DE4032086A1 - Russpartikelfilter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rußpartikelfilter für die
Reinigung von Dieselmotor-Abgasen mit keramischen
Filterkörpern. Solche Rußpartikelfilter sind insbesondere
für stationäre Dieselmotore und Dieselmotore von
Nutzfahrzeugen und Flurförderfahrzeugen vorgesehen.
In der DE 35 37 976 C1 ist ein Rußpartikelfilter mit
plattenförmigen, keramischen Filterkörpern beschrieben.
Durch den dort beschriebenen Aufbau wird eine hohe
mechanische Festigkeit auch gegenüber schwingenden
Belastungen erreicht.
In der EP 03 20 458 A1 ist für Rußpartikelfilter für
Dieselmotor-Abgase eine Schaumkeramik vorgeschlagen. Diese
soll aus Cordierit bestehen.
In der DE 32 35 363 A1 ist ein keramischer Rußpartikelfilter
mit zylindrischen Filterkörpern beschrieben, bei dem die
Filterfläche zur Verringerung der Druckverluste des Abgases
vergrößert werden soll.
In der Firmenschrift "Auto und Umwelt", Daimler-Benz AG.,
Mai 1985, Seiten 24 bis 28, sind ebenfalls Rußpartikelfilter
erörtert. Es sind dort monolithische, keramische
Filterkörper und Wickel-Filter erwähnt, bei denen die
Filterkörper von mit Keramikgarn umwickelten, gelochten
Stahlrohren gebildet sind.
Bei solchen Rußpartikelfiltern werden ein hoher Abscheidegrad
für die Rußpartikel, geringe Abgas-Druckverluste, eine hohe
Temperaturwechselbeständigkeit und eine oftmalige thermische
Regenerierbarkeit zum Abbrennen abgelagerter Rußpartikel
gefordert. Diese Forderungen erfüllen die bekannten
Rußpartikelfilter nur beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rußpartikelfilter der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, dessen Filtermittel
60% bis < 95% des Rußes abscheidet und den beim Abbrennen
des Rußes auftretenden thermischen und mechanischen
Belastungen standhält.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Filterkörper aus einem hochtemperaturbeständigen Aluminium-
Silikat-Material mit einer feuerfesten Ton-Bindung bestehen,
daß das Material eine Körnung zwischen 0,1 mm und 0,8 mm
aufweist und daß der mittlere Porendurchmesser zwischen
0,04 mm und 0,21 mm bei einer offenen Porosität zwischen
35% und 65% liegt, bevorzugt zwischen 35 bis 45%.
Versuche haben gezeigt, daß Filterkörper in Form von
zylindrischen Hohlkörpern oder Platten aus einem solchen
Material einen hohen Abscheidegrad gewährleisten, so daß die
Dieselruß-Emissionen beträchtlich reduziert sind. Dies läßt
sich darauf zurückführen, daß die Filterkörper aufgrund
ihrer Körnung dem Abgas eine vergleichsweise große
Oberfläche entgegenstellen. Die Abgas-Druckverluste sind
dennoch nicht so groß, daß es zu einer beträchtlichen
Verschlechterung des Wirkungsgrades des Dieselmotors kommt.
Insbesondere ist eine gute thermische Regenerierbarkeit der
Filterkörper gewährleistet. Denn beim Abbrennen des Rußes
versintern die Oberflächen praktisch nicht, so daß die
Porosität erhalten bleibt.
Günstig ist auch, daß die Filterkörper den
Betriebstemperaturen und den beim Abbrennen des Rußes
auftretenden Temperaturen ohne weiteres standhalten.
Eine andere Lösung der Aufgabe zeichnet sich dadurch aus,
daß das Filtermaterial eine Schüttschicht aus Granulat ist,
daß das Granulat aus einem hochtemperaturbeständigen
Aluminium-Silikat besteht und daß die Korngröße des
Granulats zwischen 2 mm und 10 mm liegt. Auch bei dieser
Ausführung ergeben sich die oben genannten Vorteile.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung. Die Figur zeigt einen Rußpartikelfilter
schematisch.
In einem Filtergehäuse 1 ist zwischen einem Abgaseintritt 2
und einem Abgasaustritt 3 eine Vielzahl von Filterkörpern 4
angeordnet, die von zylindrischen Hohlkörpern, von denen in
der Figur einer gezeigt ist, oder Platten angeordnet. Es
kann stattdessen auch eine Schüttschicht vorgesehen sein.
An dem Filtergehäuse 1 ist ein Regenerierungsbrenner 5
angeordnet, an den einerseits ein elektromotorisch
angetriebener Luftverdichter 6 für Brennluft und
andererseits ein Dosierventil 7 für Brennstoff angeschlossen
ist. Der Brennstoff wird dem Dosierventil 7 über eine
Einspritzpumpe 8 zugeführt.
Außerdem ist ein Zündfunkengeber 9 vorgesehen. Eine
Steuereinrichtung 10 steuert den Zündfunkengeber 9, den
Luftverdichter 6, das Dosierventil 7 und die Einspritzpumpe 8.
Die Steuereinrichtung 10 erfaßt den zwischen dem
Abgaseintritt 2 und dem Abgasaustritt 3 an den Filterkörpern 4
auftretenden Druckverlust.
Dem Abgaseintritt 2 wird rußhaltiges Abgas eines
Nutzfahrzeug-Dieselmotors zugeführt. Der Ruß lagert sich an
den Filterkörpern 4 an. Dabei steigt der Druckverlust.
Erreicht der Druckverlust einen Grenzwert, dann steuert die
Steuereinrichtung 10 den Luftverdichter 6, die
Einspritzpumpe 8, das Dosierventil 7 und den Zündfunkengeber
9 so an, daß der Regenerierungsbrenner 5 einschaltet. Es
verbrennt dann der an den Filterkörpern 4 abgelagerte Ruß.
Die Filterkörper 4 bestehen aus einem
hochtemperaturbeständigen Aluminium-Silikat-Material mit
einer feuerfesten Ton-Bindung. Vorzugsweise weist das
keramische Material einen Anteil von etwa 63 Gew.-% SiO2 und
30 Gew.-% Al2O3 auf. Im übrigen enthält das Material
Bestandteile aus TiO2, CaO, MgO, Na2O und K2O.
Das Material, aus dem die Filterkörper 4 bestehen, weist
eine Körnung zwischen 0,1 mm und 0,8 mm auf. Vorzugsweise
liegt die Körnung bei 0,3 mm oder 0,5 mm. Der mittlere
Porendurchmesser liegt zwischen 0,04 mm und 0,21 mm.
Vorzugsweise liegt er zwischen 0,04 mm und 0,11 mm. Die
offene Porosität des Filterkörpers 4 liegt zwischen 35% und
65%, vorzugsweise zwischen 35% und 45%.
Die Wanddicken der Filterkörper 4 liegen zwischen 3 mm und
15 mm. Werden als Filterkörper 4 zylindrische Hohlkörper
verwendet, dann liegen der Außendurchmesser zwischen 15 mm
und 80 mm. Ihre Innendurchmesser liegen zwischen 9 mm und
50 mm. Vorzugsweise beträgt der Außendurchmesser 40 mm und
der Innendurchmesser 30 mm.
Es hat sich gezeigt, daß mit den beschriebenen Filterkörpern
4 hohe Abscheidegrade, von 80% bis nahe 100% erreichbar
sind. Außerdem hat sich auch eine gute Regenerierbarkeit der
Filterkörper 4 beim Abbrennen des Rußes ergeben.
Bei dem genannten Filtermaterial mit einem mittleren
Porendurchmesser im genannten unteren Bereich bis etwa
0,08 mm wirkt die sich langsam ausbildende Rußschicht
zunächst in zunehmendem Maße selbst als Filtermedium. Es
wird dabei ein Abscheidungs-Wirkungsgrad von nahezu 100%
erreicht. In diesem Bereich wirkt der Filterkörper 4 als
reiner Oberflächenfilter.
Bei dem genannten Filtermaterial mit einem mittleren
Porendurchmesser an der Obergrenze des genannten Bereichs,
ab etwa 0,15 mm, sind die Poren so weit, daß der Ruß
praktisch nicht mehr in der Lage ist, über allen Poren an
der Oberfläche filternde Brücken zu bilden. Der
Abscheidegrad bleibt bei etwa 60% und der Druckverlust
nimmt einen konstanten Wert an. Der Filterkörper wirkt jetzt
als Tiefenfilter.
Bei einem Versuch, bei dem das Filtermaterial als
Schüttschicht mit einer Höhe von 200 mm und einer Korngröße
zwischen 4 mm und 10 mm vorgesehen war, ergab sich ein
Abscheidegrad von 65%. Bei einer Korngröße zwischen 2 mm
und 4 mm ergab sich ein Abscheidegrad von 90%.
Claims (9)
1. Rußpartikelfilter für die Reinigung von
Dieselmotor-Abgasen mit keramischen Filterkörpern,
beispielsweise in Form von zylindrischen Hohlkörpern
oder Platten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterkörper (4) aus einem
hochtemperaturbeständigen Aluminium-Silikat-Material
mit einer feuerfesten Ton-Bindung bestehen, daß das
Material eine Körnung zwischen 0,1 mm und 0,8 mm
aufweist und daß der mittlere Porendurchmesser zwischen
0,04 mm und 0,21 mm bei einer offenen Porosität
zwischen 35% und 65% liegt.
2. Rußpartikelfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aluminium-Silikat-Material etwa 63% SiO2 und
etwa 30% Al2O3 enthält.
3. Rußpartikelfilter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Körnung des Materials zwischen 0,3 mm und 0,5 mm
liegt und daß der mittlere Porendurchmesser zwischen
0,04 mm und 0,11 mm bei einer offenen Porosität
zwischen 35% und 45% liegt.
4. Rußpartikelfilter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanddicke der Filterkörper (4) zwischen 3 mm
und 15 mm liegt.
5. Rußpartikelfilter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Filterkörper (4) vorgesehene zylindrische
Hohlkörper einen Außendurchmesser zwischen 15 mm und
80 mm und einen Innendurchmesser zwischen 9 mm und
50 mm aufweisen.
6. Rußpartikelfilter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser etwa 40 mm und der
Innendurchmesser etwa 30 mm beträgt.
7. Rußpartikelfilter für die Reinigung von Dieselmotor-
Abgasen mit einem keramischen Filtermittel,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtermittel eine Schüttschicht aus Granulat
ist, daß das Granulat aus einem hochtemperaturbeständigen
Aluminium-Silikat besteht und daß die Korngröße des
Granulats zwischen 2 mm und 10 mm liegt.
8. Rußpartikelfilter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aluminium-Silikat etwa 63% SiO2 und etwa 30%
Al2O3 enthält.
9. Rußpartikelfilter nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korngröße des Granulats zwischen 2 mm und 4 mm
liegt.
Priority Applications (2)
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DE4032086A1 true DE4032086A1 (de) | 1992-04-16 |
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Country Status (2)
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DE (1) | DE4032086A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1990-10-10 DE DE19904032086 patent/DE4032086A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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EP0481229A1 (de) | 1992-04-22 |
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