DE3723598A1 - Faltdach fuer fahrzeuge - Google Patents

Faltdach fuer fahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/064Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltdach für Fahrzeuge zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freilegen einer in dem festen Fahr­ zeugdach ausgebildeten Dachöffnung, mit einem vorderen und einem hinte­ ren Spriegel und einem sich zwischen den Spriegeln erstreckenden Ver­ deck, sowie mit einer Spannvorrichtung, die sich zwischen den Spriegeln erstreckende Spannglieder zum Spannen der seitlichen Ränder des Ver­ decks aufweist.
Bei einem bekannten Faltdach dieser Art (DE-AS 10 84 587) ist das Spann­ glied mit dem einen Spriegel fest sowie mit dem anderen Spriegel über ei­ ne Klemmvorrichtung lösbar verbunden. Die Klemmvorrichtung erlaubt ein Nachspannen der Spannglieder. Solche lösbaren Klemmvorrichtungen be­ dingen jedoch eine erhebliche Erhöhung des Fertigungs- und Montageauf­ wands, zumal sie so ausgebildet und angeordnet werden müssen, daß sie zum Nachspannen frei zugänglich sind. Das Nachspannen selbst ist um­ ständlich und bedarf erheblicher Geschicklichkeit. Es besteht die Gefahr, daß durch unsachgemäßes Nachspannen die Dichtigkeit des Daches verlo­ rengeht, weil die Verdeckseitenränder bei geschlossenem Faltdach nicht mehr sauber auf dem festen Fahrzeugdach aufliegen und/oder während der Fahrt, beispielsweise unter dem Einfluß des Fahrtwindes, hochgeho­ ben werden. Dann können Zugluft, Regen- oder Waschwasser und Staub in das Fahrzeuginnere eintreten.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, ein Faltdach für Fahrzeuge zu schaffen, bei dem in der Schließ­ stellung die Verdeckseitenränder in sicherem Eingriff mit dem festen Fahrzeugdach gehalten werden, ohne daß es eines Nachspannens der Spannglieder und der ein solches Nachspannen erlaubenden Klemmvor­ richtungen bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf mindestens das eine Ende des Spanngliedes eine Feder einwirkt, die an dem betreffen­ den Spriegel abgestützt ist. Bei dem Faltdach nach der Erfindung sind bei geschlossenem Dach die Spannglieder federnd gespannt. Die Feder nimmt Längenänderungen der Spannglieder auf, mit denen während der Lebens­ dauer des Faltdaches gerechnet werden muß. Ein Nachspannen der Spann­ glieder wird damit überflüssig. Die unter Federspannung stehenden Spann­ glieder drücken die seitlichen Verdeckränder gegen das feste Fahrzeugdach sicher an. Einem Abheben der Verdeckränder beispielsweise unter dem Ein­ fluß des Fahrtwindes ist wirkungsvoll vorgebeugt. Auch bei hoher Fahrtge­ schwindigkeit können Luft, Regen, Staub und dergleichen nicht in das Wa­ geninnere gelangen. Das Faltdach behält auch im Langzeiteinsatz ein ein­ wandfreies Aussehen, weil der Bildung von Falten und Schlaffstellen in dem Verdeck vorgebeugt ist.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 von unten gesehen den vorderen rechten Teil ei­ nes erfindungsgemäß aufgebauten Faltdachs,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Fahrzeugs mit dem Faltdach nach der Erfindung,
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Teilschnitt entsprechend dem linken Teil der Fig. 3 bei in Schließstellung befindlichem Faltdach,
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Teilansicht des Bereichs V der Fig. 1,
Fig. 6 den Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 den Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 1 und
Fig. 8 den Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 1.
In dem festen Dach 1 eines Fahrzeugs (Fig. 2) ist eine Dachöffnung 2 aus­ gebildet, die von einem Dachrahmen 3 umgeben ist (Fig. 3). An beiden Sei­ ten des Dachrahmens 3 befindet sich jeweils eine Führungsschiene 3 A, die in Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Entlang der Führungsschiene 3 A ist ein Gleitstück 8 mittels eines nur schematisch bei 9 angedeuteten Antriebs ver­ stellbar. Über der Dachöffnung 2 befindet sich ein Faltdach 4, das im we­ sentlichen aus einem vorderen Spriegel 6, einem hinteren Spriegel 7 und ei­ nem Verdeck 5 besteht, welches die Spriegel 6, 7 übergreift. Das Gleitstück 8 trägt einen Zapfen 8 a, der in einen Kulissenschlitz 11 a einer Kulisse 11 verschiebbar eingreift. Die Kulisse 11 steht mit einer Lasche 10 an der Un­ terseite des vorderen Spriegels 6 in Eingriff. Die Kulisse 11 ist über Gleit­ schuhe 12 oder dergleichen entlang der Führungsschiene 3 A verstellbar ge­ führt. Das Gleitstück 8 und die Kulisse 11 bilden eine Anpreßvorrichtung 13, die beim Schließen des Faltdachs den Spriegel 6 gegen einen oberen Flansch des Dachrahmens 3 andrückt ( Fig. 4). Zum Falten des Verdecks 5 beim Öffnen des Faltdachs 4 sind Gleitführungen 14 vorgesehen, die ein entlang der Führungsschiene 3 A verschiebbares Querrahmenteil 15 und ein schwimmend gelagertes Rahmenteil 17 aufweisen, das mit dem Querrahmen­ teil 15 über ein Kupplungsstück 16 verbunden ist. Ein sich unter dem fe­ sten Fahrzeugdach 1 erstreckender Spannhimmel 18 ist an dem Dachrahmen 3 mittels eines Trimmrings 19 festgelegt.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 hat der vordere Gleitschuh 12 der Kulisse 11 das vordere Ende 3 B der Führungsschiene 3 A erreicht. Der Zapfen 8 a hat sich in dem Kulissenschlitz 1 1a nach vorne bewegt, wodurch die Kulis­ se 11 nach unten gezogen wird. Dadurch wird der vordere Teil des Falt­ dachs 4, wo sich eine Schutzeinlage 6 a befindet, zusammen mit den seitli­ chen Bereichen des Verdecks 5 gegen die Oberseite des festen Dachs bzw. den Dachrahmen 3 angepreßt.
An der der Dachöffnung zugewendeten Seite des vorderen Spriegels 6 sitzt zu beiden Seiten des Spriegels 6 jeweils eine Spannvorrichtung 20, von de­ nen vorliegend nur die eine veranschaulicht ist. Die Spannvorrichtung 20 weist eine Lasche 21 auf, die an dem vorderen Spriegel 6 über Niete 25 oder dergleichen (Fig. 7) befestigt ist, die durch Löcher 21 c (Fig. 5) der Lasche 21 hindurchreichen. Die Lasche 21 weist ein hohlzylindrisches Füh­ rungsteil 21 a und an der von dem Außenrand des Verdecks abgewendeten Seite ein Widerlager 21 b auf. Das Führungsteil 21 a nimmt eine als Schrau­ benfeder ausgebildete Feder 22 auf. Ein Spannglied 23, beispielsweise in Form eines Spannseils, ist in einen taschenförmigen Teil 5 f an den beiden seitlichen Rändern des Verdecks 5 eingelegt (Fig. 8). Das Spannglied 23 erstreckt sich durch das Widerlager 21 b und die Feder 22 hindurch (Fign. 5 und 6) und trägt an seinem Ende einen Anschlag 23 a. Die Feder 22 stützt sich mit ihrem einen Ende an dem Widerlager 21 b und mit ihrem anderen En­ de an dem Anschlag 23 a ab.
Wenn beim Schließen des Faltdachs 4 der vordere Spriegel 6 nach vorne und unten gepreßt wird, übt die an dem Widerlager 21 b abgestützte Feder 22 eine Spannkraft auf den Anschlag 23 a des Spanngliedes 23 aus. Das Spannglied 23 wird unter Spannung gesetzt. Die Seitenränder des Ver­ decks 5 werden dadurch gegen das Fahrzeugdach 1 fest angepreßt.
Die Schutzeinlage 6 a umgreift das vordere Ende des vorderen Spriegels 6. Das über den Spriegel 6 hinweggezogene Verdeck 5 bildet mit einem den Spriegel 6 untergreifenden Endabschnitt 5 a eine Tasche, die sich nach in­ nen öffnet. Der Endabschnitt 5 a ist an dem vorderen Spriegel 6 mittels eines beidseitig klebenden Bandes 24 oder dergleichen befestigt. Der End­ abschnitt 5 a kann auch mit dem vorderen Ende der beiden taschenförmigen Teile 5 f verbunden sein, wie dies in Fig. 1 bei 5e angedeutet ist.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen des veranschaulichten Ausführungsbeispiels möglich sind. Während bei­ spielsweise in Fig. 3 ein motorischer Antrieb 9 angedeutet ist, kann es sich statt dessen auch um ein handbetätigtes Faltdach handeln. Die Spann­ vorrichtung 20 kann am vorderen und/oder am hinteren Spriegel vorgesehen sein. Bei dem hohlzylindrischen Führungsteil 21 a und dem Widerlager 21 b kann es sich auch um getrennt am Spriegel angebrachte Bauteile handeln. An Stelle einer Schraubenfeder können auch andere elastische Bauteile vorgesehen werden. Bei dem Spannglied kann es sich beispielsweise um ein Spannseil oder um einen Spanngurt handeln. An Stelle eines als ge­ sondertes Bauteil auf das Spannglied aufgesetzten Anschlags 23 a, kann das Spanngliedende auch selbst als Anschlag dienen.

Claims (6)

1. Faltdach für Fahrzeuge zum wahlweisen Verschließen oder mindestens teilweisen Freilegen einer in dem festen Fahrzeugdach ausgebildeten Dachöffnung, mit einem vorderen und einem hinteren Spriegel und ei­ nem sich zwischen den Spriegeln erstreckenden Verdeck, sowie mit ei­ ner Spannvorrichtung, die sich zwischen den Spriegeln erstreckende Spannglieder zum Spannen der seitlichen Ränder des Verdecks auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens das eine Ende des Spanngliedes (23) eine Feder (22) einwirkt, die an dem betreffenden Spriegel (6, 7) abgestützt ist.
2. Faltdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fe­ der (22) mit ihrem einen Ende gegen einen mit dem Spannglied (23) fest verbundenen Anschlag (23 a) und mit ihrem anderen Ende gegen ein an dem betreffenden Spriegel (6 bzw. 7) sitzendes Widerlager (21 b) anlegt.
3. Faltdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) als Schraubenfeder ausgebildet ist.
4. Faltdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spann­ glied (23) durch die Feder (22) hindurchgeführt ist.
5. Faltdach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) über mindestens einen Teil ihrer Länge von einem an dem betreffenden Spriegel (6 bzw. 7) angebrachten hohlzylindrischen Füh­ rungsteil (21 a) aufgenommen wird.
6. Faltdach nach Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (21 b) und das Führungsteil (21 a) einstückig miteinan­ der verbunden sind.
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