
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- 1988-05-24 EP EP88108240A patent/EP0299173A3/de not_active Withdrawn
- 1988-07-18 US US07/220,578 patent/US4862986A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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EP0299173A2 (de) | 1989-01-18 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |