DE3723677C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen und dosierten Auftragen zweier pastöser Massen gleicher oder unterschiedlicher Viskosität gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 28 09 228 bekannt.
Auch in der Kraftfahrzeugtechnik setzt sich in den letzten Jahren immer mehr durch, die Verbindung verschiedener Bauteile über eine Klebeverbindung herzustellen. Als besonders hervorzuhebendes Beispiel sei hier die Anbringung von Front- und Heckscheiben auf die entsprechenden karosserieseitigen Rahmen­ elemente z. B. unter Verwendung eines Zweikomponenten-Klebers erwähnt. Diese Art der Befestigung ist auch hinsichtlich der vorrichtungsgemäßen Mittel zum Herstellen dieser Klebeverbindungen weitestgehend ausgereift und bereitet im praktischen Einsatz, d. h. bei der Fließbandherstellung der Kraftfahrzeuge praktisch keine Probleme.
Problematisch wird es allerdings, wenn aus verschiedenen Gründen an den Neufahrzeugen Nacharbeiten (Klebearbeiten) erforderlich werden oder bei­ spielsweise in einer Kfz-Werkstatt eine beschädigte Front- oder Heckscheibe ausgetauscht werden muß. Für solche Fälle stehen keine großtechnischen Anlagen bereit, sondern man ist darauf angewiesen, beispielsweise mit von einer mehr oder weniger geübten Bedienungsperson zu betätigenden Handhabungsgeräten zu arbeiten.
Da das bedarfsgerechte Mischen und dosierte Auftragen eines Zweikomponenten­ klebers nicht ohne weiteres durchführbar ist, hat man sich in den vorstehend erwähnten Anwendungsfällen damit begnügt, lediglich einen Einkomponentenkleber zu verarbeiten. Dies ist allerdings mit dem Nachteil verbunden, daß dessen Abbindezeit relativ lange ist (ca. 3 Stunden), währenddessen das Fahrzeug nicht gefahren werden darf. Gerade unter diesem Aspekt wäre es daher wünschens­ wert, einen die Fahrzeugstandzeit wesentlich verkürzenden, sehr viel schneller abbindenden Zweikomponenten-Scheibenklebstoff zu verarbeiten.
Misch- und Dosiergeräte für Zweikomponentenkleber, oder allgemein, Vorrichtungen und Verfahren zum Dosieren und Mischen pastöser Massen gleicher oder unterschiedlicher Viskosität sind im Stand der Technik bekannt. Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang auf die DE-OS 31 19 949 sowie auf die DE-OS 35 37 381. Das Misch- und Dosiergerät nach der erstgenannten Druckschrift beinhaltet einen Wegwerfmischkopf aus einem Kunststoff-T-Stück, an dem Zuführschläuche sowie ein Mischschlauch, in dem sich ein wellenförmiger Eisendraht und ein Kunststoffnippel befinden, vorgesehen sind. Die Vorrichtung nach der nächstgenannten Offenlegungsschrift ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Fördern und Dosieren der beiden Massen auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnete, mit gegenläufigen Stegen versehene und gegebenenfalls in getrennten Gehäusen vorliegende Schnecken sind. Mischeinrichtung und Mischkammer sind gegebenenfalls abnehmbar als Wegwerfteile ausgebildet.
Beide Vorrichtungen sind beispielsweise für den eingangs genannten Anwendungs­ fall als ungeeignet abzulehnen. Ihnen fehlt insbesondere die für diese Zwecke notwendige kompakte und besonders handliche Bauweise.
Aus der DE-OS 34 12 222 ist zwar ein kompakt gebautes Dosiergerät für plastische Massen bekanntgeworden, welches zwei voneinander getrennte, im wesentlichen zylindrische Behälter mit darin axial verschiebbar gelagerten Auspreßkolben für plastische Massen besitzt. Dieses Dosiergerät weist allerdings eine Reihe von Nachteilen auf. So wird beispielsweise der Vorschub der Auspreßkolben nicht über eine gesonderte Energiequelle bewerkstelligt, sondern es ist hierfür erforderlich, den am Dosiergerät vorhandenen Drücker mehrmals zu betätigen. Dies beein­ trächtigt letztlich auch die Qualität des Arbeitsergebnisses nachhaltig. Als ausgesprochen umständlich ist auch das Herausnehmen der beiden in das Dosiergerät integrierten Behälter für den Befüllungsvorgang anzusehen. Sollte ein solches Herausnehmen nicht vorgesehen sein, so ist der Befüllungsvorgang zum Einbringen der beiden Massen an sich schon als umständlich anzusehen.
Aus der DE-AS 24 49 151 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Mischen flüssiger und/oder pulverförmiger Medien bekanntgeworden, bei der eine über einen Druckluftmotor angetriebene Handspritzpistole vorgesehen ist, an deren vorderes Ende ein Gehäuse angeschlossen ist, welches einen Rollen- und einen Kreuzmischer hintereinander angeordnet aufweist, die über eine gemeinsame Welle von der Handspritzpistole angetrieben werden. Das Gehäuse besteht aus zwei an ihren Stirnflächen aneinander anliegenden, lösbar verbundenen Gehäuseteilen. Über angeschlossene Zuleitungen werden die zu mischenden Medien von anderweitig angeordneten Vorratsbehältern in die Handspritzpistole eingeleitet und dort über Ventile der Mischvorrichtung zugeführt.
Diese Vorrichtung bietet an sich für den Einsatz bei den eingangs erwähnten Anwendungsfällen durchaus sinnvolle Voraussetzungen, als ausgesprochen negativ sind allerdings die die Handlichkeit dieser Vorrichtung sehr stark herabsetzende große Anzahl von Schlauchanschlüssen und Schlauchverbindungen zu den Vorratsbehältern, zu der Druckluftversorgung für den Antriebsmotor somit der Druckluftversorgung für die Zerstäubung des Mischgutes am Mündungsstück des Gehäuses zu vermerken. Darüber hinaus muß die Handspritzpistole wegen des besonders ausgeführten Gehäuseanschlusses sowie wegen des Ventilanschlusses für die Vorratsbehälter-Zuleitungen für den speziellen Verwendungszweck eigens gearbeitet sein.
Die eingangs genannte DE-OS 28 09 228 schließlich beschreibt eine Vorrichtung zum Dosieren und Vermischen von Mehrkomponentenmitteln, bei der ein motorisch angetriebenes Handwerkzeug zum Einsatz kommt, an das ein Mischergehäuse angesetzt ist, das mit als Kartuschen ausgebildeten Vorratsbehältern für pastöse Massen in Verbindung steht, deren rückwärtige Enden über an dem Handwerkzeug angebrachte Druckluftanschlüsse mit einer sich in Ein­ zelleitungen verzweigenden einzigen Druckluft-Versorgungsleitung zu verbinden sind, wobei am Handgriff des Handwerkzeuges ein Betätigungsknopf zum Betätigen des Handwerkzeugantriebes und der Druckluftversorgung vorgesehen ist.
Dieses Handwerkzeug weist zwar eine recht kompakte Bauweise auf und ist insofern auch für eine Bedienungsperson recht handlich zu handhaben; von Nachteil ist allerdings, daß es konstruktiv eigens auf den vorgesehenen Verwendungszweck abzustimmen ist, indem insbesondere das vordere Ende des Handwerkzeuges bereits Teil des Mischergehäuses ist und zusätzliche Anschlüsse für die Anbringung der Vorratsbehälter angeformt sind.
Eine solche Vorrichtung zum Dosieren und Vermischen von Mehrkomponenten­ mitteln wird daher relativ teuer sein, so daß deren Anschaffung auch nur bei relativ häufigem Gebrauch rentabel erscheint.
Von letztgenanntem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Mischen und dosierten Auftragen zweier pastöser Massen in der Weise weiterzubilden, daß diese eine ausgesprochen kompakte Bauweise aufweist, für die Bedienungsperson besonders einfach zu handhaben und dabei insbesondere kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine gattungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die Vorrichtung ist z. B. bezüglich der eingangs erwähnten Einsatzgebiete besonders für gegebenenfalls mobile Bearbeitungsstationen bei der Nacharbeit von Neu­ fahrzeugen beim Fahrzeughersteller aber insbesondere auch für Reparatur­ werkstätten geeignet. Durch die Verwendung handelsüblicher Geräte (z. B. Schlagbohrmaschine) als Antriebsmittel, an die die weiteren Kom­ ponenten angesetzt werden können, läßt sich die Vorrichtung ausgesprochen kostengünstig herstellen, so daß deren Anschaffung bei auch nur relativ seltenem Gebrauch durchaus rentabel ist. Vorteilhafte Weiter­ bildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Ausführungsbeispiele an Hand der Figuren erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Verwendung einer handelsüblichen Schlagbohrmaschine als ein die weiteren Vorrichtungskomponenten aufnehmendes Antriebs­ mittel,
Fig. 2 eine Gestaltungsvariante unter Verwendung einer ausschließlich pneumatisch angetriebenen Bohrmaschine,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Druckluft-Versorgungsanschlusses für die Kartuschen und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Mischergehäuses.
Ein wesentlicher Bestandteil einer in Fig. 1 in einer Gesamtansicht darge­ stellten ersten Ausführungsform der Vorrichtung ist eine handelsübliche Schlagbohrmaschine 1. Diese weist ein Motor und Getriebe beinhaltendes Gehäuse 2, einen ersten Handgriff 3 mit Drucktaste 4 zum Ein- und Ausschalten und einen weiteren, im Bereich eines Bohrfutters 5 klemmbar befestigten und einen Tiefenanschlag 6 aufweisenden zweiten Handgriff 7 auf. Die Versorgung mit elektrischer Energie geschieht über ein im Bereich des Handgriffes 3 einmündendes Elektrokabel 8.
In das Bohrfutter 5 ist ein in Fig. 4 näher dargestellter, an seinem anderen Ende einen Mischer 9 tragender Zapfen 10 eingespannt, der aus einer ent­ sprechenden hinteren zentrischen Öffnung eines Mischergehäuses 14 herausragt. Besagtes Mischergehäuse 14 ist weiterhin mit einem Mundstück 15 versehen, aus dem die vorher gemischten pastösen Massen (z. B. - Zweikomponentenkleber) heraustreten und auf die entsprechende Werkstückoberfläche aufgetragen werden können. Der Auftragungsvorgang selbst wird von der Bedienungsperson durch entsprechende Handhabung beziehungsweise Führung der Schlagbohrmaschine 1 gesteuert. Das während des Mischvorganges durch den rotierenden Mischer 9 über die pastösen Massen auf das Mischergehäuse 14 ausgeübte Drehmoment wird von dem bereits erwähnten Tiefenanschlag 6 aufgefangen, der im Handgriff 7 fest eingespannt ist und mit seinem abgewinkelten Ende 16 in eine ent­ sprechende Bohrung 17 (Fig. 4) am Mischergehäuse 14 eingreift.
Die Zufuhr der pastösen Massen erfolgt über aufgesetzte Kartuschen 18, 19 die mit ihren jeweiligen Mundstücken 20, 21 auf das Mischergehäuse 14 aufge­ schraubt sind. An das andere Ende einer jeden Kartusche 18, 19 ist ein Druck­ luftanschluß 24, 25 angesetzt, der über ein geeignetes Schlauchstück 26, 27 mit Druckluft versorgt wird. Die Schlauchstücke 26, 27 sind mittels Schlauch­ binder 28 angeschlossen. Somit kann ein innerhalb einer jeden Kartusche 18, 19 sich befindender endseitiger Boden 29 (Fig. 3) beaufschlagt werden, um die pastöse Masse aus dem Mundstück 20, 21 herauszudrücken.
Das andere Ende eines jeden Schlauchstückes 26, 27 ist über weitere Schlauch­ binder 28 an eine Verzweigung 30 angeschlossen, welche auf ein Ventil 33 aufgesetzt ist. Letzteres ist mittels einer Halterung 34 am Handgriff 3 der Schlagbohrmaschine 1 befestigt, wobei am vorderen Ende ein Betätigungs­ knopf 35 vorgesehen ist, über den das Ventil 33 geöffnet und somit die über eine Versorgungsleitung 36 bereitgestellte Druckluft an die Kartuschen 18, 19 gelangen kann. Der vorstehend erwähnte Betätigungsknopf 35 könnte dabei selbstverständlich auch unmittelbar am Ventil 33 angebracht sein. Ein daran ebenfalls angeschlossenes Abströmventil 37 sorgt dafür, daß nach Loslassen des Betätigungsknopfes 35 kein Nachdrücken der pastösen Massen mehr zu be­ fürchten ist, da die gesamte Anlage unmittelbar drucklos wird. Die Anbindung der Versorgungsleitung 36 an das Ventil 33 geschieht mittels einem der bereits erwähnten Schlauchbinder 28.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 muß an die gesamte Vorrichtung lediglich eine einzige Pneumatik-Versorgungsleitung 36 herangeführt werden. Bei dieser Ausführungsform ist als Antriebsmittel eine mit einem Bohrfutter 51 bestückte handelsübliche Luftbohrmaschine 38 vorgesehen, wobei die Ver­ sorgungsleitung 36 im Bereich eines Handgriffes 39 einmündet. Dem Druck­ luftanschluß selbst ist ein Verzweigungsventil 40 vorgeschaltet, welches über ein daran mittels Schlauchbinder 28 angeschlossenes Schlauchstück 43 auch die bereits in Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 1 be­ schriebenen Kartuschen-Druckluftanschlüsse 24, 25 versorgt.
Zu diesem Zweck mündet das Schlauchstück 43 in ein Druckregelventil 44, dem wiederum ein Abströmventil 45 nachgeschaltet ist. Dem Druckregelventil 44 kommt die Aufgabe zu, die am Verzweigungsventil 40 vonstatten gehende Aufteilung des Druckluftstromes den gegebenen Erfordernissen anzupassen, d. h. unter anderem dafür zu sorgen, daß die Kartuschen-Druckluftanschlüsse 24, 25 ausreichend versorgt werden. An das Abströmventil 45 ist wiederum eine Verzweigung 30 angeschlossen, so daß über damit verbundene Schlauchstücke 46, 47 die Verbindung zu den Kartuschen-Druckluftanschlüssen 24, 25 her­ gestellt werden kann. Auch hier erfolgt die Anbindung mittels geeigneter Schlauchbinder 28.
Sowohl das Druckregelventil 44 als auch das Abströmventil 45 sind auf eine gewinkelte Grundplatte 48 aufgesetzt, die mittels geeigneter Befestigungs­ mittel 49 an der Oberseite der Luftbohrmaschine 38 befestigt ist.
Bei dieser Ausführungsform kann mittels eines einzigen Betätigungsknopfes 50 sowohl der Antrieb des im Mischergehäuse 14 sich befindenden Mischers 9 (Fig. 4) als auch die Druckluftversorgung der Kartuschen 24, 25 herbei­ geführt werden.
Der sinnvollerweise vorzusehende zweite Handgriff 54 zum ordnungsgemäßen Handhaben und Führen der gesamten Vorrichtung ist unmittelbar an das Mischer­ gehäuse 14 angeschraubt. An der gleichen Anschraubstelle 55 greift auch eine Verdrehsicherung für das Mischergehäuse 14 an, die als einfacher Stab 56 ausgebildet ist, der endseitig mit einem Klemmring 57 gekoppelt ist, welcher die Luftbohrmaschine 38 umgreift.
Eine Ausführungsform eines Druckluftanschlusses 24, 25 für die Kartuschen 18, 19 ist in Fig. 3 dargestellt. Jedes Kartuschenende ist mit einer um­ laufenden Wulst 62 versehen. Darauf ist ein Dichtungsring 58 aufgesetzt, der eine zum Kartuscheninnern hinweisende konisch sich verjüngende Öffnung 59 aufweist. Auf die zylinderförmige Kartusche 18 selbst ist ein Spannring 60 aufgezogen, dessen eine Stirnfläche 63 mit einem Absatz 64 versehen ist, der an der bereits erwähnten Wulst 62 zur Anlage gebracht werden kann. Ist dies geschehen, so wird ein Verschlußstück 65 angesetzt, dessen Innengewinde 66 mit einem damit korrespondierenden Außengewinde 67 des Spannringes 60 zusammenwirkt. Somit läßt sich ein nach außen hin abgedichteter Druckluft­ anschluß erreichen. Zum Zwecke der eigentlichen Druckluftzufuhr ist eine nach außen gerichtete Stirnfläche 68 des Verschlußstückes 65 mit einem An­ schlußnippel 69 für eines der bereits erwähnten Schlauchstücke 46, 47 ver­ sehen. Entsprechend mit Druckluft beaufschlagt, läßt sich dann der Boden 29 der Kartusche 18 in Richtung zu dem Mundstück 20 bewegen, aus dem dann die pastöse Masse 61 herausgetrieben wird.
Fig. 4 zeigt die wesentlichen Bauteile des Mischergehäuses 14. Es sind zwei einander gegenüberliegende Gehäuseteile 70, 71 vorgesehen, deren je­ weilige innere Aushöhlung 74, 75 in etwa die Form eines Kegelstumpfes hat. Dabei greift ein am ersten Gehäuseteil 70 stirnseitig vorgesehener und mit einem Außengewinde 76 versehener Ansatz 77 in eine am anderen Gehäuseteil 71 stirnseitig eingearbeitete, zylindrisch geformte und mit einem Innenge­ winde 78 versehene Ausnehmung 79 ein. Die Gehäuseteile-Verbindung könnte anstatt als Schraubverbindung selbstverständlich auch beispielsweise als Bajonettverschluß oder ähnliches ausgeführt werden.
Ein zentrischer Fortsatz 80 des ersten Gehäuseteiles 70 ist mit einem Außenge­ winde 81 versehen, auf welches das Mundstück 15 aufgeschraubt werden kann. Denkbar wäre hier auch eine entsprechend geeignete Steckverbindung. Auch das gegenüberliegende Ende des anderen Gehäuseteiles 71 ist mit einem Fortsatz 84 versehen, der eine zentrische Bohrung 85 aufweist, die dem Zapfen 10 des Mischers 9 als Lagerstelle dient. In den zweiten Gehäuseteil 71 sind auch die Einschrauböffnungen 86 (in Fig. 4 ist nur eine einzelne Einschraub­ öffnung gezeigt) für die Kartuschen-Mundstücke 20, 21 eingearbeitet. Der eigentliche Mischer 9 ist kegelförmig gestaltet und auf der Kegelfläche mit einer Anzahl von metallenen Stiften 87 bestückt, um einen intensiven Mischvorgang sicherzustellen. Der Mischer 9 selbst sowie der Zapfen 10 können aus Kunststoff gefertigt sein.
Bezüglich der Gehäuseteile 70, 71 ist es empfehlenswert, einen metallischen Werkstoff zu wählen. In die inneren Aushöhlungen 74, 75 der Gehäuseteile 70, 71 sind ihren Konturen angepaßte Kunststoffschalen 88, 89 eingesetzt, die nach Beendigung der Arbeiten (Klebearbeiten) und Zerlegen des Mischer­ gehäuses 14 als Wegwerfteile entnommen werden können, so daß die Notwendigkeit entfällt, das Mischergehäuse 14 zu reinigen oder dieses selbst als Wegwerfteil zu gestalten.
Als zweckmäßige weiterführende Maßnahme bietet sich an, den Füllstand der Kartuschen 18, 19 kenntlich zu machen, um so sicherzustellen, daß stets eine ausreichende Menge einer jeden der beiden zu mischenden pastösen Massen 61 zur Verfügung steht. Dies könnte zum Beispiel dadurch geschehen, daß man Kartuschen 18, 19 mit durchsichtiger oder zumindest partiell durchsich­ tiger Mantelfläche wählt. Eine andere Maßnahme wäre, an den endseitigen Boden 29 einer jeden Kartusche 18, 19 einen dünnen Faden anzukoppeln, der in das angeschlossene, durchsichtige Schlauchstück 26, 27, 46, 47 mündet. Anhand der verbleibenden Fadenlänge läßt sich dann die Position des Bodens 29 und damit der Kartuschen-Füllstand ermitteln.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Mischen und dosierten Auftragen zweier pastöser Massen gleicher oder unterschiedlicher Viskosität, insbesondere zum Mischen und Auftragen eines Zweikomponenten-Klebers auf zu verbindende Teile in der Kraftfahrzeugtechnik, mit einem motorisch angetriebenen Handwerkzeug, an das ein im wesentlichen aus an ihren Stirnseiten aneinander anliegenden, lösbar verbundenen Gehäuseteilen bestehendes Mischergehäuse mit einem rotierenden Mischer angesetzt ist, das mit Vorratsbehältern für die pastösen Massen in Verbindung steht, welche als Kartuschen ausgebildet sind, deren rückwärtige Enden über an dem Handwerkzeug angebrachte Druckluftanschlüsse mit einer sich in Einzelleitungen verzweigenden einzigen Druckluft-Versorgungsleitung zu verbinden sind, wobei zum Betätigen des Handwerkzeugantriebs und der Druckluftversorgung am Handgriff des Handwerkzeuges wenigstens ein Betätigungsknopf vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das motorisch angetriebene Handwerkzeug eine handelsübliche, elektromechanisch oder pneumatisch angetriebene Bohrmaschine (1, 38) ist, deren Bohrfutter (5; 51) den aus dem Mischergehäuse (14) herausragenden Zapfen (10) des Mischers (9) aufnimmt, und daß die vorderen Enden der Kartuschen (18, 19) unmittelbar an Wänden des Mischergehäuses (14) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (36) in ein mittels Halterung (34) am Handgriff (3) einer Schlagbohrmaschine (1) befestigtes, über einen Betätigungsknopf (35) zu betätigendes Ventil (33) mündet, dem eine Verzweigung (30) nachgeschaltet ist, die endseitig in zwei Schlauchstücke (26, 27) übergeht, welche wiederum in am rückwärtigen Ende einer jeden Kartusche (18, 19) angebrachte Druckluftanschlüsse (24, 25) münden.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventil (33) ein Abströmventil (37) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einem zweiten, vorderen Handgriff (7) der Schlagbohrmaschine (1) arretierter Tiefenanschlag (6), dessen abge­ winkeltes Ende (16) in eine entsprechende Bohrung (17) des Mischer­ gehäuses (14) eingreift, als Verdrehsicherung für das Mischergehäuse (14) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (36) im Bereich eines Handgriffes (39) einer Luftbohrmaschine (38) in diese einmündet, wobei ein Verzweigungsventil (40) vorgeschaltet ist, welches über ein Schlauchstück (43) mit einem Druckregelventil (44) in Verbindung steht, dem die Verzweigung (30) für die zu den endseitig an den Kartuschen (18, 19) vorgesehenen Druckluftanschlüssen (24, 25) führenden Schlauchstücke (46, 47) nachgeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Luftbohrmaschine (38) sowie für die Druckluft- Versorgung der Kartuschen (18, 19) an der Luftbohrmaschine (38) ein einziger Betätigungsknopf (50) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckregelventil (44) ein Abströmventil (45) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Druckregelventil (44), Abströmventil (45) und Verzweigung (30) auf eine gewinkelte Grundplatte (48) aufgesetzt sind, die über Befestigungsmittel (49) an der Oberseite der Luftbohrmaschine (38) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an die Luftbohrmaschine (38) angesetzten Mischergehäuse (14) ein Handgriff (54) befestigt ist, an dessen Be­ festigungsstelle (55) eine als Stab (56) ausgebildete Verdrehsicherung angreift, wobei der Stab (56) mit einem Klemmring (57) gekoppelt ist, welcher an der Luftbohrmaschine (38) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mischergehäuse (14) zwei, einander in Achsrichtung gegenüberliegende Gehäuseteile (70, 71) aufweist, deren jeweilige innere Aushöhlung (74, 75) etwa die Form eines Kegelstumpfes hat, und daß der aus dem Mischergehäuse (14) herausragende antreibbare Zapfen (10) des Mischers (9) in einer zentrischen Bohrung (85) des einen Gehäuseteiles (71) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (70, 71) aus metallischem Werkstoff gefertigt und die inneren Aushöhlungen (74, 75) mit ihren Konturen angepaßten Kunst­ stoffschalen (88, 89) ausgekleidet sind.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischergehäuse (14) aus Kunststoff gefertigt ist und insgesamt als Wegwerfteil für einen einmaligen Gebrauch vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 10 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mischer (9) aus Kunststoff gefertigt, kegelförmig gestaltet und auf seiner Kegelfläche mit einer Anzahl von radial abstehenden metallischen Stiften (87) bestückt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der an jedem Kartuschenende angebrachte Druckluft­ anschluß (24, 25) einen auf die zylinderförmige Kartusche (18, 19) aufziehbaren Spannring (60) aufweist, der mit einem ansetzbaren Verschlußstück (65) koppelbar ist, welches an einer nach außen ge­ richteten Stirnfläche (68) einen Anschlußnippel (69) für eine der Druckluft-Leitungen (26, 27, 46, 47) aufweist, wobei Spannring (60) und Verschlußstück (65) zwischen sich einen Dichtungsring (58) ein­ schließen, der an einer umlaufenden Wulst (62) des Kartuschenendes zur Anlage kommt.
15. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kartuschen (18, 19) mit einer durchsichtigen oder zumindest partiell durchsichtigen Mantelfläche ausgestattet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einem endseitigen Boden (29) einer jeden Kar­ tusche (18, 19) ein in die angeschlossenen, durchsichtigen Schlauchstücke (26, 27, 46, 47) mündender Faden befestigt ist.
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