AT337773B - Querkupplung fur drehgestellfahrzeuge - Google Patents

Querkupplung fur drehgestellfahrzeuge

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AT337773B
AT337773B AT603075A AT603075A AT337773B AT 337773 B AT337773 B AT 337773B AT 603075 A AT603075 A AT 603075A AT 603075 A AT603075 A AT 603075A AT 337773 B AT337773 B AT 337773B
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AT603075A
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ATA603075A (de
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Jorg Dipl Ing Dr Techn Oser
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Simmering Graz Pauker Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/02Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
    • B61F5/44Adjustment controlled by movements of vehicle body

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
Druckmittelzylinder vorgesehen sind, die mit ihren Kolbenstangen einerseits und dem diesen abgekehrten Ende des Zylinders anderseits am Drehgestell bzw. einem von der Drehung des Drehgestells unbeeinflussten Teil des
Fahrzeuges (Fahrzeugaufbau) befestigt und deren jeweilige Zylinderräume gegenseitig durch Druckleitungen verbunden sind. 



   Querkupplungen dienen bekanntlich dazu, die Drehbewegungen von Gestellen so zu kuppeln, dass durch die wechselseitige Beeinflussung der Drehgestelle eine Verminderung der Spurkranzdrücke und des Anlaufwinkels von Schienenfahrzeugen erreicht wird. 



   Bekannt sind im wesentlichen vier Gruppen von Gestellkupplungen, u. zw. Gelenkkupplungen,
Querkupplungen, Diagonalkupplungen und Brückenkupplungen. 



   Querkupplungen bekannter Art sind beispielsweise in den   österr. Patentschriften Nr. 225227   und Nr. 254939 beschrieben, bei welchen zwischen den einander zugekehrten Enden zweier benachbarter Drehgestelle ein quer zur Fahrtrichtung waagrecht angeordneter, von einem Arm des einen Drehgestells getragener Druckmittelzylinder vorgesehen ist, von welchem an beiden Enden des Zylinders nach aussen abstehende Stangen oder Stössel von einer Gabel des andern Drehgestells umfasst sind. Gemäss der   österr. Patentschrift Nr. 225227   ist der Zylinder hydraulisch gesteuert und mit einem Steuerzylinder sowie einem Servoarbeitszylinder verbunden. Bei der
Ausführungsform nach der   österr.

   Patentschrift Nr. 254939   ist der Kolben eines pneumatischen Zylinders unterteilt, wobei die beiden Kolbenteile unter dem Einfluss einer dazwischen gelagerten Feder sowie des dort einströmenden Druckmittels stehen, wobei in der Zufuhrleitung ein von einem Gestänge gesteuerter Drehschieber gelegen ist, der an die die Stössel des Kolbens des Zylinders umfassenden Gabelenden angeschlossen ist. Beiden
Steuerungen haftet der Nachteil an, dass sie schwierig und störanfällig sind. 



   Bei Brückenkupplungen der üblichen Bauarten sind die einander zugekehrten Enden der benachbarten Drehgestelle über ein   Gestänge'und   eine in der Brücke gelagerte Torsionswelle verbunden. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist das hohe Gewicht des Gestänges, insbesondere bei grossen Drehzapfenabständen. 



   Durch die Schweizer Patentschrift Nr. 553680 ist ein Schienenfahrzeug mit Drehgestellen bekanntgeworden, die an hydraulische Zylindervorrichtungen angeschlossen sind, deren Zylinderräume durch hydraulische Verbindungsleitungen derart miteinander verbunden sind, dass eine Bewegung eines der Drehgestelle in einer Drehrichtung eine Bewegung des andern Drehgestells in entgegengesetzter Drehrichtung hervorruft. Die bekannte Vorrichtung weist als Mangel ein verhältnismässig kompliziertes, durch mindestens zwei Absperrorgane gesteuertes Leitungssystem auf. 



   Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Konstruktionen der Kupplungen eine im Aufbau der Hydraulik einfache und betriebssichere Querkupplung zu schaffen, bei welcher die Pumpenwirkung für das Druckmittel zum Beaufschlagen des Arbeitszylinders durch die Drehbewegung der Gestelle erzeugt wird. Um dieses Ziel zu erreichen, wird bei einer Querkupplung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass erfindungsgemäss in den Druckleitungen zwischen den Arbeitsräumen der Druckzylinder ein Wegeventil eingeschaltet ist, das bei Geradeausfahrt die beiden Arbeitsräume jedes Zylinders untereinander verbindet (kurzschliesst), bei Kurvenfahrt hingegen die gegensinnige Verbindung der Arbeitsräume herstellt. 



   Diese Konstruktion benötigt lediglich zwei diagonal gegenüberliegende Zylinder, deren Beaufschlagung davon abhängt, ob die Arbeitsräume untereinander oder kreuzweise verbunden sind. Diese Wechselsteuerung ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung der Steuerelemente gegenüber den bekannten Konstruktionen und gestattet die Verwendung bewährter Standard-Bauelemente der Hydraulik, die sich auch im rauhen Betrieb der Bauindustrie gut bewährt haben. Es wird kein Raum wie bei andern Querkupplungen verbaut, der   z. B.   bei Dieselloks für zentrale Brennstoff-Behälter oder bei E-Loks für tiefliegende Bauteile benötigt wird. Weiters können praktisch beliebig grosse Drehzapfenentfernungen   überbrückt   werden.

   Schliesslich erfordert die Fertigung keinerlei Neuinvestitionen, sondern beschränkt sich auf die Montage von handelsüblichen Bauteilen. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen ein Ausführungsbeispiel der   erfindungsgemässen   Querkupplung dargestellt ist. Es zeigen in vereinfachter Darstellung Fig. l die zu kuppelnden Enden zweier benachbarter Drehgestelle mit der erfindungsgemässen Querkupplung bei Geradeausfahrt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   11-11   der Fig. l, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 1II-III der Fig. l in grösserem Massstab, Fig. 4 einen Schnitt durch das elektromagnetische Wegventil und Fig. 5 die Kupplung dreier zweiachsiger Drehgestelle in schaubildlicher Darstellung. 



   Bei dem in Fig. l bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die benachbarten Fahrgestelle, von welchen lediglich die einander zugekehrten Enden dargestellt sind,   mit--l   und 2--bezeichnet. Jedes dieser beiden 
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 Kolbenstange--6 bzw 6'--eines Kolbens--7 bzw.   7'--eines   doppeltwirkenden Druckzylinders--8 bzw. 8'--angelehnt ist, von welchem das der Kolbenstange--6 bzw. 6'--abgekehrte Ende allenfalls unter Zwischenschaltung eines Federtopfes--9--, wie beim   Zylinder--8'--dargestellt   ist, an einer Brücke 

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 -   angelenkt   ist.

   Die beiden Druckzylinder-8, 8'--sind in ihrer Anordnung einander diametral und spiegelbildlich gelegen, wobei die   Arbeitsräume-11, 11'--durch   eine   Druckleitung--12--und   die   Arbeitsräume --13, 13'-- durch   eine   Druckleitung --14-- mit   flexiblen Schlauchanschlüssen verbindbar 
 EMI2.1 
 --16-- ausgestattetLeitungen--12, 14-eines jeden Druckzylinders--8, 8'--untereinander verbunden sind, wogegen in der andern Stellung, in welcher der Teil--Y--wirksam ist, jede der beiden Leitungen durchgehend offen ist, so dass die beiden Druckzylinder--8, 8'--, wie oben erwähnt, kommunizieren. 



   Jeder der beiden Druckzylinder--8, 8'--ist mit einem berührungslosen Magnetschalter--18 bzw. 



  18'--ausgestattet, dem zwei im Abstand voneinander am   Kopf träger --4   bzw.   5-- jedes Drehgestells --1   bzw. 2--allenfalls verstellbar angebrachte   Permamentmagnete--19,   20 bzw. 19', 20'--zugeordnet sind. 



  Diese befinden sich bei Normalstellung der Kupplung, d. h. bei Stellung der   Fahrgestelle --1, 2-- im   geraden Gleis, symmetrisch, d. h. in gleichen Abständen vom Magnetschalter--18 bzw.   18'--entfernt.   



   Die Funktionsweise der beschriebenen Querkupplung ist nachstehend an Hand einer Bogeneinfahrt aus der Geraden in eine Rechtskurve gesehen in Fahrtrichtung, die mit Pfeil A angedeutet ist, geschildert. 



   Bei der Geradeausfahrt befindet sich das elektromagnetische   Wegeventil --15-- in   der in Fig. 4 gezeigten Stellung und der Sinuslauf kann sich ungehindert ausbilden, da die Hydraulikzylinder--8 und   8'--sich   gegenseitig nicht beeinflussen können. 



   Der Abstand a der beiden Permanentmagnete-19, 20 bzw. 19',   20'--kann   so eingestellt werden, dass ab einem bestimmten   Querausschlag   des   Drehgestellkopfträgers--4--der   auf dem   Zylinder --8-- montierte   berührungslose Magnetschalter--18--anspricht und die Querkupplung wirksam wird. 



   Durch die Ausdrehbewegung des Drehgestells wird jeweils ein Permanentmagnet--19 bzw. 20-mit dem berührungslosen   Magnetschalter--18--zur   Deckung gebracht und das   Wegeventil --15-- spricht   durch Schliessen des strichliert angedeuteten Stromkreises an, wobei es in die Stellung Y bewegt wird. Dann sind die beiden Zylinder-8 und 8'--miteinander verbunden ; das hintere Drehgestell würde ohne Kupplung mit der vorderen Achse an der linken Schiene zum Anlauf kommen.

   Dadurch wird der   Kolben--7--des   jeweils an Brücke und Drehgestell angelenkten doppeltwirkenden Hydraulikzylinders--8--ausgezogen und presst das Druckmittel durch die Druckleitung--12--, wodurch seinerseits das vordere Drehgestell in Sehnenstellung gedrückt wird und dadurch den führenden Radsatz entlastet. 
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 Magnetschalter des nachlaufenden Drehgestells in Funktion gesetzt, wobei sich folgende Vorteile ergeben :
Die bei Bogeneinfahrt auftretenden dynamischen Seitenstösse wirken nur auf das vorlaufende Drehgestell und können nicht die Hydraulik-Anlage belasten und das nachlaufende Drehgestell beeinflussen. Gegebenenfalls kann dann nach entsprechenden Versuchen auf den   Federtopf--9-verzichtet   werden. 



   Bei jedem Drehgestellfahrzeug ohne Querkupplung ist im Bogen der Verdrehwinkel der Gestelle gegen die Längsachse mit guter Annäherung beim hinteren Drehgestell doppelt so gross wie beim vorderen. Auch bei der Ausführung mit Querkupplung erreicht man bei der Einstellung des Abstandes a der Pemanentmagnete--19, 20 bzw. 19', 20'--daher eine grössere geometrische Ansprechempfindlichkeit des berührungslosen Magnetschalters   - 18   bzw. 18'--. Damit können sich auch reine Querschwingungen des Drehgestells frei ausbilden. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 erfolgt die Kopplung nicht über eine Brücke, sondern über das mittlere Drehgestell. Zu diesem Zweck sind die beiden   Druckzylinder--8, 8'--mit   ihren der Kolbenstange   - 6   bzw. 6'--abgekehrten Enden an diagonal gegenüberliegenden Enden der   Kopfträger--22, 23--   angelenkt, während die Enden der Kolbenstangen--6, 6'--an die mittigen Konsolen--3 bzw.   3'--der   benachbarten   Kopfträger--4, 5--der   äusseren   Drehgestelle --1, 2-- angeschlossen   sind. Ansonsten ist die Anlage die gleiche wie bei der vorher beschriebenen Anordnung für zwei Drehgestelle. 



   Obwohl die beschriebenen Steuerungen vorzugsweise für eine hydraulisch wirkende Anlage bestimmt sind, liegt es auch im Rahmen der Erfindung, eine pneumatische Steuerung vorzusehen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Querkupplung für Drehgestellfahrzeuge, bei welcher an den einander zugekehrten Enden der beiden im Sinne gegenläufiger Drehung zu kuppelnden Drehgestelle zwei quer zur Fahrtrichtung angeordnete, an je ein Drehgestell angeschlossene, die Richtkräfte übertragende, doppeltwirkende Druckmittelzylinder vorgesehen sind, die mit ihren Kolbenstangen einerseits und dem dieser abgekehrten Ende des Zylinders anderseits am Drehgestell bzw. einem von der Drehung des Drehgestells unbeeinflussten Teil des Fahrzeuges (Fahrzeugaufbau) befestigt und deren jeweiligen Zylinderräume gegensinnig durch Druckleitungen verbunden sind, dadurch gekenn- zeichnet, dass in den Druckleitungen (12,14) zwischen den Arbeitsräumen (11,13 bzw.
    11', 13') der <Desc/Clms Page number 3> Druckzylinder (8,8') ein Wegeventil (15) eingeschaltet ist, das bei Geradeausfahrt die beiden Arbeitsräume jedes Zylinders untereinander verbindet (kurzschliesst), bei Kurvenfahrt hingegen die gegensinnige Verbindung der Arbeitsräume (11,13, 11', 13') herstellt. EMI3.1 Magnetventil ausgebildet ist, wobei zumindest der am Fahrzeugrahmen (10) angelenkte Druckzylinder (8) des nachlaufenden Drehgestells (1) mit einem das Magnetventil (15) betätigenden Magnetschalter (18) ausgestattet ist, der je nach Ausschlag des Drehgestells (1) mit einem von zwei an diesem im Abstand voneinander angebrachten Permanentmagneten (19,20) betätigt wird.
    EMI3.2 (1, 2) Permanentmagneten und an beiden Druckzylindern (8,8') Magnetschalter (18,18') sowie ein fahrtrichtungsabhängiger Wechselschalter (17) vorgesehen sind, welch letzterer jeweils den Magnetschalter des nachlaufenden Drehgestells an Spannung legt. EMI3.3
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2419202A1 (fr) * 1978-03-09 1979-10-05 Schweizerische Lokomotiv Vehicule sur rails equipe de bogies
DE102005041162A1 (de) * 2005-08-16 2007-02-22 Bombardier Transportation Gmbh Fahrzeug mit Wankstützen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2419202A1 (fr) * 1978-03-09 1979-10-05 Schweizerische Lokomotiv Vehicule sur rails equipe de bogies
DE102005041162A1 (de) * 2005-08-16 2007-02-22 Bombardier Transportation Gmbh Fahrzeug mit Wankstützen
EP2292491A3 (de) * 2005-08-16 2013-01-30 Bombardier Transportation GmbH Mehrgliedriges Fahrzeug mit Wankstützen

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