DE3721030A1 - Sattelzug - Google Patents

Sattelzug

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DE3721030A1
DE3721030A1 DE19873721030 DE3721030A DE3721030A1 DE 3721030 A1 DE3721030 A1 DE 3721030A1 DE 19873721030 DE19873721030 DE 19873721030 DE 3721030 A DE3721030 A DE 3721030A DE 3721030 A1 DE3721030 A1 DE 3721030A1
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DE
Germany
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steering
pressure medium
cylinder
control
lines
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Application number
DE19873721030
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English (en)
Inventor
Wilhelm Schwarzmueller
Egon Schwarzmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWARZMUELLER WILHELM GmbH
Original Assignee
SCHWARZMUELLER WILHELM GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sattelzug, bestehend aus einer Zugmaschine und einem über eine Sattel­ kupplung mit der Zugmaschine verbindbaren Sattelanhänger, der wenigstens eine durch eine Verriegelungseinrichtung in einer Sperrlage festhaltbare Lenkachse, zumindest einen beidseitig beaufschlagbaren Lenkzylinder für die Lenkachse und ein Steuerventil in den beidseitigen Druckmittelleitun­ gen des Lenkzylinders aufweist.
Um einen Sattelzug zu schaffen, der für das Wenden und Versetzen auf engem Raum besonders geeignet ist und ein genaues Lenken bei der Rückwärtsfahrt erlaubt, ist es bekannt (DE-OS 35 23 745), für die Lenkachse des Sattelan­ hängers eine Verriegelungseinrichtung vorzusehen, wobei die Steuereinrichtung für den Lenktrieb dieser Lenkachse bei gelöster Verriegelungseinrichtung durch einen im Führerhaus der Zugmaschine vorgesehenen Steuerschalter willkürlich be­ tätigt werden kann. Mit Hilfe des Steuerschalters kann somit der Sattelanhänger unabhängig von der Lenkung der Zugma­ schine gelenkt werden, was die Lenkung des gesamten Sattel­ zuges gerade beim Rückwärtsfahren wesentlich erleichtert. Wegen der Unabhängigkeit zwischen der Lenkung der Zugmaschine und des Sattelanhängers ist mit einem vergleichsweise großen Spurversatz zu rechnen, der für das Lenken auf engem Raum vorteilhaft ausgenützt werden kann. Für die Straßenfahrt wird die Lenkachse über die Verriegelungseinrichtung ge­ sperrt, die aus einem konischen Verriegelungszapfen besteht, der mittels eines Stelltisches in eine konische Verriegelungs­ öffnung eingeführt wird. Diese mechanische Verriegelung ist allerdings aufgrund der auftretenden Belastungen einem nicht unerheblichen Verschleiß ausgesetzt. Dazu kommt noch, daß bei entsprechenden Querkräften, wie sie beispielsweise beim Fahren im Gelände auf den Verriegelungszapfen einwirken können, die Entriegelung Schwierigkeiten bereiten kann. Außerdem ist eine erhebliche Verschmutzungsgefahr gegeben, so daß auch mit Beeinträchtigungen beim Verriegeln der Lenk­ achse gerechnet werden muß.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Sattelzug der eingangs ge­ schilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß die Lenkachse des Sattelanhängers unabhängig von den jeweils auftretenden Querkräften und der Verschmutzung im Bereich der Lenkachse störungsfrei ver- und entriegelt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Verriegelungseinrichtung aus einer an einem Geber für die Sperrlage der Lenkachse angeschlossenen Steuereinrichtung für das Steuerventil besteht, daß zwischen dem Lenkzylinder und den beidseitigen Druckmittelleitungen je ein über eine druckmittelbeaufschlagbare Steuerleitung entsperrbares Rückschlagventil vorgesehen ist und daß die Steuerleitungen der Rückschlagventile jeweils mit der Druckmittelleitung auf der dem zugehörigen Rückschlagventil gegenüberliegenden Zylinderseite verbunden sind.
Durch das Vorsehen einer Steuereinrichtung, die zum Sperren der Lenkachse das Steuerventil beim Ansprechen des Gebers für die Sperrlage der Lenkachse so ansteuert, daß die beidseitig an dem Lenkzylinder angeschlossenen Druckmittel­ leitungen gesperrt werden, kann die bekannte mechanische Verriegelung der Lenkachse durch eine hydraulische Verriege­ lung des Lenktriebes ersetzt werden. Diese hydraulische Ver­ riegelung des Lenktriebes kann unabhängig von dem Ver­ schmutzungsgrad im Bereich der Lenkachse und den jeweils auftretenden Kräften in einfacher Weise über die Steuer­ einrichtung betätigt werden, wenn die Lenkachse in die Sperrlage dreht und das Erreichen der Sperrlage durch den hierfür vorgesehenen Geber angezeigt wird. Eine solche hy­ draulische Verriegelung genügt aber noch nicht den vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Sicherheitsbestimmungen, weil bei einem Bruch oder einem Leckwerden einer Druckmittellei­ tung die Verriegelung gelöst wird. Aus diesem Grunde sind die Druckmittelleitungen über je ein steuerbares Rückschlag­ ventil an den Lenkzylinder angeschlossen, wobei die Steuer­ leitung des Rückschlagventiles auf einer Beaufschlagungs­ seite des Lenkzylinders jeweils mit der Druckleitung auf der anderen Beaufschlagungsseite verbunden ist. Wird eine Seite des Lenkzylinders mit Druck beaufschlagt, so wird das Rück­ schlagventil auf der anderen Zylinderseite über dessen eben­ falls beaufschlagte Steuerleitung entsperrt und der Rück­ flußweg für das Druckmittel freigegeben. Der Kolben des Lenkzylinders kann demnach beliebig verstellt werden. In der Sperrlage der Lenkachse sind die beiden Druckmittelleitungen über das Steuerventil gesperrt, wodurch jeder Druckmittel­ fluß im Bereich des Lenkzylinders unterbunden wird. Bricht eine Druckmittelleitung, so verhindert das zugehörige Rück­ schlagventil einen Druckmittelaustritt aus dem Zylinder, weil ja dieses Rückschlagventil nur bei einer Druckbeauf­ schlagung des Lenkzylinders entsperrt wird. Mit Hilfe der entsperrbaren Rückschlagventile ist folglich die geforderte Sicherheit der Lenkachsenverriegelung gegeben.
Um die Lenkachse in der vorgesehenen Sperrlage genau festhalten zu können, kann in weiterer Ausbildung der Er­ findung der Geber für die Sperrlage der Lenkachse aus zwei berührungslos arbeitenden, mit einem Winkelabstand bezüglich der geometrischen Drehachse der Lenkachse voneinander ange­ ordneten Annäherungsschaltern bestehen. Die induktiven oder kapazitiven Annäherungsschalter sind im Vergleich zu mecha­ nischen Schaltern oder Lichtschaltern unempfindlich gegen­ über einer Verschmutzung, doch sprechen sie aufgrund der Feldausbreitung bei einer Annäherung von verschiedenen Seiten unterschiedlich an, was für eine genaue Festlegung der Lenkachse in der Sperrlage unbrauchbar ist. Aus diesem Grunde sind für den Geber zwei solcher Annäherungsschalter vorgesehen, und zwar in einem entsprechenden Winkelabstand, so daß die Annäherung jeweils nur von einer Seite für die Anzeige der Sperrlage ausgenützt und die genaue Sperrlage bestimmt werden kann, weil für jede Annäherungsrichtung ein gesonderter Annäherungsschalter vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei­ spielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Fahrgestellrahmen des Sattelanhängers eines erfindungsgemäßen Sattelzuges in einer Draufsicht und
Fig. 2 die Lenkung der Lenkachse des Sattelanhängers in einem vereinfachten Blockschaltbild.
Der dargestellte Fahrgestellrahmen 1 des über eine Sattelkupplung mit der Zugmaschine verbindbaren Sattelanhän­ gers weist eine durch ein Drehgestell gebildete Lenkachse 2 auf, das mit Hilfe von zwei Lenkzylindern 3 gegenüber dem Fahrgestellrahmen 1 verdreht werden kann und wenigstens eine Radachse trägt. Wegen der Anordnung von zwei Lenkzylindern 3 kann im Vergleich zu einem einzigen Lenkzylinder eine fein­ fühligere Lenkverstellung der Lenkachse 2 sichergestellt werden, weil bei einer gleichen Druckmittelmenge ein kleinerer Kolbenhub erreicht wird.
Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, werden die Lenkzylinder 3 jeweils über Druckmittelleitungen 4 und 5 beaufschlagt, die über ein Steuerventil 6 einerseits an eine mit einer Pumpe 7 versehene Speiseleitung 8 und andererseits an eine Rückflußleitung 9 angeschlossen werden können, wobei das Druckmittel aus einem Vorratsbehälter 10 entnommen und in diesen Vorratsbehälter wieder zurückgeleitet wird. Ist der Sattelanhänger mit einer Kippmulde versehen, die gegen­ über dem Fahrgestellrahmen 1 mit Hilfe eines Kippzylinders gekippt werden kann, so kann die Pumpe 7 auch für die Be­ aufschlagung des Kippzylinders herangezogen werden, wenn durch einen Umschalter 11 wahlweise die Speiseleitung 8 a für den Kippzylinder oder der Leitungszweig 8 b zum Steuerventil 6 mit der Speiseleitung 8 verbunden wird.
Die Druckmittelleitungen 4 und 5 sind über Rück­ schlagventile 12 und 13 an die beidseitig beaufschlagbaren Lenkzylinder 3 angeschlossen. Diese Rückschlagventile 12 und 13 können entsperrt werden und sind zu diesem Zweck mit Steuerleitungen 12 a und 13 a versehen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Steuerleitungen 12 a der Steuerventile 12 auf der einen Beaufschlagungsseite der Zylinder 3 mit den Druckleitungen 5 für die andere Beaufschlagungsseite und in gleicher Weise die Steuerleitungen 13 a der Rückschlagventile 13 mit den Druckmittelleitungen 4 verbunden sind.
Zur Verstellung des Steuerventiles 6 ist eine Steuer­ einrichtung 14 vorgesehen, die zur Lenkverstellung der Lenk­ achse 2 an einen entsprechenden Steuerschalter 15 ange­ schlossen ist. Wird das Steuerventil 6 aus der gezeichneten Sperrlage für die Lenkachse 2 beispielsweise durch eine Er­ regung des elektromagnetischen Stelltriebes 16 nach links verstellt, so werden bei einer entsprechenden Schaltstellung des Umschalters 11 die Druckmittelleitungen 5 beaufschlagt und das Druckmittel über die Rückschlagventile 13 in die Lenkzylinder gedrückt, wobei über die gleichzeitige Beauf­ schlagung der Steuerleitungen 12 a die Rückschlagventile 12 auf der gegenüberliegenden Zylinderseite entsperrt werden, was den Rückflußweg des Druckmittels über die Druckmittel­ leitungen 4 und die Rückflußleitung 9 öffnet, so daß sich die Lenkachse 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Für einen gegensinnigen Lenkeinschlag wird der Steuerschalter 15 entsprechend gegensinnig betätigt, was eine Erregung des elektromagnetischen Stelltriebes 17 des Steuerventiles 6 und damit eine Beaufschlagung der Druckmittelleitungen 4 mit einer Entsperrung der Rückschlagventile 13 zur Folge hat.
Soll die Lenkachse 2 verriegelt werden, so muß ein Verriegelungsschalter 18 betätigt werden, der über die Steuereinrichtung 14 das Steuerventil 6 in die gezeichnete Sperrlage schaltet, wenn ein Geber 19 für die Sperrlage der Lenkachse 2 anspricht. Wird die Sperrlage der Lenkachse 2 erreicht, dann spricht der Geber 19 an und schaltet das Steuerventil 6 über die Steuereinrichtung 14 in die Sperr­ stellung, womit ein Druckmittelfluß im Beaufschlagungskreis der Lenkzylinder 3 unterbunden und die Lenkachse festge­ halten wird. Die damit bewirkte Verriegelung der Lenkachse 2 wird zusätzlich durch die Rückschlagventile 12 und 13 ge­ sichert, weil diese Rückschlagventile bei einer fehlenden Beaufschlagung der Steuerleitungen 12 a und 13 a nicht ent­ sperrt werden können. Bricht eine der Druckmittelleitungen 4 oder 5, so kann über diese Leitung kein Druckmittel aus den Zylindern 3 austreten, weil ja die Rückschlagventile einen solchen Druckmittelaustritt verhindern.
Um bei dem an sich vorteilhaften Einsatz von be­ rührungslos arbeitenden, induktiven oder kapazitiven An­ näherungsschaltern keine unzulässige Toleranzgrenze bei der Anzeige der Sperrlage der Lenkachse 2 durch den Geber 19 in Kauf nehmen zu müssen, kann der Geber 19 aus jeweils zwei Annäherungsschaltern 19 a und 19 b bestehen, die mit einem Winkelabstand bezüglich der geometrischen Drehachse der Lenkachse 2 voneinander angeordnet sind. Durch diese Anord­ nung kann jeder der beiden Annäherungsschalter 19 a und 19 b lediglich für die Anzeige einer Annäherungsrichtung ver­ wendet werden, was eine genaue Anzeige der Sperrlage der Lenkachse erlaubt, unabhängig davon, ob die Sperrlage von der einen oder der anderen Auslenkrichtung erreicht wird.

Claims (2)

1. Sattelzug, bestehend aus einer Zugmaschine und einem über eine Sattelkupplung mit der Zugmaschine verbindbaren Sattelanhänger, der wenigstens eine durch eine Verriegelungs­ einrichtung in einer Sperrlage festhaltbare Lenkachse, zu­ mindest einen beidseitig beaufschlagbaren Lenkzylinder für die Lenkachse und ein Steuerventil in den beidseitigen Druckmittelleitungen des Lenkzylinders aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einer an einem Geber (19) für die Sperrlage der Lenkachse (2) angeschlossenen Steuereinrichtung (14) für das Steuerventil (6) besteht, daß zwischen dem Lenkzylinder (3) und den beidseitigen Druckmittelleitungen (4, 5) je ein über eine druckmittelbeaufschlagbare Steuerleitung (12 a, 13 a) ent­ sperrbares Rückschlagventil (12, 13) vorgesehen ist und daß die Steuerleitungen (12 a, 13 a) der Rückschlagventile (12, 13) jeweils mit der Druckmittelleitung (5, 4) auf der dem zugehörigen Rückschlagventil (12, 13) gegenüberliegenden Zylinderseite verbunden sind.
2. Sattelzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (19) für die Sperrlage der Lenkachse (2) aus zwei berührungslos arbeitenden, mit einem Winkelabstand bezüglich der geometrischen Drehachse der Lenkachse (2) von­ einander angeordneten Annäherungsschaltern (19 a, 19 b) be­ steht.
DE19873721030 1986-06-27 1987-06-25 Sattelzug Ceased DE3721030A1 (de)

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CH673262A5 (de) 1990-02-28
ATA174786A (de) 1988-03-15
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