DE1086598B - Zweikomponenten-Spritzpistole - Google Patents
Zweikomponenten-SpritzpistoleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/12—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
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- B05B7/04—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
- B05B7/0408—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing two or more liquids
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- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/08—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
- B05B7/0807—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
- B05B7/0815—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with at least one gas jet intersecting a jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid for controlling the shape of the latter
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweikomponenten-Spritzpistole
mit einer ersten Düse und einer konzentrisch dazu liegenden zweiten Düse für die beiden Komponenten sowie mit einer äußeren
Luftdüse, wie sie allgemein für das Verspritzen von Zweikomponenten-Lacken, z. B, Polyesterharzen, verwendet
wird.
Bei den bekannten Pistolen dieser Art wird der Harter durch eine bewegliche hohle Düsennadel zugeführt,
mit der die Austrittsdüse für den Stammlack verschlossen werden kann. Um den Zufluß des Härters
durch die hohle Düsennadel zu unterbinden, sind verschiedene Vorschläge gemacht worden. Beispielsweise
wurde in dem Zuführungsweg des Härters außerhalb der Pistole ein Absperrorgan angebracht. Dies hat je- J5
doch den Nachteil, daß der Härter aus der hohlen Düsennadel auch nach der Unterbrechung des Spritzvorganges
auslaufen kann. Ferner hat man in die hohle Düsennadel noch eine kleinere massive Düsennadel
gesetzt, mit der die Austrittsöffnung für den Härter am vorderen Ende der hohlen Düsennadel abgeschlossen
werden konnte. Bei dieser Anordnung war eine sehr komplizierte Konstruktion erforderlich, da
die hohle Düsennadel relativ zur Austrittsdüse des Stammlacks und gleichzeitig die massive Düsennadel
relativ zur hohlen Düsennadel bewegt werden mußte. Schon bei geringen Ungenauigkeiten in der Relativbewegung,
wie sie sich im Betrieb sehr leicht einstellen, z. B. wenn sich infolge einer Verunreinigung
die Düsennadeln nicht völlig zurückziehen lassen, ergeben sich relativ große Änderungen des Verhältnisses
der beiden Düsenquerschnitte, was bei Zweikomponenten-Lacken unbedingt zu vermeiden ist. Außerdem
passiert es häufig, daß sich vor oder in der Härtedüse Verunreinigungen absetzen, die den Zufluß des Härters
ganz oder teilweise unterbinden.
All diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die erste und zweite Düse
feststehend hintereinander angeordnet und mittels einer gemeinsamen Düsennadel verschließbar sind.
Durch die feststehende Anordnung der Düsen erreicht man konstante Querschnittsverhältnisse. Die durch
die erste Düse hindurchtretende Düsennadel stößt zwangsweise Verunreinigungen heraus, die sich dort
abgesetzt haben sollten. 4S
Nach einer Ausführungsform, bei der die erste Düse in bekannter Weise am Ende eines inneren
Kanals mit Kreisquerschnitt und die zweite Düse am Ende eines dazu konzentrischen, sich zur Düse hin im
Durchmesser verjüngenden Kanals mit Kreisringquerschnitt liegt, besitzt die zweite Düse an der engsten
Stelle einen Durchmesser, der höchstens so groß ist wie der Durchmesser der ersten Düse an der kleinsten
Stelle. Der Austritt der zweiten Düse wird be-Zweikomponenten-Spritzpistole
Anmelder:
Berscti & Fratscher G.m.b.H.,
Seligenstadt (Hess.)
Seligenstadt (Hess.)
Fritz Banetzke, Seligenstadt (Hess.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
reits von dem Gemisch Stammlack—Härter durchströmt,
während der allein vom Stammlack durchflossene, im Bereich der Mündung der ersten Düse
liegende Ringdüsenquerschnitt, der hauptsächlich für die Menge des durchtretenden Stammlacks verantwortlich
ist, konstant bleibt und von vornherein entsprechend bemessen werden kann.
Besonders gute Ergebnisse zeigen sich, warn mindestens eine der Flächen der Dichtung zwischen
Düsennadel und erster bzw. zweiter Düse aus einem elastischen Material, z. B. Kunststoff, wie Polyamid,
besteht. Insbesondere kann das elastische Material sich an der Dichtungsfläche von Düsennadel und
erster Düse befinden. Eine sehr einfache Lösung ergibt sich, wenn die erste Düse aus elastischem Material
besteht und im entspannten Zustand einen Durchmesser an der engsten Stelle besitzt, der etwas geringer
ist als der Düsennadeldurchmesser an dem die erste Düse abdichtenden Abschnitt. Hierbei erübrigt
sich ein zweiter Konus an der Düsennadel, weil die Nadel mit ihrem Umfang dichtet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vor die erste und zweite Düse ein Mischraum geschaltet
sein, dessen Ausgang ebenfalls von der gemeinsamen, nach vorn verlängerten Düsennadel abschließbar ist.
Eine solche Lösung hat sich bei zähflüssigen Stammlacken als günstig herausgestellt, weil ohne einen
solchen Mischraum das wesentlich flüssigere Härtermaterial leichter von der Spritzluft herausgezogen
wurde und damit eine unzureichende Vermischung erfolgte. Erfindungsgemäß läßt sich nun auch dieser
Mischraum mit der gemeinsamen Düsennadel abschließen.
Ganz besondere Vorteile bietet es, wenn der Mischraum eine etwa senkrecht zur Austrittsrichtung
stehende Umlenkplatte' aufweist, in der die Düsennadel mit ihrer Verlängerung zusätzlich geführt ist.
Ein großer Nachteil sämtlicher bisher bekannten Spritzpistolen mit Düsennadeln war es nämlich, daß
diese lediglich an ihrem hinteren Ende geführt werden
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konnten. Auch bei sehr sauber gearbeiteten Spritzpistolen war es infolge Abnutzung nicht zu verhindern,
daß das vordere Nadelende im zurückgezogenen Zustand nicht genau in der Mitte saß. Wegen der
unsymmetrischen Zuführung der Spritzkomponenten konnte gelegentlich ein unsauberes Strahlbild entstehen.
Wenn die Nadel· erfindungsgemäß auch am vorderen Ende gelagert ist, können diese Nachteile nicht
mehr auftreten, vielmehr steht die Düsennadel auch an ihrem vorderen Ende immer genau in der Mitte der
zugehörigen Öffnungen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
zweier Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spritzpistole mit zwei durch eine gemeinsame Nadel verschlossenen Düsen
und
Fig, 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem
den zwei Düsen noch ein Mischraum vorgeschaltet ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Spritzpistole besitzt in üblicher Weise ein Gehäuse 1, auf welches vorn der
Luftkopf 2 aufgeschraubt ist. Ferner ist ein inneres Düsenelement 3 und ein konzentrisch dazu angeordnetes
äußeres Düsenelement 4 vorgesehen, des weiteren eine Düsennadel 5, die in üblicher Weise am hinteren
Ende 6 gelagert ist. Das Härtemittel wird über einen Anschluß 7 dem Zuführkanal 8 mit kreisförmigem
Querschnitt und damit der ersten, vom Element 3 gebildeten Düse zugeführt. Die andere Komponente des
Gemisches gelangt über den Anschluß 9 in den Kanal
10 mit ringförmigem Querschnitt, der zwischen den Elementen 3 und 4 gebildet wird. Aus der im Düsenelement
4 vorn gebildeten Düse tritt bereits das Gemisch der beiden Komponenten aus.
Die beiden Düsenelemente 3 und 4 sind bei dieser Pistole feststehend, und ihre Düsenöffnungen werden
im Ruhezustand gemeinsam durch den vorderen Teil
11 der Nadel S verschlossen. Zu diesem Zweck weist dieser Nadelteil 11 am vorderen Ende eine leichte
Verjüngung auf. Außerdem ist der Düsenkörper 3 aus einem elastischen Material gefertigt, das am Umfang
der Nadel dichtet und in einem rohrförmigen Halter befestigt ist.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel findet sich ebenfalls ein Gehäuse 13., ein Luftkopf 14,
ein inneres Düsenelement 15, ein äußeres Düsenelement
16 und eine Nadel 17.
Die Nadel 17 dichtet im Ruhezustand mit dem Umfang eines verjüngten Abschnittes 18 die Düse des
inneren Elements 15 und mit Hilfe eines kegelstumpfförmigen Abschnittes 19 die Düse des Elements 16 ab.
Zwischen Luftkopf und äußeres Düsenelement 16 sind ein Abstandshalter 20 und ein Mischraumkörper
21 geschaltet. Dieser Körper 21 ist so* gestaltet, daß
das Gemisch der beiden Komponenten beim Austritt aus dem Düsenelement 16 zunächst in einen zentralen
Raum 22 gelangt, von dort über radiale Bohrungen 23 in einer Zylinderwand in einen äußeren, ringförmigen
Verwirbelungsraum 24 strömt und erst von dort durch axial gebohrte Löcher 25 über den Austrittsraum 26
zu der Düse des Mischkörpers 21, wo die Kraft der Luftstrahlen angreift, gerissen wird. Die letztgenannte
Düse wird von dem vorderen verlängerten Ende 27 der Nadel abgedichtet. Der Mischkörper 21 besitzt eine
Quertrennwand 28, in welche das vordere Nadelende 27 ein zweites Mal geführt wird.
Im Betrieb wird die Nadel so weit zurückgezogen, daß durch sämtliche Düsen die betreffende Komponentebzw,
das Komponentengemisch austreten kann. Mit Bezug auf die Düse des inneren Elements 3 bzw.
15 bedeutet dies, daß die Nadel um ein solches Stück nach hinten versetzt werden muß, daß die Verjüngung
des betreffenden Nadelabschnittes in das Innere dieser Düse zu liegen kommt, so daß die Härterflüssigkeit
frei austreten kann. Um mit einer begrenzten Nadel-Zurückziehung auszukommen, ist die Bohrung des
inneren Düsenelements 3 bzw. 15 nahe der Düse konisch erweitert.
Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt sich in verschiedener Hinsicht abwandeln. Beispielsweise
kann die Nadel zum Verschluß der Düsen im inneren Element 3 und im äußeren Element 4 Kegelsitzflächen
besitzen, also nicht die innere Düse nur am Umfang abdichten. Auch in diesem Falle genügt es, wenn an
einer der Dichtflächen, sei es an der inneren Düse oder an der äußeren Düse, sei es am Düsenelement oder an
der Nadel, ein elastisches Material vorgesehen wird, welches einen Ausgleich der normalerweise im Betrieb
auftretenden Abweichungen gestattet. Da es auf den übrigen Aufbau der Pistole erfmdungsgemäß nicht ankommt,
ist die Beschreibung und die Darstellung der beiden Ausführungsbeispiele auf den vorderen Teil
der Pistole beschränkt.
Claims (6)
1. Zweikomponenten-Spritzpistole mit einer ersten Düse und einer konzentrisch dazu liegenden
zweiten Düse für die beiden Komponenten sowie mit einer äußeren Luftdüse, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste (3,15) und zweite (4,16) Düse feststehend
hintereinander angeordnet und mittels einer gemeinsamen Düsennadel (6,17) verschließbar
sind.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, bei der die erste Düse am Ende eines inneren Kanals mit
Kreisquerschnitt und die zweite Düse am Ende eines dazu konzentrisch sich zur Düse hin im
Durchmesser verjüngenden Kanals mit Kreisringquerschnitt liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Düse (4, 16) an der engsten Stelle einen Durchmesser besitzt, der gleich oder kleiner ist als
der Durchmesser der ersten Düse (3, 15) an der engsten Stelle.
3. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Dichtungsflächen zwischen Düsennadel (6,17) und erster (3, 15) bzw. zweiter (4, 16) Düse aus einem
elastischen Material, z. B. Kunststoff, wie Polyäthylen, besteht.
4. Spritzpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das elastische Material an
der Dichtungsfläche von Düsennadel (6, 17) mit erster Düse (3,15) befindet.
5. Spritzpistole nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der ersten (3, 15)
und zweiten (4, 16J Düse ein Mischraum (22,24, 26) angeordnet ist, dessen Ausgang ebenfalls von
der gemeinsamen nach vorn verlängerten Düsennadel (27) abschließbar ist.
6. Spritzpistole nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischraum f22, 24, 26) eine
senkrecht zur Austrittsrichtung stehende Umlenkplatte (28) aufweist, in der die Düsennadel (17)
mit ihrer Verlängerung (27) zusätzlich geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB52917A DE1086598B (de) | 1959-04-20 | 1959-04-20 | Zweikomponenten-Spritzpistole |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB52917A DE1086598B (de) | 1959-04-20 | 1959-04-20 | Zweikomponenten-Spritzpistole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1086598B true DE1086598B (de) | 1960-08-04 |
Family
ID=6970076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB52917A Pending DE1086598B (de) | 1959-04-20 | 1959-04-20 | Zweikomponenten-Spritzpistole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1086598B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0137250A2 (de) * | 1983-09-03 | 1985-04-17 | MASCHINENFABRIK HENNECKE GmbH | Mehrstoffdüse zum Zusammenführen mindestens zweier fliessfähiger, Kunststoff, insbesondere Schaumstoff bildender Reaktionskomponenten zum Zwecke des Einleitens der Reaktion durch Vermischung und Verfahren zum Betrieb dieser Mehrstoffdüse |
-
1959
- 1959-04-20 DE DEB52917A patent/DE1086598B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0137250A2 (de) * | 1983-09-03 | 1985-04-17 | MASCHINENFABRIK HENNECKE GmbH | Mehrstoffdüse zum Zusammenführen mindestens zweier fliessfähiger, Kunststoff, insbesondere Schaumstoff bildender Reaktionskomponenten zum Zwecke des Einleitens der Reaktion durch Vermischung und Verfahren zum Betrieb dieser Mehrstoffdüse |
EP0137250A3 (en) * | 1983-09-03 | 1987-06-03 | Maschinenfabrik Hennecke Gmbh | Multiple nozzle for bringing together at least two free-flowing reactants forming plastic, in particular foamed plastic, in order to start the reaction by mixing, and method of operating said multiple nozzle |
US4749554A (en) * | 1983-09-03 | 1988-06-07 | Maschinenfabrik Hennecke Gmbh | Nozzle for mixing flowable reaction components |
US4917502A (en) * | 1983-09-03 | 1990-04-17 | Maschinenfabrik Hennecke Gmbh | Nozzle for the mixing of at least two flowable reaction components and process for operating such nozzle |
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