CH667432A5 - Sattelzug. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sattelzug, bestehend aus einer Zugmaschine und einem über eine Sattelkupplung mit der Zugmaschine verbindbaren Sattelanhänger, der wenigstens eine mittels eines Lenktriebes lenkverstellbare Lenkachse und eine Steuereinrichtung für den Lenktrieb aufweist.
Um den Spurversatz der Hinterradachsen von Sattelzügen bei Kurvenfahrten gering zu halten, werden für die Sattelanhänger Lenkachsen verwendet, die in Abhängigkeit von dem durch den Knickwinkel zwischen der Zugmaschine und dem Sattelanhänger bestimmten Kurvenradius verstellt werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt (AT-PS 298 992), die Lenkzylinder über Arbeitszylinder zu beaufschlagen, die innerhalb einer am Fahrzeugrahmen angeordneten Kurvenscheibe an einer Kupplungsplatte der Sattelkupplung befestigt sind. Bei einer Verschwenkung des Sattelanhängers gegenüber der Zugmaschine werden folglich die Arbeitszylinder durch die Kurvenscheibe verstellt, was eine entsprechende Beaufschlagung des bzw. der Lenkzylinder und damit eine Lenkverstellung der Lenkachse zur Folge hat. Mit einer solchen Zwangslenkung kann zwar ein Spurversatz weitgehend verhindert werden, doch bringen solche Zwangslenkungen grosse Probleme für die Rückwärtsfahrt mit sich, so dass Sattelzüge mit solchen Sattelanhängern kaum zum Manövrieren auf engem Raum geeignet sind, wie dies beispielsweise bei Baustellen oft notwendig wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Sattelzug zu schaffen, der für das Wenden und Versetzen auf engem Raum besonders geeignet ist und ein genaues Lenken insbesondere bei der Rückwärtsfahrt erlaubt. 5 Ausgehend von einem Sattelzug der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass für die Lenkachse eine Verriegelungsemrichtung vorgesehen ist und dass bei gelöster Verriegelungseinrichtung die Steuereinrichtung für den Lenktrieb durch einen im Führerhaus der Zugmaschine vorgesehenen io Steuerschalter willkürlich betätigbar ist.
Durch die Möglichkeit, die Steuereinrichtung über den Steuerschalter willkürlich zu betätigen, kann der Sattelanhänger unabhängig von der Lenkung der Zugmaschine gelenkt werden, was die Lenkung des gesamten Sattelzuges insbesondere beim Rückwärts-15 fahren wesentlich erleichtert, weil der Fahrer über den Steuerschalter von Hand aus die Fahrtrichtung des Sattelanhängers unabhängig vom Lenkeinschlag der Zugmaschine entsprechend den jeweiligen Verhältnissen bestimmen kann. Da der Fahrer die jeweils eingeschlagene Fahrtrichtung des Sattelanhängers erkennt, bereitet es 20 keine Schwierigkeiten, diese Fahrtrichtung in gewünschter Weise zu steuern. Wegen der Unabhängigkeit zwischen der Lenkung der Zugmaschine und der des Sattelanhängers muss selbstverständlich mit einem vergleichsweise grossen Spurversatz gerechnet werden, der für das Lenken auf engem Raum vorteilhaft ausgenützt werden kann. 25 Durch die willkürliche, von der Lenkung der Zugmaschine unabhängige Steuerung des Sattelanhängers wird demnach die Lenkung des gesamten Sattelzuges insbesondere bei der Rückwärtsfahrt entscheidend erleichtert. Diese Lenkung ist daher auch nur für den Rückwärtsgang und die ersten beiden Vorwärtsgänge gedacht und 30 wird für die normale Strassenfahrt gesperrt. Zu diesem Zweck ist der Lenkachse eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet, die die Lenkachse in ihrer Grundstellung festhält.
Obwohl diese Verriegelungseinrichtung sehr unterschiedlich aufgebaut sein kann, ergeben sich besonders einfache Verhältnisse 35 dadurch, dass die Verriegelungseinrichtung aus einem in einer Verschiebeführung gelagerten, konischen Verriegelungszapfen besteht, der mittels eines Stelltriebes in eine konische Verriegelungsöffnung einführbar ist. Greift dieser Verriegelungszapfen in die Verriegelungsöffnung ein, so wird die Lenkachse gesperrt, wobei durch die 40 konische Gestaltung ein Formschluss erreicht wird, der ein Ausschlagen der Verriegelungsverbindung verhindert. Bei einem Aufweiten der Verriegelungsöffnung dringt ja der Verriegelungszapfen entsprechend tiefer in die Verriegelungsöffnung ein.
Der Stelltrieb für den Verriegelungszapfen muss fernbedienbar 45 sein. Als Stelltrieb eignet sich daher vorteilhaft ein im Verriegelungssinn federbelasteter und gegen die Federkraft mit einem Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, beaufschlagbarer Zylinder. Die Federbelastung dieses Zylinders sichert dabei die Verriegelung auch bei Ausfall der Druckmittelbeaufschlagung. Die Fernbedienung des Zy-50 linders kann über entsprechende Ventile in einfacher und bewährter Art durchgeführt werden.
Um die Grundstellung für die Betätigung der Verriegelungsein-richtung nicht gesondert anzeigen zu müssen, kann die Verriegelungsöffnung in einer quer zur Verstellrichtung des Verriegelungs-55 zapfens angeordneten Gleitplatte für den Verriegelungszapfen vorgesehen werden. Der in einer beliebigen Stellung der Lenkachse an die Gleitplatte angedrückte Verriegelungszapfen wird nämlich bei einer Lenkverstellung der Lenkachse entlang der Gleitplatte verschoben, bis er in die Verriegelungsöffnung einrastet, die dann die 60 Grundstellung festlegt.
Ist der Verriegelungseinrichtung ein Sperrschalter für die Steuereinrichtung zugeordnet, so können Fehlbedienungen und daraus unter Umständen entstehende Schäden sicher vermieden werden. Beim Eingreifen des Verriegelungszapfens in die Verriegelungsöffnung 65 wird dieser Sperrschalter betätigt, der die Steuereinrichtung für den Lenktrieb ausser Kraft setzt.
Üblicherweise bestehen die Lenktriebe aus hydraulischen Lenkzylindern. Bei einer solchen Ausbildung der Lenktriebe ist die Fern
betätigung über die Steuerschalter sehr einfach möglich, wenn der Lenkzylinder über wenigstens ein mittels des Steuerschalters betätigbares Steuerventil an eine Druckmittelquelle angeschlossen ist. Ist bereits eine Druckmittelquelle vorhanden, beispielsweise für die Beaufschlagung des Kippzylinders eines kippbaren Aufbaues, so kann für den Lenktrieb auf diese Druckmittelquelle zurückgegriffen werden, indem die Druckmittelquelle über einen Umschalter wahlweise an den Lenkzylinder oder an den Kippzylinder angeschlossen wird.
Da die Standfestigkeit eines Sattelanhängers von der Stellung der Lenkachse bzw. der Lenkachsen abhängt, ist es vor allem für Sattelkipper vorteilhaft, der Verriegelungseinrichtung einen Sperrschalter für den Umschalter zuzuordnen, so dass der Kippzylinder nur dann beaufschlagt werden kann, wenn die Verriegelungsemrichtung eingerastet ist und sich die Lenkachse in ihrer Grundstellung befindet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Sattelanhänger eines erfindungsgemässen Sattelzuges in einem schematischen Längsschnitt,
Fig. 2 den Fahrgestellrahmen dieses Sattelauhängers in einer Draufsicht, und
Fig. 3 die Steuerung des Lenktriebes für die Lenkachse des Sattelanhängers in einem vereinfachten Blockschaltbild.
Der dargestellte Sattelanhänger 1, im Ausführungsbeispiel ein Sattelkipper, wird in üblicher Weise über eine Sattelkupplung mit einer Zugmaschine verbunden und weist zwei Achsen 2, 3 auf, von denen die hintere als Lenkachse ausgebildet ist. Dabei ist die Lenkachse 3 in einem Drehgestell 4 gelagert, das mittels eines Lenktriebes 5 gegenüber dem Fahrgestellrahmen 6 lenkverstellbar ist. Dieser Lenktrieb 5 besteht aus einem hydraulischen Zylinder 7, der über entsprechende Hydraulikleitungen beaufschlagt werden kann, was jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt ist.
Das Drehgestell 4 ist mit einer VerriegelungsVorrichtung 8 versehen, die aus einem konischen Verriegelungszapfen 9 besteht, der in eine konische Verriegelungsöffnung 10 einführbar ist. Zu diesem Zweck ist der Verriegelungszapfen 9 in einer im Fahrgestellrahmen 6 angeordneten Verschiebeführung 11 gehalten und mit einem Stelltrieb 12 verbunden. Über diesen Stelltrieb 12 wird der Verriegelungszapfen 9 in die dem Drehgestell 4 zugeordnete Verriegelungsöffnung eingesteckt, wodurch eine mechanische, formschlüssige Verbindung hergestellt und die Lenkachse 3 in ihrer Grundstellung festgehalten werden kann. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Verriegelungsöffnung 10 in einer am Drehgestell 4 vorgesehenen Gleitplatte 13 liegt, was den Vorteil mit sich bringt, dass der Verriegelungszapfen 9 in einer beliebigen Drehstellung des Drehgestelles 4 gegen die Gleitplatte 13 gedrückt werden kann, um beim Zurückdrehen des Drehgestelles 4 in die Grundstellung selbständig in die Verriegelungsöffnung 10 einzurasten.
Die vordere Achse 2 ist unlenkbar ausgeführt und in bekannter Weise der Höhe nach verstellbar gelagert, so dass sie angehoben werden kann. Damit können einerseits über den Sattel die Achsen des Zugfahrzeuges mehr belastet werden, was bei Leerfahrten von
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besonderer Bedeutung ist, und anderseits die Querbelastungen durch das seitliche Versetzen bei einem Lenkeinschlag der Lenkachse 3 vermieden werden. Eine solche hebbare Lagerung der vorderen Achse ist jedoch nicht erforderlich. Ausserdem könnte auch die vordere Achse als Lenkachse ausgebildet werden.
Der kippbare Aufbau 14, beispielsweise eine Kippmulde, ist um die Kippachse 15 kippbar auf dem Fahrgestellrahmen 6 gelagert und kann mit Hilfe eines Kippzylinders 16 gekippt werden. Zur Beaufschlagung dieses Kippzylinders 16 dient eine Druckmittelquelle 17, die gemäss der Fig. 3 aus einer an einem Hydraulikbehälter 18 angeschlossenen Pumpe besteht. Diese Druckmittelquelle 17 kann vorteilhaft für die Beaufschlagung des Lenkzylinders 7 ausgenützt werden. Zu diesem Zweck sind die Druckleitung 19 für den Kippzylinder 16 und die Druckleitung 20 für den Lenkzylinder 7 über einen Umschalter 21, beispielsweise ein pneumatisch betätigbares Ventil, an die Druckmittelquelle 17 angeschlossen, so dass wahlweise entweder der Kippzylinder 16 oder der Lenkzylinder 7 beaufschlagt werden kann.
Zur Steuerung des Lenkzylinders 7 dient ein Steuerventil 22, das drei Schaltstellungen aufweist und aus einer mittleren Grundstellung, in der die jeweilige Zylinderstellung gesperrt wird, wahlweise in eine von zwei Arbeitsstellungen verstellt werden kann, in denen jeweils eine Kolbenseite über die Druckleitung 20 beaufschlagt und die andere Kolbenseite mit einer Rückleitung 23 zum Hydraulikbehälter 18 verbunden wird.
Die Steuerung dieses Steuerventiles 22 erfolgt über elektromagnetische Stelltriebe 24 und 25, die über elektrische Steuerleitungen 26 und 27 von einer Stromquelle 28 her mit Energie versorgt werden können. Über einen Schalter 29 kann dabei wahlweise entweder der Stelltrieb 24 oder der Stelltrieb 25 erregt werden, was eine Lenkverstellung in der einen oder anderen Richtung zur Folge hat. Zur Betätigung dieses Schalters 29 ist ein Steuerschalter 30 vorgesehen, der aus einer mit 0 bezeichneten mittleren Grundstellung heraus nach beiden Seiten L oder R gegen eine Rückstellkraft von Hand aus verschwenkt werden kann, so dass bei einer Verstellung auf die Seite L die Lenkachse nach links und bei einer Verstellung nach R die Lenkachse nach rechts verdreht wird. Damit ist über den Steuerschalter 30 eine von der Lenkung der Zugmaschine unabhängige Lenkung des Sattelanhängers 1 möglich, was ein genaues Steuern des Sattelanhängers insbesondere bei einer Rückwärtsfahrt erlaubt. Diese Steuerung ist folglich auch nur im Rückwärtsgang oder in einem der beiden Vorwärtsgänge sinnvoll, so dass die Lenkachse 3 für eine übliche Strassenfahrt mittels der Verriegelungseinrichtung 8 gesperrt wird. Um in dieser Verriegelungsstellung eine Betätigung des Lenktriebes auszuschliessen, kann der Verriegelungseinrichtung ein Sperrschalter für die Steuereinrichtung zugeordnet werden, der beispielsweise die elektrische Verbindung zwischen der Stromquelle 28 und dem Schalter 29 unterbricht.
In ähnlicher Weise kann auch verhindert werden, dass der Kippzylinder 16 bei einem Lenkeinschlag der Lenkachse 3 beaufschlagt wird. Durch einen Sperrschalter muss in diesem Fall die Betätigung des Umschalters 21 verhindert werden, solange der Verriegelungszapfen 9 nicht in die Verriegelungsöffnung 10 eingreift.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (8)
1. Sattelzug, bestehend aus einer Zugmaschine und einem über eine Sattelkupplung mit der Zugmaschine verbindbaren Sattelanhänger, der wenigstens eine mittels eines Lenktriebes lenkverstellbare Lenkachse und eine Steuereinrichtung für den Lenktrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass für die Lenkachse (3) eine Verriege-lungseinrichtung (8) vorgesehen ist und dass bei gelöster Verriegelungseinrichtung (8) die Steuereinrichtung (22) für den Lenktrieb (5) durch einen im Führerhaus der Zugmaschine vorgesehenen Steuerschalter (30) willkürlich betätigbar ist.
2. Sattelzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (8) aus einem in einer Verschiebeführung (11) gelagerten, konischen Verriegelungszapfen (9) besteht, der mittels eines Stelltriebes (12) in eine konische Verriegelungsöffnung (10) einführbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Sattelzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stelltrieb (12) für den Verriegelungszapfen (9) aus einem im Verriegelungssinn federbelasteten und gegen die Federkraft mit einem Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, beaufschlagbaren Zylinder besteht.
4. Sattelzug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsöffnung (10) in einer quer zur Verstellrichtung des Verriegelungszapfens (9) angeordneten Gleitplatte (13) für den Verriegelungszapfen (9) vorgesehen ist.
5. Sattelzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungseinrichtung (8) ein Sperrschalter für die Steuereinrichtung zugeordnet ist.
6. Sattelzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Sattelanhänger, dessen Lenktrieb wenigstens einen Lenkzylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkzylinder (7) über wenigstens ein mittels des Steuerschalters (30) betätigbares Steuerventil (22) an eine Druckmittelquelle (17) angeschlossen ist.
7. Sattelzug nach Anspruch 6 mit einem Sattelanhänger, der einen mittels eines Kippzylinders kippbaren Aufbau aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelquelle (17) über einen Umschalter (21) wahlweise an den Lenkzylinder (7) oder an den Kippzylinder (16) anschliessbar ist.
8. Sattelzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungseinrichtung (8) ein Sperrschalter für den Umschalter (21) zugeordnet ist.
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