DE3723260A1 - Innengussform zur herstellung eines zylinders - Google Patents

Innengussform zur herstellung eines zylinders

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine lnnenform zur Herstellung eines Zylinders, wobei diese Innenform einen Bohrungskern zur Formgebung der Zylinderbohrung und einen Mantelkern aufweist, der in Paßeingriff mit Löchern steht, die im Bohrungskern angeordnet sind, wobei der Mantelkern eine Ausnehmung in der Zylinderwand erzeugt, die beispiels­ weise als Spülkanal benutzbar ist.
Stand der Technik
Ein solcher lnnenkern wurde beispielsweise benutzt bei der Gußherstel­ lung eines Zylinders einer luftgekühlten Zweitaktbrennkraftmaschine, die zwei Spülkanäle aufweist. Die Ausbildung der bekannten Innenform, wie sie weiter unten im einzelnen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben wird, hat die folgenden Nachteile: Wenn der Guß vollendet ist und wenn es notwendig wird, die Vorsprünge des Mantelkerns zu entfernen, mit denen der Mantelkern in Paßeingriff mit dem Bohrungs­ kern verbunden ist, und die innerhalb rechteckiger Löcher im Bohrungs­ kern verbleiben, nachdem der Bohrungskern und der andere Abschnitt des Mantelkerns aus dem Zylinder herausgezogen sind, muß die Bedienungs­ person die im Mantelkern verbleibenden Vorsprünge manuell in mehrere Stücke aufbrechen, und diese aufgebrochenen Stücke des Mantelkerns müssen beispielsweise durch Druckluft ausgeblasen werden. Diese Art der Entfernung der verbleibenden Abschnitte des Mantelkerns aus dem Bohrungskern erfordert eine zeitaufwendige Handarbeit, die ein Problem im Hinblick auf eine Automatisierung der Zylinder-Gußherstellung darstellt, und außerdem besteht die Gefahr, daß der Formsand die Umgebung zer­ kratzt und verunreinigt.
Wesen der Erfindung
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Probleme herkömmlicher Innenformen zu beseitigen und eine Innenform zur Guß­ herstellung eines Zylinders zu schaffen, die eine einfache und zweck­ mäßige Gestalt besitzt.
Gemäß der Erfindung ist die Innenform zur Gußherstellung eines Zylinders mit einem Bohrungskern und einem Mantelkern versehen, wobei der Bohrungs­ kern Löcher besitzt, in die Paßvorsprünge des Mantelkerns eingreifen. Die Innenform ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Loch des Bohrungs­ kerns eine Grundfläche mit einer konkav gewölbten Oberfläche aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Innenform können, nachdem der Guß vollendet und der Bohrungskern aus der Zylinderbohrung herausgezogen ist, die Vorsprünge des Mantelkerns, die in den Löchern des Bohrungskerns ver­ bleiben, leicht entfernt werden, da die verbleibenden Abschnitte der Vorsprünge jeweils längs der entsprechend konkav gewölbten Ober­ fläche verschwenkt werden können, die die Bodenfläche des Loches bildet, wobei einfach auf einen Seitenendabschnitt des in dem Loch verbleibenden Vorsprungs fest gedrückt wird. D.h. die Ausbildung der Innenform nach der Erfindung ermöglicht sowohl eine Festlegung als auch Entfernung des Mantelkerns, wodurch der Gußvorgang automatisiert werden kann und eine vollautomatische Gießvorrichtung zur Erzeugung von Zylindern in großen Stückzahlen geschaffen wird, die mit geringen Herstellungskosten ar­ beiten kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die verbleibenden Teile des Mantelkerns die Umgebung verunreinigen können. Außerdem wird die Festigkeit und Lebensdauer des Bohrungskerns erhöht.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht wesentlicher Teile eines die Zylinder­ bohrung ausformenden Kerns der Innenform zum Gießen eines Zylinders gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Hälfte einer Innenform während des Gießens eines Zylinders;
Fig. 3 eine Schnittansicht des die Zylinderbohrung erzeugenden Kerns und eines Mantelkerns geschnitten längs der Linie III-III gemäß Fig. 2.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 eine herkömmliche Innenform beschrieben.
Die herkömmliche Innenform der beschriebenen Bauart besitzt einen Kern 3 zur Formgebung einer Zylinderbohrung 2 eines Zylinders 1 und einen brückenbogenförmig gestalteten Mantelkern 4, der auf dem Bohrungskern 3 montiert ist, um einen Spülkanal in der Zylinderwand zu bilden. Die beiden axialen Endabschnitte 5 und 6 des Mantelkerns 3 besitzen recht­ eckige Paßvorsprünge, während die äußere Umfangsfläche des Bohrungs­ kerns 3 rechteckige Löcher aufweist, die den Paßvorsprüngen des Mantel­ kerns 4 entsprechen. Dadurch, daß die rechteckigen Paßvorsprünge an beiden Enden 5 und 6 des Mantelkerns 4 in Paßeingriff mit den jeweiligen rechteckigen Löchern des Bohrungskerns 3 gebracht werden, wird der Mantel­ kern 4 auf dem Bohrungskern 3 montiert. Nachdem der Zylinder 1 ausge­ gossen ist, wird der Bohrungskern 3 aus der Zylinderbohrung 2 herausge­ zogen, während der Mantelkern 4 noch im Zylinder 1 verbleibt, und dann wird der Mantelkern aus dem Zylinder 1 beispielsweise durch Zwangs­ vibration herausgezogen und die Paßvorsprünge des Mantelkerns, die von dem anderen Teil des Mantelkerns abgebrochen werden, wenn der Bohrungs­ kern herausgezogen wird und die innerhalb der rechteckigen Löcher des Bohrungskerns verbleiben, werden dann aus den rechteckigen Löchern herausgezogen, so daß der Bohrungskern 3 erneut verwendet werden kann.
Wie jedoch oben erwähnt, führt diese herkömmliche Innenform mit der oben beschriebenen Ausbildung zu den angegebenen Problemen.
Im folgenden wird eine erfindungsgemäße Innenform unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Innenform hat einen Kern 10 zur Formgebung der Zylinderbohrung eines Zylinders, der mit zwei Spülkanälen versehen und für einen luftgekühlten Zweitakt-Brennkraftmotor bestimmt ist. Ein abbrechbarer brückenbogenartig gestalteter Mantelkern 11 ist auf dem Bohrungskern 10 montiert. In der äußeren Umfangsoberfläche des Bohrungs­ kerns 10 sind zwei obere und untere Löcher 12, 13 in der Weise ausge­ formt, daß sie in Achsrichtung des Kerns im Abstand zueinander angeordnet sind, und daß sie in Umfangsrichtung des Kerns 11 langgestreckt sind. Das obere Loch 12 hat eine in Querschnittsrichtung verjüngte Form, wo­ bei die axiale Breite graduell von einem Umfangsende 14 nach dem anderen Umfangsende 15 zunimmt. Das obere Loch 12 weist außerdem eine Boden­ fläche auf, die konkav gewölbt und im Mittelbereich zwischen den Umfangsenden 14 und 15 am tiefstenist. In gleicher Weise besitzt das untere Loch 13 eine Ausbildung, die in Querschnittsrichtung verjüngt ausgebildet ist, wobei die axiale Breite graduell von einem Umfangsende 16 nach dem anderen Umfangsende 17 ansteigt und die Grundfläche konkav gewölbt und im Mittelabschnitt zwischen den Umfangsenden 16 und 17 am tiefsten ist.
Der brückenbogenförmig gestaltete Kern 11, der zur Erzeugung des Spül­ kanals im Zylinder benötigt wird, besitzt an seinen axialen Endab­ schnitten zwei Paßvorsprünge. Jeder dieser Paßvorsprünge ist so aus­ gebildet, daß er in das entsprechende Loch 12 oder 13 des Bohrungs­ kerns 14 einpaßt. Der Paßvorsprung 18, der in Paßeingriff mit dem unteren Loch 13 des Bohrungskerns 10 gebracht wird, hat eine dem unteren Loch 13 komplementäre Gestalt, so daß er ohne Spalt einpaßt. In gleicher Weise hat der andere, nicht dargestellte Paßvorsprung, der in Paßeingriff mit dem oberen Loch 12 des Bohrungskerns 10 gebracht wird, eine Form, die komplementär zu jener des oberen Loches ist, so daß er ohne Spaltbildung einpaßt. Außerdem hat der axial untere End­ abschnitt 19 des Mantelkerns 11, an welchem der Paßvorsprung 18 an­ geordnet ist, Schultern 20 und 21, die in Eingriff mit Abschnitten des Bohrungskerns 10 in der Nähe der Umfangsenden 16 und 17 der unteren Bohrung 13 gelangen. In gleicher Weise ist der nicht darge­ stellte obere Endabschnitt des Mantelkerns 11, an dem der andere Paß­ vorsprung angeformt ist, mit Schulterabschnitten versehen, die in Eingriff mit Abschnitten des Bohrungskerns 10 in der Nähe der Umfangs­ enden 14 und 15 des oberen Loches 12 gebracht werden. Die oben beschrie­ bene Anordnung schafft die Möglichkeit, daß der Mantelkern 11 genau positioniert und am Bohrungskern 11 montiert werden kann.
Nachdem der Zylinder unter Verwendung des Bohrungskerns 10 mit auf­ montiertem Mantelkern gegossen ist, wird der Bohrungskern 10 aus der Zylinderbohrung des Zylinders herausgezogen. Zu diesem Zeitpunkt werden nur die Paßvorsprünge des Mantelkerns 11, die in die Löcher 12 und 13 des Bohrungskerns eingreifen, von dem übrigen Teil des Mantelkerns 11 durch die relative Gleitbewegung zwischen Bohrungskern 10 in der Zylinder­ bohrung abgeschert und mit dem Bohrungskern 10 herausgezogen. Nachdem der Bohrungskern auf diese Weise herausgezogen ist, wird der Vorsprung 18 so verschwenkt, daß er aus dem Loch 13 von seinem Umfangsende 17 her herausgedrückt wird, das die größere Breite hat, wenn der Seitenab­ schnitt des Vorsprungs 13, der sich im Loch des Bohrungskerns 10 in der Nähe des Umfangsendes 16 des Loches 13 mit kleiner Breite erstreckt, fest angestoßen wird. Der andere Vorsprung, der im oberen Loch 12 des Kerns 10 verbleibt, kann aus dem Kern 10 in gleicher Weise wie der Vorsprung 18 herausgedrückt werden. Solange die Grundflächen der beiden Löcher 12 und 13 konkav gewölbt verlaufen, ist die Ausbildung der Öffnung in der äußeren Oberfläche des Bohrungskerns 10 nicht auf eine rechteckige Gestalt beschränkt und die Form kann - falls erwünscht - auch kreisförmig sein. Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Form gewährleistet jedoch eine schnellere Entfernung der Vorsprünge.

Claims (2)

1. Innengußform zur Herstellung eines Zylinders, mit einem Bohrungsformkern (10) zur Erzeugung einer Zylinderbohrung (2) und mit einem Mantelkern, der in Löcher (12, 13) des Bohrungs­ kerns (10) einpaßt, um eine Ausnehmung (7) in der Zylinderwand zu erzeugen, die als Spülkanal dienen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche jedes Loches (12, 13) des Bohrungskerns (10) konkav gewölbt ausgebildet ist.
2. Innengußform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umfangsende (15, 17) eines jeden Loches (12, 13) eine größere Breite besitzt als das andere Umfangs­ ende (14, 16).
DE3723260A 1986-07-24 1987-07-14 Kokillengiessform zur herstellung von zylindern fuer luftgekuehlte brennkraftmaschinen Expired DE3723260C2 (de)

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