DE2449151C3 - Vorrichtung zum Mischen flüssiger und/oder pulverförmiger Medien - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen flüssiger und/oder pulverförmiger Medien

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DE2449151C3
DE2449151C3 DE19742449151 DE2449151A DE2449151C3 DE 2449151 C3 DE2449151 C3 DE 2449151C3 DE 19742449151 DE19742449151 DE 19742449151 DE 2449151 A DE2449151 A DE 2449151A DE 2449151 C3 DE2449151 C3 DE 2449151C3
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mixer
housing
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roller
housing parts
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DE2449151B2 (de
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Otto 8000 München Bleimeier
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0408Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing two or more liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7438Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means
    • B29B7/7442Mixing guns, i.e. hand-held mixing units having dispensing means with driven stirrer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen flüssiger und/oder pulverförmiger Medien, die in einem Gehäuse einen Rollen- und einen Kreuzmischer hintereinander angeordnet aufweist, welche über eine gemeinsame Welle angetrieben werden.
Eine Vorrichtung dieser Art ist z. B. aus der DE-OS 22 22 774 bekannt In dieser Druckschrift ist beschrieben, in eine Zweikomponemenpist&.e einen sogenannten Kreuz- und einen RoHenmvscher einzubauen. Das in die Vorrichtung eingespeiste Medium vird dabei zuerst durch den vorgeschalteten Kreuzmischer intensiv verwirbelt und sodann in dem nachgeordneten Rollenmischer homogenisiert. Hierbei werden die beiden Mischer über eine gemeinsame Welle angetrieben. Die Druckschrift offenbart jedoch nicht eine gegenständliche Ausgestaltung des in der Zweikomponentenpistole angeordneten Kreuz-Rollenmischers hinsichtlich seiner Lagerung und seiner Zerlegbarkeit
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dient das in der Mischeinrichtung vorgesehene Querlager vor allem dazu, das in diese eingespeiste Mischgut sehr rasch zu vermischen (CH-PS 4 01 010). Das in Rg. 8 der CH-PS 4 01 101 dargestellte Doppelquerlager wird dann vorgesehen, wenn angesichts der Beschaffenheit der Reaktionsmaterialien eine relativ lange Mischzeit erforderlich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischvorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß das einmal eingestellte Lagerspiel des Rollenmischers nach jedem Montagevorgang reproduzierbar konstant einzustellen ist, wobei die Mischvorrichtung rasch demontiert werden kann.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus zwei, an ihren Stirnflächen aneinander liegenden, lösbar verbundenen Gehäuseteilen besieht, in deren jeweils stirnseitigem Bereich sich jeweils ein Außenring eines Rollenlagers des Rollenmischers befindet, und daß zwischen den Außenringen ein Dirhtring aus elastischem Werkstoff eingesetzt ist.
Durch die siirnseitig aneinander liegenden Gehäuseteile bleibt stets eine einmal gewählte Toleranz in der im Bereich der Gehäusestirnseiten angeordneten Lagerung des Rollenmischers enthalten.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rollenlager jeweils ein Kegelrollenlager ist Dieses läßt sich rasch und unkompliziert ein- und ausbauen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die Gehäuseteile in einfacher Weise mittels einer Überwurfmutter miteinander zu verschrauben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
to Fig. 1 eine an einer Handspritzpistole angeordnete erfindungsgemäße Mischvorrichtung,
Fig.2 einen Längsschnitt der Mischvorrichtung in größerem Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage enthäk eine
H,->ndspritzpistole 1, an der ein Drucklüftmotor 2 angebracht ist Das untere Ende des Griffes der Handspritzpistole 1 ist mit einer Druckluftleitung 3 zum Antreiben des Druckluftmotors 2 versehen Die Betätigung des Druckluftmotors 2 erfolgt durch einen an der Handspritzpistole 1 angebrachten Abzug 4, der auf ein mit der Druckluftleitung 3 verbundenes Ventil 29 einwirkt
In jedem der Vorratsbehälter 5 und 6 befindet sich ein beispielsweise flüssiges Medium, das über eine Zuleitung 7 bzw. 8 in die an der Handspritzpistole 1 angebrachten Ventile 9 eingespeist wird, die ihrerseits über Koppelstangen 10 mit dem Abzug 4 in Verbindung stehen. Von den Ventilen 9 aus gelangen die Medien in eine Mischvorrichtung 11, die mittels einer Überwurfmutter 12 am vorderen Ende der Handspritzpistole 1 angeschraubt ist
Wie Fi g. 2 zeigt, besteht das Gehäuse der Mischvorrichtung 11 aus zwei, an ihren Stirnflächen 30 aneinander liegenden Gehäuseteilen 13 und 14, in deren jeweils stirnseitigem Bereich jeweils ein Außenring eines Kegelrollenlagers 21, 21' eingesetzt ist. Um ein Austreten des flüssigen Mediums aus der Mischvorrichtung 11 zu verhindern, ist zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten der Außenrippe der Kegelrol len 21, 21' ein aus elastischem Werkstoff bestehender Dichtring 25 eingesetzt Die Gehäuseteil 13 und 14 sind mittels einer Überwurfmutter 15 miteinander verschraubt; die beiden eingebauten Kegelrollenlager 21, IV bilden dabei ein Doppel-Lager, deren Innenringe aneinander liegen. Bei maßlicher Abstimmung der Stirnflächen 30 der Gehäuseteile 13 bzw. 14 in bezug zur axialen Lage des Außenringes des Kegelrollenlagers 21 bzw. 2t' ist dessen Lagerspiel exakt festgelegt und damit nach jedem Montagevorgang der Gehäuseteile 13 und
Y) 14 unveränderbar konstant
Das Gehäuseteil 13 weist eine hintere Mischkammer 27 auf, in der ein Kreuzmischer 23 angeordnet ist, an den sich einstückig ein festsitzend in die Innenringe der Kegelrollenlager 21, IY eingesetzter Tragzapfen 22 anschließt. In das freie Ende des Tragzapfens 22 ist ein am Innenring des Kegelrollenlagers 21' anliegender Drehflügel 26 eingeschraubt, dessen einzelne Flügel radial nach außen bis in den Bereich der Wandung der vorderen Mischkammer 28 abstehen, welche im Gehäuseteil 14 vorgesehen ist. An die Mischkammer 28 schließt sich eine DurchlaBbohrung 16 an, die in eine Bohrung 17 eines Mündungsstückes 18 übergeht. In dieses strömt über eine Leitung 19 die zur Zerstäubung der flüssigen Medien erforderliche Druckluft in einen
μ Ringkanal 20 ein. Die Zufuhr dieser Druckluft erfolgt durch Betätigung des Abzuges 4, wobei eine nicht dargestellte Steuereinrichtung /wischcngeschaltet ist. Der Kreuzmischer 23 wird über eine Antriebswelle 24
vom Druckluftmotor 2 angetrieben. Von den Vorratsbehältern 5 und 6 werden die in der Mischvorrichtung 11 zu mischenden flüssigen Medien oder dgl. Mischgut unter Druck Ober die Ventile 9 zuerst in die hintere Mischkammer 27 eingespeist, in der sie vom Kreuzmischer 23 innig und gleichförmig vermischt werden. Daraufhin wird das Mischgut durch die als Rollenmischer wirkenden Kegelrollenlager 21,21' gedrückt. Von hier aus gelangt das nun homogenisierte Mischgut schließlich in die vordere Mischkammer 28, von der es über die Durchlaßbohrung 16 in die Bohrung 17 des Mündungjstückes 18 fließt, ίη diesem wird das Mischgut nunmehr von der über die Leitung 19 einströmenden Druckluft zerstäubt. Der Drehflügel 26 verhindert hierbei ein Anhaften eines aushärtbaren Mischgutes an
der Wandung der vorderen Mischkammer 28.
Durch die erfindungsgemäß geteilte Ausbildung des Gehäuses der Mischvorrichtung 11 und der Anordnung der Kegelrollenlager 21, 2Γ in den Gehäuseteilen 13 und 14 ist nach jedem Montagevorgang der Mischvorrichtung 11 nicht nur ein stets absolut konstantes Lagerspiel in den beiden Wälzlagern gewährleistet, sondern es ist auch die Möglichkeit geschaffen, daß beispielsweise bei einer Funktionsstörung in der Mischvorrichtung 11 diese schnell demontiert und vom Mischgut gereinigt werden kann, was insbesondere bei einem rasch aushärtbaren Mischgut von erheblicher Bedeutung ist. Die Montage der Mischvorrichtung 11 ist daher auch von einer diesbezüglich vollkommen ungeschulten Bedienungsperson zu beherrschen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Mischen flüssiger und/oder pulverförmiger Medien, die in einem Gehäuse einen Rollen- und einen Kreuzmischer hintereinander angeordnet aufweist, welche über eine gemeinsame Welle angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an zwei, an ihren Stirnflächen (30) aneinander liegenden, lösbar verbundenen Gehäuseteilen (13,14) besteht, in deren jeweils stirnseitigem Bereich sich jeweils ein Außenring eines Rollenlagers des Roilenmischers befindet, und daß zwischen den Außenringen ein Dichtring (25) aus elastischem Werkstoff eingesetzt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenlager jeweils ein Kegelrollenlager (21,21') ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (13,14) mittels einer Oberwurfmutter (15) miteinander verschraubt sind.
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DE2449151A1 DE2449151A1 (de) 1976-04-29
DE2449151B2 DE2449151B2 (de) 1980-10-16
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DE2449151A1 (de) 1976-04-29
DE2449151B2 (de) 1980-10-16

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