DE3720963C2 - - Google Patents
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- B01D—SEPARATION
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- B01D39/14—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
- B01D39/20—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of inorganic material, e.g. asbestos paper, metallic filtering material of non-woven wires
- B01D39/2068—Other inorganic materials, e.g. ceramics
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J15/00—Arrangements of devices for treating smoke or fumes
- F23J15/02—Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abscheidung von
Asche aus Rauchgas nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
Aus der DE 34 09 106 A1 ist es bekannt, daß kleine
Kohleteilchen in Luft suspendiert und in einer Brennkammer
verbrannt werden können, wobei die anorganischen
Bestandteile der Kohle als Asche anfallen. Es ist ferner
bekannt, daß Gase, die eine hohe Temperatur aufweisen,
vorteilhaft zur Erzeugung elektrischer Energie verwendet
werden können, da ihr Wärmeinhalt von einer Gasturbine mit
sehr gutem Wirkungsgrad in elektrische Energie umgewandelt
wird. Der restliche Wärmeinhalt des die Gasturbine
verlassenden Gases kann in vorteilhafter Weise zur
Erzeugung von Dampf in einem Dampfkessel genutzt werden.
Aus energetischer und wirtschaftlicher Sicht ist also bei
der Kohlenstaubverbrennung die Erzeugung eines Rauchgases
anzustreben, das eine möglichst hohe Temperatur aufweist.
Mit der hohen Temperatur den Rauchgases ist der Nachteil
verbunden, daß die bei der Verbrennung von Kohlenstaub
entstehende Asche nicht in fester, sondern in flüssiger
Form anfällt. Vor der Nutzung des heißen Verbrennungsgases
in einer Gasturbine muß die flüssige Asche quantitativ aus
dem Verbrennungsgas entfernt werden, da die Gasturbine
andernfalls durch die sich ablagernden und verfestigenden
Aschetröpfchen zerstört würde. Bisher ist aber kein
Verfahren bekannt geworden, das die quantitative
Abscheidung der flüssigen Asche aus dem bei der
Verbrennung von Kohle entstehenden Verbrennungsgas
ermöglicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
derart zu verbessern, daß die quantitative Abtrennung der in
sehr heißen Rauchgasen enthaltenen flüssigen Asche über einen
längeren Zeitraum betriebssicher möglich ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
hinsichtlich des gattungsbildenden Verfahrens durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und
hinsichtlich der Vorrichtung durch die kenzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 5 gelöst. Obwohl derartige
Filterelemente mit den Hauptbestandteilen Al2O3, SiO2, MgO
und/oder ZrO2, die auch als "keramischer Schaum" bezeichnet
werden, an sich bekannt sind und bei metallurgischen
Verfahren zur Anwendung kommen, war es für den Fachmann
überraschend, daß die flüssigen Aschetröpfchen bei der
hohen Temperatur des Rauchgases die Poren nicht verstopfen,
sondern vom Filterelement abfallen bzw. abfließen. Daher
können die Aschetröpfchen durch das Filterelement vom
Verbrennungsgas quantitativ "abfiltriert" werden. Es ist
besonders überraschend, daß die Gasanströmgeschwindigkeit
beim erfindungsgemäßen Verfahren um das 50- bis 100fache
höher gewählt werden kann als bei Entstaubungsverfahren,
die ein Gewebefilter verwenden. Das zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Filterelement
verhält sich bei 1200 bis 1700°C gegenüber dem
Verbrennungsgas inert und verändert seine Porenstruktur
auch im Langzeitbetrieb nicht.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Filterelement
10 bis 1000 Poren pro cm2 hat, daß die offene
Porosität des Filterelements zwischen 70 und 90% liegt und
daß der mittlere Durchmesser der Poren des Filterelements
100 bis 2000 µm beträgt. Bei Verwendung eines derartig ausgebildeten
Filterelements werden Restgehalte von weniger als
5 mg Staub pro Nm3 Verbrennungsgas erreicht. Unter der
offenen Porosität ist der Volumenanteil der Poren des Filterelements
am Gesamtvolumen des Filterelements zu verstehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Verbrennung des Kohlenstaubs bei 2 bis 30 bar erfolgt. Es
hat sich gezeigt, daß bei diesem Druck eine hohe
Verbrennungstemperatur auftritt. In einigen Fällen ist es
vorteilhaft, wenn die Verbrennungsluft mit Sauerstoff
angereichert ist, da durch diese Maßnahme ebenfalls hohe
Verbrennungstemperaturen erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Anwendung des Filterelements ist
möglich, da Klebemittel bekannt sind, mit denen die
Filterelemente und die feuerfeste Auskleidung der
Brennkammer fest miteinander verbunden werden können.
Der durch ein erfindungsgemäßes Filterelement verursachte
Druckverlust ist außerordentlich gering und liegt bei
500 Pa.
Die in den Patentansprüchen 6 bis 10 genannten
konstruktiven Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung
haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da sie den
störungsfreien und schnellen Abfluß der flüssigen Asche vom
Filterelement ermöglichen und die Verstopfung der Poren des
Filterelements verhindern. Im praktischen Einsatz hat sich
ein Filterelement besonders bewährt, dessen
Hauptbestandteil ZrO2 ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Brennkammer mit senkrechtem, rohrförmigem
Filterelement,
Fig. 2 Brennkammer mit senkrechtem, rohrförmigem,
einseitig geschlossenem Filterelement,
Fig. 3 Brennkammer mit plattenförmigem Filterelement, das
waagerecht oder senkrecht geneigt angeordnet ist,
Fig. 4 Brennkammer mit einem Filterelement, das aus
mehreren, senkrecht angeordneten Filterkerzen
besteht.
In den Fig. 1 bis 4 sind verschiedene Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die aus
einer Brennkammer (1) besteht, welche mindestens einen
Brenner (2), einen Abgaskanal (8) sowie eine
Aschenaustrags-Einrichtung (6) aufweist und in der
zwischen dem Brenner (2) und dem Abgaskanal (8) mindestens
ein Filterelement (7) angeordnet ist. Die Brennkammer (1)
besitzt eine feuerfeste Auskleidung, wie sie auch bei
Schmelzkammerfeuerungen verwendet wird. Die feuerfeste
Auskleidung ist sowohl gegen die Asche als auch gegen das
Verbrennungsgas inert. Dem Brenner (2) wird über die
Leitung (3) Kohlenstaub und über die Leitung (4) Luft
zugeführt. Das aus der Brennerdüse (5) austretende
Kohle-Luft-Gemisch verbrennt unmittelbar nach seinem
Eintritt in die Brennkammer (1), wobei Verbrennungsgas,
Asche und Wärme gebildet werden. In der Brennkammer (1)
können ein oder mehrere Brenner angeordnet sein. Das
Verbrennungsgas, in dem die Asche in flüssiger Form
suspendiert ist, verteilt sich in der Brennkammer (1) und
verliert dabei zunächst an Geschwindigkeit, wodurch ein
Teil der flüssigen Asche unter der Einwirkung der
Schwerkraft in Form von Tröpfchen ausfällt und durch die
Aschenaustrags-Einrichtung (6) abgeführt wird. Das
Verbrennungsgas tritt durch das Filterelement (7)
hindurch, wobei die im Gas suspendierten Aschetröpfchen
quantitativ abgetrennt werden. Das gereinigte
Verbrennungsgas gelangt über den Abgaskanal (8) in eine
Gasturbine und anschließend in mindestens einen
Wärmeaustauscher, wo dem heißen Verbrennungsgas die Wärme
entzogen wird. Das Filterelement (7) ist in der
Brennkammer (1) so angeordnet, daß die flüssige Asche
möglichst schnell abfließt bzw. abtropft und daß das
gesamte Verbrennungsgas durch das Filterelement (7)
hindurchtritt. Dies bedeutet, daß der Brennerraum und der
Abgasraum der Brennkammer (1) durch das Filterelement (7)
voneinander getrennt werden. Das erfindungsgemäße
Verfahren hat einen Wirkungsgrad von über 45%.
Fig. 1 zeigt ein Filterelement (7a), das in der
Brennkammer (1) senkrecht und konzentrisch angeordnet ist.
Das rohrförmige Filterelement (7a) kann durch einen
bekannten keramischen Kleber fest mit der feuerfesten
Auskleidung der Brennkammer (1) verbunden werden.
Fig. 2 zeigt ein Filterelement (7b), das die Form eines
einseitig geschlossenen Rohres hat, dessen Öffnung den
beiden Brennern (2) zugewandt ist.
Fig. 3 zeigt ein Filterelement (7c), das plattenförmig
ausgebildet ist und entweder waagerecht oder geneigt in
der Brennkammer (1) so angeordnet ist, daß es den
Brennerraum und den Abgasraum voneinander trennt. Die im
Verbrennungsgas suspendierten Aschetröpfchen tropfen oder
fließen vom plattenförmigen Filterelement (7c) ab.
Fig. 4 zeigt ein Filterelement, das aus mehreren
Filterkerzen (7d) besteht, die senkrecht in einer
Platte (10) angeordnet sind. Die Filterkerzen (7d) sind
innen hohl und ihre geschlossene Seite (11) ist den
Brennern (2) zugewandt. Das aus Filterkerzen (7d)
bestehende Filterelement (7) hat eine besonders große
Filterfläche.
Claims (10)
1. Verfahren zur Abscheidung der Asche aus Rauchgas, bei dem
das Rauchgas durch eine Verbrennung von Kohlenstaub mit
Luft unter Druck in einer Brennkamer erzeugt und durch
mindestens ein in der Brennkammer angeordnetes,
keramisches, poröses, gasdurchlässiges Filterelement
geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß für das
Filterelement als Hauptbestandteile Al2O3, SiO2, MgO
und/oder ZrO2 verwendet werden, wobei das Rauchgas mit
einer Temperatur von 1200 bis 1700°C und die Asche in
Form von in dem Rauchgas suspendierten
Flüssigpartikeln dem Filterelement zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Filterelement 10 bis 1000 Poren pro cm2, mit
einer offenen Porosität zwischen 70 und 90% und einem
mittleren Durchmesser der Poren von 100 bis 2000 µm
versehen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck bei der Verbrennung des
Kohlenstaubs bei 2 bis 30 bar liegt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luft für die Verbrennung
mit Sauerstoff angereichert wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 mit einer
Brennkammer (1), die mindestens einen Brenner (2), einen
Abgaskanal (8) sowie eine Ascheaustrag-Einrichtung (6)
aufweist und in der zwischen dem Brenner (2) und dem
Abgaskanal (8) mindestens ein keramisches, poröses,
gasdurchlässiges Filterelement (7) so angeordnet ist, daß
das gesamte Verbrennungsgas durch das Filterelement (7)
hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische
Filterelement (7) als Hauptbestandteile Al₂O₃, SiO₂, MgO
und/oder ZrO₂ aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das keramische Filterelement die Form eines Rohres (7a)
hat, das in der Brennkammer (1) konzentrisch und
senkrecht angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Filterelement (7) die Form eines einseitig
geschlossenen Rohres (7b) hat, das in der Brennkammer (1)
konzentrisch sowie senkrecht angeordnet und dessen offene
Seite (9) dem Brenner (2) zugewandt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Filterelement (7) die Form einer Platte (7c) hat, die
zwischen Brennkammer (1) und Abgaskanal (8) angeordnet
ist und die Brennkammer (1) abschließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das plattenförmige Filterelement (7c) waagerecht
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das plattenförmige Filterelement (7c) um einen
Winkel α von 30 bis 45° gegenüber der Horizontalen
geneigt angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19873720963 DE3720963A1 (de) | 1987-06-25 | 1987-06-25 | Verfahren und vorrichtung zur abscheidung der asche aus dem bei der verbrennung von kohle anfallenden gas |
Publications (2)
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DE3720963C2 true DE3720963C2 (de) | 1992-03-19 |
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ID=6330251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873720963 Granted DE3720963A1 (de) | 1987-06-25 | 1987-06-25 | Verfahren und vorrichtung zur abscheidung der asche aus dem bei der verbrennung von kohle anfallenden gas |
Country Status (1)
Country | Link |
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