CH673262A5 - - Google Patents

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CH673262A5
CH673262A5 CH238787A CH238787A CH673262A5 CH 673262 A5 CH673262 A5 CH 673262A5 CH 238787 A CH238787 A CH 238787A CH 238787 A CH238787 A CH 238787A CH 673262 A5 CH673262 A5 CH 673262A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
steering
pressure medium
cylinder
control
steering axle
Prior art date
Application number
CH238787A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schwarzmueller
Egon Schwarzmueller
Original Assignee
Schwarzmueller Wilhelm Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sattelzug, bestehend aus einer Zugmaschine und einem über eine Sattelkupplung mit der Zugmaschine verbindbaren Sattelanhänger, der wenigstens eine durch eine Verriegelungseinrichtung in einer Sperrlage festhaltbare Lenkachse, zumindest einen beidseitig beaufschlagbaren Lenkzylinder für die Lenkachse und ein Steuerventil in den beidseitigen Druckmittelleitungen des Lenkzylinders aufweist.
Um einen Sattelzug zu schaffen, der für das Wenden und Versetzen auf engem Raum besonders geeignet ist und ein genaues Lenken bei der Rückwärtsfahrt erlaubt, ist es bekannt (DE-OS 3 523 745), für die Lenkachse des Sattelanhängers eine Verriegelungseinrichtung vorzusehen, wobei die Steuereinrichtung für den Lenktrieb dieser Lenkachse bei gelöster Verriegelungseinrichtung durch einen im Führerhaus der Zugmaschine vorgesehenen Steuerschalter willkürlich betätigt werden kann. Mit Hilfe des Steuerschalters kann somit der Sattelanhänger unabhängig von der Lenkung der Zugmaschine gelenkt werden, was die Lenkung des gesamten Sattelzuges gerade beim Rückwärtsfahren wesentlich erleichtert. Wegen der Unabhängigkeit zwischen der Lenkung der Zugmaschine und des Sattelanhängers ist mit einem vergleichsweise grossen Spurversatz zu rechnen, der für das Lenken auf engem Raum vorteilhaft ausgenützt werden kann. Für die Strassenfahrt wird die Lenkachse über die Verriegelungseinrichtung gesperrt, die aus einem konischen Verriegelungszapfen besteht, der mittels eines Stelltriebes in eine konische Verriegelungsöffnung eingeführt wird. Diese mechanische Verriegelung ist allerdings aufgrund der auftretenden Belastungen einem nicht unerheblichen Verschleiss ausgesetzt. Dazu kommt noch, dass bei entsprechenden Querkräften, wie sie beispielsweise beim Fahren im Gelände auf den Verriegelungszapfen einwirken können, die Entriegelung Schwierigkeiten bereiten kann. Ausserdem ist eine erhebliche Verschmutzungsgefahr gegeben, so dass auch mit Beeinträchtigungen beim Verriegeln der Lenkachse gerechnet werden muss.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Sattelzug der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, dass die Lenkachse des Sattelanhängers unabhängig von den jeweils auftretenden Querkräften und der Verschmutzung im Bereich der Lenkachse störungsfrei ver- und entriegelt werden kann.
5 Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Verriegelungseinrichtung aus einer an einem Geber für die Sperrlage der Lenkachse angeschlossenen Steuereinrichtung für das Steuerventil besteht, dass zwischen dem Lenkzylinder und den beidseitigen Druckmittelleitungen je ein über 10 eine druckmittelbeaufschlagbare Steuerleitung entsperrbares Rückschlagventil vorgesehen ist und dass die Steuerleitungen der Rückschlagventile jeweils mit der Druckmittelleitung auf der dem zugehörigen Rückschlagventil gegenüberliegenden Zylinderseite verbunden sind.
15 Durch das Vorsehen einer Steuereinrichtung, die zum Sperren der Lenkachse das Steuerventil beim Ansprechen des Gebers für die Sperrlage der Lenkachse so ansteuert,
dass die beidseitig an dem Lenkzylinder angeschlossenen Druckmittelleitungen gesperrt werden, kann die bekannte 20 mechanische Verriegelung der Lenkachse durch eine hydraulische Verriegelung des Lenktriebes ersetzt werden. Diese hydraulische Verriegelung des Lenktriebes kann unabhängig von dem Verschmutzungsgrad im Bereich der Lenkachse und den jeweils auftretenden Kräften in einfacher Weise über 25 die Steuereinrichtung betätigt werden, wenn die Lenkachse in die Sperrlage dreht und das Erreichen der Sperrlage durch den hiefür vorgesehenen Geber angezeigt wird. Eine solche hydraulische Verriegelung genügt aber noch nicht den vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Sicherheitsbestimmungen, 30 weil bei einem Bruch oder einem Leckwerden einer Druckmittelleitung die Verriegelung gelöst wird. Aus diesem Grunde sind die Druckmittelleitungen über je ein steuerbares Rückschlagventil an den Lenkzylinder angeschlossen, wobei die Steuerleitung des Rückschlagventiles auf einer Beauf-35 schlagungsseite des Lenkzylinders jeweils mit der Druckleitung auf der anderen Beaufschlagungsseite verbunden ist. Wird eine Seite des Lenkzylinders mit Druck beaufschlagt, so wird das Rückschlagventil auf der anderen Zylinderseite über dessen ebenfalls beaufschlagte Steuerleitung entsperrt 40 und der Rückflussweg für das Druckmittel freigegeben. Der Kolben des Lenkzylinders kann demnach beliebig verstellt werden. In der Sperrlage der Lenkachse sind die beiden Druckmittelleitungen über das Steuerventil gesperrt, wodurch jeder Druckmittelfiuss im Bereich des Lenkzylinders 45 unterbunden wird. Bricht eine Druckmittelleitung, so verhindert das zugehörige Rückschlagventil einen Druckmittelaustritt aus dem Zylinder, weil ja dieses Rückschlagventil nur bei einer Druckbeaufschlagung des Lenkzylinders entsperrt wird. Mit Hilfe der entsperrbaren Rückschlagventile ist folg-50 lieh die geforderte Sicherheit der Lenkachsenverriegelung gegeben.
Um die Lenkachse in der vorgesehenen Sperrlage genau festhalten zu können, kann in weiterer Ausbildung der Erfin-55 dung der Geber für die Sperrlage der Lenkachse aus zwei berührungslos arbeitenden, mit einem Winkelabstand bezüglich der geometrischen Drehachse der Lenkachse voneinander angeordneten Annäherungsschaltern bestehen. Die induktiven oder kapazitiven Annäherungsschalter sind im Ver-60 gleich zu mechanischen Schaltern oder Lichtschaltern unempfindlich gegenüber einer Verschmutzung, doch sprechen sie aufgrund der Feldausbreitung bei einer Annäherung von verschiedenen S ten unterschiedlich an, was für eine genaue Festlegung der Lenkachse in der Sperrlage unbrauchbar ist. 65 Aus diesem Grunde sind für den Geber zwei solcher Annäherungsschalter vorgesehen, und zwar in einem entsprechenden Winkelabstand, so dass die Annäherung jeweils nur von einer Seite für die Anzeige der Sperrlage ausgenützt und die
673 262
genaue Sperrlage bestimmt werden kann, weil für jede Annäherungsrichtung ein gesonderter Annäherungsschalter vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Fahrgestellrahmen des Sattelanhängers eines erfindungsgemässen Sattelzuges in einer Draufsicht und
Fig. 2 die Lenkung der Lenkachse des Sattelanhängers in einem vereinfachten Blockschaltbild.
Der dargestellte Fahrgestellrahmen 1 des über eine Sattelkupplung mit der Zugmaschine verbindbaren Sattelanhängers weist eine durch ein Drehgestell gebildete Lenkachse 2 auf, das mit Hilfe von zwei Lenkzylindern 3 gegenüber dem Fahrgestellrahmen 1 verdreht werden kann und wenigstens eine Radachse trägt. Wegen der Anordnung von zwei Lenkzylindern 3 kann im Vergleich zu einem einzigen Lenkzylinder eine feinfühligere Lenkverstellung der Lenkachse 2 sichergestellt werden, weil bei einer gleichen Druckmittelmenge ein kleinerer Kolbenhub erreicht wird.
Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, werden die Lenkzylinder 3 jeweils über Druckmittelleitungen 4 und 5 beaufschlagt, die über ein Steuerventil 6 einerseits an eine mit einer Pumpe 7 versehene Speiseleitung 8 und anderseits an eine Rückflussleitung 9 angeschlossen werden können, wobei das Druckmittel aus einem Vorratsbehälter 10 entnommen und in diesen Vorratsbehälter wieder zurückgeleitet wird. Ist der Sattelanhänger mit einer Kippmulde versehen, die gegenüber dem Fahrgestellrahmen 1 mit Hilfe eines Kippzylinders gekippt werden kann, so kann die Pumpe 7 auch für die Beaufschlagung des Kippzylinders herangezogen werden, wenn durch einen Umschalter 11 wahlweise die Speiseleitung 8a für den Kippzylinder oder der Leitungszweig 8b zum Steuerventil 6 mit der Speiseleitung 8 verbunden wird.
Die Druckmittelleitungen 4 und 5 sind über Rückschlagventile 12 und 13 an die beidseitig beaufschlagbaren Lenkzylinder 3 angeschlossen. Diese Rückschlagventile 12 und 13 können entsperrt werden und sind zu diesem Zweck mit Steuerleitungen 12a und 13a versehen, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Steuerleitungen 12a der Steuerventile 12 auf der einen Beaufschlagungsseite der Zylinder 3 mit den Druckleitungen 5 für die andere Beaufschlagungsseite und in gleicher Weise die Steuerleitungen 13a der Rückschlagventile 13 mit den Druckmittelleitungen 4 verbunden sind.
Zur Verstellung des Steuerventiles 6 ist eine Steuereinrichtung 14 vorgesehen, die zur Lenkverstellung der Lenkachse 2 an einen entsprechenden Steuerschalter 15 angeschlossen ist. Wird das Steuerventil 6 aus der gezeichneten Sperrlage für die Lenkachse 2 beispielsweise durch eine Erregung des elektromagnetischen Stelltriebes 16 nach links verstellt, so werden bei einer entsprechenden Schaltstellung des 5 Umschalters 11 die Druckmittelleitungen 5 beaufschlagt und das Druckmittel über die Rückschlagventile 13 in die Lenkzylinder gedrückt, wobei über die gleichzeitige Beaufschlagung der Steuerleitungen 12a die Rückschlagventile 12 auf der gegenüberliegenden Zylinderseite entsperrt werden, was io den Rückflussweg des Druckmittels über die Druckmittelleitungen 4 und die Rückflussleitung 9 öffnet, so dass sich die Lenkachse 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Für einen gegensinnigen Lenkeinschlag wird der Steuerschalter 15 entsprechend gegensinnig betätigt, was eine Erregung des 15 elektromagnetischen Stelltriebes 17 des Steuerventiles 6 und damit eine Beaufschlagung der Druckmittelleitungen 4 mit einer EntSperrung der Rückschlagventile 13 zur Folge hat.
Soll die Lenkachse 2 verriegelt werden, so muss ein Verriegelungsschalter 18 betätigt werden, der über die Steuerein-20 richtung 14 das Steuerventil 6 in die gezeichnete Sperrlage schaltet, wenn ein Geber 19 für die Sperrlage der Lenkachse
2 anspricht. Wird die Sperrlage der Lenkachse 2 erreicht, dann spricht der Geber 19 an und schaltet das Steuerventil 6 über die Steuereinrichtung 14 in die Sperrstellung, womit ein
25 Druckmittelfluss im Beaufschlagungskreis der Lenkzylinder
3 unterbunden und die Lenkachse festgehalten wird. Die damit bewirkte Verriegelung der Lenkachse 2 wird zusätzlich durch die Rückschlagventile 12 und 13 gesichert, weil diese Rückschlagventile bei einer fehlenden Beaufschlagung der
30 Steuerleitungen 12a und 13a nicht entsperrt werden können. Bricht eine der Druckmittelleitungen 4 oder 5, so kann über diese Leitung kein Druckmittel aus den Zylindern 3 austreten, weil ja die Rückschlagventile einen solchen Druckmittelaustritt verhindern.
35 Um bei dem an sich vorteilhaften Einsatz von berührungslos arbeitenden, induktiven oder kapazitiven Annäherungsschaltern keine unzulässige Toleranzgrenze bei der Anzeige der Sperrlage der Lenkachse 2 durch den Geber 19 in Kauf nehmen zu müssen, kann der Geber 19 aus jeweils zwei 40 Annäherungsschaltern 19a und 19b bestehen, die mit einem Winkelabstand bezüglich der geometrischen Drehachse der Lenkachse 2 voneinander angeordnet sind. Durch diese Anordnung kann jeder der beiden Annäherungsschalter 19a und 19b lediglich für die Anzeige einer Annäherungsrichtung 45 verwendet werden, was eine genaue Anzeige der Sperrlage der Lenkachse erlaubt, unabhängig davon, ob die Sperrlage von der einen oder der anderen Auslenkrichtung erreicht wird.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

673 262 PATENTANSPRÜCHE
1. Sattelzug, bestellend aus einer Zugmaschine und einem über eine Sattelkupplung mit der Zugmaschine verbindbaren Sattelanhänger, der wenigstens eine durch eine Verriegelungseinrichtung in einer Sperrlage festhaltbare Lenkachse, zumindest einen beidseitig beaufschlagbaren Lenkzylinder für die Lenkachse und ein Steuerventil in den beidseitigen Druckmittelleitungen des Lenkzylinders aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung aus einer an einem Geber (19) für die Sperrlage der Lenkachse (2) angeschlossenen Steuereinrichtung (14) für das Steuerventil (6) besteht, dass zwischen dem Lenkzylinder (3) und den beidseitigen Druckmittelleitungen (4, 5) je ein über eine druck-mittelbeaufschlagbare Steuerleitung (12a, 13a) entsperrbares Rückschlagventil (12,13) vorgesehen ist und dass die Steuer-leitungen (12a, 13a) der Rückschlagventile (12,13) jeweils mit der Druckmittelleitung (5,4) auf der dem zugehörigen Rückschlagventil (12,13) gegenüberliegenden Zylinderseite verbunden sind.
2. Sattelzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber (19) für die Sperrlage der Lenkachse (2) aus zwei berührungslos arbeitenden, mit einem Winkelabstand bezüglich der geometrischen Drehachse der Lenkachse (2) voneinander angeordneten Annäherungsschaltern (19a, 19b) besteht.
CH238787A 1986-06-27 1987-06-25 CH673262A5 (de)

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AT174786A AT386814B (de) 1986-06-27 1986-06-27 Sattelzug

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